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Geschrieben

 

Meines Wissens gibt es keine nahuatlanische Schamanen, folglich auch nicht bei den Auswanderern.

 

es gibt eine oder zwei nahuatlanische Charakterklassen, die als Schamanen zählen. "Echte" Schamanen dagegen gibt es nur bei den nahuatlanischen Dschungel- und Bergvölkern.

Geschrieben

Was den Stadtschamanen angeht: Grundsätzlich müsste man klären, ob so ein Stadtschamane tatsächlich dunkel ist (siehe Strangtitel) bzw. eine Perversion eines klassischen Schamanen darstellt und ob anstelle der Natürlichkeit die Künstlichkeit tritt oder ein verbogener Mix daraus?

Geschrieben
Eine städtische Kultur, bzw ne ultur mit Städten, die eine schamanische Religion hat ist alles was man braucht, Kan Thai Pan wäre ein Beispiel.

 

Es gibt keine Schamanen in KTP. Dort gibt es Wu und Daoisten.

 

Wu sind Schamanen.

Geschrieben
Eine städtische Kultur, bzw ne ultur mit Städten, die eine schamanische Religion hat ist alles was man braucht, Kan Thai Pan wäre ein Beispiel.

 

Es gibt keine Schamanen in KTP. Dort gibt es Wu und Daoisten.

Das sind Schamanen mit nur geringen Unterschieden zum Rest der Welt.

 

 

Was den Stadtschamanen angeht: Grundsätzlich müsste man klären, ob so ein Stadtschamane tatsächlich dunkel ist (siehe Strangtitel) bzw. eine Perversion eines klassischen Schamanen darstellt und ob anstelle der Natürlichkeit die Künstlichkeit tritt oder ein verbogener Mix daraus?
Richtig, ein Stadtschamane unterscheidet sich nur durch sein Totem und dies sagt nichts über finster oder nicht aus.

 

Solwac

Geschrieben
Richtig, ein Stadtschamane unterscheidet sich nur durch sein Totem und dies sagt nichts über finster oder nicht aus.

 

Korrekt - dunkel ist ja eh subjektiv :-)

 

Der Stadtschamane muss nicht böser sein als ein Naturschamane. Er ist anders. Als pervers für die einen, normal für die anderen.

 

Aber dieser Ansatz, besonders einige Wörter, erinnert mich doch zu sehr an Shadowrun (ein System, das ich durchaus gerne mag) und hat, denke ich bei Midgard nicht unbedingt viel verloren. Natürlich kann man schamanistische Elemente auch in städtischen Kulturen vor allem in Europa noch bis in die Neuzeit antreffen (z.B. alles, was mit Hexen, Werwölfen und Seelenwanderung zu tun hat), doch weiB ich nicht, ob es unbeding zu Midgard passt.

 

Natürlich gibt es bei Shadowrun Stadtschamanen - wie auch Naturschamanen. Dann wäre Shadowrun ja ein Argument gegen vieles, bis hin zur Magie. :wave: Nun mag der Stadtschamane ja - anders als der Naturschamane - speziell in Shadowrun wurzeln; ich finde indes, auch das ist erstmal kein Argument dagegen; würde man alles abschneiden, was zuerst und speziell in anderen Systemen war - du je. Midgard hält ja eine gewissen Homogenität in der Anbindung ans irdische Mittelalter, aber auch nicht als Dogma. Metropolen wachsen wie Bäume und sie verändern ihre Umgebung wie Flüsse. Wertfrei, jedoch durchaus mit Bewußtsein.

Geschrieben

Es gibt einen GB-Artikel über Schamanen und auch die über die Tegaren. Irgendwo darin steht etwas über den dunklen Weg der Schamanen.

 

Stadtschamanen halte ich für unlogisch, aber wenn man das machen will, stellt sich die Frage, ob eine Stadt dann als Perverser Hort der Natur gelten soll oder muss.

 

Stadt hat für mich nichts, aber auch gar nichts mit Natur zu tun.

Niemand kann sich frei entfalten, sondern alles ist eingegrenzt und auch die Bäume und andere Pflanzen dürfen ihrer Natur nicht folgen.

 

Außerdem gibt es doch schon Stadt- oder Zivilisationsschamanen. Sie heißen nur Priester.

 

 

Den Dunkelheiler kann ich mir ebenfalls nicht wirklich anders vorstellen als einen.Drochdruiden.

 

 

Und Naturgeister gibt es in "BÖSE" und in "GUT".

Geschrieben

Wie wäre es denn damit:

 

bei der Erschaffung eines Gegenstands (durch Menschenhände, o.Ä.) bildet sich ein Geist in diesem Objekt. "Gebildet" wird dieser Geist durch die kreative Kraft des Schöpfers, allerdings i.d.R. unwissentlich. Entsprechend würde man auch das Totemtier durch ein Totemobjekt ersetzen (oder zu einer Kategorie von Objekten). Ein "Schamane" könnte sich dann in ein solches Objekt verwandeln. Zur Analogie der Fähigkeiten fällt mir allerdings (noch) nichts ein.

 

Ich weiß, das ganze wirkt ein wenig befremdlich. Aber für ein Abenteuer könnte ich mir so etwas gut vorstellen. Smaskrifter ist ja an einigen Stellen bspw. auch sehr "obskur" und trotzdem (oder gerade deswegen) sehr interessant und fesselnd.

 

Zugegebener Maßen passt der Begriff Stadtschamane dann nicht mehr so richtig, aber evtl. kann man die Objekte etwas stadtspezifisch eingrenzen. Oder man benennt es doch anders.

Geschrieben
Eine städtische Kultur, bzw ne ultur mit Städten, die eine schamanische Religion hat ist alles was man braucht, Kan Thai Pan wäre ein Beispiel.

 

Es gibt keine Schamanen in KTP. Dort gibt es Wu und Daoisten.

 

Wu sind Schamanen.

 

Wu sind Wu und keine Schamanen. Daran ändert auch nichts, dass für den Wu das Abenteurerschema des Schamanen benutzt wird. Es spricht ja nichts dagegen, das Abenteurerschema des Schamanen zu verwenden und einen städtischen Zauberertypen daraus zu machen - es ist dann aber kein Schamane mehr. Nenne ihn einfach anders und gut ist.

Geschrieben

Dann klär mich bitte mal auf, warum Wu keine 'Schamanen' sind und warum der Wu-Schamanismus 'Schamanismus' heißt.

 

Am besten in einem neuen Strang.

Geschrieben
Dann klär mich bitte mal auf, warum Wu keine 'Schamanen' sind und warum der Wu-Schamanismus 'Schamanismus' heißt.

 

Am besten in einem neuen Strang.

Da brauchen wir kein neuen Strang. Wir können uns sicher darauf einigen, dass ein Wu regeltechnisch ein Schamane ist.
Geschrieben

Schade, dann muss ich wohl doof sterben. Dabei wollte ich einfach nur wissen, warum er kein Schamane sein soll ... :buhu:

Geschrieben
Dann klär mich bitte mal auf, warum Wu keine 'Schamanen' sind und warum der Wu-Schamanismus 'Schamanismus' heißt.

 

Am besten in einem neuen Strang.

Da brauchen wir kein neuen Strang. Wir können uns sicher darauf einigen, dass ein Wu regeltechnisch ein Schamane ist.

 

Lies dir Seite 54 im QB durch: Die Wu sind nicht nur regeltechnisch Schamanen, sie praktizieren Schamanismus.

 

Grüße

Prados

Geschrieben
Dann klär mich bitte mal auf, warum Wu keine 'Schamanen' sind und warum der Wu-Schamanismus 'Schamanismus' heißt.

 

Am besten in einem neuen Strang.

Da brauchen wir kein neuen Strang. Wir können uns sicher darauf einigen, dass ein Wu regeltechnisch ein Schamane ist.
Doch. Es geht hier um "Dunkle Varianten von Klassen", nicht um die Klassifizierung eines Wuu.

 

... und damit geht es auch nicht alleine um Schamanen.

 

Ungeachtet dessen, kann ich mir einen dunklen Schamanen sehr gut vorstellen, einen städtischen Schamanen hingegen nicht. Ich wüsste auch nicht, warum ein städtischer Schamane ein dunkler Schamane sein sollte.

 

Schwierigkeiten habe ich auch, mir einen dunklen Heiler vorzustellen (um auch mal von dem Schamanen wegzukommen). Der Heiler ist für mich in der Anlage einfach zu positiv besetzt. Wenn man Richtung Frankenstein denkt, hielte ich einen Nekromanten, PC oder Hexer für die bessere Wahl.

 

p.s.: Um die Sache Abzuschließen. Nach dem UdSdJK ist der Wu ein Schamane. Danke für die Quellenangabe Prados.

Geschrieben (bearbeitet)
Es spricht ja nichts dagegen, das Abenteurerschema des Schamanen zu verwenden und einen städtischen Zauberertypen daraus zu machen - es ist dann aber kein Schamane mehr. Nenne ihn einfach anders und gut ist.

 

Wir führen zwei unterschiedliche Diskussionen. Es geht nicht um den Namen, den Begriff. Von mir aus nenne ich alle Schamanen Schnirgendirgel. Du hast eine Vorstellung von Schamanismus, die hochgradig fix ist. Die ist aber irgendwie rein begrifflich - alles was nicht Schamane genannt wird, ist kein Schamane auf der einen Seite ("Wu sind Wu und keine Schamanen") - beziehungsweise ist fast magierakademisch dogmatisch - Schamanen = Fauna Flora Wildwuchs Totem Tippi und Tabu und aus. Una sanctam, du liebe Zeit.

 

Das ist aber für mich nicht spannend. Und wir führen im fiktiven Bereich auch keine realistische Erörterung.

 

Es geht mir nicht darum, eine neue Zaubererklasse zu erfinden, sondern eine bestehende zu untersuchen. Genau wie viele Klassen regionalen Bezugs aus den Basis-Charakteren der allerersten Regelwerke hervorgegangen sind, meiner Treu, aus denen ich damals noch gelernt habe, ich alter Sack. So etwa Wu aus Schamanen. Ebensowenig wie Wu sich Schamanen nennen, muss sich mein "Stadtschamane" vorstellen mit: "Gegrüßt Fremder, ich bin Archtikektolos Morbidibus, der Stadtschamane." In jeder Stadt werden die sich anders nennen. Ich lege nur Wert auf folgende Fragestellung.

 

Haben Städte ein (pantheistisches) Bewußtsein analog der freien Natur

Manifestiert sich dies als Essenz in Stadtgeistern analog den Naturgeistern

Sind solche Stadtgeister Totems mit allen Vor- undNachteilen für den Spieler

Wie sehen solche Stadtgeister aus

Kann sich sektenhaft ein Stadtkult entwickeln und wie ist die Rolle des Schamanen

Was für Zauber stehen in Beziehung zu einem urbanen Schamanen

Wie sähen heilige Orte für einen solchen aus

Zuguterletzt: als kleiner Wettbewerb - wie nennen wir ihn denn, auch wenn wir ihm regeltechnisch immer ein (Sc) hintenan klemmen :-p

 

Der dunkle Heiler. Ich finde die verdunkelten ja immer spannender als die Lichtorgeln. Faust war auch Heiler, und hat einen Pakt mit Mephisto geschlossen. Mengele war auch mal Arzt, mit welchen Folgen. Die Frage, tue Gutes, ist sehr subjektiv. Frankenstein, der Erfinder des Monsters, ein obszöner Prometheus und Grabschänder, war absolut vom Segen für die Heilkunst überzeugt. Hier beginnen dunkle Grauzonen, die aber spannend sein können.

Bearbeitet von Mamertus Alra Nero
Geschrieben (bearbeitet)

@ Mamertus Alra Nero: Es spricht doch nichts dagegen, wenn du das Lernschema des Schamanen nimmst und deinen Abenteurer genau so spielst, wie du es beschreibst. Es zwingt dich doch keiner einen Schamanen in „klassischer Art und Weise“ zu spielen. Genau in diese Richtung ging doch mein Hinweis. Ich verstehe daher dein Problem nicht. Du musst zwischen deinem Abenteurer, den du spielst und dem Lernschema (Abenteurertyp), dass du zugrunde legst unterscheiden. So gesehen kann ein Hexer auch in einer Magiergilde sein und sich im Spiel Magier schimpfen. Dies nun vorweggeschickt, sehe ich deinen Stadtschamanen besser verkörpert durch den Abenteurertypen Hexer. Nimm alleine, die vom Regelwerk vorgegebenen Kosten für allgemeine Fähigkeiten. Für einen städtischen Charakter passt da das Lernschema des Hexers einfach besser. Warum soll dein Stadtschamane seine AP wie ein Kämpfer auswürfeln. Für den Schamanen ist dies sinnvoll, da er ein zäher Naturbursche ist. Dies trifft auf deinen Stadtschamanen aber nicht mehr zu, usw.

Bearbeitet von Tuor
Geschrieben

Hi,

 

das Konzept des Stadtschamanen finde ich durchaus attraktiv, würde es allerdings anders interpretieren.

 

Ich erwartete, dass Stadtschamanen den Geist der entrechteten, geknebelten und vergewaltigten Natur verkörpern. Rebellen der Natur, in den der Bequemlichkeit der Menschen geopferten Lebensräumen. Daher bieten sich Renegaten-Lebensformen (Ratten, Kakerlaken etc.), die quasi den geraubten Lebensraum zurück erobern, als Totems und Sinngeber an.

 

Ich würde dem ganzen als ideologisches Konstrukt ein Bild der idealisierten Natur zugrunde legen, die einzig vom schändlichen Tun des Menschen verdorben wird.

In dem wütenden Kampf der Selbstbehauptung gegen die Verheissungen der Zivilisation ist der Stadtschamane ein Anlaufpunkte für die Verlierer dieser Verheissungen und bietet ihnen Unterschlupf, Schutz und Heilung vor und von den zivilisatorischen Folgen. In der Folge könnte ein städtischer Tribalismus entstehen, bei dem vor den Göttern geflohene Huren, Tagelöhner und Bettler zu der Stammesgemeinschaft des Stadtschamanen werden.

 

Wirklich regelhaft vorstellen kann ich mir so etwas aber tatsächlich nur in einem städtischen Moloch, der auf meinem Midgard einzig in Candranor eine Entsprechung fände.

Immer wieder in Einzelpersonen aufflackernd, letztendlich zwar als absolute Ausnahmeerscheinung, kann ich es mir aber dann wieder überall vorstellen.

 

Ciao,

Birk :crosseye:

Geschrieben
Hi,

 

das Konzept des Stadtschamanen finde ich durchaus attraktiv, würde es allerdings anders interpretieren.

 

Ich erwartete, dass Stadtschamanen den Geist der entrechteten, geknebelten und vergewaltigten Natur verkörpern. Rebellen der Natur, in den der Bequemlichkeit der Menschen geopferten Lebensräumen. Daher bieten sich Renegaten-Lebensformen (Ratten, Kakerlaken etc.), die quasi den geraubten Lebensraum zurück erobern, als Totems und Sinngeber an.

 

Ich würde dem ganzen als ideologisches Konstrukt ein Bild der idealisierten Natur zugrunde legen, die einzig vom schändlichen Tun des Menschen verdorben wird.

In dem wütenden Kampf der Selbstbehauptung gegen die Verheissungen der Zivilisation ist der Stadtschamane ein Anlaufpunkte für die Verlierer dieser Verheissungen und bietet ihnen Unterschlupf, Schutz und Heilung vor und von den zivilisatorischen Folgen. In der Folge könnte ein städtischer Tribalismus entstehen, bei dem vor den Göttern geflohene Huren, Tagelöhner und Bettler zu der Stammesgemeinschaft des Stadtschamanen werden.

 

Wirklich regelhaft vorstellen kann ich mir so etwas aber tatsächlich nur in einem städtischen Moloch, der auf meinem Midgard einzig in Candranor eine Entsprechung fände.

Immer wieder in Einzelpersonen aufflackernd, letztendlich zwar als absolute Ausnahmeerscheinung, kann ich es mir aber dann wieder überall vorstellen.

 

Ciao,

Birk :crosseye:

 

Finde ich eine gute Idee, nur würde ich dafür einen Hexer wählen - wegen mir auch mit schamanistischem Glauben. ;)

Geschrieben

Hi Tuor,

 

das ist für mich gejuckt wie geduckt.

Schamane, Hexer, Naturhexer oder von mir aus auch eine neu entworfene Charakterklasse.

 

Mich interessiert einzig die Idee dahinter.

 

Ciao,

Birk :crosseye:

  • 1 Monat später...
Geschrieben
Hi,

 

das Konzept des Stadtschamanen finde ich durchaus attraktiv, würde es allerdings anders interpretieren.

 

Ich erwartete, dass Stadtschamanen den Geist der entrechteten, geknebelten und vergewaltigten Natur verkörpern. Rebellen der Natur, in den der Bequemlichkeit der Menschen geopferten Lebensräumen. Daher bieten sich Renegaten-Lebensformen (Ratten, Kakerlaken etc.), die quasi den geraubten Lebensraum zurück erobern, als Totems und Sinngeber an.

 

Ich würde dem ganzen als ideologisches Konstrukt ein Bild der idealisierten Natur zugrunde legen, die einzig vom schändlichen Tun des Menschen verdorben wird.

In dem wütenden Kampf der Selbstbehauptung gegen die Verheissungen der Zivilisation ist der Stadtschamane ein Anlaufpunkte für die Verlierer dieser Verheissungen und bietet ihnen Unterschlupf, Schutz und Heilung vor und von den zivilisatorischen Folgen. In der Folge könnte ein städtischer Tribalismus entstehen, bei dem vor den Göttern geflohene Huren, Tagelöhner und Bettler zu der Stammesgemeinschaft des Stadtschamanen werden.

 

Wirklich regelhaft vorstellen kann ich mir so etwas aber tatsächlich nur in einem städtischen Moloch, der auf meinem Midgard einzig in Candranor eine Entsprechung fände.

Immer wieder in Einzelpersonen aufflackernd, letztendlich zwar als absolute Ausnahmeerscheinung, kann ich es mir aber dann wieder überall vorstellen.

 

Ciao,

Birk :crosseye:

 

Ein Beispiel/Vorbild hierfür könnten die "Heiden" / die Anhänger des "Schwindlers" aus der PC-Spielreihe "Dark Project" dienen.

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