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Hardwaretrends / Neuerungen/technische Spielereien


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Man muss schon ziemlich verzweifelt sein, da mitzubieten. Vor allem da es Wave aller Voraussicht nach dieses Jahr noch für die breite Öffentlichkeit geben wird (auf jeden Fall aber nächstes Jahr).
Vor allem: Solange nicht genug andere Leute Wave haben und wichtige Funktionen (Gruppen, Federation, Versionsverwaltung) fehlen, ist der Nutzwert eher gering und keine 100 USD wert.
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Könnte auch unter neue Technik einen Platz finden, das Thema

 

 

 

 

 

 

Ich weiß zwar nicht, wie Mensch vs Computer bei derart komplexen Spielen den Überblick behalten soll - vielleicht können das meine Neffen - aber die Technik ist klasse!

Geschrieben
Falls jemand eine Einladung loswerden möchte, stelle ich mich gerne zur Verfügung ;)

Wieviel bietest Du?

 

 

 

 

Nein, im Ernst, gehört der Link oben zu "Sachen zum Lachen" oder "Kuriositäten im Netz"? Oder "Manche Menschen sind einfach gaga"? (Letztere wäre wohl noch zu erstellen...)

:rotfl:

Man muss schon ziemlich verzweifelt sein, da mitzubieten. Vor allem da es Wave aller Voraussicht nach dieses Jahr noch für die breite Öffentlichkeit geben wird (auf jeden Fall aber nächstes Jahr).

 

Gruß

Frank

So. Bin ab jetzt "Waver" und das ohne Geld auszugeben.

  • 2 Wochen später...
  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)
Ich habe mal mit einer Agentur gesprochen, die ein ähnliches Konzept vertreibt. Aber auf die Idee, sowas mit einem Brett- und Familienspiel (von Pen&Paper-Rollenspiel rede ich da ja gar nicht, weil selbst mir das viel zu speziell scheint) zu machen, kommen die nicht. Klar, wenn EADS sowas für eine Messepräsentation bauen lässt, ist halt zur Zeit noch viel mehr Kohle drin.

 

Cooler fand ich ja die HEyeWall vom lokalen Fraunhofer-Institut für graphische Datenverarbeitung. Da ist neben dem zimmerwandgroßen Monitor (eigentlich um die 50 Monitore, die von ebensovielen PCs gesteuert und koordiniert werden) noch ein (zur Zeit noch) kühltruhengroßer Tisch mit Multitouchscreen dabei.

Bearbeitet von Marc
  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

EBook Reader werden gerade massiv weiter entwickelt.

Der Text der verlinkten Seiten ist teilweise etwas reisserisch und enthält zum Ausgleich keinerlei Detailinformationen. Aber als Ausblick auf 2010/2011 kann man wohl mal einen Blick drauf werfen...

 

color eBook Reader mit Mirasol-Technologie

Artikel zu Mirasol auf heise

Im Heise-Artikel stehen mehr technische Infos.

braucht weniger Strom pro Seitenwechsel bei gleicher Pixelzahl wie ein eInk b/w Display. Mirasol steht in Konkurrenz zu eInk, da gibts bestimmt Preisschlachten und Patentstreitigkeiten.

Reader mit 11,5" Display

Der Text spricht von color-Display, das Bild zeigt aber nur s/w.

Auf der Skiff Homepage ist keine Rede von Farbe, dafür von Touchscreen :)

Bearbeitet von Airlag
Geschrieben

NAND-Flash-Speicherchips aus der 25-Nanometer-Fertigung

Wow, ist nicht erst letztes Jahr die Serienproduktion von Prozessoren in 40nm Technik angelaufen und sollte die nächstkleinere Strukturgröße nicht 32nm sein? Flash-Speicher scheint leichter in kleine Strukturen gepackt werden zu können.

Ich denke mal, die SSD mit 500GB ist damit nicht mehr fern und damit Computer, deren letztes mechanisches Verschleissteil die Tastatur ist :D

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

[Nachtrag zu Mirasol-Displays]

Wie ich soeben erfahren habe ist die Mirasol-Technologie theoretisch sogar in der Lage, Farben des UV- un IR-Spektrums darzustellen.

 

Die Farbe entsteht bei dieser Technologie durch Interferenz des reflektierten Lichtes mit dem einfallenden Licht. Ein Stapel Nanoplättchen, deren Abstand darüber bestimmt welche reflektierten Wellenlängen durch interferenz ausgelöscht und welche verstärkt werden bestimmt die Farbe eines Punktes. Das funktioniert genauso wie die Farbschuppen auf Schmetterlingsflügeln. Die Justierung der Plättchen im Mikrometerbereich erfolgt mit elektrichen Feldern. Das kann ein Schmetterling nicht ;)

Die Grenzen am oberen und unteren Ende des für uns sichtbaren Spektrums sind für diese Technologie völlig willkürlich. mit einem erweiterten digitalen Bildformat, welches auch UV- und IR-Informationen enthält, einem nicht begrenzten Display und einer Beleuchtung, die auch das erweiterte Spektrum abdeckt ist die Darstellung kein Problem.

 

Was sich erstmal wie eine sinnfreie Spielerei anhört könnte z.B. für die Steuerung autonomer Haushaltsroboter interessant sein. Die sehen in der Umgebung die für sie bestimmten Markierungen, z.B. 2D Barcodes, von denen wir nicht belästigt werden wollen. Die Markierungen sind für uns unsichtbar.

  • 2 Monate später...
  • 2 Wochen später...
  • 4 Wochen später...
Geschrieben

die erste künstliche Lebensform

 

Wenn ich das richtig verstanden habe, dann wurde das Genom dieses Bakteriums vollständig geplant, und nicht, wie bisher, ein vorhandenes Genom nur leicht modifiziert.

Das ist in der Tat ein Blick in die Büchse der Pandora. Ob wir den Anblick und die Folgen ertragen können und was wir daraus machen kann nur die Zukunft zeigen.

 

Und um den Themenzusammenhang für übereifrige Mods herzustellen noch fünf Worte:

 

Startreck Voyager Gelpacks in Reichweite!

Geschrieben
die erste künstliche LebensformWenn ich das richtig verstanden habe, dann wurde das Genom dieses Bakteriums vollständig geplant, und nicht, wie bisher, ein vorhandenes Genom nur leicht modifiziert.

Das ist in der Tat ein Blick in die Büchse der Pandora. Ob wir den Anblick und die Folgen ertragen können und was wir daraus machen kann nur die Zukunft zeigen.

 

Und um den Themenzusammenhang für übereifrige Mods herzustellen noch fünf Worte:

 

Startrek Voyager Gelpacks in Reichweite!

So wie ich das verstehe, hat er Gene (die es schon gibt) neu zusammengestellt und in eine Hülle gesteckt.
Geschrieben
Coole Techdemo. Nicht praxistauglich, aber saustarke Demo was heute schon mit einfachen Rechnern technisch möglich ist.

 

Man müßte mal eruieren, inwieweit das iPhone tatsächlich stärkere Hardware hat, als das, was im Automotive-Bereich so eingesetzt wird.

 

LDW (lane departure warning) und ACC (automatic cruise control) follow-to-stop sind inzwischen Standardprodukte... es wollen nur noch nicht alle Fahrzeughersteller dafür bezahlen...

Geschrieben
Coole Techdemo. Nicht praxistauglich, aber saustarke Demo was heute schon mit einfachen Rechnern technisch möglich ist.

 

Man müßte mal eruieren, inwieweit das iPhone tatsächlich stärkere Hardware hat, als das, was im Automotive-Bereich so eingesetzt wird.

 

LDW (lane departure warning) und ACC (automatic cruise control) follow-to-stop sind inzwischen Standardprodukte... es wollen nur noch nicht alle Fahrzeughersteller dafür bezahlen...

 

Und ohne Verkehrsschilderkennung schon total veraltet :notify:

Geschrieben
Coole Techdemo. Nicht praxistauglich, aber saustarke Demo was heute schon mit einfachen Rechnern technisch möglich ist.

 

Man müßte mal eruieren, inwieweit das iPhone tatsächlich stärkere Hardware hat, als das, was im Automotive-Bereich so eingesetzt wird.

 

LDW (lane departure warning) und ACC (automatic cruise control) follow-to-stop sind inzwischen Standardprodukte... es wollen nur noch nicht alle Fahrzeughersteller dafür bezahlen...

Naja, es wird die selbe Entwicklung nehmen wie jetzt die fix eingebauten Navis: Die haben 2000€+++ gekostet und nur Halbirre haben es sich gekauft (dank sei dem Vorbesitzer meines Wagens, der die Vollausstattung gewählt hat ;) ) mit dem man dann jahrelang auf einer veralteten Entwicklungsstufe stehenbleibt. Mein Auto ist z.B. Baujahr 2004 und das Navi schaut in jeder Hinsicht alt aus. Jetzt gibt es z.B. sogar Vorbereitungen für Navis (z.B. Renault mit dem TomTom), die nicht viel mehr kosten als das tragbare Navi selbst, das man somit auch mitnehmen bzw. später austauschen kann, wenn was neues rauskommt.

 

Interessant wäre, wie weit man sowas mit dem Auto "koppeln" kann, so wie jetzt z.B. das ®SAP für Handys. Daß aber dann eine Handgurke ein Abstandsradar so ersetzt, daß es auch funktioniert, wird noch eine Weile dauern (und ich kann mir nicht vorstellen, daß in so sicherheitssensiblen Bereichen die Autohersteller dann tatsächlich irgendwelche Freigaben machen)

Geschrieben (bearbeitet)

Das iPad ist jetzt auch offziell in Deutschland zu haben. Ich war bei zwei Läden gucken, aber der Andrang hielt sich heute morgen in Grenzen, jedenfalls nicht zu vergleichen mit dem Start in den USA. Im Apple-Laden hier standen zwar 20 Menschen, aber nachdem die alle versorgt waren, waren nur noch ein oder zwei Kunden im Laden. Ähnlich sah es bei einem großen Elektromarkt aus, Kinder zockten an den Tablets und noch reichlich Geräte im Regal.

 

Aber schon schick, das iPad. Aber ab 500 Euro für ein Sofasurfbrettchen?

Bearbeitet von Marc

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