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Neue Waffengattung: Doppelklingen-Schwert


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Geschrieben
(Da mit dem Coverbild von "Säulen der Macht" diese Waffe quasi offiziell ist ...

 

Ich weis nicht genau, wie es bei Midgard ist, aber üblicherweise haben Coverzeichner KEINE Ahnung was sie da verzieren.

"Offiziell" ist also etwas (sehr) weit hergeholt. (Ich würde ja hellauf lachen, wenn nicht die "Barbarenstreitaxt", die als "künstlerische Freiheit" eines Illustrators begonnen hat, plötzlich in offilziellen Abenteuern vorkäme)

 

Zumindest ist das Cover zu 'Säulen der Macht' eine Auftragsarbeit gewesen. Die 'Barbarenstreitaxt' hat sich hintenrum über die Runenklingen eingeschlichen, vielleicht schleicht sich das Doppelklingen-Schwert über die nächste Publikation ein ;)

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Geschrieben
Bei dem Namen musste ich an die Doppelschwerter aus Herr der Ringe denken. In der Schlacht gegen Sauron sind Elben zu sehen, die diese ziemlich beeindruckten in einer fließenden Bewegung schwingen.

Wie die da heißen, weiß ich aber auch nicht.

In meiner Erinnerung waren das bei der Schlacht nur einseitige Klingen, aber zweihändig geführt mit einem ziemlich langen Griffstück!?

Erster Film, die Schlacht gegen Sauron und CO.? Waren das nicht Glefen?
Geschrieben

Die Einordnung als Kampfstab erscheint mir nicht sinnvoll. Das besondere an Kampfstäben ist, dass sie gleichzeitig als Abwehrwaffe eingesetzt werden. Ist dies nicht möglich, geht das Regelwerk z. B. beim TetsuBo nicht mehr von einem Kampfstab aus. Sinnvoll wäre die Eingruppierung als Glefe (s.u.). Rundumschläge sollten mit allen schlagend eingesetzten Glefen (Naginata und Hellebarde) möglich sein. Ganz klar ist mir dies nicht, da die Regeln insoweit nur von zweihändigen Hiebwaffen sprechen. Gründe, die es mit der Waffe ermöglichen sollen besser gegen mehrere Personen zu verteidigen sehe ich zwar nicht, aber nun gut. Was die Wirbeltechnik angeht, dürfte sich der Vorteil aber wohl nur auf Gegner auswirken, die sich vor einem befinden. Dieser Punkt dürfte ohnehin nicht von allzu großer Bedeutung im Spiel sein. Rundumschläge sollten mit dieser Waffe möglich sein. Ich würde es hier aber bei den normalen Regeln für den Rundumschlag lassen. Und siehe da, die halbe Beschreibung zur Waffe entfällt, wenn man sie mit in die Gruppe der Glefen.;)

Geschrieben
Dafür ist es möglich, durch spezielle Wirbeltechniken mehrere Gegner gleichzeitig auf Abstand zu halten.

 

Ich habe mit diesen 'Wirbeltechniken' ein kleines Problem. Ich nehme an, dass sich die Waffe dabei dreht und der Gegner laufen in Gefahr läuft abwechselnd von Klinge 1 und 2 getroffen zu werden.

Wir haben aber kein Gelenk das so sich drehen lässt, das heisst man müsste laufen das Schwert loslassen und neu greifen, was wohl entweder die Geschindigkeit der Drehbewegung deutlich reduziert (und damit der Schaden und die Gefährlichkeit der Waffe) oder aber dazu führt, dass man den Griff deutlich lockert (folgedessen hat es ein Gegner sehr viel einfacher die Waffe aus der Hand zu schlagen). Kurz, diese Kampftechnik scheint mir nicht sehr erfolgsversprechend zu sein oder habe ich einfach eine falsche Vorstellung davon?

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

Geschrieben
Dafür ist es möglich, durch spezielle Wirbeltechniken mehrere Gegner gleichzeitig auf Abstand zu halten.

 

Ich habe mit diesen 'Wirbeltechniken' ein kleines Problem. Ich nehme an, dass sich die Waffe dabei dreht und der Gegner laufen in Gefahr läuft abwechselnd von Klinge 1 und 2 getroffen zu werden.

Wir haben aber kein Gelenk das so sich drehen lässt,

 

Man kann mit einem halbwegs lockeren Handgelenk unglaubliche Dinge anstellen! ;)

 

Ansonsten nehme ich den "Kampfstab" zurück und setze statt dessen "Stangenwaffen". Da hab ich zwar auch ein Problem, da die "Stange" beim Doppelklingen-Schwert ziemlich kurz ist, aber was solls. Zustechen sollte nicht möglich sein, und durch die Kürze der "Stange" kann ich auch den Wegfall des Schadensbonus beim Rundumschlag begründen: Man hat einfach den nötigen Hebel nicht, um wie bei einer Glefe z.B. richtig "wumms" zu machen.

Neue Version:

 

Doppelklingen-Schwert (1W6+1)

(Gs 81; St61) (Erfolgswert+4)

Stangenwaffe (Hellebarde, Glefe, Stielhammer)

Schwierigkeit: extrem schwer

Gewicht: 4 kg

Wert: 750 GS (selten!)

400: Kr, Sö, Ku – 800: alle anderen – 1600: ZAU a. PK

 

Das Doppelklingen-Schwert ist eine 40-80 cm lange Stange, an deren beiden Enden Schwert- oder Säbelklingen angebracht sind. Durch die beiden Klingen und die Wirbeltechnik, mit der diese Waffe meistens eingesetzt wird, ist sie besonders gegen mehrere Gegner gleichzeitig effektiv. Durch die schwierige Handhabung und die hohe Verletzungsgefahr hat sie allerdings kaum Verbreitung außerhalb einzelner Wüstenstämme Eschars und bei einigen Stadtwachen des elhaddarischen Städtebundes gefunden.

 

Man braucht zwei freie Hände, um das Doppelklingen-Schwert zu führen, auch wenn nicht immer beide Hände am Griff liegen. Es ist nicht möglich, zuzustechen. Schlagend richtet die Waffe 1W6+1 Schaden an.

 

Durch spezielle Wirbeltechniken können mehrere Gegner gleichzeitig auf Abstand gehalten werden. Bei der konzentrierten Abwehr werden auch bei mehreren Gegnern nur die Abzüge wie bei einem Gegner angerechnet (-2 auf Angriff für jeden +1 auf Abwehr). Begleitet von lauten Rufen nach Verstärkung ist dies eine bevorzugte Einsatzmöglichkeit von in die Enge getriebenen Nutzern dieser Waffe.

 

Bei Rundumschlägen wird bei dieser Waffe der persönliche Schadensbonus nicht mit angerechnet, da hier mehr die geschickte Ausnutzung beider Klingen und weniger die schiere Wucht des Hiebes die entscheidende Rolle spielt.

 

 

Insgesamt scheint mir diese Version des Doppelklingen-Schwertes ziemlich ausbalanciert (haha) zu sein, bzw. fast ein bisschen teuer für das, was man dafür kriegt. Für eine "Style-Waffe" ist das denke ich aber in Ordnung.

Geschrieben
Dafür ist es möglich, durch spezielle Wirbeltechniken mehrere Gegner gleichzeitig auf Abstand zu halten.

 

Ich habe mit diesen 'Wirbeltechniken' ein kleines Problem. Ich nehme an, dass sich die Waffe dabei dreht und der Gegner laufen in Gefahr läuft abwechselnd von Klinge 1 und 2 getroffen zu werden.

Wir haben aber kein Gelenk das so sich drehen lässt,

 

Man kann mit einem halbwegs lockeren Handgelenk unglaubliche Dinge anstellen! ;)

Mehr als etwa 120° Drehwinkel bekomme ich nicht hin und besonders kräftig ist diese Bewegung auch nicht...

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

Geschrieben

Man kann mit einem halbwegs lockeren Handgelenk unglaubliche Dinge anstellen! ;)

Mehr als etwa 120° Drehwinkel bekomme ich nicht hin und besonders kräftig ist diese Bewegung auch nicht...

Aus "Pyromancers Geheime Künste des Doppelklingenschwert-Kampfes", Kapitel 1:

wirbeltechnik7929e56djpg.jpg

 

So z.B. könnte das in der Grundform aussehen. Falls du das nicht glaubst, einfach mal mit einem Besenstil ausprobieren. ;)

Die grüne, obere Klinge geht am Anfang nach vorne, dann einfach dem natürlichen Bewegungsablauf folgen. Den Besenstil nicht loslassen. So locker muss das Handgelenk schon sein.

Geschrieben

ja, man könnte es hinbekommen....

Allerdings würde ich den Winkel auf 180° beschränken und für jeden Gegner der etwas abseits steht noch einen zusätzlichen Malus von 1 draufpacken (auf den speziellen Gegner)

Geschrieben

Es ist ja Fantasy, da sollte eine solche Waffe auch wirbelnd funktionieren.

Geschrieben

Hoi

 

Irgendwelche Filme als Argument oder "Beweis" heranzuziehen finde ich müssig, schliesslich haben wir selber Phantasie (hoffe ich jetzt mal) - und gerade die Elfenkrieger in Helms Klamm zähle ich persönlich zu den unnötigen Ideen Herrn Jacksons.

 

In der vorliegenden Form scheint es mir sogar recht ausgeweogen, ein paar Anmerkungen:

 

* Einhändiges Führen (wie skizziert): Angriffstechnik gegen einen Gegner. Beidhändige Charaktere könnten in derselben Runde die Hand wechseln und so den Gegner überraschen (WW:-1 Abwehr ?)

* Beidhändiges Führen mit umgreifen(großer Wirbel, wie Stabführung im "Propellerschild" Zauber - für Rundumschlag und zur konzentrierten Abwehr)

* Warum "Ku" als Grundfertigkeit - das ist doch bestimmt nichts für einen Reiter.

* Aufgrund des Schadens (der jetzt auf Langschwert Niveau ist) würde ich "sehr schwer" als angemessen betrachten (zwei Schwierigkeitsgrade als Ausgleich für die besseren Verteidigungsfähigkeiten)

* Die beschriebene Kampfform hat (bei genügend hoher Drehgeschwindigkeit) ähnlichkeiten mit dem Zauber "Propellerschild" aus Smaskrifter. Warum also nicht Schutz vor Wurf und Schußwaffen mit aufnehmen ?

* Der Abwehrbonus bei Wirbeltechnik könnte sogar etwas höher sein, sollte aber nicht für den gezielten Angriff gegen die Hände gelten.

* Und schließlich (da mich dan ganze so an Tanbourmajore erinnert) könnte man noch ein spezielles Manöver einführen: Die Waffe kann hochgeworfen werden - so nach oben mindestens 15 m Platz ist, dann hat man für eine (ich weiß, 10 sec ist unrealistisch, aber sonst passt es nicht ins Midgard Kampfsystem) Runde BEIDE Hände frei für eine Aktion. In der darauffolgenden Runde kann man zu Rundenbeginn mit einem EW:DKS (oder EW+2:Fangen) die Waffe wieder auffangen und kann normal angreifen. Es ist möglich, die Waffe so zu werfen, das sie bis zu 10 m entfernt herunterkommt, man muß dann aber in der Zwischenrunde diese Entfernung auch zurücklegen können ...)

Geschrieben
Hoi

 

Irgendwelche Filme als Argument oder "Beweis" heranzuziehen finde ich müssig, schliesslich haben wir selber Phantasie (hoffe ich jetzt mal) - und gerade die Elfenkrieger in Helms Klamm zähle ich persönlich zu den unnötigen Ideen Herrn Jacksons.

[...]

 

Hat irgendeiner von "Beweis" gesprochen? Es ging um eine Veranschaulichung wie so ein Doppelklingen-Schwert aussehen könnte und wie es evtl. eingesetzt werden kann.

Geschrieben

* Einhändiges Führen (wie skizziert): Angriffstechnik gegen einen Gegner. Beidhändige Charaktere könnten in derselben Runde die Hand wechseln und so den Gegner überraschen (WW:-1 Abwehr ?)

* Beidhändiges Führen mit umgreifen(großer Wirbel, wie Stabführung im "Propellerschild" Zauber - für Rundumschlag und zur konzentrierten Abwehr)

 

Ich würde das analog zum Kampfstab (da ist er wieder!) halten, für den man auch zwei freie Hände braucht, obwohl er nicht durchgehend mit beiden Händen gehalten wird. Irgendwelche Abwehr-Mali für Gegner wären mir auch zu heftig.

 

* Warum "Ku" als Grundfertigkeit - das ist doch bestimmt nichts für einen Reiter.

Keine Reiterwaffe, aber eine Waffe, die hauptsächlich bei Leuten verbreitet ist, die sich in Steppen, Wüsten, Oasen und Städten herumtreiben. Und das sind laut Beschreibung eben Kundschafter. Mit Reiten hat das überhaupt nichts zu tun.

Klar kann man jetzt Fragen: "Muss es deshalb für den Kundschafter Grundfertigkeit sein?" - Nein, muss es nicht. Ich finde es aber nett, dass der (in meinen Augen) wenig attraktive Kundschafter mit einer coolen Waffe als Grundfertigkeit etwas aufgewertet wird. ;)

 

* Aufgrund des Schadens (der jetzt auf Langschwert Niveau ist) würde ich "sehr schwer" als angemessen betrachten (zwei Schwierigkeitsgrade als Ausgleich für die besseren Verteidigungsfähigkeiten)

Es war eben schon immer etwas teurer, einen ausgefallenen Geschmack zu haben. :D

 

* Die beschriebene Kampfform hat (bei genügend hoher Drehgeschwindigkeit) ähnlichkeiten mit dem Zauber "Propellerschild" aus Smaskrifter. Warum also nicht Schutz vor Wurf und Schußwaffen mit aufnehmen ?

Weil selbst ein geübter Doppelklingenschwert-Kämpfer nicht auf die 14.000U/Min kommt, die dafür nötig sind.

 

* Der Abwehrbonus bei Wirbeltechnik könnte sogar etwas höher sein, sollte aber nicht für den gezielten Angriff gegen die Hände gelten.

* Und schließlich (da mich dan ganze so an Tanbourmajore erinnert) könnte man noch ein spezielles Manöver einführen: Die Waffe kann hochgeworfen werden - so nach oben mindestens 15 m Platz ist, dann hat man für eine (ich weiß, 10 sec ist unrealistisch, aber sonst passt es nicht ins Midgard Kampfsystem) Runde BEIDE Hände frei für eine Aktion. In der darauffolgenden Runde kann man zu Rundenbeginn mit einem EW:DKS (oder EW+2:Fangen) die Waffe wieder auffangen und kann normal angreifen. Es ist möglich, die Waffe so zu werfen, das sie bis zu 10 m entfernt herunterkommt, man muß dann aber in der Zwischenrunde diese Entfernung auch zurücklegen können ...)

 

Ich mag diese Firlefanz-Waffen nicht, mit denen man 17 verschiedene Handlungs-Optionen zusätzlich hat.

Das Doppelklingen-Schwert hat zwei Optionen, die leichte Abwandlungen schon vorhandener Kampf-Optionen sind, viel mehr sollte in meinen Augen eine Waffe nicht haben.

Geschrieben

Man kann mit einem halbwegs lockeren Handgelenk unglaubliche Dinge anstellen! ;)

Mehr als etwa 120° Drehwinkel bekomme ich nicht hin und besonders kräftig ist diese Bewegung auch nicht...

Aus "Pyromancers Geheime Künste des Doppelklingenschwert-Kampfes", Kapitel 1:

wirbeltechnik7929e56djpg.jpg

 

So z.B. könnte das in der Grundform aussehen. Falls du das nicht glaubst, einfach mal mit einem Besenstil ausprobieren. ;)

Die grüne, obere Klinge geht am Anfang nach vorne, dann einfach dem natürlichen Bewegungsablauf folgen. Den Besenstil nicht loslassen. So locker muss das Handgelenk schon sein.

Ja. Einen Besenstil kann ich so drehen, trotzdem habe ich zwei Einwände: am Besenstil sind keine scharfen Klingen dran an denen ich mich selbst verletzen könnte (also Vorsicht!) und ich habe bei dieser Bewegung nicht besonders viel Kraft, der zu erwartende Schaden dürfte also eher gering sein (relativ zu einem schlagenden Langschwert oder einer Streitaxt)

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

Geschrieben

* Beidhändiges Führen mit umgreifen(großer Wirbel, wie Stabführung im "Propellerschild" Zauber - für Rundumschlag und zur konzentrierten Abwehr)

 

* Die beschriebene Kampfform hat (bei genügend hoher Drehgeschwindigkeit) ähnlichkeiten mit dem Zauber "Propellerschild" aus Smaskrifter. Warum also nicht Schutz vor Wurf und Schußwaffen mit aufnehmen ?

 

Wie du schreibst ist Propellerschild ein Zauber, hier wird eine normale Kampffertigkeit besprochen. Ich denke also dass Vergleiche nicht zulässig sind, Magie erlaubt Effekte die ohne nicht möglich sind.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

Geschrieben

Ja. Einen Besenstil kann ich so drehen, trotzdem habe ich zwei Einwände: am Besenstil sind keine scharfen Klingen dran an denen ich mich selbst verletzen könnte (also Vorsicht!)

 

Schwierigkeit: Extrem schwer

 

und ich habe bei dieser Bewegung nicht besonders viel Kraft, der zu erwartende Schaden dürfte also eher gering sein (relativ zu einem schlagenden Langschwert oder einer Streitaxt)

 

Ich kann in diese Wirbelbewegung unglaublich viel Kraft reinlegen.

Geschrieben

und ich habe bei dieser Bewegung nicht besonders viel Kraft, der zu erwartende Schaden dürfte also eher gering sein (relativ zu einem schlagenden Langschwert oder einer Streitaxt)

 

Ich kann in diese Wirbelbewegung unglaublich viel Kraft reinlegen.

Verglichen mit einem vollen Schlag aus der Schulter, den du mit dem Oberkörper unterstützt...? Ich weiss nicht, ausserdem, vergiss nicht, das Ding ist aus Metall, wie schwer dürfte es sein? Ein Langschwert wiegt (nach Liste) 2.5 kg, das Schwert selbst dürfte damit wohl etwa 1.5-2kg schwer sein. Diese Waffe hier ist grösser, wiegt also etwa 2-4kg? Ein Besentil ist wesentlich leichter und damit handlicher.

Ich sehe immer weniger wie so ein Ding, verglichen mit einem normalen Schwert, irgendwelche Vorteile haben soll (mal abgesehen von der Tatsache, dass es vielleicht hübsch ausschaut...)

:D

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

Geschrieben

Hallo!

 

Ihr solltet vielleicht im Vorfeld klären, was Ihr haben wollt: eine realistische Simulation oder die regeltechnische Umsetzung einer coolen Idee. Beides zusammen ist, wie die Diskussion deutlich zeigt, nicht möglich.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Geschrieben

* Beidhändiges Führen mit umgreifen(großer Wirbel, wie Stabführung im "Propellerschild" Zauber - für Rundumschlag und zur konzentrierten Abwehr)

 

* Die beschriebene Kampfform hat (bei genügend hoher Drehgeschwindigkeit) ähnlichkeiten mit dem Zauber "Propellerschild" aus Smaskrifter. Warum also nicht Schutz vor Wurf und Schußwaffen mit aufnehmen ?

 

Wie du schreibst ist Propellerschild ein Zauber, hier wird eine normale Kampffertigkeit besprochen. Ich denke also dass Vergleiche nicht zulässig sind, Magie erlaubt Effekte die ohne nicht möglich sind.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

 

Der Zauber besteht darin, eine mindestens 2m langen Stab schnell vor dem Zauberer rotieren zu lassen - also im ANTRIEB des Stabes. Hier ist halt Handarbeit gefragt. Ich denke die Wirkung kann man sehr wohl vergleichen.

Geschrieben

Ich sehe immer weniger wie so ein Ding, verglichen mit einem normalen Schwert, irgendwelche Vorteile haben soll (mal abgesehen von der Tatsache, dass es vielleicht hübsch ausschaut...)

 

Wenn diese Waffe irgendwelche Vorteile hätte, dann wäre sie in in der Realität in den letzten 3000 Jahren irgendwo auf der Welt zum Einsatz gekommen. Ist sie aber nicht.

 

Das Doppelklingen-Schwert hat keine Vorteile gegenüber einem normalen Schwert. Dem trage ich auch in meiner Ausarbeitung Rechnung. ;)

Oder wo siehst du da Vorteile gegenüber einem stinknormalen Anderthalbhänder? Ist es der niedrigere Schaden? Die höheren Lernkosten?

Der um eins niedrigere Malus bei der konzentrierten Abwehr gegen mehrere Gegner ist ja mehr so ein Alibi, damit die Waffe wenigstens irgend etwas hat, dass sie hervorhebt, auch wenn es im Spiel hinterher nie vorkommen wird. ;)

 

Ach ja: Ich würde die Waffe jetzt doch lieber bei "Zweihandschwerter" einordnen als bei "Stangenwaffen". Und als reine Style-Waffe für einen scharidischen Kundschafter halte ich sie nach wie vor für sehr geeignet.

Geschrieben

Ich empfehle einen Blick ins Regelwerk für Regelinspiration:

 

Der Kämpfer hält mit wirbelnden Bewegungen der vor sich gehaltenen langen Waffe seinen Angreifer außerhalb der Nahkampfdistanz [...]

Geschrieben
Ich empfehle einen Blick ins Regelwerk für Regelinspiration:

 

Der Kämpfer hält mit wirbelnden Bewegungen der vor sich gehaltenen langen Waffe seinen Angreifer außerhalb der Nahkampfdistanz [...]

 

Woher stammt denn das Regelzitat?

 

 

Mfg Yon

Geschrieben

Die Technik die Pyromancer da beschreibt, wenn ich sie richtig sehe, wird auch im indischen Stockkampf teilweise genutzt, da aber mit beiden Händen in der Mitte, gegeneinander versetzt, das verleiht einem mehr Kraft und eine höhere Stabilität.

 

Dann kommt man auf annehmbare Geschwindigkeiten und hat selbst nen schweres Objekt gut genug unter Kontrolle um sich cniht selbst zu verletzen. Desweiteren finde ich die Regelvorschläge bis jetzt ganz gut, bei mir wär das eben immer beidhändig bedient.

 

Gruss

 

CM

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