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Berekyndai - welche Charakterklassen möglich?


Gast

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Geschrieben

Die Berekyndai teilen sich ja in das sesshafte Volk der Smonlam und das nomadische Volk der Rtazhon auf (s. GB-Artikel):

 

1. Welche Charakterklassen passen zu Smonlam?

 

Meine ersten Gedanken:

sesshaftes Volk lebt in der tiefliegenden Talregion mit kargen Gebieten aber auch mit Wäldern =>

(evtl Gl - in Form von Schauspielern), Hä, Wa - Ba, Hj - Be, Hx, PF, PT, PW, Sa

 

[bem.: im Artikel ist in einem Nebensatz von Kriegermönchen die Rede, aber die passen m.E. nach überhaupt nicht in das Tibetische Bild von Berikije - ganz besonders nicht als KD aber auch nicht als Or!!!]

 

Diskussionsbedarf:

1.1 As & Sp gibt es sie? (mein erster Eindruck ist nein: ähnlich wie bei Waeland finde ich passen diese Klassen nicht zur Mentalität der Bevölkerung)

1.2 Die Beamten des Dorye Lama sind das Er(s)? Sie sollen ja darüber wachen, ob die Verordnungen auch durchgeführt werden. Oder braucht man hierfür keine Charakterklasse - was meint ihr?

 

2. Welche Charakterklassen passen zu Rtazhon?

 

Meine ersten Gedanken:

Nomadisches, schamanisches, in der Steppe lebendes Reitervolk =>

BS - (evtl. Ba), Hj, (evtl. Tm) - Be, Hx, Me, ScS

 

 

Schreibt doch auch eure Meinung ... würde mich interessieren, um meine Vorstellung zu vervollständigen oder zu verbessern.

 

Gruß Xan :wave:

Geschrieben

Im Großen und Ganzen bin ich ganz deiner Meinung, mit Ausnahme der "Kriegermönche", die meiner Meinung nach durchaus eine Berechtigung haben. Das reale Tibet war lange Zeit alles andere als ein friedliches Land und die buddhistischen Mönche haben ihre Zeit nicht nur mit meditieren und lächeln verbracht. ;)

So wurde beispielsweise der letzte König Tibets Glang Darma, der versuchte, den Buddhismus zu vertreiben, im Jahre 842 von einem Mönch mit einem Pfeilschuß ermordet. Und auch beim Kampf um die weltliche Vorherrschaft in Tibet waren die verschiedenen buddhistischen Schulen nicht gerade zimperlich, wenn es darum ging, die Macht mit Gewalt an sich zu reissen.

 

Man darf sich die Kriegermönche natürlich nicht als echte "Ordensritter" vorstellen, wie man sie in Alba oder Chryseia findet, aber eine tibetische Form eines "Shaolin", der im Umgang mit Waffen geübt ist, ist m. E. durchaus möglich.

Geschrieben

@NedDevine

 

... aber Mönche (als PRI) können ja auch zu den Waffen greifen, wenn es nötig ist. Dafür braucht es ja nicht unbedingt Or.

 

Ich finde die Or passen irgendwie nicht und KiDokas kommen auch nicht in Frage, da sie doch zu KanThaiPan-Spezial sind!!!

 

Ich meine es ist ja ein Unterschied, ob Möche zu Waffen (PRI) zu Waffen greifen, oder ob es ausgebildete Kriegermönche gibt.

Zu diesem Aspekt fällt mir auch gerade noch ein, dass die Or in MID ja meistens den Göttern des Krieges oder der Herrschaft angeschlossen sind, diese Götter- bzw. Priesterklassen gibt es aber in Berekije nicht.

 

Was meinst du dazu?

 

Gruß Xan

Geschrieben

Warum überhaupt von den Vorgaben des DFR abweichen? Spielraum sehe ich allenfalls bei den Abenteuertypen, die im DFR mit * markiert sind.

Geschrieben

Naja zwischen Tegarischer Steppe und Berekije sollte es wohl doch einen Unterschied geben:

 

verschiedene PRI

 

Ku in der Tegarischen Steppe, während in Berekije wohl auch Wa zu finden sind

 

DBe häufiger in Teg. St. wegen der Verehrung der Dunklen Dreiheit und derer Avatare

 

Ma in Teg. Steppe, aber wo sollen die in Berekije herkommen?

 

usw.

 

Ich finde eine Differenzierung ist durchaus angebracht

Geschrieben
Naja zwischen Tegarischer Steppe und Berekije sollte es wohl doch einen Unterschied geben:

 

verschiedene PRI

 

Ku in der Tegarischen Steppe, während in Berekije wohl auch Wa zu finden sind

 

DBe häufiger in Teg. St. wegen der Verehrung der Dunklen Dreiheit und derer Avatare

 

Ma in Teg. Steppe, aber wo sollen die in Berekije herkommen?

 

usw.

 

Ich finde eine Differenzierung ist durchaus angebracht

 

Differenzieren kann man ja, bei den Abenteuertypen mit "*".

Geschrieben

Ich bleib dabei:

 

Bei den Tegaren gibt es doch Ma als Überreste der Zauberfürsten von Uchana - oder so...?

Bei den Berekyndai gibt es diese aber nicht!!!

Ordenskrieger würde ich auch nicht in Berekije vorkommen lassen (<=> Teg.St.).

Bei Teg.St. gibt es doch PC (und PK?) bei den Berekyndai aber PF, PT, PW, Sa.

Während ins Hochland durchaus Wa passen, würde ich sagen passt als Äquivalent in die Teg.St. nur der Ku.

 

Ich finder das sind mehr Unterschiede als bei "*" ;)

Geschrieben (bearbeitet)

Ma würde ich in der Teg. Steppe auch nicht ansiedeln, da gibt es eher Hx. Wenn du dir die Beschreibung eines Magiers anschaust, dann steht dort etwas in die Richtung von Hochschulausbildung und wissenschaftlicher Herangehensweise (in anderen Worten zwar, aber die Richtung...). Für eine nennenswerte Magierpopulation braucht man Magiergilden und die gibt es in der Tegarischen Steppe einfach nicht. Von daher gibt es m.E. auch keine Magier in Berekije. Diese Einschränkung ist auch mehr als dass man Ma mit einem * beschränken würde, in meinen Augen passt diese Klasse einfach gar nicht in diese Gegenden.

 

Or würde ich auch weder in der Teg. Steppe noch in Berekije zulassen (obwohl, wenn dann noch eher in Berekije, vielleicht mit einem *).

Bearbeitet von Nikomedes
Geschrieben (bearbeitet)

Bezogen auf das Startposting:

 

As würde ich auch nicht zulassen, eher noch Sp mit einem *, es kann ja in jeder Gesellschaft die kleinen Taschendiebe geben ;)

 

Die Beamten des Lama würde ich aus den PRI Klassen rekrutieren, Er passen m.E. eher in eine hochentwickelte städtische Gesellschaft wie Chryseia.

 

Außerdem vermissen ich irgendwie Hl in beiden Regionen

Bearbeitet von Nikomedes
Geschrieben

@Nikomedes:

Wenn dann sehe ich in der Teg.St. die Ma natürlich mit einem "*", da es sie höchstens als Überreste der Zauberfürsten gibt.

Wegen der Wissenschaftlichen Ausbildung - in Moravod gibt es ja auch Ma (die dann jeweils als Schüler eines höheren Magiers dienen, ohne die Magiergildenstrucktur der anderen Länder). So etwas könnte ich mir in der Teg.St. auch vorstellen - wenn auch wie gesagt selten!!!

In Berekije sollte man sie aber eigentlich außer als Gäste aus fernen Ländern nicht antreffen!!!

 

Or finde - ich wie du -, dass die in diese Länder nicht passen. Es war zwar mal in einem knappen Satz von Kämpfermönchen in Berekije die Rede (GB), aber das ist mir zu KTP-speziell und ich finde die gibt es nicht. In seltenen Fällen greifen höchstens die Möche (PRI) zu den Waffen - wirklich selten!!!!

 

Zu Er - eigentlich teile ich hier deine Meinung. Ich hatte mir das mit den Er mal überlegt, aber ich glaube mal gehört zu haben, dass die Beamten (in Tibet) sich auch aus den Reihen der Möche rekrutiert haben - bin mir da aber nicht sicher. Dann passt es ja wunderbar. Also kein Er.

 

Zu As: Ich finde in der Teg.St. könnte es sie schon geben (ist glaube ich auch von DFR so vorgesehen). Da die einzelnen Stämme ja auch mal gegeneinander intrigieren oder sich bekämpfen und da kann ein As schon hilfreich sein.

In Berekije würde ich sie aufgrund der Mentalität der Bervölkerung eigentlich nicht zulassen (ähnlich wie bei Waeland, wo es auch keine As, Sp gibt).

 

Sp: sehe ich in den Städten der Teg.St., aber nicht in Berekije.

 

Gruß Xan

Geschrieben

weil du schreibst "Städte der Teg. Steppe", hast du die GB über die Teg. Steppe? Dort gibt es nämlich keine Städte im herkömmlichen Sinne, was auf der Karte eingezeichnet ist, z.B. Uchana ist eher als wildes Lager mit teilweiser Mauer und gelegentlichen Häusern beschrieben, aber du hast Recht, dort könnte ich mir auch tegarische Sp vorstellen, aber eben mit einem *

 

Von den Zauberfürsten gibt es m.E. gar keine Reste mehr, allenfalls noch ein paar "wilde" Hexer die sich als Erben bezeichnen, aber organisiert? eher nicht, wobei ich mir nicht mal sicher bin ob die Zauberfürsten von früher überhaupt Ma waren oder nicht Be?

 

Was denkst du über die Hl? Ich finde diese Klasse kann man überall finden, eben auch in Berekije.

Geschrieben

Ich finde in eher barbarischen bis barbarischen Kulturen wird die Aufgabe von Heilern von Sc, NHx und Me übernommen.

Geschrieben
Von den Zauberfürsten gibt es m.E. gar keine Reste mehr, allenfalls noch ein paar "wilde" Hexer die sich als Erben bezeichnen, aber organisiert? eher nicht, wobei ich mir nicht mal sicher bin ob die Zauberfürsten von früher überhaupt Ma waren oder nicht Be?

 

Ein Hexer definiert sich durch seinen übermenschlichen Mentor. Ist der Mentor hingegen ein hochgradiger Magier, dann ist er selber auch Magier. Natürlich ist sein Lernschema etwas beschränkt, aber später kann er sich ja einer Magiergilde in einem anderen Land anschließen.

 

Ähnlich funktioniert es ja in Erain, wo es auch keine Magiergilden gibt, sondern die Erzmagiertürme. So wie ich das verstehe lernt in Erain ein Magier ebenfalls von einem mächtigen Erzmagier sein Handwerk, zählt dann regeltechnisch auch als Magier.

 

Analog sollte das auch hier so sein.

  • 6 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Kann mir hier jemand helfen, in was für Dimensionen ich mir die Städte von Berekije vorstellen muss? (auf GB 55 aufbauend)

 

Ich habe mal die Bevölkerungsdichte der "nur" tibetischen Bevölkerung und die Daten der Fläche herausgesucht.

 

Bei einer Volkszählung von 2000 ergibt dies:

 

5.245.347 Tibeter

2,4 Mio qkm (urspr. Gebiet mit tibetischem Einfluss)

 

=> etwa eine Bev.-Dichte von 2,19/qkm

 

Berekije hat nur eine Fläche von 137.735 qkm

 

=> das macht dann: 301.000 Berekyndai

 

[da die Daten natürlich auf unserem Jahrhundert basieren, müssten sie irgendwie ans Mittelalter angepasst werden - aber wie? Die Zahl müsste wohl geringer sein. Andererseits kann man sie wohl auch nicht so stark reduzieren wie in anderen Ländern, da in Tibet lange Zeit quasi eine mittelalterliche Entwicklungs-/Kulturstufe gehalten wurde]

 

Doryan (1.700) (56)

 

Gertse (3.200 EW) (29)

 

Gyantse (4.300 EW) (63)

 

Lhosar (7.900 EW) (34)

 

Myingpam (2.400) (39)

 

 

Wenn ihr mir raten könntet, ob ich die Bevölkerungszahl so belassen soll, oder ob ich doch einen Bevölkerungsabschlag von Moderne (ich habe ja nur die aktuellen Daten von Tibet auf Berekije übertragen).

 

Was ich mir noch vorstellen könnte zu ändern:

 

1) Ich könnte mir gut einen Abschlag von 33-50% bei der Bevölkerungsanzahl vorstellen, was sich auch auf die Städte übertragen würde.

 

2) Die Stadtbevölkerungen zusätzlich um bis zu 50% zu reduzieren, weil das Mittelalter (egal wo auf der Welt) nicht so verstädtert war wie in der Moderne.

 

 

Hoffe ihr liefert mir Verbesserungsvorschläge oder positive Kritik.

 

 

P.S.: Sorry hab irgendwie den falschen Strang erwischt, dass muss bitte ein MOD nach "Die Berekyndai" verschieben ... danke.

Bearbeitet von Gast
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Da ich gerade für mich selbst den Artikel über die Berekyndai aus dem GB 55 um QB-relevante Aspekte erweitere, bin ich gerade mit der Frage beschäftigt, wie sich regeltechnisch der Glaube der Rtazhon - des Reitervolkes im Norden von Berekije - auswirkt.

 

Zitat aus dem GB-Text, um den es geht:

 

"Fast jede Gegend hat noch heute lokale Gottheiten, meist Bergahnen oder Flussgötter, denen im Norden ein Schamane dient und die im Gegenzug die dort lebenden Menschen schützen."

 

Für mich hört sich das nicht gerade nach klassischen Totemtieren an.

 

1. Könnte mir evtl. vorstellen, dass die Totemtiere entweder Fluss- oder Bergbewohner sind (Fisch, Aal, Krebs ... oder Bergadler, Murmeltier, ...), die zum verehrten Gott/Ahn passen.

 

2. Eine andere Möglichkeit wäre, dass die Rtazhon keine Totemtiere verehren, sondern wirklich Flussgötter und Bergahnen, die dann ähnlich zu behandeln wären, wie die nicht animalischen Mentoren des NHx (s. Buluga-QB).

=> Wenn ich diese Idee verfolge, würde das Totem des Schamanen nicht (nur) tierisch sein.

Das Totem würde in diesem Fall durch die Regelung des NHx mit seinen Mentoren ersetzen => ein Tierischer Mentor und ein "landschaftlicher" Mentor, die spezielle Vorteile gewähren (S. Buluga-QB).

 

3. Man könnte auch eine neue Regelung mit nur einem "landschaftlichen" Mentor entwerfen. In diesem Fall müssen die Vorteile des Sc beim Zaubern auf die Tiere seines Totems irgendwie durch andere Eigenschaften aufgehoben werden ...

 

4. Was ich mir auch noch vorstellen könnte (kommt mir gerade spontan), dass die Rtazhon traditionell eigentlich nur ein Totem besitzen (sie kennen vielleicht auch andere aber ihre Sc und evtl Tm haben nur dieses) - nämlich das Pferd. Die Rtazhon /Hunnen sind ja schon fast mit ihren Pferden verwachsen ;-).

Neben dieser Grundsätzlichen Verehrung des/der Pferdegeist/er, verehren sie auch noch andere Naturgeister ...

 

 

Würde mich sehr freuen, wenn ihr schreiben würdet, was ihr davon haltet und welche Form ihr für die Rtazhon am passendsten finden (Anm.: muss sich nicht mit euren generellen Präferenzen für die Regelausübung des Schamanismus decken!!!).

 

 

Gruß Xan:wave:

Geschrieben

2 weitere Fragen:

 

1.

Ist der Kopositbogen eine typische Waffe der Rtazhon oder ist er für die Smonlam genauso typisch? Wenn die Rtazhon mit den Hunnen zu vergleichen sind, passt diese Waffe zu ihnen. Die Smonlam als Tibeter hatten solche Waffen meines Wissens nach nicht. - - - Oder sagt man hier einfach: MID und unsere Erde sind zweierlei?

 

2.

Nach reichlicher Überlegungszeit, bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass Bergwächter, - führer oder ähnliches wohl er dem Schema des Wa als dem des Ku entsprechen.

Da ich im Volk der Smonlam auch so etwas wie die Scherpa ansiedeln würde, die als Bergführer unterwegs sind, würde ich ihnen die Rolle des berekijischen Waldläufers geben.

Ich überlege gerade, ob man ähnlich dem Regelschema des Botenläufers im Buluga-QB diesen die Möglichkeit gibt, zu Beginn Richtungssinn zu "lernen" und ihnen dafür die Fertigkeit Scharfschießen nur als Standardfertigkeit gibt?

Geschrieben

Für mich klingt das Zitat aus dem GB nach einer Art Übergangsphase vom Schamanismus zum Götterglauben.

 

Das Problem, das ich ab und zu habe, ist die regeltechnische Unterscheidung zwischen Göttern und Naturgeistern gerade bei schamanistischen Kulturen. Der ist eben fließend.

 

Zu den Totemgeistern: Diese sollten in die Berglandschaft passen, andere kennen die Leute eben nicht. Letztlich ist es doch so, daß sich jedem Gott mindestens ein Tier zuordnen lässt und vermutlich auch Naturformationen.

Bei einem Kriegs-/Sturmgott könnte es eine in luftiger Höhe befindliche Felsformation sein, die Wind und Wetter ständig ausgesetzt ist. Ein passendes Tier lässt sich meist auch finden, was wäre z. B. mit einem Falken?

 

Zum Kompositbogen: Wenn er nicht erwähnt wird, dann haben sie ihn nicht.

 

Der Ku ist doch am Wa orientiert, ich sehe da kein Problem, vor allem weil es in der Höhe des Hochlandes vermutlich kaum Bäume und somit Wälder geben dürfte.

Geschrieben

Ich überlege gerade, ob man ähnlich dem Regelschema des Botenläufers im Buluga-QB diesen die Möglichkeit gibt, zu Beginn Richtungssinn zu "lernen" und ihnen dafür die Fertigkeit Scharfschießen nur als Standardfertigkeit gibt?

 

Sofern dies begründet wird, sehe ich auch kein Problem darin, den besagten Nachteil wegzulassen und ihn trotzdem Richtungssinn "lernen" zu lassen. Dies setzt jedoch gewissen "Götterglauben" voraus ("Götterglauben soll hier als Synonym für sämtliche Glaubensrichtungen stehen, die besagten Vorteil genemigen würden).

Geschrieben

Ich überlege gerade, ob man ähnlich dem Regelschema des Botenläufers im Buluga-QB diesen die Möglichkeit gibt, zu Beginn Richtungssinn zu "lernen" und ihnen dafür die Fertigkeit Scharfschießen nur als Standardfertigkeit gibt?

 

Sofern dies begründet wird, sehe ich auch kein Problem darin, den besagten Nachteil wegzulassen und ihn trotzdem Richtungssinn "lernen" zu lassen. Dies setzt jedoch gewissen "Götterglauben" voraus ("Götterglauben soll hier als Synonym für sämtliche Glaubensrichtungen stehen, die besagten Vorteil genemigen würden).

 

Ich glaube einige Tiere haben auch einen sehr guten Richtungssinn. Da braucht es grundsätzlich keinen Götterglauben.

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