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Wandelhand - Einsatzmöglichkeiten


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Ich glaube kaum, dass der Ekel eines "erfahrenen" Räubers/Entführers so stark ausgeprägt ist. Einer von ihnen wird sich schon nicht zu sehr ekeln, dass er sein Messer her nimmt, die Hand los schneidet und aus dem Raum kickt.

 

Nur bei sehr unerfahrenen Gegenspielern könnte das tatsächlich der Fall sein.

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Ich glaube kaum, dass der Ekel eines "erfahrenen" Räubers/Entführers so stark ausgeprägt ist. Einer von ihnen wird sich schon nicht zu sehr ekeln, dass er sein Messer her nimmt, die Hand los schneidet und aus dem Raum kickt.

Und warum sollte er das tun? Ich meine, mit einer höheren Wahrscheinlichkeit als bei Lotusstaub und Blutsteinen?

 

Weil er die A. gefesselt hat und es ihm wahrscheinlich daran gelegen ist, dass es auch so bleibt ;)

 

Ich denke nicht, dass er die Hand mit nimmt, sondern schlimmstenfalls in den nächstbesten Graben schmeißt.

Ganz sicher wird er nicht eine Hand DIE Z.B. KNOTEN ÖFFNEN KÖNNTE an einer ihm suspekten Gestalt lassen, die potentiell zaubern kann.

Magischer Laie auf Midgard ist für mich: Abergläubische und teils überzogene Vorstellungen von den Möglichkeiten der Magie. Jeder weiß aber, dass es sowas wie Magie gibt.

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[quote name=27.05.2008' date=' 14:22 von Tellur;1218201.

Magischer Laie auf Midgard ist für mich: Abergläubische und teils überzogene Vorstellungen von den Möglichkeiten der Magie. Jeder weiß aber, dass es sowas wie Magie gibt.[/quote]

 

Deswegen sollte man einem Typ mit spiztem Hut, der eine tote Hand dabei hat, sofort die Augen ausstechen, Zunge rausschneiden, die Hände abschlagen und ihn dann abfackeln.

 

Das ist doch eindeutig Nekromantie!

 

Soviel zu den Nachteilen der Wandelhand.

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Okay, ich habe hier themengemäß eine Einsatzmöglichkeit der Wandelhand aufgeführt, auch wenn sie offensichtlich bei gewissen Mastern niemals vorkommen wird. Belassen wir es dabei.

 

Um zum Thema zurückzukommen: Ich glaube, dass Wandelhand Wort- (und nicht Gesten-)Zauber ist, gerade um sie einsetzen zu können, auch wenn die Hände des Zauberers gefesselt, verletzt, gelähmt oder sonstwie nicht einsatzfähig sind.

 

Dabei fällt mir auf, dass der Zauber auch im Dunkeln vorteilhaft gegenüber Macht über Unbelebtes ist. Ich gehe davon aus, dass die Hand kein Licht zur Ausführung ihrer Aufträge benötigt.

 

Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter

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Ich gehe davon aus, dass die Hand kein Licht zur Ausführung ihrer Aufträge benötigt.

 

Du meinst, dass ihre Wahrnehmung so funktioniert wie die der Untoten?

 

Das gäbe ja ganz neue Anwendungsmöglichkeiten:

"Händchen, geh mal dem Unsichtbaren da vorne an die Gurgel."

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Ich gehe davon aus, dass die Hand kein Licht zur Ausführung ihrer Aufträge benötigt.

 

Du meinst, dass ihre Wahrnehmung so funktioniert wie die der Untoten?

 

Das gäbe ja ganz neue Anwendungsmöglichkeiten:

"Händchen, geh mal dem Unsichtbaren da vorne an die Gurgel."

 

Auch ein: "Zeige immer auf den Unsichtbaren!" wäre dann möglich, was ja auch schon recht hilfreich wäre.

 

Tschuess,

Kurna

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Ich gehe davon aus, dass die Hand kein Licht zur Ausführung ihrer Aufträge benötigt.

 

Du meinst, dass ihre Wahrnehmung so funktioniert wie die der Untoten?

 

Das gäbe ja ganz neue Anwendungsmöglichkeiten:

"Händchen, geh mal dem Unsichtbaren da vorne an die Gurgel."

 

Auch ein: "Zeige immer auf den Unsichtbaren!" wäre dann möglich, was ja auch schon recht hilfreich wäre.

 

Tschuess,

Kurna

 

[Klugscheissmodus]

Em - wenn die Hand die Unsichtbarkeit nicht als solche wahrnimmt dann kann sie folgerichtigerweise genau DIESEN Befehl nicht ausführen

[/Klugscheissmodus]

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Ich gehe davon aus, dass die Hand kein Licht zur Ausführung ihrer Aufträge benötigt.

 

Du meinst, dass ihre Wahrnehmung so funktioniert wie die der Untoten?

Nein. Die Wandelhand hat keine Augen und daher m. E. nicht die bei anderen Untoten übliche Infrarotsicht. Das Regelwerk lässt offen, wie sie wahrnimmt, aber ohne Augen, Ohren, Nase kann sie wohl kaum sehen, hören und riechen. Eine mögliche Erklärung wäre, dass sie über den Boden Vibrationen fühlt, es könnte aber auch eine völlig magische Wahrnehmung sein. Jedenfalls dürften schlechte Sichtverhältnisse sie nicht behindern, da sie nicht sieht.

 

Ob man die Hand auf Unsichtbare hetzen kann, hängt mehr damit zusammen, welche Anforderungen man an die Befehle durch den Zaubernden stellt. Wenn der Zauberer etwas nicht genau beschreiben kann, weil er es nicht sieht, dann könnte die Hand Probleme mit der Ausführung haben. Wenn z. B. der Zauberer einen Gegner eben noch sieht, der sich dann unsichtbar macht oder Bannen von Licht zaubert, dann sollte er keine Probleme haben, den eben noch sichtbaren Gegner zu beschreiben und die Hand zu beauftragen, diesen anzugreifen (das tut die Hand dann ohne Abzüge). Wenn der Zauberer hingegen einen bereits verdunkelten Raum betritt oder den Unsichtbaren vorher nicht gesehen hat und folglich gar nicht sicher ist, ob dieser überhaupt anwesend ist, dann könnte die Hand mit dem Befehl: "Greif den Unsichtbaren an!" Probleme haben, weil gar keine genaue gedankliche Vorstellung im Kopf des Zauberers existiert und die Hand daher vielleicht nicht genau versteht, was gemeint ist. Schließlich ist der "Unsichtbare" für sie ja gar nicht unsichtbar! Aber hier hat der Master sicher Interpretationsspielraum.

 

Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter

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Nein. Die Wandelhand hat keine Augen und daher m. E. nicht die bei anderen Untoten übliche Infrarotsicht. Das Regelwerk lässt offen, wie sie wahrnimmt, aber ohne Augen, Ohren, Nase kann sie wohl kaum sehen, hören und riechen. Eine mögliche Erklärung wäre, dass sie über den Boden Vibrationen fühlt, es könnte aber auch eine völlig magische Wahrnehmung sein. Jedenfalls dürften schlechte Sichtverhältnisse sie nicht behindern, da sie nicht sieht.

Untote besitzen laut MdS keine Infrarotsicht wie z. B. Orcs, sondern orientieren sich anhand der Strukturen des Empyrëums, deren Veränderungen sie mit ihrem ganzen Körper wahrnehmen können. Sie brauchen dazu also keine Augen. Deiner Schlussfolgerung wäre jedenfalls zuzustimmen.

 

Gruß

Pandike

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Nein. Die Wandelhand hat keine Augen und daher m. E. nicht die bei anderen Untoten übliche Infrarotsicht. Das Regelwerk lässt offen, wie sie wahrnimmt, aber ohne Augen, Ohren, Nase kann sie wohl kaum sehen, hören und riechen. Eine mögliche Erklärung wäre, dass sie über den Boden Vibrationen fühlt, es könnte aber auch eine völlig magische Wahrnehmung sein. Jedenfalls dürften schlechte Sichtverhältnisse sie nicht behindern, da sie nicht sieht.

Untote besitzen laut MdS keine Infrarotsicht wie z. B. Orcs, sondern orientieren sich anhand der Strukturen des Empyrëums, deren Veränderungen sie mit ihrem ganzen Körper wahrnehmen können. Sie brauchen dazu also keine Augen. Deiner Schlussfolgerung wäre jedenfalls zuzustimmen.

 

Gruß

Pandike

Da hast du vollkommen Recht, wie ich im zweiten Anlauf zugestehen muss. Damit klärt sich ja Einiges!

 

Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter

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  • 3 Wochen später...

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