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Computernerds unter sich - Der Computerschwampf


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
CVS ist lame. Nimm Subversion - da läuft ne BerkleyDB im Hintergrund.

 

Sehr schön, vor allem wenn Du eine Historie bis 1991 in den Sourcen hast, die Du nicht verlieren möchtest.

 

Das hatten auch andere und haben das genutzt.

 

Werde ich mir merken. Eigentlich ist die Performance aber gut genug, ich habe nur den Verdacht, das irgendwelche locks spinnen.

Geschrieben

Wir haben vor drei Jahren ein Repository mit ~15 Millionen Zeilen Code samt Historie migriert, allerdings von PVCS (würg) nach Subversion.

Geschrieben
Wir haben vor drei Jahren ein Repository mit ~15 Millionen Zeilen Code samt Historie migriert, allerdings von PVCS (würg) nach Subversion.

 

Es scheint eher am Dateisystem zu liegen, ein

find . -name '*lock*'

kommt nicht durch :notify:

Geschrieben

[Gedankenblase]Reboot oder Locks von Hand auflösen? ... Reboot oder Locks von Hand auflösen? ... Reboot oder Locks von Hand auflösen? ... Reboot oder Locks von Hand auflösen? ... Reboot oder Locks von Hand auflösen?[/Gedankenblase]

Geschrieben
Es scheint eher am Dateisystem zu liegen, ein

find . -name '*lock*'

kommt nicht durch :notify:

 

Guck mal, ob ein

shutdown -r now

 

durchkommt

Geschrieben
Es scheint eher am Dateisystem zu liegen, ein

find . -name '*lock*'

kommt nicht durch :notify:

 

Guck mal, ob ein

shutdown -r now

 

durchkommt

 

sicher, aber das würde ich auf dem Server auf dem neben vielen CVS Projekten auch einige SVN Projekte laufen sehr ungern machen :notify:

Geschrieben
Sehr schön, vor allem wenn Du eine Historie bis 1991 in den Sourcen hast, die Du nicht verlieren möchtest.

Das hatten auch andere und haben das genutzt.

Wobei es evt. sinnvoller wäre, gleich auf git umzusteigen.

Auch da gibt es Konvertierprogramme und die Verwaltung von Versionen ist nicht so eigenwillig wie bei SVN.

 

Ich empfehle für einen höchst subjektiven Featurevergleich den Google Tech Talk mit Linus Torvalds. :rotfl:

  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

8 "theatres", da könnt ihr euch ja auf was einstellen. Dazu: "No nat on edge/peer routers", tja, das wären aber viel weniger. Noch dazu gehen die mit der maximalen Endanwender-Netzmaske (/48) auf die einzelnen Accesses. Da ist dann klar, daß ihnen ein /32 zu eng wird bei "nur" 65.000 Netzwerkeinheiten.

Wobei: Man redet von Verschlüsselung (IPSEC?) da kann man auch private IP-Adressen tunneln genauso wie im vorgesehenen MPLS-VPN. Da braucht es gar kein geroutetes Netz.

 

Vorstellung? Ja. More is better. So ziemlich der Alptraum des ambitionierten Netzwerkers, der liebevoll Adressen alloziert.

Geschrieben

Alternativ könnte man alle Atome des Universums adressieren (es gab ja mal die Schätzung, die von etwa 10^80 Atomen ausging)

Geschrieben
Im Heise-Forum hat jemand versucht eine anschauliche Beispielrechnung aufzustellen. :silly:

 

Die Argumentation wird aber wohl nicht als hieb- und stichfest erachtet:

 

Das Menschliche Gehirn hat im Schnitt 15.000.000.000 Gehirnzellen.

 

Es sei denn, du bist IT-Entscheider bei der Bundeswehr.

 

:lol:

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