Ma Kai Geschrieben 15. Oktober report Geschrieben 15. Oktober vor 2 Stunden schrieb draco2111: vor 3 Stunden schrieb Ma Kai: Der Sänger von „Skifoan“. Kannte ich aber auch nicht. Das kommt davon, wenn man im Flachland lebt und deshalb den wunderschönen Sport des Skifahrens womöglich auch nur vom Hörensagen kennt.
Kazzirah Geschrieben 15. Oktober report Geschrieben 15. Oktober vor 3 Minuten schrieb Ma Kai: Das kommt davon, wenn man im Flachland lebt und deshalb den wunderschönen Sport des Skifahrens womöglich auch nur vom Hörensagen kennt. Ich dachte, bei denen ist die Mythologisierung des Skifahrens besonders ausgeprägt.
draco2111 Geschrieben 15. Oktober Autor report Geschrieben 15. Oktober vor 4 Stunden schrieb Abd al Rahman: Bildungslücke, das ist Draco. Draco, das ist Bildungslücke vor 4 Stunden schrieb Hiram ben Tyros: Mein Beileid. vor 3 Stunden schrieb Slüram: Jetzt kennst Du es.... Also nachdem ich es jetzt kenne.... Hab nix verpasst. 1 1
Owen Geschrieben 16. Oktober report Geschrieben 16. Oktober (bearbeitet) vor 9 Stunden schrieb draco2111: Also nachdem ich es jetzt kenne.... Hab nix verpasst. Banause!!!! Um wieder halbwegs zum Thema zurückzukehren, hab ich ChatGPT gefragt. "Wolfgang Ambros hat das Lied schifoan geschrieben. Was ist die allgemeine Meinung in Deutschalnd über dieses Lied?" „Schifoan“ von Wolfgang Ambros ist ein österreichischer Klassiker, der auch in Deutschland große Bekanntheit erlangt hat. Das Lied, das 1976 veröffentlicht wurde, ist in Österreich und Bayern ein Kultsong, besonders in Skigebieten. Es beschreibt die Freude und Freiheit, die das Skifahren vermittelt, und hat dadurch einen besonderen Bezug zur Alpenregion. In Deutschland wird „Schifoan“ vor allem in den südlichen Regionen, insbesondere in Bayern, geliebt. Dort ist es fast schon ein inoffizieller Hit in Skihütten und Après-Ski-Partys. Viele Deutsche verbinden das Lied mit Wintersporturlaub und fröhlichen Abenden in den Bergen. Es hat einen nostalgischen Wert und gehört für viele zur Skisaison einfach dazu. Für diejenigen, die aus nördlicheren oder weniger alpin-affinen Regionen Deutschlands stammen, ist das Lied nicht unbedingt Teil der alltäglichen Musikkultur. Dennoch ist Wolfgang Ambros allgemein als einer der großen Liedermacher des Austropop bekannt, und „Schifoan“ gilt als eines seiner größten Werke. Insgesamt hat „Schifoan“ in Deutschland einen positiven Ruf, insbesondere in Skiregionen, wo es als Party-Klassiker wahrgenommen wird. Es wird oft als humorvoll und eingängig empfunden, und viele Menschen assoziieren es mit der guten Laune und dem Gemeinschaftsgefühl, das Skifahren und Wintersport mit sich bringen. Bearbeitet 16. Oktober von Owen 1 1
draco2111 Geschrieben 16. Oktober Autor report Geschrieben 16. Oktober Da steht was von Österreich und Bayern. Nix von Deutschland Laut Wikipedia hatte der Mann in Deutschland genau 0 Singles in den Charts 3
Owen Geschrieben 17. Oktober report Geschrieben 17. Oktober (bearbeitet) Wenn Prozesse nicht mehr hinterfragt werden... Meinem Kollegen und mir ist aufgefallen, dass es einen Prozess gibt, der eigentlich so gar keinen Sinn mehr macht. Wir haben uns dann Zeit genommen und das etwas genauer analysiert. Lt. unserer Analyse wird der Prozess schon seit 2019 nicht mehr so gehandhabt wie er eigentlich gedacht war. Einige Anrufe später haben wir neun Personen ermittel die da beteiligt sind. Besprechung. Wir haben das dann erklärt und wofür der Prozess damals eingeführt wurde und dass das schon Sinn hatte, aber aktuell macht das keinen Sinn mehr. "Ok, und wer hat da alles arbeit?" "Vier Abteilungen." "Und was haben wir davon?" "Ca. 300 automatisierte GF im Jahr. Also nichts." "Da müssen wir die Fachabteilung fragen, ob das nocht Sinn macht." ..... "Nein, wir entscheiden das jetzt. Prozess wird eingestampft!" "OK." Jawohl, so gehört sich das. Nicht ewig auf irgendwelche Entscheider warten, sondern einfach machen! Bearbeitet 17. Oktober von Owen 1
Owen Geschrieben 17. Oktober report Geschrieben 17. Oktober vor 2 Stunden schrieb Owen: "Nein, wir entscheiden das jetzt. Prozess wird eingestampft!" Ich bin ein Depp. Das wichtigste hab ich vergessen zu erwähnen. Wir haben uns natürlich einen neuen Prozess überlegt. Viel einfacher und mit weniger Arbeit verbunden. Bin gespannt ob das irgendjemandem auffällt. Wahrscheinlich nicht. 1
metallian1 Geschrieben 18. Oktober report Geschrieben 18. Oktober In vielen Unternehmen ist der Begriff Prozeß ja noch nicht mal richtig definiert. Wir haben hier auch viele Prozeßdefinitionen, die meisten sind eigentlich tot. Und für Prozeßdefinition und -Modellierung hat niemand mehr Zeit. Motto: Einfach machen.
Owen Geschrieben 18. Oktober report Geschrieben 18. Oktober vor 2 Minuten schrieb metallian1: In vielen Unternehmen ist der Begriff Prozeß ja noch nicht mal richtig definiert. Wir haben hier auch viele Prozeßdefinitionen, die meisten sind eigentlich tot. Und für Prozeßdefinition und -Modellierung hat niemand mehr Zeit. Motto: Einfach machen. Ja, das ist so. Eigentlich eine gute Sache, aber hin und wieder muss man halt schon schauen ob etwas das vor n Jahren definiert wurde noch gelebt wird bzw. noch Sinn macht. Und "Einfach machen" war auch der Grund warum wir (ich) entschieden haben beim Fachbereich gar nicht nach zu fragen.
Ma Kai Geschrieben 9. November report Geschrieben 9. November Am 18.10.2024 um 07:15 schrieb metallian1: für Prozeßdefinition und -Modellierung hat niemand mehr Zeit. Motto: Einfach machen. Damit würdet Ihr im Automotive-Umfeld bei der TS 16949 auf die Schnauze fallen.
Ma Kai Geschrieben 9. November report Geschrieben 9. November Hat das grad auch jemand erlebt? Eventuell im Zusammenhang mit einem Fritz.OS-Update? Bei uns hatten diese Woche sämtliche Repeater den Dienst eingestellt. Womit natürlich diverse Ecken nicht mehr mit WLAN versorgt waren und andere etwas kurzatmiger wurden. Dies hat die Zufriedenheit diverser Familienmitglieder mit der Gesamtlage erheblich reduziert. Lösung war schlussendlich, die Repeater einzusammeln und, nach Anleitung, jeweils in der Steckdose neben der Fritzbox neu "einzunorden". Nachdem sie dort wieder eingerichtet und ins Mesh eingegliedert waren, gingen sie auch in den entfernteren Steckdosen wieder. Wenn es nicht was mit dem Fritz.OS zu tun hatte, vermute ich, dass eventuell eine Überlagerung mit dem Netz eines Nachbarn vorgelegen haben könnte.
Widukind Geschrieben 9. November report Geschrieben 9. November Am 18.10.2024 um 07:15 schrieb metallian1: Und für Prozeßdefinition und -Modellierung hat niemand mehr Zeit. Das wird vielleicht bald mein neuer Job 1
AzubiMagie Geschrieben 10. November report Geschrieben 10. November Am 15.10.2024 um 14:08 schrieb Abd al Rahman: Und die Gailtalerin. "Der Watzmann ruft" hätt ich gerne mal live gesehen. Ich hab' das. War wirklich großes Theater. Azu ( zehrt heute noch davon ) bi 3
Sulvahir Geschrieben 12. November report Geschrieben 12. November Die Produkthaftung für Software ist da. Es könnte eng für MS &Co werden. 1
Abd al Rahman Geschrieben 12. November report Geschrieben 12. November vor 9 Minuten schrieb Sulvahir: Die Produkthaftung für Software ist da. Es könnte eng für MS &Co werden. Vor allem die Passage lässt mich staunen: Zitat Eine Bereichsausnahme besteht unter anderem für Open-Source-Software: Um Innovation und Forschung nicht zu behindern, ist freie und quelloffene Software, die außerhalb einer gewerblichen Tätigkeit entwickelt und angeboten wird, von der Haftung ausgenommen, wobei die Reichweite dieser Ausnahme aktuell – ähnlich der Ausnahme im Cyber Resilience Act (CRA) – diskutiert wird. Hat da jemand was verstanden?
Widukind Geschrieben 13. November report Geschrieben 13. November vor 14 Stunden schrieb Abd al Rahman: Vor allem die Passage lässt mich staunen: Hat da jemand was verstanden? was denn nicht? die Ausnahme gilt für nicht gewerbliche Entwicklung von Open Source Software
Meeresdruide Geschrieben 13. November report Geschrieben 13. November (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb Widukind: was denn nicht? die Ausnahme gilt für nicht gewerbliche Entwicklung von Open Source Software Wobei auch personenbezogene Daten als Bezahlung gelten Download nur nach Anmeldung zum Newsletter => zack, gewerblich (oder wie es in der Richtlinie heißt: im Rahmen einer Geschäftstätigkeit) Wobei ich befürchte, dass das im deutschen Gesetz dann ohnehin auf "geschäftsmäßig" hinausläuft, was dann auch regelmäßige, aber nicht gewerbsmäßige Open-Source-Entwickler erfasst. Bearbeitet 13. November von Meeresdruide 1
Abd al Rahman Geschrieben 13. November report Geschrieben 13. November vor 35 Minuten schrieb Meeresdruide: Wobei ich befürchte, dass das im deutschen Gesetz dann ohnehin auf "geschäftsmäßig" hinausläuft, was dann auch regelmäßige, aber nicht gewerbsmäßige Open-Source-Entwickler erfasst. Ja. Bin ich gespannt drauf.
Panther Geschrieben 13. November report Geschrieben 13. November vor 4 Stunden schrieb Widukind: was denn nicht? die Ausnahme gilt für nicht gewerbliche Entwicklung von Open Source Software Was ist denn überhaupt Open Source? GPL? LGPL? das gibt es tausende Sorten.... Was fällt denn da juristisch drunter?
Meeresdruide Geschrieben 13. November report Geschrieben 13. November vor 35 Minuten schrieb Panther: Was ist denn überhaupt Open Source? GPL? LGPL? das gibt es tausende Sorten.... Was fällt denn da juristisch drunter? Das musst du den Gerichtshof des Gerichtshofs der Europäischen Union fragen. 1
Owen Geschrieben vor 9 Stunden report Geschrieben vor 9 Stunden Computergeschichte: IBM schenkt "Mailüfterl" dem Technischen Museum Vom österreichischen Computerpionier Heinz Zemanek entwickelter erster Transistorrechner wird von IBM-Leihgabe zum Besitz des Museums https://www.derstandard.at/story/3000000246603/computergeschichte-ibm-schenkt-mailuefterl-dem-technischen-museum 2
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