Sulvahir Geschrieben 14. Februar 2011 report Geschrieben 14. Februar 2011 Auauaua! Anonymous kompromittiert amerikanische Sicherheitsfirma Eigentlich wollte die Security-Firma HBGary dem FBI helfen, gegen Anonymous vorzugehen. Stattdessen wurden einige ihrer Systeme gehackt und unter anderem über 50.000 interne E-Mails veröffentlicht. Langsam zeichnet sich ein komplettes Desaster für das Unternehmen ab. [...] Offenbar gelang es ihnen mit fingierten E-Mails, einen der Administratoren zu überreden, "mal eben schnell" einen SSH-Zugang von außen zu gestatten. [...]
Nixonian Geschrieben 15. Februar 2011 report Geschrieben 15. Februar 2011 "Social Engineer - because there is no patch for human stupidity"
Airlag Geschrieben 15. Februar 2011 report Geschrieben 15. Februar 2011 Auauaua! Sieht so aus als würde diese Sicherheitsfirma zweigleisig fahren und auch Schadsoftware entwickeln und verkaufen.
Sulvahir Geschrieben 15. Februar 2011 report Geschrieben 15. Februar 2011 Auauaua! Sieht so aus als würde diese Sicherheitsfirma zweigleisig fahren und auch Schadsoftware entwickeln und verkaufen. Ja, für Regierungen und Unternehmen: Farallon will nach eigenem Bekunden "Firmen mit fortschrittlicher Technologie mit den Anforderungen von US-Regierungsbehörden" zusammen bringen. Für den Rüstungskonzern General Dynamics entwickelt HBGary unter Code-Namen wie Project C, Task Z, Task M Trojaner, Rootkits und andere Spionageprogramme im Wert von vielen 100.000 Dollar.
Tellur Geschrieben 15. Februar 2011 report Geschrieben 15. Februar 2011 Wie in dem Anonymus-Bericht mal geschätzte 60% Fake Namen sind Daniel Düsentrieb und Max Mustermann lassen grüßen... Ist schon witzig wie eine Amateurgruppe wie Anonymus "Profis" an der Nase herumführt.
Airlag Geschrieben 17. Februar 2011 report Geschrieben 17. Februar 2011 Sicher ist anderst Während HBGary bei Anonymous wohl eher auf nen Honeypot aufgelaufen ist, der ihnen vorgaukelte Klarnamen der Mitglieder und hierarchische Strukturen von Anonymous ausgespäht zu haben, ist Anonymous mal eben durch das gesamte Firmennetz von HBGary gefegt.
Airlag Geschrieben 17. Februar 2011 report Geschrieben 17. Februar 2011 Die FAZ geht etwas mehr ins Detail und erwähnt auch noch einen Blog, der alle bisher entdeckten textpassagen fein säuberlich auflistet, die Guttenberg geklaut hat.
Meeresdruide Geschrieben 20. Februar 2011 report Geschrieben 20. Februar 2011 Sieht so aus, als käme der echte Nachfolger von USB 2 demnächst auf den Markt: siehe Engadget, Engadget Deutsch
Nixonian Geschrieben 20. Februar 2011 report Geschrieben 20. Februar 2011 Auja, das mit der Zensur funktioniert ja spitzenmäßig: Weil ein paar Deppen nicht wissen, wie DNS funktioniert, werden einmal locker 84.000 Domains gesperrt mit dem Hinweis, daß es sich um Kinderpornomaterial handelt.
Sulvahir Geschrieben 20. Februar 2011 report Geschrieben 20. Februar 2011 Farallon will nach eigenem Bekunden "Firmen mit fortschrittlicher Technologie mit den Anforderungen von US-Regierungsbehörden" zusammen bringen. Für den Rüstungskonzern General Dynamics entwickelt HBGary unter Code-Namen wie Project C, Task Z, Task M Trojaner, Rootkits und andere Spionageprogramme im Wert von vielen 100.000 Dollar. Außerdem wollen sie automatisierte Sockenpuppen entwickeln In einem Word-Dokument, das Aaron Barr, CEO der HBGary-Tochter HBGary Federal verschickte, geht es darum, gleich einen Schwung Personas auf Twitter, in Blogs, Foren und Myspace zu kreieren und mit passenden Namen auszustatten. Die Accounts werden dann automatisch durch RSS Feeds, Retweets und Verlinkungen untereinander mittels Social-Media-Kommentaren gewartet und aufdatiert. Die Reaktion des vorgesehen Entwicklers ist [...] die E-Mail-Kommunikation zu diesem Projekt endet allerdings damit, dass sich der von Barr beauftragte Entwickler rundweg weigerte: "I'm not compiling that shit on my box!"
Sulvahir Geschrieben 22. Februar 2011 report Geschrieben 22. Februar 2011 Wow, ich hätte nicht geglaubt, dass man in München so progressiv und innovativ ist.
Airlag Geschrieben 24. Februar 2011 report Geschrieben 24. Februar 2011 Wow, ich hätte nicht geglaubt, dass man in München so progressiv und innovativ ist. Das machen die nur weil's die CD's zum Schnäppchenpreis von 50 Cent (ohne Support) gibt Darf ja nix kosten. Ich denke, das größte Problem bei der Einführung von Linus in München war, dass viel Software, die speziell für Behörden entwickelt wurde, nur für Windoof existiert. Ausserdem ist Open Office halt doch nicht 100% kompatibel zu MS Office ist und viele Leute konnten deshalb keine Dokumente austauschen mit dem Rest der Welt.
Bernward Geschrieben 24. Februar 2011 report Geschrieben 24. Februar 2011 Wow, ich hätte nicht geglaubt, dass man in München so progressiv und innovativ ist. Das machen die nur weil's die CD's zum Schnäppchenpreis von 50 Cent (ohne Support) gibt Darf ja nix kosten. Ich denke, das größte Problem bei der Einführung von Linus in München war, dass viel Software, die speziell für Behörden entwickelt wurde, nur für Windoof existiert. Ausserdem ist Open Office halt doch nicht 100% kompatibel zu MS Office ist und viele Leute konnten deshalb keine Dokumente austauschen mit dem Rest der Welt. Auch Dokumentaustausch war nicht das Problem sondern die existierenden Makros.
Airlag Geschrieben 25. Februar 2011 report Geschrieben 25. Februar 2011 Wow, ich hätte nicht geglaubt, dass man in München so progressiv und innovativ ist. Das machen die nur weil's die CD's zum Schnäppchenpreis von 50 Cent (ohne Support) gibt Darf ja nix kosten. Ich denke, das größte Problem bei der Einführung von Linus in München war, dass viel Software, die speziell für Behörden entwickelt wurde, nur für Windoof existiert. Ausserdem ist Open Office halt doch nicht 100% kompatibel zu MS Office ist und viele Leute konnten deshalb keine Dokumente austauschen mit dem Rest der Welt. Auch Dokumentaustausch war nicht das Problem sondern die existierenden Makros. Die vielen Visual Basic Makros in Excel sind auch bei mir der Grund warum ich nicht auf Open Office wechseln kann.
Einskaldir Geschrieben 26. Februar 2011 report Geschrieben 26. Februar 2011 Die neue Generation SSDs wird interessant. Mit Sandforce 2000 Controller kommen sie jetzt endlich auf richtigen SATA 6 Standard. Damit wären dann um die 500MB/sec möglich und man hat TRIM.
Nixonian Geschrieben 27. Februar 2011 report Geschrieben 27. Februar 2011 Da denke ich mir, ich kenne meinen Arbeitgeber jetzt schon hübsch ein paar Jahre, bin 3,5 Jahre direkt angestellt und arbeite davor indirekt seit November 2004 für die Firma. Aber es gibt Netzelemente... system uptime is 6 years, 32 weeks, 3 days, 5 hours, 50 minutes System restarted by power-on at 05:22:25 MET Fri Jul 16 2004 System image file is "flash:c2500-i-l.120-9.bin" cisco AS2509-RJ (68030) processor (revision K) with 2048K/2048K bytes of memory. Processor board ID 17885106, with hardware revision 00000000
Bernward Geschrieben 27. Februar 2011 report Geschrieben 27. Februar 2011 Da denke ich mir, ich kenne meinen Arbeitgeber jetzt schon hübsch ein paar Jahre, bin 3,5 Jahre direkt angestellt und arbeite davor indirekt seit November 2004 für die Firma. Aber es gibt Netzelemente...system uptime is 6 years, 32 weeks, 3 days, 5 hours, 50 minutes System restarted by power-on at 05:22:25 MET Fri Jul 16 2004 System image file is "flash:c2500-i-l.120-9.bin" cisco AS2509-RJ (68030) processor (revision K) with 2048K/2048K bytes of memory. Processor board ID 17885106, with hardware revision 00000000 manchmal ist alte Technik richtig gut.
Ma Kai Geschrieben 28. Februar 2011 report Geschrieben 28. Februar 2011 Da gab's doch früher auch Wettbewerbe, wie viele Jahre die Netware-Server am Stück liefen... Da denke ich mir, ich kenne meinen Arbeitgeber jetzt schon hübsch ein paar Jahre, bin 3,5 Jahre direkt angestellt und arbeite davor indirekt seit November 2004 für die Firma. Aber es gibt Netzelemente...system uptime is 6 years, 32 weeks, 3 days, 5 hours, 50 minutes System restarted by power-on at 05:22:25 MET Fri Jul 16 2004 System image file is "flash:c2500-i-l.120-9.bin" cisco AS2509-RJ (68030) processor (revision K) with 2048K/2048K bytes of memory. Processor board ID 17885106, with hardware revision 00000000 manchmal ist alte Technik richtig gut.
Widukind Geschrieben 28. Februar 2011 report Geschrieben 28. Februar 2011 Da denke ich mir, ich kenne meinen Arbeitgeber jetzt schon hübsch ein paar Jahre, bin 3,5 Jahre direkt angestellt und arbeite davor indirekt seit November 2004 für die Firma. Aber es gibt Netzelemente...system uptime is 6 years, 32 weeks, 3 days, 5 hours, 50 minutes System restarted by power-on at 05:22:25 MET Fri Jul 16 2004 System image file is "flash:c2500-i-l.120-9.bin" cisco AS2509-RJ (68030) processor (revision K) with 2048K/2048K bytes of memory. Processor board ID 17885106, with hardware revision 00000000 Sollte man nicht ab und zu ein IOS-Update machen?
Nixonian Geschrieben 28. Februar 2011 report Geschrieben 28. Februar 2011 Ja sollte man. Obwohl das bei IOS dank undurchschaubarer Vielfalt der IOS-Versionen als nicht praktikabel hackbar galt In dem Fall ist das aber eine 2509 (terminal multiplexer) der nur intern über 2 Sprunghosts hintereinander und dann über eine private Leitung erreichbar ist -somit bleibt der ewig am Leben.
Nixonian Geschrieben 28. Februar 2011 report Geschrieben 28. Februar 2011 Ich bin alt, wird mir im thread zum Apple beschieden. Nur gut, daß ich immer die neuesten Trends der Technikwelt verfolge.
Nixonian Geschrieben 17. März 2011 report Geschrieben 17. März 2011 Whoa! Way cool. Hidden warning message found in Samsung’s Galaxy tablet
Sulvahir Geschrieben 17. März 2011 report Geschrieben 17. März 2011 Whoa! Way cool. Hidden warning message found in Samsung’s Galaxy tablet
Bernward Geschrieben 18. März 2011 report Geschrieben 18. März 2011 Whoa! Way cool. Hidden warning message found in Samsung’s Galaxy tablet Es gibt einfach noch echte Nerds
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