Abd al Rahman Geschrieben 4. Februar 2010 report Geschrieben 4. Februar 2010 Naja, web.de, gmx und googlemail auch.
Rosendorn Geschrieben 4. Februar 2010 report Geschrieben 4. Februar 2010 Hmmm, o.k., wenn's alle machen, isses in Ordnung. Wieso tun eigentlich die Leute immer so zwanghaft und ohne Grund ihre Daten überall reinstellen? Voll ausgefüllte Adressbücher bei 'nem Webmailer ...
Gast Geschrieben 4. Februar 2010 report Geschrieben 4. Februar 2010 Och, viel netter finde ich die Profilerstellung und Identifizierung anhand von Cookies bzw. "History Stealing". So wie es jetzt z.B. gerade für Xing durch die Presse ging. Über die Zahl der Internetpräsenzen, die solch übergreifende Profile nutzen ist wenig bekannt, aber einige werden es bestimmt tun.
Nixonian Geschrieben 4. Februar 2010 report Geschrieben 4. Februar 2010 Auch interessant ist, wie ein Mitfahrer zum Klostercon berichtete, daß Facebook bereits seine Kontakte bei der Anmeldung kannte, obwohl die mit dem, der ihn eingeladen hat, nichts zu tun hatten. Siehe auch diese Story hier: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Was-Facebook-ueber-Nicht-Mitglieder-weiss-921350.html
Rosendorn Geschrieben 4. Februar 2010 report Geschrieben 4. Februar 2010 Ich verspüre den Wunsch, den Kontakt zu allen Bekannten, die bei Facebook sind, abzubrechen.
JOC Geschrieben 4. Februar 2010 report Geschrieben 4. Februar 2010 Facebook bietet dir an zu prüfen ob deine Outlook/Hotmail/usw. E-Mail-Adressen bereits dort vertreten sind. Passende Treffer werden dir als Anbegot angezeigt. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass Facebook aber mehr macht. Nämlich auch die E-Mail-Adressen auszuwerten, die noch nicht nicht bei FB registriert sind. Wenn sich jetzt ein Neuer registriert, bekommt er gleich alle Leute als Freunde angeboten, die seine E-Mal schon vorher im Adressbuch hatten.
Rosendorn Geschrieben 4. Februar 2010 report Geschrieben 4. Februar 2010 JOC, das ist doch genau das, was in den beiden Artikeln berichtet wird. http://www.computerbase.de/news/internet/webdienste/2010/februar/facebook_nichtmitglieder_daten/ http://www.heise.de/newsticker/meldung/Was-Facebook-ueber-Nicht-Mitglieder-weiss-921350.html
Rosendorn Geschrieben 4. Februar 2010 report Geschrieben 4. Februar 2010 In diesem Zusammenhang auch nicht uninteressant: http://therumpus.net/2010/01/conversations-about-the-internet-5-anonymous-facebook-employee/?full=yes Ein Interview mit einem Facebook-Mitarbeiter, war unten am Computerbase-Artikel verlinkt.
Meeresdruide Geschrieben 5. Februar 2010 report Geschrieben 5. Februar 2010 Ich habe das jetzt zum Anlass genommen, meinen Facebook-Account komplett zu löschen. Unverschämterweise hebt Facebook die Daten noch 14 Tage auf. Auch nett: Über Facebook findet man direkt nur einen Link zum Deaktivern, nicht zum Löschen des Accounts. Und da wird dann auch noch auf die Tränendrüse gedrückt … Frechheit! Den Link zum Löschen findet man dann nur über Google: https://ssl.facebook.com/help/contact.php?show_form=delete_account
Elodaria Geschrieben 5. Februar 2010 report Geschrieben 5. Februar 2010 Ich bin gegen SocialNetworks. Niemand würde seine Daten irgendeinen freiwillig zur Verfügung stellen, den er nicht kennt. Aber in Facebook, Lokalisten ect. ist das Gang und gäbe. Ich habe mich auf StayFriends angemeldet um zwecks Klassentreffen Leute ausfindig zu machen. Es hat mich sehr erschrocken, wie viel da manche von sich preis geben. Familienbilder, deren Kinder, wo und wann sie gearbeitet haben und welche Position, Hobbys und am allerschlimmsten Telefonnummern sowie vollständige Adresseinträge. Ein paar Arbeitskollegen sind bei Lokalisten.de und freuen sich immer wieder, wenn sie Bilder im Zustand des Vollrausches oder anderer Zustände von einander betrachten können. Nicht nur das mit den Daten von Seiten der SocialNetworks Schindluder betrieben werden kann, nein ich mache mich angreifbar gegenüber Dritter, die so ein ziemlich genaues Bild von einem erlangen können ohne denjenigen überhaupt zu kennen. Was sich auch Arbeitgeber in Sachen Einstellung zu Nutze machen.
Triton Schaumherz Geschrieben 5. Februar 2010 report Geschrieben 5. Februar 2010 SocialNetworks (und dazu zähle ich auch mal dieses Forum) sind öffentlicher Raum. Ich schreibe und zeige dort nur, was ich auch im realen öffentlichen Raum von mir preisgeben würde. Wer sich öffentlich äußert (in Wort, Schrift oder Bild) macht sich grundsätzlich angreifbar. Nur wer nicht am öffentlichen Leben teilnimmt, kann sicher sein, dass man (z.B. ein potentieller Arbeitgeber) seine Äußerungen nicht gegen ihn verwendet.
Nikomedes Geschrieben 5. Februar 2010 report Geschrieben 5. Februar 2010 Ich schreibe und zeige dort nur, was ich auch im realen öffentlichen Raum von mir preisgeben würde. Leider ist das nicht so unkompliziert, ein einfaches Beispiel: ein Bild von einem Freund auf dem ich auch abgebildet bin wird in einem SocialNetworks vom Freund veröffentlicht ohne, dass man darauf Einfluß nehmen kann, außer, dass man um die Löschung bittet. Mühsam wird es dann auch noch dadurch, dass man regelmäßig "kontrollieren" muss was alles online gestellt wird. Ich weiß schon, man kann eh um Löschung ersuchen, sind eh nur harmlose Fotos, ist eh alles nicht so wild weil man die Leser einschränken kann, etc. pp. Allerdings ist es eben nicht so einfach wie du oben geschrieben hast, weil eben andere Leute von dir auch Dinge preisgeben.
Kazzirah Geschrieben 5. Februar 2010 report Geschrieben 5. Februar 2010 Ich schreibe und zeige dort nur, was ich auch im realen öffentlichen Raum von mir preisgeben würde. Leider ist das nicht so unkompliziert, ein einfaches Beispiel: ein Bild von einem Freund auf dem ich auch abgebildet bin wird in einem SocialNetworks vom Freund veröffentlicht ohne, dass man darauf Einfluß nehmen kann, außer, dass man um die Löschung bittet. Mühsam wird es dann auch noch dadurch, dass man regelmäßig "kontrollieren" muss was alles online gestellt wird. Ich weiß schon, man kann eh um Löschung ersuchen, sind eh nur harmlose Fotos, ist eh alles nicht so wild weil man die Leser einschränken kann, etc. pp. Allerdings ist es eben nicht so einfach wie du oben geschrieben hast, weil eben andere Leute von dir auch Dinge preisgeben. Dieses Problem hast du aber allgemein im öffentlichen Raum. Wenn ein Freund von dir der Meinung ist, ein Plakat von dir öffentlich aufzuhängen, kannst du darauf auch erst nachträglich Einfluss nehmen. Wenn ein freund von mir gegen die falschen Leute was über mich fallen läßt, verbreitet sich das auch ohne Web und social-network, wenn ich Pech habe, ohne dass ich selbst, oder die "Quelle" das noch verhindern können. Klar gibt es da Unterschiede, aber gerade dieser Teil ist durchaus vergleichbar. Ich kann nur zu einem bestimmten Teil selbst darüber befinden, was mit meinen persönlichen Daten geschieht. Der signifikante Unterschied ist das fehlende Zeitgedächtnis, bzw. die gefühlte Gleichwertigkeit von Zeitpunkten. Aber selbst das hat mehr mit Gewöhnung zu tun.
Bruder Buck Geschrieben 5. Februar 2010 report Geschrieben 5. Februar 2010 Wir kriegen sie alle! Prados und mich wohl nicht, wie es scheint... Mich auch nicht. Klingt total uninteressant. So können sich die Dinge ändern... Nachdem der Strang hier allen Internet-Netzwerken gewidmet ist: Ich bin bei wer-kennt-wen und bei xing eingetragen. Beim StudiVZ habe ich mich wieder abgemeldet, weil mir das zu spartenbezogen war und die Überschneidung mit den Leuten hier so groß, dass es sich wegen der ein, zwei zusätzlichen Kontakte dort nicht mehr lohnte, das immer im Auge zu behalten. Grüße Bruder Buck
Gast Marc Geschrieben 5. Februar 2010 report Geschrieben 5. Februar 2010 Ich bin bei wer-kennt-wen und bei xing eingetragen.Dann kannst Du ja gleich mal ausprobieren was bei SpOn beschrieben wurde: SpOn, 2.2.10: IT-Forscher enttarnen Internetsurfer - Wer Mitglied bei Xing ist, kann es auf einer eigens von den Forschern eingerichteten Website gleich selbst ausprobieren: Man muss keine Daten eingeben, nicht einmal im sozialen Netzwerk eingeloggt sein. Die Experiment-Website errät - wenn ein paar Voraussetzungen erfüllt sind - den Namen des Surfers allein anhand der Spuren, die das Business-Netzwerk im Browser hinterlassen hat.Ich bin nicht bei Xing, deswegen kann ich es nicht ausprobieren.
Bernward Geschrieben 5. Februar 2010 report Geschrieben 5. Februar 2010 Ich bin bei wer-kennt-wen und bei xing eingetragen.Dann kannst Du ja gleich mal ausprobieren was bei SpOn beschrieben wurde: SpOn, 2.2.10: IT-Forscher enttarnen Internetsurfer - Wer Mitglied bei Xing ist, kann es auf einer eigens von den Forschern eingerichteten Website gleich selbst ausprobieren: Man muss keine Daten eingeben, nicht einmal im sozialen Netzwerk eingeloggt sein. Die Experiment-Website errät - wenn ein paar Voraussetzungen erfüllt sind - den Namen des Surfers allein anhand der Spuren, die das Business-Netzwerk im Browser hinterlassen hat.Ich bin nicht bei Xing, deswegen kann ich es nicht ausprobieren. Von mir haben sie keine Ahnung
Kazzirah Geschrieben 5. Februar 2010 report Geschrieben 5. Februar 2010 Bei mir hat der Test auch nicht angeschlagen...
Rosendorn Geschrieben 5. Februar 2010 report Geschrieben 5. Februar 2010 @Kazzirah in #71: Das Problem im Netz besteht meiner Ansicht nach darin, dass dort nichts verloren geht oder vergessen wird. Du kannst nichts mehr herausnehmen, ein Interessierter findet alles wieder. Ich beispielsweise weiß nicht, wieviele Jahre eine dämliche LARP-Seite von mir schon offline ist - Fotos und Inhalte begegnen mir jedenfalls ständig wieder. In der "echten Welt" wird vergessen, das Internet vergisst nicht.
Bruder Buck Geschrieben 5. Februar 2010 report Geschrieben 5. Februar 2010 Ich bin bei wer-kennt-wen und bei xing eingetragen.Dann kannst Du ja gleich mal ausprobieren was bei SpOn beschrieben wurde: SpOn, 2.2.10: IT-Forscher enttarnen Internetsurfer - Wer Mitglied bei Xing ist, kann es auf einer eigens von den Forschern eingerichteten Website gleich selbst ausprobieren: Man muss keine Daten eingeben, nicht einmal im sozialen Netzwerk eingeloggt sein. Die Experiment-Website errät - wenn ein paar Voraussetzungen erfüllt sind - den Namen des Surfers allein anhand der Spuren, die das Business-Netzwerk im Browser hinterlassen hat.Ich bin nicht bei Xing, deswegen kann ich es nicht ausprobieren. Nichts, absolut nichts...
Einskaldir Geschrieben 5. Februar 2010 report Geschrieben 5. Februar 2010 Mir gings wie in dem Artikel. Eine alte Schulfreundin sendete mir eine Einladung per e-mail. Anschließend bekam ich 15 Freundschaftsanfragen über Facebook von ehemaligen Klassenmitgliedern. Dabei hab ich die Einladung weder angefordert noch mich bis jetzt registriert. Da fragt man sich, wo die mich bei Facebook sehen, wenn ich da gar nicht registriert bin. Ich finde das unglaublich!
FrankBlack78 Geschrieben 5. Februar 2010 report Geschrieben 5. Februar 2010 Ich bin bei wer-kennt-wen und bei xing eingetragen.Dann kannst Du ja gleich mal ausprobieren was bei SpOn beschrieben wurde: SpOn, 2.2.10: IT-Forscher enttarnen Internetsurfer - Wer Mitglied bei Xing ist, kann es auf einer eigens von den Forschern eingerichteten Website gleich selbst ausprobieren: Man muss keine Daten eingeben, nicht einmal im sozialen Netzwerk eingeloggt sein. Die Experiment-Website errät - wenn ein paar Voraussetzungen erfüllt sind - den Namen des Surfers allein anhand der Spuren, die das Business-Netzwerk im Browser hinterlassen hat.Ich bin nicht bei Xing, deswegen kann ich es nicht ausprobieren. Nichts. Absolut nichts. Und ich hab mich extra vorher angemeldet. Funktioniert voll gut, der Test. Wie dem auch sei, darauf kommts ja nicht an. Ich mag Social Networks. Gruß Frank
Kazzirah Geschrieben 5. Februar 2010 report Geschrieben 5. Februar 2010 Mir gings wie in dem Artikel. Eine alte Schulfreundin sendete mir eine Einladung per e-mail. Anschließend bekam ich 15 Freundschaftsanfragen über Facebook von ehemaligen Klassenmitgliedern. Dabei hab ich die Einladung weder angefordert noch mich bis jetzt registriert. Da fragt man sich, wo die mich bei Facebook sehen, wenn ich da gar nicht registriert bin. Ich finde das unglaublich! Letztendlich sind es deine Freunde, die daran Schuld sind. Facebook versendet normal von sich aus keine Einladungen, kann auf die Adressbücher in den gängigen Mail-Programmen auch nur zugreifen, wenn du da zustimmst. Meist sucht man auf die Weise eben andere Nutzer bei FB bequem zu finden. Es ist an sich ein gutes, sinnvolles Feature, wenn du weißt, was es tut. Leider bist du am Anfang bei der Anmeldung oft eher überfordert und klickst eher etwas, was du nicht verstehst. Dazu gehört auch die Frage, ob man die Leute einladen soll, die noch nicht bei FB sind. Und wie bei diversen Kettenbriefen auch, irgendein Gutmensch deiner Bekanntschaft will dir dann auch was gutes tun, und lädt dich ein. Wie gesagt, es ist zweischneidig, einerseits erleichtern solche Tools das vernetzen, andererseits ist eben auch nervig für die, die dem gerne aus dem Weg gehen wollen. Aber es liegt nicht nur an den social networks, es liegt mehr daran, wer sie wie benutzt.
Nikomedes Geschrieben 5. Februar 2010 report Geschrieben 5. Februar 2010 Dieses Problem hast du aber allgemein im öffentlichen Raum. Wenn ein Freund von dir der Meinung ist, ein Plakat von dir öffentlich aufzuhängen, kannst du darauf auch erst nachträglich Einfluss nehmen. [...] Klar gibt es da Unterschiede, aber gerade dieser Teil ist durchaus vergleichbar. Also ein Plakat aufzuhängen ist aber etwas ganz anderes als ein Bild in einem Social Network zu veröffentlichen. Es viel einfacher getan: alles digital, einfach hochgeladen, kein Plakat drucken müssen und es irgendwo hinkleben (mal abgesehen davon, dass es verboten ist Plakate aufzukleben, wenn man dafür nicht einen bezahlten Platz gekauft hat, zumindest in Ö). Dann sehen ganz spezielle Leute im Social Network dein Bild, etc. pp. Ansonsten möchte ich mich noch Rosendorns Posting #76 anschließen.
Gast Marc Geschrieben 5. Februar 2010 report Geschrieben 5. Februar 2010 Eine alte Schulfreundin sendete mir eine Einladung per e-mail. Anschließend bekam ich 15 Freundschaftsanfragen über Facebook von ehemaligen Klassenmitgliedern. Einer der Gründe, warum ich solche Netzwerke nicht mag. Es soll ja auch ehemalige Klassenkameraden geben, bei denen man ganz froh ist, das es eben Ehemalige sind. Nur warum wollen die dann, das man es ihnen auf die Nase bindet? Ich mag keine "Freundschaften" eingehen, die ich nicht auch ernsthaft pflegen will und kann. Das klappt ja im Offline-Leben schon oft genug nicht.
Triton Schaumherz Geschrieben 5. Februar 2010 report Geschrieben 5. Februar 2010 Es viel einfacher getan: alles digital, einfach hochgeladen, kein Plakat drucken müssen und es irgendwo hinkleben (mal abgesehen davon, dass es verboten ist Plakate aufzukleben, wenn man dafür nicht einen bezahlten Platz gekauft hat, zumindest in Ö). Dann sehen ganz spezielle Leute im Social Network dein Bild, etc. pp.Das Beispiel mit dem Plakat treibt es nur auf die Spitze. Aber denke einfach mal an einen belebten Platz, den Du überquerst: Du kannst kaum kontrollieren, wer dich dabei beobachtet und wie er dich wahrnimmt. Der Unterschied zur virtuellen Öffentlichkeit ist, dass wir uns im realen Leben daran gewöhnt haben, von wildfremden Leuten bei unseren täglichen Besorgungen beobachtet zu werden. Die Leute beim Bäcker und im Supermarkt in der Schlange hinter mir kriegen ganz genau mit, was ich einkaufe. Will ich das? Eigentlich nicht. Und mein Konterfei befindet sich bestimmt auch schon auf etlichen Fotos japanischer Touristen, weil ich grade über den Marienplatz in München ging. Im Gegensatz dazu kann man in Social Networks eigentlich viel besser kontrollieren, was die anderen über einen erfahren. Man sollte sich eben stets bewusst sein, dass man sich im öffentlichen Raum bewegt.
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.
Jetzt anmelden