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Soziale Netzwerke


Masaaki Toda

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Na und? Wenn man bei Adidas einen individuellen Schuh gestaltet, kann man auch eine Beschriftung anbringen. Begriffe wie "Puma", "Nike" oder "Reebok" werden mit dem Hinweis, sie seien anstößig, abgelehnt. (Ich denke niemand würde etwas sagen, wenn man auf eine Markenrechtsverletzung hinweisen würde. "Anstößig" ist eine seltsame Begründung, das abzulehnen.)
Ein Schuh ist aber kein essentielles Kommunikationsmittel. Immer mehr Leute benutzen ausschließlich Facebook zur Kommunikation. Da ist es dann schon ein bisschen ärgerlicher.
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Na und? Wenn man bei Adidas einen individuellen Schuh gestaltet, kann man auch eine Beschriftung anbringen. Begriffe wie "Puma", "Nike" oder "Reebok" werden mit dem Hinweis, sie seien anstößig, abgelehnt. (Ich denke niemand würde etwas sagen, wenn man auf eine Markenrechtsverletzung hinweisen würde. "Anstößig" ist eine seltsame Begründung, das abzulehnen.)
Ein Schuh ist aber kein essentielles Kommunikationsmittel. Immer mehr Leute benutzen ausschließlich Facebook zur Kommunikation. Da ist es dann schon ein bisschen ärgerlicher.

Deswegen muss Facebook aber trotzdem nicht hinnehmen, dass sie einer Schmähkritik unterworfen werden, und noch dazu eigene Ressourcen dazu zur Verfügung zu stellen. Ehrlich gesagt, ich sehe nicht, wo hier das Problem liegt. :dunno:

FB schafft sicher andere Probleme, in die auch jenes hineinspielt. Aber dass ein Unternehmen selbst bestimmen kann, ob unternehmenskritische Inhalte auf seinen Plattformen verbreitet werden dürfen, sollte doch eigentlich selbstverständlich sein. Und die Begründung, nun wie wir dank "The Social Network" wissen, muss man kein ausgeprägtes soziales Inaktionstalent sein, um so eine Plattform zu schaffen. Im Gegenteil!

Sicher hätte man das anders kommunizieren können. Aber nicht müssen.

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Ein Schuh ist aber kein essentielles Kommunikationsmittel. Immer mehr Leute benutzen ausschließlich Facebook zur Kommunikation. Da ist es dann schon ein bisschen ärgerlicher.
Wenn man seine Kommunikation einem einzelnen Unternehmen wie Facebook überlässt, ist man selbst schuld. Noch dazu, wenn dieses Unternehmen so wenig vertrauenswürdig ist wie Facebook.
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Ein Schuh ist aber kein essentielles Kommunikationsmittel. Immer mehr Leute benutzen ausschließlich Facebook zur Kommunikation. Da ist es dann schon ein bisschen ärgerlicher.
Wenn man seine Kommunikation einem einzelnen Unternehmen wie Facebook überlässt, ist man selbst schuld. Noch dazu, wenn dieses Unternehmen so wenig vertrauenswürdig ist wie Facebook.

 

In der Tat. Ich bin Facebook dankbar für diese Aktion. Damit hat es bewiesen, wie wenig vertrauenswürdig es ist. Ich hoffe, das ist vielen Menschen klar geworden.

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Ein Schuh ist aber kein essentielles Kommunikationsmittel. Immer mehr Leute benutzen ausschließlich Facebook zur Kommunikation. Da ist es dann schon ein bisschen ärgerlicher.

 

Warum ist Facebook essenziell? Weil alle drauf sind.

Wann ist es das nicht mehr? Wenn nicht mehr alle drauf sind.

Also: macht 'ne Mailingliste auf Yahoo auf, macht Unterforen hier auf, geht einfach nicht mehr auf Facebook.

 

Hutsimbl.

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Kein soziales Netzwerk ist essentiell. Bei Facebook tauche ich z.B. gar nicht auf. (Da mag es Leute gebe, die sich darüber freuen;)) Und soll ich euch was sagen Ich habe es bis heute nicht vermisst. Schließlich gibt es genug andere Netzwerke. Ich für meinen Teil ziehe ohne hin thematisch ausgerichtete Netzwerke, wie das midgard-forum vor.

Bearbeitet von Tuor
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Ein Schuh ist aber kein essentielles Kommunikationsmittel. Immer mehr Leute benutzen ausschließlich Facebook zur Kommunikation. Da ist es dann schon ein bisschen ärgerlicher.

 

Warum ist Facebook essenziell? Weil alle drauf sind.

Wann ist es das nicht mehr? Wenn nicht mehr alle drauf sind.

Also: macht 'ne Mailingliste auf Yahoo auf, macht Unterforen hier auf, geht einfach nicht mehr auf Facebook.

 

Hutsimbl.

 

Facebook ist nicht essentiell. Facebook ist auf dem Gebiet aber Marktführer.

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Facebook ist nicht essentiell. Facebook ist auf dem Gebiet aber Marktführer.

 

Und wenn genügend Leute, statt zu jammern und dies und das von Facebook zu verlangen, einfach woanders hin gehen würden (weiß ich, in Deutschland vielleicht xxxVZ?), dann wäre es nicht mehr Marktführer.

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Facebook ist nicht essentiell. Facebook ist auf dem Gebiet aber Marktführer.

 

Und wenn genügend Leute, statt zu jammern und dies und das von Facebook zu verlangen, einfach woanders hin gehen würden (weiß ich, in Deutschland vielleicht xxxVZ?), dann wäre es nicht mehr Marktführer.

 

Das ist zwar richtig. Heißt das damit, dass man als Marktführer ruhig verantwortungslos agieren kann, weil die Kunden ja schließlich woanders hingehen können?

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Facebook ist nicht essentiell. Facebook ist auf dem Gebiet aber Marktführer.

 

Und wenn genügend Leute, statt zu jammern und dies und das von Facebook zu verlangen, einfach woanders hin gehen würden (weiß ich, in Deutschland vielleicht xxxVZ?), dann wäre es nicht mehr Marktführer.

 

Das ist zwar richtig. Heißt das damit, dass man als Marktführer ruhig verantwortungslos agieren kann, weil die Kunden ja schließlich woanders hingehen können?

 

Nein. Das heißt, man kann oft ungestraft als Marktführer verantwortungslos agieren, solange die Kunden nicht woanders hin gehen tun.

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Verstehe ich nicht. Warum ist es schwer, dass soziale Netzwerk zu wechseln?

 

Weil wenn nur du alleine wechselt das ganze ad absurdum geführt wird. Dann ist das neue soziale Netz ja schön und gut, aber so lange deine Kontakte noch nicht gewechselt haben "schadest" du dir eher.

Wenn ich meinen Provider wechsle komme ich immer noch ins gleiche Internet wie vorher. Wenn ich das soziale Netz ändere dann nicht.

Wobei es inzwischen Bestrebungen gibt das ganze etwas vernetzter zu machen. Facebook lässt sich (meines wissens) mit einem Twitter-Feed verbinden. Alles was du Twitterst wird dann auch im Facebook aufscheinen.

Hilft nur nichts, denn man muss immer noch bei beiden angemeldet sein....

Bearbeitet von Tellur
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Wave ist dank Federation ein guter Ansatz, ist aber in der Hinsicht noch im Alpha-Stadium. Außerdem war es nicht direkt als soziales Netz gedacht, so dass einige Funktionen fehlen.

 

Diaspora geht im Prinzip in die richtige Richtung, aber man hat sich dort bei der Umsetzung derart grobe Patzer geleistet, dass ich ernsthaft an der Fähigkeit der Programmierer zweifle, das Versprechen eines Systems, bei dem die persönlichen Daten sicher sind, einzulösen.

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Irgendein Witzbold versucht mich gerade mit einer meiner Email-Adresse und meinem realen Namen bei Facebook und anderen Seiten (irgendwelcher Dating- und Sex-Schrott) anzumelden. Und das bislang ziemlich ausdauernd - ich bekomme ständig Anfragen auf Bestätigung meiner Email (was ich natürlich nicht tue). Hat irgendwer eine Idee, was ich dagegen tun kann?

 

Lediglich bei Facebook habe ich mal probiert, dem Link zu folgen, mit dem man das abstellen kann. Das funktionierte natürlich nicht (war aber korrekt bei Facebook, kein Phishing).

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Oh, ich sah gerade: Der Witzbold hat auch noch sechsmal versucht, sich mit meiner Email-Adresse bei GMX einzuloggen. Ganz witzig ... :dozingoff:
Mehrere Schüler? Die könnten sich absprechen, was dann sehr ausdauernd wirkt, weil man glaubt, es wäre nur einer.

 

Aber so bei GMX reinmarschieren, ist auffällig. Man sollte das über einen Mail-Client probieren, das wird nicht angezeigt. :lookaround:

Bearbeitet von Marc
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Ich tippe auch auf Schüler. Wobei die sich dann aber meine GMX-Adresse zusammengereimt haben müssen. Ich habe mal GMX angeschrieben, vielleicht komme ich so an eine IP-Adresse. Von einer Anzeige sehe ich mal ab, wenn's nicht überhand nimmt.

 

Gibt es möglicher Weise einen Zusammenhang mit dem gehackten SüdCon-Server?

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Ich tippe auch auf Schüler. Wobei die sich dann aber meine GMX-Adresse zusammengereimt haben müssen. Ich habe mal GMX angeschrieben, vielleicht komme ich so an eine IP-Adresse. Von einer Anzeige sehe ich mal ab, wenn's nicht überhand nimmt.

 

Gibt es möglicher Weise einen Zusammenhang mit dem gehackten SüdCon-Server?

Nein, weil ich da eigene ...@suedcon.de-Adressen hatte, die inzwischen nicht mehr existieren.
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