KoschKosch Geschrieben 19. Juli 2008 report Geschrieben 19. Juli 2008 Hallo Midgardianer, ich habe gerade erst das Buch "Das geraubte Kind" von Galsan Tschinag gelesen (erschienen im Insel Verlag), das, wie ich finde, einen sehr guten Einblick sowohl ins Nomadenleben am Ende der Welt, weitab von jeder Zivilisation gewährt als auch das Verhältnis Medjene <-> KanThai zum Thema hat (bzw. eben Nomade<->Chinese). Vielleicht möchte es ja auch mal jemand lesen. Vieles ist adaptierbar. Viele Grüße, Kosch
Yon Attan Geschrieben 19. Juli 2008 report Geschrieben 19. Juli 2008 Also ich kenne von Galsan Tschinag "Die Graue Erde" erschienen unter anderem bei suhrkamp taschenbuch. Auch hier bekommt man tolle Einblicke in das Leben der Nomaden, unter anderem wird aber auch der Konflikt zwischen moderner Welt und dem Nomadentum dargestellt. Ich kann die Bücher nur weiter empfehlen, wobei ich sie nicht zwingend nach Medjis sondern genauso gut in die tegarische Steppe einordnen könnte. Mfg Yon
KoschKosch Geschrieben 20. Juli 2008 Autor report Geschrieben 20. Juli 2008 Ich kann die Bücher nur weiter empfehlen, wobei ich sie nicht zwingend nach Medjis sondern genauso gut in die tegarische Steppe einordnen könnte. Mfg Yon Das sehe ich auch so, obwohl bei den Tegaren nur ganz entlegene Stämme in Frage kämen.
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