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Artikel: Würfelpokir - ein typisches Glücksspiel auf Atha Cliath


Einskaldir

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Geschrieben
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Würfelpokir - ein typisches Glücksspiel auf Atha Cliath

 

Das folgende Glücksspiel ist für jeden Hexerkenner ersichtlich aus „The Witcher“ geklaut. Da es aber leicht umzusetzen ist und mir ständig Regeln für Midgardglücksspiele fehlen, setze ich es einfach mal um.
Dass Du da was geklaut hast, sollte Dich nicht weiter stören, da es vorher schon geklaut worden ist, mich erinnert es ein wenig an Kniffel oder Würfelpoker. :D
Geschrieben

Klar, kann man über den Namen verhandeln. In sowas bin ich nicht gebildet genug.

 

Ich habe einfach die deutsche Bezeichnung genommen. Ich war bisher immer der Ansicht, dass Poker auf Midgard "Pokir" heißt. Deshalb die Bezeichnung.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo!

 

Das Spiel ist natürlich weit verbreitet und es ist toll, dass es für Midgard angepasst wurde. Hier aber ein paar Verbesserungsvorschläge:

 

Auch die Straße 2-6 sollte aufgenommen werden. Aus deinem Beispiel und in der grundsätzlichen Beschreibung kann man herauslesen, dass diese Art Straße nicht möglich ist.

 

Glücksspiel: Ich würde es etwas einschränken und zwar dass man den Würfel nicht komplett umdrehen kann, nur kippen (aus einer 1 kann man keine 6 machen usw.). Bei einem kritischen Erfolg kann man den Würfel auch umdrehen bzw. 2 Würfel kippen.

 

An Schwerttänzer: Das Spiel wird wirklich so gespielt am Spieltisch. Die Spieler (nicht die Figuren) spielen dieses Spiel. Ich sehe nicht, wie man hier Boni für erfahrene Spieler vergeben kann :dunno:

Bearbeitet von Tellur
Geschrieben
Hallo!

 

Das Spiel ist natürlich weit verbreitet und es ist toll, dass es für Midgard angepasst wurde. Hier aber ein paar Verbesserungsvorschläge:

 

Auch die Straße 2-6 sollte aufgenommen werden. Aus deinem Beispiel und in der grundsätzlichen Beschreibung kann man herauslesen, dass diese Art Straße nicht möglich ist.

 

Glücksspiel: Ich würde es etwas einschränken und zwar dass man den Würfel nicht komplett umdrehen kann, nur kippen (aus einer 1 kann man keine 6 machen usw.). Bei einem kritischen Erfolg kann man den Würfel auch umdrehen bzw. 2 Würfel kippen.

 

An Schwerttänzer: Das Spiel wird wirklich so gespielt am Spieltisch. Die Spieler (nicht die Figuren) spielen dieses Spiel. Ich sehe nicht, wie man hier Boni für erfahrene Spieler vergeben kann :dunno:

 

Deine Kritik ist berechtigt. Selbstverständlich ginge auch 2-6. Das ändere ich,

 

Die Sache mit dem Kippen hatte ich auch im Kopf. :D Allerdings wusste ich nicht, ob das die Sache nicht zu sehr verkompliziert,

 

 

 

@ Schwerttänzer: Ich weiß nicht, wie ich durch "gutes Spielen" beeinflussen kann, ob ich eine 1 oder 6 würfle. Sollte ich das je wissen, habe ich endlich das Dao im Schadenswurf erreicht.

Geschrieben

@ Schwerttänzer: Ich weiß nicht, wie ich durch "gutes Spielen" beeinflussen kann, ob ich eine 1 oder 6 würfle. Sollte ich das je wissen, habe ich endlich das Dao im Schadenswurf erreicht.

 

:rotfl:

Aber es sollte grundsätzlich möglich sein, Schicksalsgunst einzusetzen, fällt mir gerade ein, für einen Punkt SG darf man einen kompletten Wurf wiederholen (also den 1. mit allen 5 Würfeln oder den 2. mit der beliebigen Anzahl Würfeln)

Geschrieben

@ Schwerttänzer: Ich weiß nicht, wie ich durch "gutes Spielen" beeinflussen kann, ob ich eine 1 oder 6 würfle. Sollte ich das je wissen, habe ich endlich das Dao im Schadenswurf erreicht.

 

:rotfl:

Aber es sollte grundsätzlich möglich sein, Schicksalsgunst einzusetzen, fällt mir gerade ein, für einen Punkt SG darf man einen kompletten Wurf wiederholen (also den 1. mit allen 5 Würfeln oder den 2. mit der beliebigen Anzahl Würfeln)

 

 

Natürlich. Die Grundregeln zur SG gelten ja immer.

Geschrieben

Ich habe die Grundregeln nicht vor mir, aber sehen diese nicht vor, dass nur eigene Erfolgswürfe und feindliche Schadenswürfe neu gewürfelt werden können? Also liefern die Regeln eine erschöpfende Liste?

Geschrieben

Ach so. Da hast du recht. Ich habe jetzt den Würfelwurf für die Würfel (schönes Konstrukt :D) einfach als typischen eigenen EW gesehen, auch wenn man nicht auf eine Fertigkeit würfelt.

Geschrieben

 

@ Schwerttänzer: Ich weiß nicht, wie ich durch "gutes Spielen" beeinflussen kann, ob ich eine 1 oder 6 würfle

 

Es war nur ein Gedanke(der vielleicht jemand auf ne Idee brächte), ich dachte eigentlich auch an so Sachen wie das gesamte Spiel, nicht nur den einzelnen Wurf

Geschrieben
An Schwerttänzer: Das Spiel wird wirklich so gespielt am Spieltisch. Die Spieler (nicht die Figuren) spielen dieses Spiel. Ich sehe nicht, wie man hier Boni für erfahrene Spieler vergeben kann :dunno:

 

 

@ Schwerttänzer: Ich weiß nicht, wie ich durch "gutes Spielen" beeinflussen kann, ob ich eine 1 oder 6 würfle. Sollte ich das je wissen, habe ich endlich das Dao im Schadenswurf erreicht.

 

Zunächst habe ich genauso reagiert. Natürlich kann auch ein erfahrener Spieler die Würfel nicht drehen oder den Becher so schütteln, dass das gewünschte Ergebnis kommt. Was der erfahrene Spieler aber machen kann, ist dass er die Wahrscheinlichkeiten besser abschätzen kann (ich nehme nicht an, das Stochastik verbreitet ist). Wenn er also 2,3,4,5,5,6 hat, wird er wissen, ob es besser ist, die 5 noch einmal zu werfen oder aber eine andere Kombination zu versuchen, je nachdem was sein Gegenüber als Ergebnis vorweisen kann und wie weit das Spiel schon gekommen ist. Daher kann man ihm eventuell einen kleinen Bonus zugestehen (Glückspiel +0 oder max +2, ohne dass es als Schummeln gilt).

 

:grim:

Geschrieben
An Schwerttänzer: Das Spiel wird wirklich so gespielt am Spieltisch. Die Spieler (nicht die Figuren) spielen dieses Spiel. Ich sehe nicht, wie man hier Boni für erfahrene Spieler vergeben kann :dunno:

 

 

@ Schwerttänzer: Ich weiß nicht, wie ich durch "gutes Spielen" beeinflussen kann, ob ich eine 1 oder 6 würfle. Sollte ich das je wissen, habe ich endlich das Dao im Schadenswurf erreicht.

 

Zunächst habe ich genauso reagiert. Natürlich kann auch ein erfahrener Spieler die Würfel nicht drehen oder den Becher so schütteln, dass das gewünschte Ergebnis kommt. Was der erfahrene Spieler aber machen kann, ist dass er die Wahrscheinlichkeiten besser abschätzen kann (ich nehme nicht an, das Stochastik verbreitet ist). Wenn er also 2,3,4,5,5,6 hat, wird er wissen, ob es besser ist, die 5 noch einmal zu werfen oder aber eine andere Kombination zu versuchen, je nachdem was sein Gegenüber als Ergebnis vorweisen kann und wie weit das Spiel schon gekommen ist. Daher kann man ihm eventuell einen kleinen Bonus zugestehen (Glückspiel +0 oder max +2, ohne dass es als Schummeln gilt).

 

:grim:

 

Sicher, aber das ganze ist ja ein Spiel für die Spieler, nicht für die Figuren.

Will heißen, das Wissen der Figuren ist für das Spiel nicht relevant (bis auf die Ausnahme Glücksspiel).

Sonst müsste man noch anfangen mit Intelligenz und Selbstbeherrschung zu argumentieren und das ganze wird ziemlich schnell, ziemlich langweilig (außer für Regelfüchse).

Sonst würde das ganze durch einen einfachen EW abgebildet werden (modifiziert durch Int) und damit hätte es sichs.

Geschrieben
Ein paar Vorschläge, wie das Spiel auf Erainnisch heißen könnte:

 

"Disle Casta" (Komplexe Würfel - wegen der vielen Möglichkeiten)

"Disle Cuig" (Fünf Würfel - warum wohl?)

"Disle Baolach" (Riskante Würfel - wegen der hohen Geldsummen)

"Cath Disle" (Krieg der Würfel - Erainner haben mitunter einen Hang zum Theatralischen...)

 

Das Wort "Würfelpokir" klingt mir jedenfalls wie etwas, das zwanghaft nicht wie etwas anderes klingen soll. Der Name ist das am wenigsten Schöne am ganzen Spiel.

 

Ich wäre übrigens eher für glückliche Würfel.

  • 1 Monat später...
Geschrieben
Klar, kann man über den Namen verhandeln. In sowas bin ich nicht gebildet genug.

 

Ich habe einfach die deutsche Bezeichnung genommen. Ich war bisher immer der Ansicht, dass Poker auf Midgard "Pokir" heißt. Deshalb die Bezeichnung.

Eigtentlich ist das die Bezeichnung von Feist aus der Midkemia Reihe!

  • 3 Jahre später...
Geschrieben

Ich zitier mal den Fürsten aller Fürsten perönlich:

 

Dislí Shona

 

Shona bedeutet glücklich, aber im Sinne von gefühltem Glück. Damit spricht der Spieler dem Würfel ein Eigenleben zu, eine Seele, die er für sich gewinnen und sich somit gewogen machen muss.

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