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Die Abenteurer Taverne


Calis

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Geschrieben

Sind nicht alle Twynedden Kopfjäger?

 

Nun Glenn, ich bin aus dem fernen Kan Thai Pan im Osten, und ich muss sagen dass mcih bestimmt nciht das Wetter hierher lockt.

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Geschrieben

Das waeländische Lied bleibt kurz. Der Barde erblickt das Ale, das ihm gebracht wird und ein seeliges Lächeln verwandelt sein Gesicht fast in etwas hübsches. Fast!

"Ein Dank der edlen Dame! Ich erhebe mein Glas und trinke auf euch und eure Schönheit! Das nächste Lied ist nur für euch!"

Es beginnt ein Lied, das sich um Schönheit, Liebe, Schlachten und Heldenmut dreht.

Geschrieben

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Einskaldir @ Okt. 07 2002,12:17)</td></tr><tr><td id="QUOTE">

<span style='color:blue'>da dieser fremde offensichtlich sehr höfflich, weil schweigend, ist, begibt sich der kanthai an seinen tisch und fragt:</span>

 

guten tag mein herr. mein name ist Kenji Fukuda und ich wäre sehr erfreut, wenn ich mein mahl mit euch in dieser gepflegten atmosphäre des schweigens einnehmen dürfte.. <span id='postcolor'>

Er mustert den KanThai aufmerksam, dann nickt er zustimmend.

 

 

 

 

Geschrieben

Kan thai pan? Noch nie gehört. Wo liegt denn das? Mmmh, irgendwo hinter Rawindra? Wie es aussieht, lernt Ihr nun Euren ersten Twynedden kennen, der diese Sitte nicht befolgt. Bei Plenydd! Und was das Wetter angeht, so hat es mir in Eschar oder Rawindra noch weit weniger gefallen. Einfach zu heiß! Deshalb habe ich wohl auch diese Probleme, mich auf den guten Regen Vesternesses umzustellen...

Geschrieben

Ach Candranor! Eine fürwahr große Stadt. Aber eigentlich habe ich dort nichts besonderes erlebt. War nur auf Durchreise von Rawindra her. Habe dort ein wenig meine zerschlissene Kleidung ausgebessert und mich etwas ausgeruht. Und Ihr wollt heiraten, so, so. Ich hoffe, ich darf Euch dazu gratulieren. Wer ist denn der Beneidenswerte, wenn ich fragen darf, ohne Euch zu nahe zu treten?

 

Offenbar kann dieser Nordländer mit dem Wort Etikette etwas anfangen...

 

Aber, oh, verzeiht. Wie ich sehe, gibt mir der Wirt ein Zeichen, daß mein Bad gerichtet ist. Ich fürchte, ich muß Euch deshalb verlassen. Aber ich nehme an, Ihr seid nachher auch noch hier?

 

Glenn steht auf, schnappt sich sein Geraffel und folgt dem Wirt in den hinteren Teil des Gasthauses.

 

 

 

 

Geschrieben

Werter Glenn, meine Heimat liegt noch östlich von Rawindra und Aran. Und Regen ist zwar gut für das Land, die Pflanzen und Äcker, doch in diesen Massen doch etwas übertrieben.

Geschrieben

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Glenn @ Okt. 07 2002,12:29)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ach Candranor! Eine fürwahr große Stadt. Aber eigentlich habe ich dort nichts besonderes erlebt. War nur auf Durchreise von Rawindra her. Habe dort ein wenig meine zerschlissene Kleidung ausgebessert und mich etwas ausgeruht. Und Ihr wollt heiraten, so, so. Ich hoffe, ich darf Euch dazu gratulieren. Wer ist denn der Beneidenswerte, wenn ich fragen darf, ohne Euch zu nahe zu treten?

 

Offenbar kann dieser Nordländer mit dem Wort Etikette etwas anfangen...

 

Aber, oh, verzeiht. Wie ich sehe, gibt mir der Wirt ein Zeichen, daß mein Bad gerichtet ist. Ich fürchte, ich muß Euch deshalb verlassen. Aber ich nehme an, Ihr seid nachher auch noch hier?

 

Glenn steht auf, schnappt sich sein Geraffel und folgt dem Wirt in den hinteren Teil des Gasthauses.<span id='postcolor'>

Mein Verlobter ist Hanibal, ein Kriegspriester, der sich vielermaßen verdient gemacht hat im Kampf gegen das Böse, und für seine Taten auch in Valian in den Adelsstand erhoben wurde.

Ihr kennt ihn nicht zufällig? Er ist ziemlich bekannt auf Midgard.

Geschrieben

Hiram steht auf und zieht Sirana mit sich noch vorne zu einem Platz vor dem Barden an dem etwas merh Raum ist. Dort fast er sie eng um die Taille drückt sie ans ich und beginnt sich mit ihr durch den Raum zu drehen. Zwar stellt er sich recht geschickt an, dennoch ist dem "Tanz" anzumerken, daß hiram niemals tanzen gelernt hat. Dies tut seiner Freude an der Sache jedoch keinen Abbruch und er wirbelt immer schneller durch den Raum.

Geschrieben

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hiram ben Tyros @ Okt. 07 2002,12:31)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Was haltet ihr von einem Tänzchen zu den Klängen dieses Barden?<span id='postcolor'>

Aber gerne doch, auch wenn ich in diesen Stiefeln wohl ein wenig unelegant wirken werde. Wenigstens dürft ihr mir getrost auf die Füße treten. Ich werde es bestimmt nicht merken. wollte Sirana eigentlich sagen, aber Hiram war schneller und wirbelt sie bereits durch den Raum. Ihr merkt man an, dass sie tanzen gelernt hat!

Sollte Hiram den ein oder anderen Zeh von Sirana treffen merkt er, dass ihre Stiefelspitzen mit Stahlkappen verstärkt sind.

 

 

 

 

Geschrieben

Heng Li sieht den Barbaren neben sich eifersüchtig auf Hiram schauen, der mit Sirana das Tanzbein schwingt, nimmt ihre Sachen, lässt sich vom Wirt ihr Zimmer zeigen und schafft ihr Gepäck in ihre Unterkunft.

Geschrieben

<span style='color:blue'>Wieder bewegt sich die Eingangstür. Herein tritt ein junger Mann, der in eine naturfarbene, grobmaschige Robe gehüllt ist, die von einem dünnen Hanfstrick an der Taille zugebunden ist. Über der Kutte trägt er einen Anhänger, der eine sich um einen Stamm windende Schlange zeigt. In der Hand hält er einen Stab, den Kenner als einfacher Magierstab identifizieren.

Er klopft die Nässe aus seiner Kutte. Als er den Kopf aufrichtet, geht sein Blick staunend ob der vielen Leute durch den Schankraum. Erwidernden Blicken begegnet er mit einem leichten, begrüßenden Kopfnicken. Dann geht er an die Theke und bestellt sich ein Stück Brot, etwas Ziegenkäse und Ziegenmilch.</span>

 

 

 

 

Geschrieben

<span style='color:blue'>ob des zurufs während seines weges zum tisch des fremden überrascht, dreht er sich seiner landsmännin zu und gibt höflich zurück:</span>

vielen dank für eure einladung. ich werde bstimmt noch daruf zurückkommen, nachdem ich mein mahl genossen habe.

 

<span style='color:blue'>zu dem fremden gerichtet und sich setzend:</span>

vielen dank mein herr.

 

 

 

 

Geschrieben

Jubo, der Barde gibt sich Mühe, das Lied möglichst lang und an den Richtigen Stellen gefühlvoll um nicht zu sagen schmachtend zu machen. Das nächste Lied ähnlicher Machart fügt sich nahtlos an... Jubos blutunterlaufende Augen folgen dem Tanzpaar, ein Lächeln umspielt seinen Mund.

Geschrieben

In einer kurzen Pause entschuldigt sich Sirana bei Hiram und verschwindet für eine Weile nach oben in ihr reserviertes Zimmer.

 

<span style='color:darkblue'>Ich gehe nämlich jetzt Essen!</span>

Geschrieben

An den gefühlvollen Stellen der Lieder verlangsamt Hiram das Tempo angemessen und dreht sich nunmehr langsam im Kreis. Sirana dabei immer eng an sich gepresst. Über die gelegentlichen probleme mit den aneinanderstoßenden Füßen sieht er dabei beruhigt hinweg nachdem er die Stahlkappen bemerkt hat. Dabei wirft er dem Barden ein Augenzwinkern zu und gibt dem Wirt mit dem Kopf ein Zeichen, dem Barden ein neues Bier zu spendieren.

 

Als sich Sirana von ihm verabschiedet wirft er ihr noch einen bewundernden Blick zu und kehrt zu seinem Platz zurück.

 

Zu Kordwig: Heng Li hat sich auch schon zurückgezogen? Schade! Nun macht nicht so ein Gesicht. Wirt! Uisge für Kordwig und mich!

 

 

 

 

Geschrieben

<span style='color:blue'>Der junge Mann an der Theke erhält das Gewünschte vom Wirt vor sich gestellt. Er nimmt die Sachen in die Hand, und lässt seinen Blick suchend nach einem freien Platz durch den Schankraum schweifen.</span>

Geschrieben

Traurig zuckt der Barde die Schultern, als Sirana Hiram auf der Tanzfläche stehen läßt... Sein Gesicht hält sich aber bei dem ausgegebenen Ale wieder auf.

"Bestimmt will sie, daß du ihr folgst!" Der Barde zwinkert verschwörerisch.

Geschrieben

Nachdem Hiram den Uisge zur Stärkung getrunken hat verabschiedet er sich auch unter dem Vorwand ebenfalls sein Zimmer beziehen zu wollen und begibt sich mit seinem Gepäck nach oben.

 

Dort fragt er den knecht, der ihm den Weg zeigt in welchem Zimmer das rothaarige Rasseweib abgestiegen sein und drückt ihm zwei Silberstücke in die Hand.

 

Hiram legt seine Sachen in sein Zimmer und begibt sich daraufhin zu Siranas Raum.

Geschrieben

<span style='color:blue'>Kenji genießt das essen und läßt derweil den blick durch die taverne schweifen. so langsam scheint es richtig voll zu werden. dann wendet er sich wieder dem essen zu und mustert unaufällig seinen gegenüber, wobei sein blick an den kalten augen hängen bleibt. er wird das gefühl nicht los, einem gefährlichen mann gegenüber zu sitzen.

dabei muss er an die worte seines meisters denken, der ihm immer empfahl besonders auf die ruhigen menschen zu achten, denn sie ruhen in der gewissheit ihrer eigenen stärke.</span>

Geschrieben

Nachdem offensichtlich niemand ein erkennbares Zeichen gibt, dass ein Platz an einem Tisch frei ist, geht der junge Mann zielstrebig auf den ersten freien Platz zu, stellt seinen Teller mit Brot und Ziegenkäse auf den Tisch, daneben den Krug mit Ziegenmilch und fragt in die Runde:

 

Ihr gestattet?

 

Ohne eine Antwort abzuwarten setzt sich der Mann und beginnt zu essen.

Geschrieben

Sehr sachte wird die Türe aufgeschoben. Ein allzu kleiner Mann in einem unscheinbaren Gewand schlurft mühsam in die verräucherte Stube. Unter seinen zitternden Armen schleppt er ein offenbar zu schweres Bündel, das er unter Ächzen in eine letzte freie Ecke fallen lässt. "Ach, wieder keine Hilfe!" stöhnt er auf.

 

Sein Blick meidet bewusst die sich auf den knirschenden Stühlen herumlungernde Schar höchst zweifelhafter Gesellen und Gesellinen; stattdessen heftet er sich auf den erstaunlich rasch ausgebreiteten Teppich. Auf diesem lässt sich der Mann mit schwerfälligen Bewegungen nieder.

 

Aus seinem Rucksack, den er behutsam neben sich ablegt, kramt er einen eigenartigen Topf mit Deckel. Das Öffnen wird von einem Schwall heißen Dampfes und dem Geruch köstlicher Bohnensuppe begleitet. Ohne sich vom brodelnden Stimmengewirr im Hintergrund ablenken zu lassen, löffelt er die Suppe aus, die er sich allem Anschein nach selbst eingebrockt hat.

Geschrieben

Die Tür wird aufgestoßen...

herrein kommt ein Mann mittleren alters, gekleidet in Hemd und Kilt. Der Überwurf tropft vor Nässe.

Hektisch sieht er sich in der Taverne um...

er erblickt an einem Tisch den jungen Magier und geht auf ihn zu:

Ich suche euch schon Überall! habt ihr meine Nachricht erhalten?

Geschrieben

Langsam dreht sich der junge Mann kauend um. Er erblickt den Neuankömmling, nickt kurz und wendet sich wieder seinem Essen zu.

 

Als der Neuankömmling sich neben ihn stellt und fragend ansieht, erwidert er:

 

Ja, habe ich. Aber ich schaffe es heute nicht mehr. Morgen. Morgen ist auch noch ein Tag.

 

Genüßlich beist er in das Stück Ziegenkäse, das er in der Hand hält.

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