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Die Abenteurer Taverne


Calis

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Möget ihr stets das richtge Lied finden,

 

"Kreol il neer Galadriel, Kosmopolit, überall und nirgends zu Hause" antwortet Kreol Glenn, und spielt mit Jubo, sich auf dessen Stil einlassend, um die Melodie herum, improvisiert, flicht Variationen zum Hauptthema ein, schweift in Kadenzen dazu ab, um die Melodie Jubos vorauseilen zu lassen und ihn dann wieder einzuholen.

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Geschrieben

Die Tür geht auf und ein Mann mittlerer Statur, gekleidet in eine einfache weisse Leinenrobe betritt das Gasthaus. Er trägt eine Lederrüstung über der Kutte und die Vorderseite ist durch schwarze Hornplatten verstärkt. Sein langer Bart wirkt struppig und schütter und seine Haare ein wenig filzig. Doch das Gesicht ist von geradezu abstoßender Häßlichkeit, so das der Rest nicht wirklich ins Gewicht fällt. Große rötliche Narben durchziehen das Gesicht des Mannes der die Anwesenden kurz mustert, grüßend nickt und dann beim Wirt Brot und Käse bestellt.

Seinen Rucksack und den langen Wanderstab mit den hübschen Schnitzereien stellt er neben den Kamin, holt sich einen Stuhl und setzt sich ebenso dorthin.

Geschrieben

Endlich kommt auch Hiram die Treppe hinunter. Immer noch mit kleinen Augen und offensichtlich verschlafen betritt er die Schankstube. Als die Musik seine Ohren erreicht zuckt er schmerzerfüllt zusammen und macht eine Geste zu den Barden sie mögen doch etwas leiser spielen. Er schlurft zu einem Tisch und winkt dem Wirt nach einem Katerfrühstück...

Geschrieben

Von draußen ertönt fast eine "Antwort" auf Kreols Spiel. Und schon tritt der stille Mann durch die Tür, offenbar gutgelaunt, während er auf einer tönernen Pfeife Kreols melodischen Kadenzen zu folgen versucht.

Geschrieben

Um die Lippen des häßlichen Mannes spielt ein Lächeln und er deutet dem Wirt den Musikern etwas zu trinken zu bringen.

Mit sichtlichem Wohlbehagen streckt er seine Beine aus und wärmt sich am Kamin.

Geschrieben

An Kreol gerichtet

 

Ah, ich höre schon, auch Ihr seid ein Meister der Töne. Allerdings scheint Euer Standesbruder davon zu beeindruckt zu sein, wenn man seinen schnellen Aufbruch so deuten mag.

 

Glenn lauscht weiter der Weise Kreols und dreht sich dann verwundert zur Tür, als er die andere Musik hört.

 

Bei Plenydd, eine ganze Schar Sangesvolk scheint hier ja anzukommen.

Geschrieben

Was habt ihr denn, mein Freund klopft der Flötenspieler Hiram aufmunternd auf die Schulter es ist ein guter Morgen! Übrigens, ich heiße Nixonian. Herr Wirt! Brat er mir das zum Frühstück.

Nixonian nimmt zwei- offensichtlich frisch erlegte- Rebhühner aus seinem Rucksack. Der Wirt schüttelt zwar den Kopf, aber ein glänzendes Goldstück scheint seine Bereitschaft zu erhöhen, dieser Bitte nachzukommen.

Geschrieben

Sprecht leiser, Sprecht leiser! Um diese Morgenstunde bin ich noch nicht recht ansprechbar, verzeiht. Aber nach einem angemessenen Frühstück wird das meist besser...

 

Hiram betrachtet den Neuankömmling noch einmal etwas genauer.

Geschrieben

Nixonian scheint äußerst gut gelaunt. Zwar nur von mittlerer Größe, scheint er eine innere Kraft auszustrahlen, die derzeit große Teile der Schankstube auszufüllen scheint. So zurückhaltend er sonst anscheinend ist, so fröhlich wirkt er heute. Betrachtet man sein Gewand nun, so ist es naß, teilweise mit Blättern und Zweigen bedeckt und sein Gesicht ist von der Anstrengung und dem Jagdglück gerötet

 

Seid ihr etwa aus Eschar? fragt er den Mann, der anscheinend noch seinen Kater verdauen muß

Geschrieben

<span style='color:blue'>Kenji kommt von draußen rein. er wirkt sehr entspannt, da er gerade seine morgentlichen übungen beendet hat. freundlich grüßt er Mort, bestellt ein frühstück und setzt sich zu ihm.</span>

Geschrieben

Möget ihr stets das richtge Lied finden,

 

Musik, lieber Glenn, Musik ist die Essenz, die Basis für alles.

Unsere Melodienen sind nur ein Abbild der großen Musik.

 

zu Hiram

Möge dein Kopf bald in Lage sein, die Schönheit der Musik würdigen zu können.

 

Zu Nixonian

Seit willkommen, jemand der versteht Musik zu machen ( und dann noch delikatessen mitbringt) ist immer gern gesehen

Geschrieben

Aus den zweiten Blick macht der Neuankömmling einen symphatischeren Eindruck. Zufrieden kaut er auf seinem Brot und wippt mit dem Fuß zu den Klängen des Barden und des Flöters. Nun fällt auch die kleine hölzerne Keule mit den eingearbeiteten Zähnen und ein Dolch mit Holzgriff in einer einfachen Lederscheide auf.

Als er den Blick Hiram´s bemerkt, nickt er freundlich und weisst auf den freien Platz am Kamin.

Geschrieben

Ja, edler Barde, die ganze Welt ist voll einer wunderbaren Harmonie...und unsere bescheidene Musik ist ein fernes Echo. Ich bin aber bei weitem nicht so bewandert wie ihr. Die Vögel waren meine Lehrer, die Bäche meine Begleitmusiker und die Bäume mein Publikum. Die Natur schenkt uns alles, so wir geduldig sind- mir hat sie heute bereits die Rebhühner geschenkt, sanften, kühlen Nieselregen und die Aussicht von einer Klippe hier in der Nähe.

Geschrieben

Zu Nixonian

 

Ah, Ihr ward auf der Jagd. Recht ungewöhnlich, der Wirt hat doch bestimmt noch genug zu Essen, oder? Ein kurzer Blick in Richtung Tresen.

Offenbar scheint Kordwig wieder eingeschlafen zu sein...

An Kreol gerichtet

 

Da sagt ihr ein wahres Wort, werter Freund!

 

An Hiram

Nun, nehmt es nicht so schwer, vielleicht seid ihr an das albische Bier nicht so gewöhnt.

Geschrieben

Zufrieden lehnt sich Sirana nach einem ausgiebigen Frühstück zurück.

 

So lob ich mir das. Viele interessante Männer, reichlich Essen und gute Musik.

Geschrieben

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Nixonian @ Okt. 08 2002,11:28)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Nixonian scheint äußerst gut gelaunt. Zwar nur von mittlerer Größe, scheint er eine innere Kraft auszustrahlen, die derzeit große Teile der Schankstube auszufüllen scheint. So zurückhaltend er sonst anscheinend ist, so fröhlich wirkt er heute. Betrachtet man sein Gewand nun, so ist es naß, teilweise mit Blättern und Zweigen bedeckt und sein Gesicht ist von der Anstrengung und dem Jagdglück gerötet

 

Seid ihr etwa aus Eschar? fragt er den Mann, der anscheinend noch seinen Kater verdauen muß<span id='postcolor'>

Das habt ihr richtig erkannt, ich stamme aus Eschar. Ich hatte gestern Abend wohl einen Uisge zu viel.

 

Als die Wirtstochter ihm nunmehr ein frühstück auftischt hellt sich sein gesicht allmählich auf.

 

Und ihr seid offensichtlich aus dieser region? Wer würde es sonst wagen so offen mit erlegtem Wild in die Wirtsstube zu kommen.

Geschrieben

Lieber Glenn, nur frisches Fleisch, im Schweiße des Angesichts gejagt, ist gutes Fleisch. Lahme Schafe zu töten und dieses Fleisch dann wochenlang aufzubewahren, kann nicht bekömmlich sein.

Geschrieben

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hiram ben Tyros @ Okt. 08 2002,11:43)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Und ihr seid offensichtlich aus dieser region? Wer würde es sonst wagen so offen mit erlegtem Wild in die Wirtsstube zu kommen.<span id='postcolor'>

Ja, das bin ich. Aber...wagen? Ich verstehe nicht, was ihr meint?sagt er in einem fröhlichen Ton, doch das Blitzen in seinen Augen straft seine Worte Lügen Es ist kein Wagnis, etwas zu erlegen, was einem die Natur schenkt. Nur gegen die Natur zu arbeiten, das nennte ich gewagt.

Geschrieben

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Gwynnfair @ Okt. 08 2002,11:30)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Aus den zweiten Blick macht der Neuankömmling einen symphatischeren Eindruck. Zufrieden kaut er auf seinem Brot und wippt mit dem Fuß zu den Klängen des Barden und des Flöters. Nun fällt auch die kleine hölzerne Keule mit den eingearbeiteten Zähnen und ein Dolch mit Holzgriff in einer einfachen Lederscheide auf.

Als er den Blick Hiram´s bemerkt, nickt er freundlich und weisst auf den freien Platz am Kamin.<span id='postcolor'>

Hiram nickt freundlich zurück, bleibt aber zunächst sitzen, da er sich im Gespräch mit dem flötespielenden Jäger befindet.

 

Hiram

Geschrieben

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Gwynnfair @ Okt. 08 2002,11:45)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Darf ich fragen wo Ihr herkommt?<span id='postcolor'>

Aus dem Süden Albas. Doch hier im Norden fühle ich mich nun heimisch und lebe bereits seit einigen Jahren hier.

 

zu Hiram

Ach, leider beherrsche ich eure Sprache nicht, aber ich hatte einen guten Freund aus euren Landen, einen Diener der Sonne und des Lichts.

Geschrieben

Zu Nixoinian

Solch Naturverbundenheit trifft man dieser Tage leider selten in Alba. Mein Name ist Gwynnfair, ich stamme aus dem schönen Erainn, wo man mich einen Kräuterkundigen nennt. Erfreut Euch zu treffen.

Geschrieben

Auch erfreut, euch zu Treffen, verehrter Gwynnfair, ich durfte eine Weile in Erainn weilen, wo ich einige Kräuterkundige traf, doch diese waren überwiegend Frauen. Nun, der Kräutlein kenne ich auch ein paar, aber als "kundig" würde ich mich nicht verstehen. Es reicht, um ein Essen aufzubessern, oder Magengrimmen zu lindern.

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