FrankBlack78 Geschrieben 24. Januar 2009 Autor report Geschrieben 24. Januar 2009 Wenn die Auflösung und die "Papier"-Qualität entsprechend sind, kann man A4-Seiten auch verkleinern. Aber ein "natürliches" A4 oder zumindest eine Zwischengröße zw. A4 und A5 wäre interessant. Deswegen lag mein Hauptinteresse ja an dem eingangs erwähnten Plastic Logic, der in A4 daherkommen soll. Eine Verkleinerung wäre für mich nur zweitbeste Wahl, da dadurch die Schriftgröße ebenso verkleinert wird. Und obwohl man das dann vielleicht immer noch lesen kann, ist es sehr anstrengend kleine Schrift zu lesen. Gruß Frank
Gast Geschrieben 2. Februar 2009 report Geschrieben 2. Februar 2009 In der Komjunitie wird gemutmaßt, dass das der textr reader sein könnte:
Gast Geschrieben 2. Februar 2009 report Geschrieben 2. Februar 2009 Und Sonys PRS-505 kommt im März: Deutschland-Start für Sonys E-Book-Reader im März
mrolf Geschrieben 11. Februar 2009 report Geschrieben 11. Februar 2009 Ich interessiere mich sehr für dieses Thema - schon berufsbedingt. Kindle 2 ist bereits bestellt (geht nur über Umwege, Starttermin für Deutschland ist noch ungewiss).
Gast Geschrieben 3. März 2009 report Geschrieben 3. März 2009 2009 scheint der Markt tatsächlich Fahrt aufzunehmen... Txtr: E-Book-Reader mit Touchpad-Steuerung und WLAN Deutsches E-Book-Portal startet im März Kindle 2 meistverkauftes elektronisches Produkt bei Amazon
Owen Geschrieben 12. März 2009 report Geschrieben 12. März 2009 Bin auch schon seit längerem an dem Thema dran. Mal davon abgesehen, dass man mit dem Reader "normale" Bücher lesen kann (was ich ständig mache), wäre für mich auch der Nutzen als Reiseführer sehr interessant. Infos die ich mir, zu Hause, aus dem Internet zusammen suche auf dem Reader speichern, und dann vor Ort abfragen, klingt nicht schlecht. Das wäre dann ein zusätzlicher Punkt der für einen Reader spricht. Der Preis ist natürlich schon sehr abschreckend. Der Sony PRS-505 kostet 299,- €. Das ist mir zu viel. Gruß Owen
Akeem al Harun Geschrieben 12. März 2009 report Geschrieben 12. März 2009 Für mich ist so ein Reader genau dann interessant, wenn ich beim Kauf der Dateien gegenüber dem gebundenen Buch sparen kann. So dass sich der Reader am Ende "rentiert". Davon ab ist es immer noch schön, ein volles Bücherregal zu haben. ...und Papier ist immer noch robuster als die Elektronik.
Abd al Rahman Geschrieben 12. März 2009 report Geschrieben 12. März 2009 Für mich wäre ein Reader interessant, wenn es Midgard komplett als eBook gäbe (auch gerne DRM-Verseucht) und ich den Reader mittels Stift auch als Notizblatt z.B. zum Erfahrungspunkte aufschreiben verwenden könnte. Viele Grüße hj
Solwac Geschrieben 12. März 2009 report Geschrieben 12. März 2009 Ein reiner Reader bringt doch kaum Vorteile. Interessant wird es erst, wenn ich quasi ein Notebook mit diversen Extras habe (z.B. Stifteingabe usw.). Es dürfte ähnlich wie Schachcomputern sein: Ein Universalgerät mit den richtigen Details ist einem speziellen Gerät bei Kosten/Nutzen überlegen.
Gast Geschrieben 12. März 2009 report Geschrieben 12. März 2009 Gestern gab es noch einen kurzen Bericht zu dem Thema im ZDF. Da meinte ein Sprecher von Thalia, dass man, im Gegensatz zur Musikindustrie, von Anfang an alles richtig machen werde. Adobe würde den entsprechenden Kopierschutz für die eBooks liefern und alles wäre so wunderbar kundenfreundlich und einfach zu bedienen. Das hörte sich *etwas* naiv an.
Akeem al Harun Geschrieben 12. März 2009 report Geschrieben 12. März 2009 Genau, Kopierschutz ist auch genau das richtige, um Kunden zu gewinnen.
Serdo Geschrieben 12. März 2009 report Geschrieben 12. März 2009 Eigentlich wäre es doch schön, wenn die Reader wie Handys gesponsert bzw. subventioniert würden z.B. wenn man sich eine online-Zeitung abonniert. Dann wären sie ruck-zuck verbreitet und der Buchhandel könnte ebenfalls davon profitieren.
Meeresdruide Geschrieben 12. März 2009 report Geschrieben 12. März 2009 Gestern gab es noch einen kurzen Bericht zu dem Thema im ZDF. Da meinte ein Sprecher von Thalia, dass man, im Gegensatz zur Musikindustrie, von Anfang an alles richtig machen werde. Adobe würde den entsprechenden Kopierschutz für die eBooks liefern und alles wäre so wunderbar kundenfreundlich und einfach zu bedienen. Das hörte sich *etwas* naiv an. Kopierschutz… aha Kann ich ein Buch dann einem Freund leihen? Kann ich es problemlos bei E-Bay verkaufen? Kann ich es weiter verwenden, wenn meine Leselampe, äh, meinen E-Book-Reader wechsle? Kann ich all das auch tun, wenn der Verlag oder der Buchhändler (und damit der DRM-Server) nicht mehr existiert? Ist ein Buch dann wenigstens billiger, wenn ich es schon nicht kaufen, sondern nur für unbestimmte Zeit mieten (aka „lizenzieren“) darf?
FrankBlack78 Geschrieben 12. März 2009 Autor report Geschrieben 12. März 2009 [...]Da mich das Thema aber sehr interessiert, gibt es jetzt diesen Strang, wo ihr über entsprechende Geräte diskutieren könnt. Bitte nicht über den Sinn oder Unsinn von eBooks grundsätzlich diskutieren. Hier geht es nur um die Anzeigegeräte.[...] Wäre toll, wenn es weiterhin um eBook-Reader und nicht über Sinn und Unsinn von eBooks geht. Gruß Frank
Owen Geschrieben 15. März 2009 report Geschrieben 15. März 2009 Aus diesem Artikel Sonys PRS-505: eBook-Reader statt Taschenbuch: Sehschwachen Lesern und Leserinnen ermöglicht das XML-basierte Format die Skalierung der Schriftgröße bis 150 Prozent. Das eBook richtet die Seiten dabei automatisch neu aus - scrollen ist nicht notwendig. Unterstützt werden neben dem offenen eBook-Format ePub, die Formate PDF, DOC, TXT und RTF sowie Bilddateien in JPG, GIF, PNG und BMP. Audio-Dateien wie MP3s und DRM-freie AAC-Dateien lassen sich ebenfalls abspielen. Was fehlt, ist die Unterstützung von multiplen Lesezeichen und die Option Passagen zu markieren und Anmerkungen zu machen. Gruß Owen
eustakos Geschrieben 16. März 2009 report Geschrieben 16. März 2009 Muss man auf diesen kleinen Displays nicht scrollen wie blöde? Die meisten Reader haben ein (ca.) A5 Display. Die PDF-Dateien sind A4 (jedenfalls die, die ich kenne). Gruß Frank Moin, ich habe auf meinem Ilead die wichtigsten GURPS4 Regeln. Da kann ich eine Seite (grade noch) auf einmal lesen. Ein echtes A5 Display währe besser, aber wie gesagt es reicht (noch). Mit meinem Ilead & den kauf PDFs bin ich soweit zufrieden, das ich bei GURPS auch hinnehme, das die PDFs fast so teuer sind wie die Print ausgabe. Dafür aber ohne DRM beschränkung.
Aleksis Geschrieben 18. März 2009 report Geschrieben 18. März 2009 (bearbeitet) Moin, Vielen Dank! Sehr interessant! Bearbeitet 18. März 2009 von Aleksis
Abd al Rahman Geschrieben 15. April 2009 report Geschrieben 15. April 2009 Ich hab mir gestern den Sony 505 mal angeschaut. Er gefällt mir ganz gut. Das Format ist zwar klein, aber als reiner ebook reader für die vielen Taschenbücher und Heftromane (Perry Rhodan z.B.) die ich lese ist er eine echte alternative. Er ist zwar recht klein, aber genau das macht ihn so ideal für unterwegs. Die anderen Reader sind mir einfach zu groß. Der Preis ist noch ok. Vom Funktionsumfang hinkt er anderen Readern zwar hinter, aber für den Zweck "Bücher lesen" scheint er mir ideal zu sein. Viele Grüße hj
Abd al Rahman Geschrieben 16. April 2009 report Geschrieben 16. April 2009 So, heute hab ich mir den Sony 505 gekauft. Ich bin ganz angetan. Die Handhabung ist einfach, das Format klasse. Ich hatte mir noch andere wir z.B. den Iliad angeschaut, der war mir aber irgendwie zu groß, zu unhandlich. Der 505 kann zwar bei weitem nicht das, was die anderen Reader können, dafür hat er aber genau das für mich richtige Format und Gewicht. Viele Grüße hj
FrankBlack78 Geschrieben 17. April 2009 Autor report Geschrieben 17. April 2009 Hast du mal DIN-A4 PDFs versucht anzuzeigen? Da würde mich mal ein Erfahrungsbericht interessieren insb. bzgl. des Handlings. Gruß Frank
Abd al Rahman Geschrieben 17. April 2009 report Geschrieben 17. April 2009 Geht, macht aber keinen Spass. Solange es sich nur um Fließtext handelt, wird alles prima dargestellt in der Vergrößerung (A4, Ganzseitig wird zwar scharf dargestelt, ist für meine Augen allerdings zu klein) werden dann aber z.B. Tabellen seltsam umgebrochen. PDF ist für ebooks halt denkbar ungeeignet, da hier viel mehr Augenmerk auf der Formatierung liegt, bzw. man sollte sich für A4 PDFs eher einen Reader anschaffen, der möglichst nahe an dem A4-Format ist. Ich denke, wenn es mehr Angebote im Zeitschriftenbereich gibt, werde ich mir auch einen größeren Reader anschaffen. Zum mitnehmen sind mir die Dinger dann allerdings zu groß. Das angenehme an der Größe des Sony-Readers ist, dass er etwa das Format eines Taschenbuchs hat. Ist also sehr bequem immer dabei zuhaben. Bethina mag auch schon einen Falls Du auf dem Klostercon bist: Ich werde ihn dabeihaben. Viele Grüße hj
draco2111 Geschrieben 17. April 2009 report Geschrieben 17. April 2009 Das ist das Problem bei den Dingern: Entweder sie sind zu klein um PDFs anständig darzustellen oder zu groß weil unhandlich Da ich einige PDFs in DinA4-Größe habe kommen die kleinen schon mal nicht in Frage.
Abd al Rahman Geschrieben 17. April 2009 report Geschrieben 17. April 2009 Ja. Der Sonyreader ist für Belletristik genial. Alles, bei dem es auf Layout ankommt kannst Du vergessen. Ich denke mal, dass die Preise in ein- zwei Jahren so weit gefallen sind, dass man sich ohne schlechtes Gewissen mehrere zulegen kann, oder es Geräte gibt, die faltbar/aufklappbar sind. Als jemand, der sich sowas recht früh kauft, zahlt man halt immer etwas mehr. Damit muss man sich abfinden. Für mich ist der Reader sein Geld wert. Ich sitze gerade seit einigen Stunden im Zug und stelle leinen Unterschied zum Buch fest. Viele Grüße hj
Gast Marc Geschrieben 17. April 2009 report Geschrieben 17. April 2009 Ich hoffe ja bei den E-Book-Readern auf sowas: Touchscreen-Mix aus Laptop und eBook-Reader.
draco2111 Geschrieben 24. April 2009 report Geschrieben 24. April 2009 Eine Software die vielleicht interessant ist: http://pdfread.sourceforge.net/ Das Programm bereitet PDFs für eBook Reader auf.
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