FrankBlack78 Geschrieben 16. September 2009 Autor report Geschrieben 16. September 2009 Das PRS-600 ist mittlerweile in den Startlöchern. Es bietet Touchscreen-Steuerung (Bedienung mit Fingern, aber auch erfassen handschriftlicher Notizen). Das geht alles in die richtige Richtung, aber ich warte noch ab. Ich habe jetzt einige Geräte getestet und alle ließen sich nur relativ behäbig bedienen. Hmm. Wäre mir zu winzig, das Teil. Gruß Frank
Gast Geschrieben 7. Oktober 2009 report Geschrieben 7. Oktober 2009 Ab dem 19.Oktober vertreibt Amazon den Kindle weltweit Die angegebenen 190 € sind etwas irreführend, da noch Versandkosten und Einfuhrzoll fällig werden. Laut Spiegel ist man mit etwa 300 € dabei. Mich würde aber eher der Kindle DX interessieren.
Airlag Geschrieben 7. Oktober 2009 report Geschrieben 7. Oktober 2009 Ist man mit dem Kindle auf die Funkverbindung zu Amazon zum Bücher laden angewiesen oder kann man da z.B. auch nen Memorystick rein schieben und die Bücher und Textdateien von dort kopieren?
Gast Geschrieben 7. Oktober 2009 report Geschrieben 7. Oktober 2009 Einen SD-Card-Slot gab es nur beim Kindle 1. Kindle 2 und Kindle DX sind auf den internen Speicher (2GB bzw. 4GB) angewiesen. Aufspielen geht über USB. Derzeit sind alle ebook-Geräte noch in dem einen oder anderen Aspekt arg beschränkt.
Gast Geschrieben 14. Oktober 2009 report Geschrieben 14. Oktober 2009 Der Txtr ist im Anmarsch: Programmierbar: E-Book-Reader txtr kommt im Dezember 2009 Wenn die Preise weiter purzeln, dann lege ich mir evtl. einen kleinen Reader schon bald zu und lasse mir mit dem größeren Gerät noch Zeit. In letzter Zeit lese ich wieder viel mehr Romane (o.Ä.), da braucht es keinen großen Reader.
Tellur Geschrieben 23. Oktober 2009 report Geschrieben 23. Oktober 2009 Biegsames E-Paper So langsam wirds was
Airlag Geschrieben 29. Oktober 2009 report Geschrieben 29. Oktober 2009 Biegsames E-Paper So langsam wirds was Bridgestone macht auch in ePaper, und sogar in bunt! Leider sind es noch Prototypen. 2-3 Jahre wirds wohl noch dauern bis zur Marktreife...
Ma Kai Geschrieben 24. Dezember 2009 report Geschrieben 24. Dezember 2009 Touch-Screen Reader taugen meiner Meinung nach noch nichts. Berichten zu Follge lässt die Lesbarkeit der Seiten nach. Wir haben die zwei von Sony heute nebeneinander gesehen, der 505 ohne Berührung ist in der Tat sichtbar schärfer als der Touch oder wie er heißt mit. Deswegen entschied sich die Oberste Göttin für ihn. Wir hatten seither etwas... "Spaß"... damit, ihre nicht geringe PDF-Sammlung (u.a. die ganzen Buchhaltungsrichtlinen unseres Arbeitgebers...) auf dem Ding irgendwie organisiert zu bekommen. Warum zeigt das Ding eigentlich viele PDF-Dateien mit der (ziemlich blödsinnigen) Namenspräfix "Microsoft Word" an? Weil die aus Word erstellt wurden und es Metadaten ausliest? Mit einiger Verspätung sind wir schließlich auf "Collections" ("Sammlungen") gestoßen. Wenn man die angelegt hat, kann man sie irgendwie sichern? Und das sind ja nur Links auf die weiter ausufernde Gesamtliste, kann man da trotzdem irgendwie Ordnung hineinbekommen? Hier eine große Klage über Sony, in der ebook-Reader-Bedienungsanleitung steht dazu gar nichts, man muß die Hilfefunktion der PC-Frontend-Software bemühen, bevor man erfährt, wie man im Leseteil seine Bücher organisieren kann. Vorher hatten wir es mit der Brechstange probiert, indem wir via Windows Explorer den Leser als Wechselspeichermedium angesprochen hatten und einfach die Dateinamen dort geändert (d.h. mit Präfixen versehen) hatten. Das hat aber den Leser und die PC-Software überhaupt nicht gekratzt, dort scheinen die Namen ganz beim Alten geblieben zu sein. Allgemein: wann wird zwischen Lesegerät und PC-Software aktualisiert? Sollte ja eigentlich beim "Synchronisieren" sein, aber das schien nicht alles (sofort?) mitzunehmen? Auch wird das Ende der Synchronisierung selten (eventuell mal unter "Status" irgendwie angezeigt, Wir haben jetzt gerade etwas gelesen von einer Verwaltungs-hilf-open source-Software namens Calibre, kennt/verwendet die jemand? Also ehrlich, ich hätte mir das einfacher vorgestellt mit dem Ding... Sony scheint da nicht wirklich viel in die Nutzerfreundlichkeit investiert zu haben. Ach, und die Handhabung von PDFs ist auch nicht wirklich toll, sie werden in der kleinsten Auflösung (nur mit Glück lesbar) ganzseitig angezeigt, bei Vergrößerung hingegen ziemlich zerstückelt. Bitmaps (z.B. gescannte chinesische Bücher) werden gar nicht vergrößert. Na ja, mal sehen, wie das weitergeht... ich spitz' ja stattdessen auf ein Netbook, mit WLAN, Browser, Farbe...
Gast Geschrieben 28. Dezember 2009 report Geschrieben 28. Dezember 2009 Die Gerüchte verdichten sich, dass das Apple-Tablet (~ iSlate) im Januar angekündigt wird. Wenn dem so sein wird, dann wird das sicherlich Bewegung in den Markt bringen. Ich hatte mittlerweile drei Reader zum Test hier (Sony PRS 505, Sony PRS 600 und Amazon Kindle 2) - haben mir alle nicht zugesagt. Die Sony-Reader haben ein schlechtes Display (die Touch-Variante noch schlimmer als die einfache Variante) und der Kindle 2 ist mir zu fest an amazon gebunden und nicht erweiterbar.
Ma Kai Geschrieben 29. Dezember 2009 report Geschrieben 29. Dezember 2009 Zumindest für die PDFs haben wir mal einen Weg gefunden - wenn man die Dateien (so sie vorher als nicht-PDF vorliegen) mit relativ großer Schriftgröße abspeichert, dann ist auch die layoutgetreue "small"-Ansicht im ebook-Reader OK.
Owen Geschrieben 27. Januar 2010 report Geschrieben 27. Januar 2010 E-Book-Reader: Was Apples Konkurrenten bieten Im letzten Teil gibt es eine Tabelle 6. Teil: Die wichtigsten E-Book-Reader in Deutschland Gruß Owen
Airlag Geschrieben 2. Februar 2010 report Geschrieben 2. Februar 2010 Was ist denn eigentlich der Unterschied zwischen ePaper und eInk? ePaper ist ein Sammelbegriff für Displays, die im Handling näher an Papier als an großen Bildschirmen dran sind. Das perfekte ePaper könnte gerollt oder geknickt werden und würde immer noch funktionieren. eInk ist eine spezielle Darstellungstechnik und die Firma, die dieses Verfahren vermarktet. eInk arbeitet im Prinzip mit winzigen Kügelchen, die auf einer Seite weiss und auf der anderen schwarz sind und mit Hilfe elektrischer Felder gedreht werden können. Strom wird nur für den Zustandswechsel gebraucht. Farbige eInk setzt über das eigentliche Display eine Farbmatrix mit RGB-Triplets, ähnlich wie beim alten Röhrenfernseher. Im oben verlinkten Beitrag der Wikipedia ist das Verfahren unter der Überschrift Elektrophorese beschrieben. Mein persönlicher Liebling unter den verschiedenen Darstellungstechniken ist die mikromechanisch gesteuerte Interferenz-Modulation. Diese ziemlich neue Technik ist elegant und ermöglicht Darstellungen in Farbe mit bisher nie dagewesener Farbbrillianz und hoher Auflösung. (theoretisch müssten Auflösungen von 1000 DPI realisierbar sein ohne dass mehrere Punkte zum Mischen einer Farbe zusammen geschaltet werden müssen.
Owen Geschrieben 3. Februar 2010 report Geschrieben 3. Februar 2010 @Airlag Danke für die Info. Gruß Owen
Owen Geschrieben 23. Februar 2010 report Geschrieben 23. Februar 2010 Ich hatte gestern die Möglichkeit die Pocket- und die Touch-Edition von Sony zu testen. Es war überhaupt das erste Mal, dass ich einen Reader in der Hand gehabt habe. Muss leider sagen, dass mir beide nicht sonderlich gefallen haben. Die Negativpunkte waren, bei beiden: - zu kleines Display 5" bzw. 6" - zu langsam - kein stufenloses einstellen der Schriftgröße möglich, nur S, M, L, XL und XXL (und Zoommodus). - das "Gefühl". Weiß nicht wie ich es beschreiben soll, aber es hat einfach nicht gepasst. Bei der Touch-Edition vielen mir die Notiz- und die Touchfunktion positiv auf. Wirklich toll fand ich die Möglichkeit mit dem Finger zu blättern. Das hat mir ein wenig "Gefühl" zurückgegeben. Fazit: Ich war bisher sehr positiv gegenüber eBook-Reader eingestellt. Hab mir auch ernsthaft überlegt mir einen zuzulegen. Hab viele Testberichte gelesen, Videos angeschaut, hier im Forum gelesen, aber nichts kann den "First Contact" ersetzen. So wirds wohl nichts. Da müssten die Geräte schon um vieles billiger werden. Gruß Owen
Airlag Geschrieben 23. Februar 2010 report Geschrieben 23. Februar 2010 die Mirasol Farbdisplays von Qualcom begeistern mich wirklich. Hier ist ein , was das Teil kann.
wolfheart Geschrieben 23. Februar 2010 report Geschrieben 23. Februar 2010 Was ist denn eigentlich der Unterschied zwischen ePaper und eInk? ePaper ist ein Sammelbegriff für Displays, die im Handling näher an Papier als an großen Bildschirmen dran sind. Das perfekte ePaper könnte gerollt oder geknickt werden und würde immer noch funktionieren.... Dazu habe ich gerade das hier gesehen: LG Display Announces 19 Inch Flexible E-Paper Display Ich hoffe, es ist kein Hoax!
Gast Geschrieben 19. Oktober 2010 report Geschrieben 19. Oktober 2010 Das WePad äh WeTab soll ürbigens total super duper sein. Sagt zumindest ein gewisser Peter Glaser.
Abd al Rahman Geschrieben 19. Oktober 2010 report Geschrieben 19. Oktober 2010 Es ist sehr gut, wenn nicht sogar sehr sehr gut
Meeresdruide Geschrieben 20. Oktober 2010 report Geschrieben 20. Oktober 2010 Es ist sehr gut, wenn nicht sogar sehr sehr gut Und meine Frau, … äh ich meinde die Frau Dings, die sagt das auch. Und außerdem, den Lüfter, den hört man fast gar nicht. Wirklich nicht. … Wie bitte, WAS HABEN SIE GESAGT? … SCHWERHÖRIG, ICH? … ICH SCHREIE NICHT! Im Ernst: Wie kann man nur ein Tablet mit Lüfter bauen? Das ist genau das, was man nicht will.
Gast Marc Geschrieben 20. Oktober 2010 report Geschrieben 20. Oktober 2010 (bearbeitet) Dass diese Apple-Jungs auch immer so perfektionistisch arbeiten. Echt doof. Eigentlich zu teuer, aber die Sachen funktionieren wenigstens. Bearbeitet 20. Oktober 2010 von Marc
Abd al Rahman Geschrieben 3. November 2010 report Geschrieben 3. November 2010 Amazon scheint das Ding ausgelistet zu haben. Zumindest wird man auf Angebote anderer Händler weitergeleitet.
Gast Marc Geschrieben 21. April 2011 report Geschrieben 21. April 2011 „Amazon startet deutsches Kindle-Angebot“ hieß es heute bei SpOn. „Hui“, dachte ich, „dann gucke ich doch mal was die Kindle-App auf dem Galaxy-Tab so kann.“ Angemeldet, neue Version geladen und dann ... Nix. Dafür Spaltenweise "Dieser Titel ist für ihr Land leider nicht verfügbar." Auch bei rein deutschsprachigen Büchern. WTF? Und wenn's da schon hapert, wer sagt mir, dass ich die Dinger lesen kann,wenn ich sie gekauft habe? Dann eben nicht. Schade, E-Books waren eigentlich ein Grund für mein Tablet.
Abd al Rahman Geschrieben 25. April 2011 report Geschrieben 25. April 2011 Eventuell ein Fehler? Probier es nochmal. Auf dem iPad klappt alles. Ich hab mir schon englische Titel geholt.
Randver MacBeorn Geschrieben 25. April 2011 report Geschrieben 25. April 2011 Diese Shops machen alle noch nicht was der Kunde will.
Gast Marc Geschrieben 25. April 2011 report Geschrieben 25. April 2011 Eventuell ein Fehler? Probier es nochmal. Auf dem iPad klappt alles. Ich hab mir schon englische Titel geholt.Amazon hat was gemerkt und inzwischen sind die deutschsprachigen Bücher auch verfügbar. Nur brauche ich beim bestellen über die Android-App zwingend eine Kreditkarte. Wenn ich Amazon über den Android-Browser (auch nur eine App ) aufrufe, dann kann ich - wie sonst auch - mit Einzugsermächtigung bestellen. Insoweit ok.
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.
Jetzt anmelden