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Alchimistenmetall - was für Waffen kann man daraus machen?


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Danke, Odysseus, aber so heftig wollte ich es gar nicht. Nicht (permanent) magische Waffen sollen als Thaumagrale genommen werden, sondern "einfach" eine Waffe aus Alchimistenmetall.

 

Diese würde dann "kurzzeitig" magisch werden bzw. eine Blutklinge als Thaumagral genommen werden.

 

Regeltechnisch zählt wohl Blutklinge als magisch (+0/+0) ?!

 

Das dann verzauberte Thaumagral auch ? Was passiert dann ?

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  • 3 Wochen später...

Eine Blutklinge zählt nach meiner Auffasung nicht zu den direkt magischen Gegenständen. Es handelt sich lediglich um eine besondere Behandlung während der Herrstellung und neben ihrem eigenen Effekt würde ich sie auch so nicht als magisch(im sinne von tut dämonen und geistern weh) durchgehen lassen, somit steht meiner Meinung nach einer Meinung dem Ritual der Wandlung in eine Blutklinge bei der Erschaffung eines Thaumagrals nichts im Wege. Die magische Eigenschaft bekommt der Thaumagral ja schon durch seine Beschaffenheit als Thaumagral und da Blutklinge, meiner Meinung nach im Normalfall eine recht schwache Verzauberung ist spielt das auch keine große Rolle. Der Tahumagrall muss jedoch natürlich aus Metall sein. ;)

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Wenn der Effekt einer Blutklinge nicht magisch sein soll, dann erkläre mir bitte, wie es sonst funktionieren soll. IMHO ist das pure Magie.

 

hab ich nich gesagt, nur das es nicht die variante von "magisch" ist, die Geister und Dämonen was angeht.

 

da Blutklinge, meiner Meinung nach im Normalfall eine recht schwache Verzauberung ist spielt das auch keine große Rolle.
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Nunja, ob schwach oder nicht...

Für mich klingt eine Blutklinge sehr nach (dunkler) Magie...

Auch wenn das so mancher angehender Drachentöter anders sehen dürfte würde ich so spontan Blutklingen in die Kategorie Artefakte einordnen, die von Priestern oder von Magiern (die natürlich vollständig verantwortungsbewusst und kein bisschen raffgierig oder neugierig sind, nein nein ;)) aus dem Verkehr gezogen werden wenn sie als solche erkannt wird.

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Nunja, ob schwach oder nicht...

Für mich klingt eine Blutklinge sehr nach (dunkler) Magie...

Auch wenn das so mancher angehender Drachentöter anders sehen dürfte würde ich so spontan Blutklingen in die Kategorie Artefakte einordnen, die von Priestern oder von Magiern (die natürlich vollständig verantwortungsbewusst und kein bisschen raffgierig oder neugierig sind, nein nein ;)) aus dem Verkehr gezogen werden wenn sie als solche erkannt wird.

 

Das ist dann wohl wieder was, dass auf die umgebende Kultur ankommt.

 

Der Wealinger der stolz seine neue Axt präsentiert: "Beim letzten Überfall habe ich allein 13 Wölfe erlegt und diese Axt is an ihrem Blut gehärtet" (Ich würde mal sagen, dass fällt dann auch nicht unter Seidwerk.

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Ich glaube es liegt ein genereller Irrtum vor:

Alleine durch das Härten der Waffe in dem Blut wird die Waffe nicht zu einer Blutklinge.

Dies ist nur ein charakteristischer Teil in der Herstellung einer solchen Waffe.

Auf S.253 Arkanum wird genau definiert, dass in den Waffen ein Zauber gebunden ist und dass sie bei der Herstellung verschiedenen magischen Ritualen ausgesetzt werden.

Von einer schwachen Verzauberung kann also nicht die Rede sein und die Blutklinge zählt ganz eindeutig zu den magischen Waffen.

 

Weiterhin würde ein Waeländer, der der Schaffung einer solchen Waffe beigewohnt hat diese wohl nie führen, da es sich bei der Herstellung eindeutig um Seidwerk gehandelt hat. (Mal ausgenommen es war ein Zwerg) Das Blut eines Wesens zur Schaffung eines magischen Artefakts benutzt wird ist wohl der Inbegriff von Seid.

Ein waeländischer Priester würde eine solche Waffe auf jeden Fall konfiszieren und vernichten. (siehe dazu Waeland QB, Abschnitt um Seid)

 

Mfg Yon

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Das Blut eines Wesens zur Schaffung eines magischen Artefakts benutzt wird ist wohl der Inbegriff von Seid.
Das nun definitiv nicht. Die magische Stärkung von Waffen wird ausdrücklich als Beispiel einer Form von Magie genannt, die nicht als Seid zählt (WAE S. 76), und dass die Waelinger sich nicht scheuen, zur Erschaffung von Zauberwerk Menschen zu opfern, sieht man z. B. am Ritual der Rollenrötung (WAE S. 87). Die Herstellung einer Blutklinge scheint mir also eine sehr passende Magie für einen waelischen Priester zu sein.

 

Korrekt ist aber, dass es sich dabei ganz klar um eine Verzauberung handelt; ein Blutklingenthaumagral ist also unzulässig.

 

Gruß

Pandike

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