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Rollenspiel ist teuflisch


Kurna

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Geschrieben
[...]daß Rollenspieler in ihren Hobbys das suchen, was sie in den Kirchen nicht gefunden haben.
Eine nette Freizeitbeschäftigung mit Freunden? Einen Zeitverttreib? Einen Grund, bunte Würfel und Bücher zu sammeln? :confused:

 

Ich meine das, was sich in der Fantasie abspielt. :dozingoff: [...]

To crush your enemies, to see them driven before you, and to hear the lamentations of their women? :confused:
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Geschrieben
[...]daß Rollenspieler in ihren Hobbys das suchen, was sie in den Kirchen nicht gefunden haben.
Eine nette Freizeitbeschäftigung mit Freunden? Einen Zeitverttreib? Einen Grund, bunte Würfel und Bücher zu sammeln? :confused:

 

Ich meine das, was sich in der Fantasie abspielt. :dozingoff: [...]

To crush your enemies, to see them driven before you, and to hear the lamentations of their women? :confused:

 

Immer noch besser als das ganze in Natura mit Feuer und Schwert durchzuziehen. ;)

Geschrieben
[...]daß Rollenspieler in ihren Hobbys das suchen, was sie in den Kirchen nicht gefunden haben.
Eine nette Freizeitbeschäftigung mit Freunden? Einen Zeitverttreib? Einen Grund, bunte Würfel und Bücher zu sammeln? :confused:

 

Ich meine das, was sich in der Fantasie abspielt. :dozingoff: [...]

To crush your enemies, to see them driven before you, and to hear the lamentations of their women? :confused:

 

Immer noch besser als das ganze in Natura mit Feuer und Schwert durchzuziehen. ;)

O.k., aber ich hätte das nicht unbedingt in der Kirche gesucht und mache ihr auch nicht den Vorwurf, mir sowas nicht zu bieten.

 

Gut, früher hätte ich Inquisitor werden können.

Geschrieben

abgesehen davon hörte ich ähnliches auch schon in Deutschland, die Zeugen Jehovas hatten da mal nen netten Artikel.

 

Ja, der "Klassiker".

 

Cool. Heisst das, wenn die das nächste Mal klingeln, kann ich die abwimmeln, indem ich mein Player's Handbook in der Hand halte?

Ich hab das vor Jahren auf der Straße mit einem frisch gekauften In Nomine gemacht :lookaround:

 

Viele Grüße

hj

Geschrieben (bearbeitet)
[...]daß Rollenspieler in ihren Hobbys das suchen, was sie in den Kirchen nicht gefunden haben.
Eine nette Freizeitbeschäftigung mit Freunden? Einen Zeitverttreib? Einen Grund, bunte Würfel und Bücher zu sammeln? :confused:

 

Ich meine das, was sich in der Fantasie abspielt. :dozingoff: [...]

To crush your enemies, to see them driven before you, and to hear the lamentations of their women? :confused:

 

Immer noch besser als das ganze in Natura mit Feuer und Schwert durchzuziehen. ;)

O.k., aber ich hätte das nicht unbedingt in der Kirche gesucht und mache ihr auch nicht den Vorwurf, mir sowas nicht zu bieten.

 

Gut, früher hätte ich Inquisitor werden können.

 

Dafür kann man im Rollenspiel den Inqusitor oder auch die Gegenseite spielen

und braucht seine Aggressionsüberschüsse nicht im Alltag auszuleben. Wer weis? Vielleicht wäre ohne Rollenspiele und andere viruelle Freizeitbeschäftigungen mehr Fanatismus in den Kirchen ?

 

Warum sonst bekämpfen diese evangelikalen Gemeinden so Vehement die Rollenspielszene?

Bearbeitet von Bryn ap Ywain
Geschrieben (bearbeitet)

Dieses Jesus-only-Getue hat doch den vielleicht beabsichtigten Effekt, daß man alle psychischen Energien einfangen will, bei Androhung von Verdammnis.

 

Und damit zieht man sich eben auch Fanatiker und Gewalttäter heran, die Abtreibungsärzte Meucheln, heilige Kriege führen wollen und sich an grausamen Strafen ergötzen.

Bearbeitet von Bryn ap Ywain
Geschrieben
Die Kirchen hatten zu viel verboten und sind noch heute zu Inhaltsarm. Entweder die Inhalte wurden zu autoritär festgelegt und den Leuten aufgezwungen, oder, anderes Extrem, die Gottesdienste wurden durch Bilderverbot zu wenig inspirierend.

 

Ich kenn jetzt keine Studien darüber, aber meine Erfahrung sagt mir, daß Rollenspieler in ihren Hobbys das suchen, was sie in den Kirchen nicht gefunden haben.

Dann bin ich kein Rollenspieler......

Geschrieben
Die Kirchen hatten zu viel verboten und sind noch heute zu Inhaltsarm. Entweder die Inhalte wurden zu autoritär festgelegt und den Leuten aufgezwungen, oder, anderes Extrem, die Gottesdienste wurden durch Bilderverbot zu wenig inspirierend.

 

Ich kenn jetzt keine Studien darüber, aber meine Erfahrung sagt mir, daß Rollenspieler in ihren Hobbys das suchen, was sie in den Kirchen nicht gefunden haben.

Dann bin ich kein Rollenspieler......

 

Ich habe nicht behauptet, daß mein Eindruck von Rollenspielern repräsentativ ist. Aus meinem rollenspielerischen Umkreis kamen durchaus Kirchgänger, die noch andere Inspirationen suchten als das, was die Gottesdienste zu bieten hatten.

Geschrieben

Ich finde es echt arm, dass bei solchen Artikeln wie dem im Ursprung dieses Strangs immer wieder auf "die Amis" oder "die Christen" oder "die Zeugen Jehovas" losgeprügelt wird. Glaubt mal nicht, dass jeder Christ es toll findet, wenn ein paar Fanatiker unreflektiert hirnlose Sprüche reißen. Ich habe ganz bestimmt nicht dazu aufgerufen, Spendengelder von Rollenspielern abzulehnen. Das hat nämlich nichts mit Religion zu tun oder damit, dass Christentum grundsätzlich Scheiße ist. Es ist dasselbe wie die ganzen Counterstrike-Diskussionen. Da entblöden sich schlicht und ergreifend Leute, die eine Sache niemals ausprobiert oder zumindest ordentlich recherchiert haben, darüber zu richten. Und dann kommt natürlich nur Stuss raus. Wenn der Armleuchter, der für die Zeugen Jehovas den D&D-Artikel verfasst hat, richtig recherchiert hätte, wäre ihm vielleicht aufgefallen, was er teilweise für einen Müll verzapft hat. Das heißt aber nicht, dass alle Zeugen Jehovas solchen Müll im Kopf haben. Das sind teilweise hochintelligente Leute. Ich hatte lange Zeit eine ZJ in meiner Gruppe, die ihre Amazone mit großer Freude gespielt hat. Die konnte sehr wohl zwischen Spiel und Realität unterscheiden. Ich bin der Meinugn, dass dem ein oder anderen Rollenspieler etwas mehr Toleranz und etwas Nachdenken vor dem Lospöbeln auch nicht schaden würde.

Geschrieben

@Jorgarin:

 

Die Kirchen und Religiösen Gruppierungen, die tolerant genug sind, einer Rollenspielszene eine gewisse Daseinsberechtigung zuzugestehen, meinte ich auch nicht.

 

Meine "Pöbeleien" beziehen sich auf Gruppierungen, die alles, was nach Heidentum, Poytheismus, Magie, Mystizismus ect. riecht, ob nun ernst gemeint oder auch nur als reines Hobby, unterschiedslos verteufeln.

Geschrieben
@Jorgarin:

 

Die Kirchen und Religiösen Gruppierungen, die tolerant genug sind, einer Rollenspielszene eine gewisse Daseinsberechtigung zuzugestehen, meinte ich auch nicht.

 

Meine "Pöbeleien" beziehen sich auf Gruppierungen, die alles, was nach Heidentum, Poytheismus, Magie, Mystizismus ect. riecht, ob nun ernst gemeint oder auch nur als reines Hobby, unterschiedslos verteufeln.

Tja, da kannst du auch Pech haben. Erzkonservative Katholiken können mit Rollenspiel ein Problem haben, trotzdem spielen/spielten 3 von 4 Leuten aus unserem Pfarrgemeinderatsvorstandsteam! :lookaround:

Geschrieben
Ich kenne da noch andere Beispielszenerien. Eine Rollenspielgruppe spielt in einem Cafe, also die spielen wirklich in einem cafe. Die intime Situation eskaliert und artet in einem extrem blutigen Kampf aus bei dem sich der SL dann in detailierte Beschreibungen verrennt. Nach einer äuserst spektakulären Enthauptung und einigen äuserst nenne wir es mal rot ausgeschmückten Sätzen bricht die Gruppe in lautes Lachen aus woraufhin sich ein an einem hinteren Tisch sitzendes Mädchen, dass dieses Treiben wohl schon seit längerem aufmerksam verfolgt hatte, dezent zu Wort meldet: "Darf ich mitspielen"

 

Diese Geschichte hat sich bei uns zu einer Urban Legend gesteigert. Ich selbst war an diesem Schicksalshaften Tag leider nicht anwesend.

Und du wunderst dich wirklich wie es zu den Vorurteilen kommt? Faszinierend.

 

Gruß

Frank

Geschrieben
@Jorgarin:

 

Die Kirchen und Religiösen Gruppierungen, die tolerant genug sind, einer Rollenspielszene eine gewisse Daseinsberechtigung zuzugestehen, meinte ich auch nicht.

 

Meine "Pöbeleien" beziehen sich auf Gruppierungen, die alles, was nach Heidentum, Poytheismus, Magie, Mystizismus ect. riecht, ob nun ernst gemeint oder auch nur als reines Hobby, unterschiedslos verteufeln.

Tja, da kannst du auch Pech haben. Erzkonservative Katholiken können mit Rollenspiel ein Problem haben, trotzdem spielen/spielten 3 von 4 Leuten aus unserem Pfarrgemeinderatsvorstandsteam! :lookaround:

 

Bei den Katholiken gibt es ja Gottseidank sehr viel liberales(und sozial engagiertes) Kirchenvolk, und auch ein paar weltoffene Priester, die mehr oder weniger nach oben gelangen.

Geschrieben
Bei den Katholiken gibt es ja Gottseidank sehr viel liberales(und sozial engagiertes) Kirchenvolk, und auch ein paar weltoffene Priester, die mehr oder weniger nach oben gelangen.

 

Wollen wir in ihrem Interesse hoffen, dass sie alle ganz nach oben kommen werden.

Geschrieben
Bei den Katholiken gibt es ja Gottseidank sehr viel liberales(und sozial engagiertes) Kirchenvolk, und auch ein paar weltoffene Priester, die mehr oder weniger nach oben gelangen.

 

Wollen wir in ihrem Interesse hoffen, dass sie alle ganz nach oben kommen werden.

 

:lol:

 

Ich muss auch sagen: Ich bin in einem sehr katholischen Umfeld aufgewachsen und teilweise gingen Esoterik und Katholizismus Hand in Hand. So gab es bei uns im Ministrantenlager Meditationsabende im Kerzenschein und durchaus auch Rollenspiele (für Kinder natürlich). Natürlich waren diese stark christlich geprägt, aber um ehrlich zu sein:

Die Worte sind meistens nur Schall und Rauch, es zählt die Handlung. Und die lässt sich eben kaum von manchen "normalen" Esoterikströmungen unterscheiden (ich meine hier nicht die extrem devoten Prägungen die das ganze fanatisch/dogmatisch als Religion praktizieren sondern eher die Lebenshaltung).

Ist doch egal ob ich meine innere Kraft aus dem Heiligen Geist beziehe oder der "unendlichen kosmischen Kraft". Für mich klingt das nach Haarspalterei. Ob ich jetzt den Apfel Apfel nenne oder Birne: Es bleibt eine runde, gut schmeckende Frucht mit ein paar Kernen drinnen.

Und auch wenn mich andere Katholiken dafür steinigen werden ;) :

Man muss nicht an Jesus als Person glauben, um ihn als Symbol anzuerkennen und an ihn dieses zu glauben und auch sonst sich zur christliche Lehre zu bekennen.

 

Ich bin davon überzeugt, dass sehr viele engagierte Katholiken (und ich sehe keinen Grund dafür, dass Protestanten anders wären) sehr offen sind gegenüber solchen "heidnischen" Aktivitäten. Das Weltbild des durchschnittlichen Christen der westlichen Welt hat sich entschieden geändert in den letzten Jahrzehnten; zumindest bei uns. Es fand vor kurzem ein Generationswechsel statt, welcher wesentlich liberaler ist als die alte. Natürlich erscheint die Kirche nach außen hin als starr und konservativ. Das muss sie auch. Liberalismus braucht einen kritischen Konservatismus als Gegenanker um nicht aus dem Ruder zu geraten. Mit einem kritischen Konservatismus meine ich, dass sich dieser KRITISCH mit den Ideen der liberalen Bevölkerung auseinandersetzt und allgemein eher als Opposition arbeitet. Sie soll nicht starr "Nein" sagen und damit jegliche weitere Entwicklung abbrechen.

 

So, jetzt bin ich vom Thema abgekommen.

Ja, die Organisation hat die Spendengelder abgelehnt. Das ist ihr gutes Recht.

Hat das was mit Amerika zu tun? Ja sicherlich.

Amerika ist eine der konservativsten Industrienationen. Die Amerikaner tendieren viel stärker zu Gruppenbildung und entwickeln als Personen auch viel leichter ein Gefühl der Gruppenzugehörigkeit als z.B. die Europäer.

Das ist per se auch nicht schlecht, denn dies ermöglicht es, dass der Staat (in dem nach europäischen Standards schon länger nicht alles so rund läuft wie es sollte) immer noch einen enormen Rückhalt hat. Erst seit einigen wenigen Jahren (*hust* böse Zungen würden behaupten seit Bush *hust*) wird dieser generelle Optimismus getrübt.

Ich möchte übrigens anmerken, dass dies bis etwa Mitte des Jahrhunderts auch in Europa noch ganz normal war.

Es brauchte den 2. Weltkrieg um die Bevölkerung so sehr zu erschüttern, dass sie ihr altes, beinahe kompromissloses Gruppendenken (man kann auch von Nationalismus sprechen) stark gelockert wurde. Ich denke wir wissen alle, dass es ohne diesen Werdegang nicht zur EU gekommen wäre, aber das ist ein anderes Thema...

 

Das Problem jetzt bei dieser Gruppenbildung und diesem Gefühl der Zugehörigkeit, dass damit den Gruppen gewisse Zwänge auferlegt werden, den Vorstellungen der Gruppenmitglieder zu entsprechen (natürlich ist es anders herum genauso. Es geht aber letztendlich immer um die Masse bzw. die allgemeine Darstellung). Die Gruppe muss fortan sehr genau aufpassen, was sie tut, da ihr sonst mitunter eine Identitätskrise mit ungewissen Ausgang bevorsteht.

Dass eine Organisation die auf konservative Strukturen aufbaut nicht leisten kann dürfte klar sein.

In sofern: Gut dass sie das Geld abgelehnt haben. Damit bleibt einer Organisation, die ansonsten wahrscheinlich viel Gutes tut mitunter eine schwere Zeit erspart.

Das Geld kann eine andere Organisation sicherlich genauso gut umsetzen, ohne dass deswegen an ihren Grundpfeilern gerüttelt wird.

Geschrieben
Ist nicht das Krippenspiel, das man im Kindergarten aufführt, schon Rollenspiel, ja sogar LARP? ;)

 

Nein, das ist Schauspiel. Die Texte und Handlungen sind weitgehend vorgegeben.

 

Und außerdem muss man natürlich Zweck und Gegenstand berücksichtigen. Natürlich sind "Lustspiele" Werke des Teufels, während "Lehrspiele" zur geistigen und moralischen Festigung beitragen. Das haben schon die alten Griechen so gehalten, wo man ins Theater mußte, um sich staatsbürgerlich zu festigen.

Geschrieben
Tja, da kannst du auch Pech haben. Erzkonservative Katholiken können mit Rollenspiel ein Problem haben, trotzdem spielen/spielten 3 von 4 Leuten aus unserem Pfarrgemeinderatsvorstandsteam! :lookaround:

 

Ich lernte sogar mal einen katholischen Pfarrer kennen, der LARP spielte.

 

Ist nicht das Krippenspiel, das man im Kindergarten aufführt, schon Rollenspiel, ja sogar LARP? ;)

 

Nein, Schauspiel. Aber Vater-Mutter-Kind oder Räuber und Gendarm sind reinrassige LARPs.

Geschrieben
Ist nicht das Krippenspiel, das man im Kindergarten aufführt, schon Rollenspiel, ja sogar LARP? ;)

 

Nein, Schauspiel. Aber Vater-Mutter-Kind oder Räuber und Gendarm sind reinrassige LARPs.

 

Nanana. Wohl umgekehrt:

 

LARPs sind das Spielen von Räuber und Gendarm bzw. Vater-Mutter-Kind

Geschrieben

 

Aber Vater-Mutter-Kind oder Räuber und Gendarm sind reinrassige LARPs.

 

Nanana. Wohl umgekehrt:

 

LARPs sind das Spielen von Räuber und Gendarm bzw. Vater-Mutter-Kind

 

:confused:

 

Blox(auchnachdreimaligemlesen)mox

Geschrieben

 

Aber Vater-Mutter-Kind oder Räuber und Gendarm sind reinrassige LARPs.

 

Nanana. Wohl umgekehrt:

 

LARPs sind das Spielen von Räuber und Gendarm bzw. Vater-Mutter-Kind

 

:confused:

 

Blox(auchnachdreimaligemlesen)mox

 

Einsi meint damit, dass LARPer nur ihren alten Kindheitstrieben nachkommen. Nur dass es eben nicht mehr Räuber und Gendarm ist, sondern eben LARP.

Geschrieben

 

Aber Vater-Mutter-Kind oder Räuber und Gendarm sind reinrassige LARPs.

 

Nanana. Wohl umgekehrt:

 

LARPs sind das Spielen von Räuber und Gendarm bzw. Vater-Mutter-Kind

 

:confused:

 

Blox(auchnachdreimaligemlesen)mox

 

Einsi meint damit, dass LARPer nur ihren alten Kindheitstrieben nachkommen. Nur dass es eben nicht mehr Räuber und Gendarm ist, sondern eben LARP.

 

Ach so, aussschließlich! :patsch:

 

Blox(hatsichdieleitungzwischendensträngen)mox

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