Bloxmox Geschrieben 3. November 2008 report Geschrieben 3. November 2008 Welche Bewertungskriterien können wir aufstellen um die Leistung von SL zu bewerten? Es ist doch ärgerlich die Spielzeit mit inkompetenten SpielleiterInnen zu verplempern. Deshalb möchte ich hier Vorschläge zur Bewertung von SpielleiterInnen (Mastern) sammeln um ein einheitliches Bewertungssystem zu erarbeiten. Ein Bewerungskatalog mit Evaluierungsmöglichkeiten ähnlich dem Qualitätsmanagement schwebt mir vor. Blox(supermaster)mox
Norgel Geschrieben 3. November 2008 report Geschrieben 3. November 2008 Wie wäre es mit der Einführung eines Fun-Level (F), der sich errechnet durch Spielspaß (S) im Bezug auf eine Stunde (h), so das wir zu der Formel F=S/h. Die Critical-Fun-Threshold definieren wir als 1. Alles was unter 1 liegt ist als lausig zu bewerten. P.S.: Das ist doch endlich mal ein sinnvoller Strang!
Jürgen Buschmeier Geschrieben 3. November 2008 report Geschrieben 3. November 2008 1. Kriterium: Wer könnte sonst leiten? Spaß beiseite, Spaß ist das einzige Kriterium. Und ansonsten hilft den SLn angemessene, sachliche Kritik. Ich persönlich will mit den Mitspielern eine angenehme Zeit verbringen, dazu muss ich jemanden, der sich viel Mühe macht, nicht auch noch bewerten.
Abd al Rahman Geschrieben 3. November 2008 report Geschrieben 3. November 2008 Hmmm, ich finde eine Bewertung nichtmal so falsch. Klar, ich will keine Bewertung nach Punkten oder Schulnoten, aber z.B. eine regelmäßige Feedbackrunde halte ich für eine gute Idee. Viele Grüße hj
Gast Marc Geschrieben 3. November 2008 report Geschrieben 3. November 2008 Ein Bewertungssystem braucht man meiner Meinung nach nur für Cons oder offizielle Turnierrunden. Da wissen die Spieler dann schwarz auf weiß, wie es läuft wenn "Reiner Willkür" oder "Keinar Ahnung" eine Runde leiten. Und da braucht die Infos eigentlich auch am ehesten die Veranstalter, da es auf sie zurückfallen kann, ungeeignete Spielleiter genommen zu haben. Im privaten Bereich bewertet man den Spielleiter mit den Füßen - wenn es einem nicht gefällt, verlässt man früher oder später die Runde.
Ma Kai Geschrieben 3. November 2008 report Geschrieben 3. November 2008 Mensch, wir haben's aber gerade mit den Bewertungen (vgl. Schul-Diskussion so ab Beitrag 1,500). Hier trifft natürlich alles zu, was auch in der Schule gesagt wurde (streiche "Noten" setze "EP und magisches Zeugs"), dazu kommt der Aspekt, daß die SLs das als Freizeitaktivität freiwillig tun und jederzeit aufhören könnten, und oft recht selten leiten (ich bin in der Heimatrunde einmal alle 1-2 Jahre dran) und außerdem noch keine Vorgesetzten da sind. Das wäre also wirklich schwierig umzusetzen.
Bernward Geschrieben 3. November 2008 report Geschrieben 3. November 2008 OK, bevor ich den Strang noch mehr vollschwampfe, eine Liste der Kriterien nach Wichtigkeit sortiert: - Spielspaß - Geht auf Gruppe ein - Kann Situationen plastisch darstellen - kann improvisieren - Kann Erzählen - Hat Regelkenntnisse (und kann vor allem Diskussionen schnell beenden)
Ma Kai Geschrieben 3. November 2008 report Geschrieben 3. November 2008 OK, bevor ich den Strang noch mehr vollschwampfe, eine Liste der Kriterien nach Wichtigkeit sortiert:- Spielspaß - Geht auf Gruppe ein - Kann Situationen plastisch darstellen - kann improvisieren - Kann Erzählen - Hat Regelkenntnisse (und kann vor allem Diskussionen schnell beenden) Gute Liste. Hast Du Dir dazu extra die Signatur "führt schnurstracks ans Ziel" herausgesucht? Sie paßt so passend...
Arenimo Geschrieben 3. November 2008 report Geschrieben 3. November 2008 @ Blox(ichweißnieobduschwampfstodernicht)mox: Ist das Thema ernst gemeint? Falls ja: Von einer SL-Bewertung halte ich gar nichts. Wenn jemand meint, der SL war nicht gut, dann soll er es selbst besser machen. Das gilt für die Heimrunde und auch für Cons. Spiellleiten ist freiwillig, der SL macht das zum Spaß und opfert dazu (tw. recht viel) Freizeit. Dass da mal ein Abenteuer in die Hose geht, gehört zum Lernprozess und liegt nicht immer nur am SL. Konstruktive Kritik und Vorschläge sind dann immer willkommen, aber Noten und Bewertungen sind wirklich überflüssig. In meiner Erfahrung ist der SL selbst i.A. eh sein größter Kritiker, man merkts eh selber, wenn ein Abenteuer schlecht war. Dann braucht man nicht auch noch einen Spieler, der ein kurzes "nicht genügend" murmelt und geht. Grüße, Arenimo
Widukind Geschrieben 3. November 2008 report Geschrieben 3. November 2008 Lasst doch die Spielrunde Punkte vergeben, die der SL dann zum steigern nehmen darf Sonst bleiben seine Spielfiguren doch irgendwann hinter der Gruppe zurueck. Aber ob man das will oder nicht, ich hole mir immer ein Feedback ein, zumindest nach jedem Abenteuer...
Bernward Geschrieben 3. November 2008 report Geschrieben 3. November 2008 @ Blox(ichweißnieobduschwampfstodernicht)mox: Ist das Thema ernst gemeint? Falls ja: Von einer SL-Bewertung halte ich gar nichts. Wenn jemand meint, der SL war nicht gut, dann soll er es selbst besser machen. Das gilt für die Heimrunde und auch für Cons. Spiellleiten ist freiwillig, der SL macht das zum Spaß und opfert dazu (tw. recht viel) Freizeit. Dass da mal ein Abenteuer in die Hose geht, gehört zum Lernprozess und liegt nicht immer nur am SL. Konstruktive Kritik und Vorschläge sind dann immer willkommen, aber Noten und Bewertungen sind wirklich überflüssig. In meiner Erfahrung ist der SL selbst i.A. eh sein größter Kritiker, man merkts eh selber, wenn ein Abenteuer schlecht war. Dann braucht man nicht auch noch einen Spieler, der ein kurzes "nicht genügend" murmelt und geht. Grüße, Arenimo Eine Bewertung/Kritik die nicth zur Verbesserung der Gesamtsituation beiträgt ist sinnlos. Vielleicht kann der Strang dazu beitragen das ungute "Irgend etwas hat nicht gestimmt" in konkrete Kritikpunkte und Maßnahmen umzuwandeln. Und ja es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen Auch die Notbremse "Wir passen einfach nicht zusammen" ist zulässig, sollte mMn. aber hier im Strang nicht weiter ausgetreten werden.
Triton Schaumherz Geschrieben 3. November 2008 report Geschrieben 3. November 2008 Gut, dass jemand mal den Mut hat, dieses Thema anzuschneiden. Das Problem ist doch, dass es heutzutage viel zu leicht ist, sich den Spielleiterhut aufzusetzen und diese verantwortungsvolle Position einzunehmen, in der man letztlich über Leben und Tod entscheidet. Mangelnde Qualitätskontrolle bei der Auswahl des Spielleiters sorgt dann für Frust am Spieltisch. Ich würde bei der Auswahl eines SLs auf jeden Fall zu einem Casting raten, mit mindestens 500, besser 1000 Teilnehmern. Keine Spielrunde sollte diesen geringen Aufwand scheuen. Man hat schließlich viel zu verlieren (die lieb gewonnenen Charaktere, Spielspaß, Lebenszeit etc.).
Bloxmox Geschrieben 3. November 2008 Autor report Geschrieben 3. November 2008 Es bedeutet nicht, daß aus einer Ironisch formulierten Fragestellung nicht sinnvolle Ergebnisse entstehen können. Für mich ist schon mal hilfreich zu erfahren aus welcher "Schule" der Master kommt: Powergamer Schauspieler Epischer Erzählgott Stratege Asskicker ... Dann sind die Kriterien einfacher zu formulieren. EP-Ausschüttung/Zeiteinheit ist für den Powergamer wichtig. Anzahl der Miniaturen, Gegner und Hindernisse auf dem Spielbrett eher für den Strategen von Bedeutung. Anzahl der möglichen Kills ist für den Asskicker ein Kriterium. Ich glaube mit einem solchen Ansatz lassen sich individuellere Bewertunskataloge erstellen. Blox(schwampftwirklichnie)mox
obw Geschrieben 3. November 2008 report Geschrieben 3. November 2008 Für mich ist schon mal hilfreich zu erfahren aus welcher "Schule" der Master kommt: Powergamer Schauspieler Epischer Erzählgott Stratege Asskicker Und was ist, wenn man das selber nicht weiss? Oder eher einen eklektischen, der Situation angepassten Spielstil pflegt?
Shadow Geschrieben 3. November 2008 report Geschrieben 3. November 2008 Ich gehe mal davon aus, dass dieser Strang wenigstens halb-Ernst gemeint ist... Am besten von allen "Bewertungssystemen" hat mir bisher gefallen, dass ich als SL am Ende eines Spieltages jeden Spieler kurz gefragt habe, was ihm am Besten und was nicht so gut gefallen hat. Da wurde dann auch schon mal ein anderer Spieler gelobt oder Kritik am Abenteuer vorgenommen oder auch andere Dinge angesprochen. Da hier jeder die Möglichkeit hat sofort am gleichen Abend etwas loszuwerden, kommt erst gar kein Frust auf. Nach einigen Spielabenden haben sich die Spieler an die Frage gewöhnt und jeder hat was zu sagen. Von einem Punkte-Bewertungssystem halte ich nichts. Gruß Shadow
Norgel Geschrieben 3. November 2008 report Geschrieben 3. November 2008 Am besten ist, man entwirft zunächst ein Kalibrierungsabenteuer, das man in schneller Folge bei fünf unterschiedlichen Meistern spielt. Natürlich müssen dabei externe Einflüsse wie Verpflegung, Örtlichkeit, Gruppenzusammensetzung identisch sein. Danach dann ein Knallhartes Benchmarking anhand objektiver Kriterien (Spielspaß, Spannung etc.) und darauf aufbauend ein konsequentes Ranking. So trennt man den dahergelaufenen Gelegenheitsmeister vom Spielleiter mit Zukunft. Wer sich auf dem immer schneller wachsenden Markt aufstrebender Spielleiter nicht bewährt, dem drohen drakonische Strafen. So kann er z.B. auf die schwarze Liste der Spielleiter gesetzt werden oder die Spielleiterinnung kann ihm auferlegen, nur noch alte D&D-Abenteuer zu leiten.
Nikomedes Geschrieben 3. November 2008 report Geschrieben 3. November 2008 OK, bevor ich den Strang noch mehr vollschwampfe, eine Liste der Kriterien nach Wichtigkeit sortiert:- Spielspaß - Geht auf Gruppe ein - Kann Situationen plastisch darstellen - kann improvisieren - Kann Erzählen - Hat Regelkenntnisse (und kann vor allem Diskussionen schnell beenden) Noch etwas das ich anfügen würde (nicht nach Wichtigkeit sortiert) - SL ist vorbereitet. Bei einigen Abenteuern (ich sag nur Hupperich) steht und fällt die Spielatmosphäre mit einem gut vorbereiteten SL und das Abenteuer vorbereiten bzw. lernen ist wohl auch eine große Zeitinvestition seitens des SL, die gewürdigt werden sollte. - SL kann Diskussionen und out-of-charakter Gequatsche schnell beenden. Sollte ein eigener Punkt sein, finde ich.
Einskaldir Geschrieben 3. November 2008 report Geschrieben 3. November 2008 Moderation : Liebe Freunde, der gute Blox hat doch klar gemacht, dass er trotz des Smilies gerne etwas Handfestes hätte. Also was ist so schwer dabei, seiner Bitte nach dessen Formulierung nachzukommen? Ich hätte ja die zwei OT-Postings stehen lassen, aber es muss ja immer noch einer kommen, des was noch viel "Witzigeres" hinterherschießt. Also musste ich doch löscheln und diese Moderation schreiben, auf die ich eigentlich verzichten wollte. Bleibt beim Thema. Der Strang hier steht auch trotz Smilie nicht im Badehaus. EinMODskaldir Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
Ma Kai Geschrieben 3. November 2008 report Geschrieben 3. November 2008 Was ist eigentlich der Unterschied zwischen "kann erzählen" und "kann plastisch darstellen"?
Serdo Geschrieben 3. November 2008 report Geschrieben 3. November 2008 kann Situationen plastisch darstellen bedeutet, dass der Spielleiter genügend passende Zinnfiguren, Gelände und Bodenpläne zur Hand hat ...
Norgel Geschrieben 3. November 2008 report Geschrieben 3. November 2008 Welche Bewertungskriterien können wir aufstellen um die Leistung von SL zu bewerten? Es ist doch ärgerlich die Spielzeit mit inkompetenten SpielleiterInnen zu verplempern. Deshalb möchte ich hier Vorschläge zur Bewertung von SpielleiterInnen (Mastern) sammeln um ein einheitliches Bewertungssystem zu erarbeiten. Ein Bewerungskatalog mit Evaluierungsmöglichkeiten ähnlich dem Qualitätsmanagement schwebt mir vor. Blox(supermaster)mox Okay, auf Einskaldirs Wunsch mal ohne Flaps:Wozu soll die Bewertung denn dienen? Welches Ziel verfolgst du? Als Spieler merkst du doch, ob ein Abenteuer oder der SpL Murks ist!
Widukind Geschrieben 3. November 2008 report Geschrieben 3. November 2008 Also ich als Spielleiter habe den Wunsch, dass meine Spieler mir Feedback geben, damit ich mich und meine Spielleitung verbessern kann. Dann haben die Spieler mehr Spass und das faellt doch auch auf mich zurueck...
Ma Kai Geschrieben 3. November 2008 report Geschrieben 3. November 2008 Wozu soll die Bewertung denn dienen? Welches Ziel verfolgst du? Als Spieler merkst du doch, ob ein Abenteuer oder der SpL Murks ist! Blox erwähnt ja Qualitätsmanagement. Das dient im Prinzip (in der Praxis) mal dazu, darauf hinzuwirken, daß gewisse Mindeststandards eingehalten werden, vor allem der beobachtbaren Art: also z.B. Daten festgehalten werden (für Midgard: etwa eine AEP-Strichliste), oder bestimmte Personenkreise eingebunden sind (in der Realität halt oft die Qualitätsabteilung; bei Midgard... ähm...). Darüber hinaus wird natürlich die kontinuierliche Verbesserung angestrebt, insbesondere über Benchmarking (Vergleiche) und das Verbreiten von "Best Practice".
Arenimo Geschrieben 3. November 2008 report Geschrieben 3. November 2008 Welche Bewertungskriterien können wir aufstellen um die Leistung von SL zu bewerten?[...] Ein Bewerungskatalog mit Evaluierungsmöglichkeiten ähnlich dem Qualitätsmanagement schwebt mir vor. Blox(supermaster)mox Okay, auf Einskaldirs Wunsch mal ohne Flaps:Wozu soll die Bewertung denn dienen? Welches Ziel verfolgst du? Als Spieler merkst du doch, ob ein Abenteuer oder der SpL Murks ist! Ja, dieser Frage schließe ich mich auch an. Feedback für den SL ist gut und wichtig, aber dafür brauchts i.A. noch kein standardisiertes Verfahren mit Fragebögen, zu erfüllenden Kriterien und Notendurchschnitt. Solche "Objektivierungsmethoden" sind doch (wenn überhaupt) nur beim Vergleich mehrerer Personen sinnvoll, also wenn ich mich z.B. als Personalchef über die Performance* meiner Angestellten informieren will. Beim Rollenspiel trifft sich aber eine sehr überschaubare Gruppe von maximal 7-8 Leuten, vielleicht die Hälfte wird auch hin und wieder leiten, mal mehrere, mal nur einer. Meistens sind die Rollenspieler auch noch miteinander befreundet, wie objektiv die Noten dann werden ist also doppelt fraglich. In diesem Rahmen ist simples Reden (vielleicht bei einem ) wohl am zielführendsten - und auch am einfachsten. Bei Cons... ernsthaft, stellt euch das mal vor: Samstag Abend, die meisten Abend-Gruppen haben schon angefangen oder sind ausgebucht. Ein paar Leute sitzen vor den Aushängen, würden gern spielen, haben aber keine Gelegenheit. Da opfert sich einer und meint: "Hm, ok, eigentlich wollt ich ja nur spielen, aber sicherheitshalber hatte ich ein Abenteuer dabei. Wenn's sein soll, leit' ich's euch." Wird dann jemand auftreten und sagen "He, bei Deinen letzten Abenteuern hast du aber nur ein Durchschnittsranking von 3,7 gehabt. Außerdem ist Dein Erzähl-Level unter aller Sau. Nein, bei Dir spiel' ich nicht..."? Nein, die Leute werden sich freuen - und das ist auch gut so. Feedback und das alles ist super. Da lernt man auch was. Aber ein SL-Ranking ist einfach nur absurd. Grüße, Arenimo _________________ *) allein dass dieses Wort hier auftaucht zeigt, dass man so ein System doch gar nicht wollen kann!
Anjanka Geschrieben 3. November 2008 report Geschrieben 3. November 2008 Arenimo hat Recht! Da kann man ja gleich auf der Arbeit oder in der Schule bleiben, wenn man es auf sowas anlegt wie Noten oder eine Qualitätskontrolle. Miteinander sprechen hat noch niemanden umgebracht und unter Freunden (was die meisten Spielgruppen doch sind, oder?) kann man auch mal die Fehler eines SL besprechen, ohne dass jemand weinend rausrennt. Feedback kommt doch auch von ganz allein, zumindest ist das bei uns so! Und jeder SL ist bestrebt, aus seinen Fehlern zu lernen (ich ganz besonders, habe ja erst dreimal geleitet:blush:) LG Anjanka
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