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Planung der EP-Vergabe


Solwac

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Und warum ist die "Lebensgefahr" höher zu belohnen? Ich persönlich gebe da gerne gleich viel Punkte. Siehst du (neben dem Regelbruch) einen Grund, warum ich das nicht tun sollte?

 

"Lebensgefahr" ist ja auch relativ. Man kann sich ja jederzeit einen neuen Charakter bauen, wenn der alte platt geht.

Geschrieben

Nun wenn der Fernkämpfer die gleiche schwere Rüstung trägt kann ihm ja nicht viel passieren. Und wenns knapp wird, geht er in Deckung..

das die schwere Rüstung in ihrer Schutzwirkung extrem reduziert wird nach Regeln ignorieren wir hier aber.

 

 

Der Reiter kassiert auch erstmal Pfeile von allen.
im Nahkampf...
Dafür hab ich wirklich keine Muse.

Über den Tellerrand, den man den Kernmidgardspielern vorwirft hinwegzusehen?

 

 

Das Risiko beim Graben selbst in die Grube zu fallen werte ich mit den einfachen AEP, die das Überwinden gibt.

Über den Tellerrand, ....

 

z.b. die Falle im Zombie oder Zombiegefährdeten Gebiet zu bauen.

 

 

Wie gesagt, wir entfernen uns wieder
vom Tellerrand
Geschrieben

@Einsi: Ich habe wirklich Hochachtung vor Deiner Geduld

@Schwerttänzer: Bitte erinnere Dich doch Deiner guten Vorsätze

 

Zum Thema:

Planung der EP Vergabe kann meines Erachtens nur erfolgen, wenn der SL das Abenteuer sehr genau ausarbeitet. Je mehr er improvisiert, desto weniger wird eine Planung der EP-Vergabe im Vorwege möglich sein.

Kriterien, bzw. Beispiele für eine mögliche EP-Vergabe finden sich im Regelwerk oder man könnte sie auch bei Kaufabenteuern entlehnen.

Wenn ich leite vergebe ich für gelungene Gehirnschmalzlösungen tendenziell mehr EP als für's "plumpe" Drauflosschlachten. Wenn ich pauschal AEP (für z.B. einen Spieleabend) vergebe dann gibt es bei mir durchaus auch individuelle Boni für gelungenes Rollenspiel oder besonders kreative Problemlösungen oder neue besondere Erfahrungen (erste große Schlacht, erster Sex, erster gelungener Trickdiebstahl, etc.). Daher gehen meistens bei mir nie alle Spieler mit den gleichen AEP von dannen...

Geschrieben

 

 

Der Reiter kassiert auch erstmal Pfeile von allen.
im Nahkampf...
Dafür hab ich wirklich keine Muse.

Über den Tellerrand, den man den Kernmidgardspielern vorwirft hinwegzusehen?

 

Muss der Reiter nicht erst einmal an die Schützen rankommen, bevor er sie ummähen kann?

Also wird er gespickt.

 

 

Bei Kaufabenteuern gibt es am Ende doch immer die Liste mit Belohnungen.

Bei meinen eigenen Geschichten orientiere ich mich an Kaufabenteuern und ich unterscheide weitgehend nach Regelwerk, ob ein großes oder kleines Risiko besteht.

Geschrieben
Und warum ist die "Lebensgefahr" höher zu belohnen? Ich persönlich gebe da gerne gleich viel Punkte. Siehst du (neben dem Regelbruch) einen Grund, warum ich das nicht tun sollte?

 

"Lebensgefahr" ist ja auch relativ. Man kann sich ja jederzeit einen neuen Charakter bauen, wenn der alte platt geht.

 

Da hast du sicherlich recht. Aber ich denke, die meisten würfeln nicht so gerne jemanden neues aus. ;)

Also ist ihr direkter "EInsatz" ungleich höher. Mehr Risiko=mehr Belohnung. ;)

 

Ich sehe das mehr wie Roulette. :D Entweder alles auf die 17 oder alles auf Rot. :D

Aber deine Philosophie ist eben eine andere. Ich kenne das ja auch von den AD&D Computerspielen, wo die Erfahrungspunkte eh auf alle umgelegt werden. Da kann ich auch damit leben.

Und du spielst ja lange genug um verifiziert zu haben, dass dein System auch allen spass bringt. ;)

Geschrieben
Bei Kaufabenteuern gibt es am Ende doch immer die Liste mit Belohnungen.

 

Wobei das mengenmäßig eher einen kleinen Anteil der Gesamt-EP ausmacht. In meiner Runde wird ca. 40% mit PP, ca. 40% mit AEP+KEP+ZEP und nur 10-20% mit Abenteuer-AEP erwirtschaftet.

Geschrieben

Todesgefahr besteht zuallererst im Kampf. Schaffen es die Abenteurer mit List oder Magie Gegner auszuschalten, die sie Ausschalten müssen, dann gibt es tatsächlich weniger EP - denn die Gefahr war ja geringer, da hat Einsi ganz recht. Ich würde allerdings für originellen Einsatz von Zaubern und gerissenen Aktionen (bluffen, rausreden) Bonus EP vergeben.

Die Schere zu den KEP kann man damit aqllerdings kaum schließen.

Allerdings hätte die durchschnittlich starke Gruppe (4-6) ja auch gegen drei Mann eine KEP Verringeriung aufgrund ihrer eigenen Überzahl hinzunehmen.

Geschrieben

Einsi, ich will dich gewiss nicht missionieren oder sowas. War wirklich nur neugierig, ob du einen Grund siehst, den ich übersehen habe. Bin immer lernbereit.

 

"Mehr Risiko" = "mehr Belohnung" im Zusammenhang mit "Setzen auf Würfelglück" = "Mehr Risiko" klingt durchaus logisch.

 

Ich will nur noch darauf hinweisen, dass es allerdings auch dazu führen könnte, dass dann einfach nur mehr gekämpft und weniger überlegt wird. Als Pädagoge belohne ich ja schließlich gewünschtes Verhalten auch mehr als anderes.

Geschrieben
Einsi, ich will dich gewiss nicht missionieren oder sowas. War wirklich nur neugierig, ob du einen Grund siehst, den ich übersehen habe. Bin immer lernbereit.

 

"Mehr Risiko" = "mehr Belohnung" im Zusammenhang mit "Setzen auf Würfelglück" = "Mehr Risiko" klingt durchaus logisch.

 

Ich will nur noch darauf hinweisen, dass es allerdings auch dazu führen könnte, dass dann einfach nur mehr gekämpft und weniger überlegt wird. Als Pädagoge belohne ich ja schließlich wünschenswertes Verhalten auch mehr als anderes.

 

Da hast Du schon recht - aber, da bin ich wohl untypisch, ich spiele nicht wegen der EP sondern wegen des Spielspaßes und das kann auch mal - für mich - bedeuten, dass ich hinterher neu auswürfle.

Geschrieben
Einsi, ich sprach nicht von irgendeiner abstrakten Todesgefahr vor der Türe, sondern von der konkreten Situation, wenn ich beispielsweise die fünf genannten Räuber überwinden muss.

 

Dann habe ich die Auswahl zwischen den zwei Überwindungsmöglichkeiten Würfelglück oder Gehirnschmalz.

 

Du hast die Möglichkeit, dich direkt ihrem Schwert zu stellen oder eine List anzuwenden. Letztere ist immer die geringere Gefahr. Denn wenn sie scheitert, kommt erst die erste, direkte Gefahr auf dich zu.

 

Hallo Einsi!

 

Ich sehe die Sache sehr ähnlich wie Rosendorn. Die Gefahr, das Problem, das Hindernis, wie immer Du es nennen willst ist absolut. Wieso soll jemand der zu faul ist sich eine List auszudenken mit mehr APs belohnt werden? Die von dir ins Treffen geführte 'Lebensgefahr' besteht in 95% der Fälle nicht. Wirklich gefährlich sind nur 'Endgegner', die davor sind laut Drehbuch zum 'Auflockern', Spannung erzeugen usw da. Gefährlich ist da nur die 20 - 100, und die kann durch SG wirksam ausgeschaltet werden.

Den einzigen Vorteil den Denken dann noch bringt ist der geringere Verbrauch von Ressourcen (LPs, APs, Tränke, usw). Aber auch hier greift der Abenteueraufbau (Raststellen!) oft relativierend ein.

Ich würde die EPs für Umgehen von Gegnern eher davon abhängig machen wieviel Hirnschmalz investiert werden musste, soll heissen wie schwierig das Umgehen war. Andererseits könnten Kämpfe welche relativ leicht zu vermeiden gewesen wären mit Abzügen belegt werden, obgleich dies wieder ein moralisches Argument ist: Lernt man aus einem kampf weniger wenn er vermeidbar gewesen wäre?

 

LG

 

Chaos

Geschrieben
Todesgefahr besteht zuallererst im Kampf. .
und man wird bestraft wenn man sich nicht wie ein Adrenalinjunkie mit Todeswunsch verhält?

In anderen Systemen ist Adrenalinjunkie ein Nachteil.

 

Da bin ich doch eher ein D&D Anhänger, es ist ein Hindernis fürs Überwinden gibt es XP, egal welches egal wie entsprechend der Schwierigkeit des Hindernises.

 

@Rosendorn

 

Ich spiele RPG um des Spasses nicht um mich oder andere zu erziehen.

Geschrieben
Wir befinden uns im Kampf, das vorher interessiert nicht.

 

Abgesehen davon zog ich die Nummer in meinem ersten Abenteuer ab, ich umritt die Schützen und attackierte sie von hinten.

 

 

:rotfl::rotfl::rotfl::rotfl:

 

Ach so. Das VORHER interessiert nicht. Und wahrscheinlich hatte dein Pferd eine Tarnkappe auf und kann Schleichen, nicht wahr?

 

Ach, warum hab ich nur meine Ignorierliste ignoriert? :D

 

Macht schön weiter. ;)

Geschrieben
Todesgefahr besteht zuallererst im Kampf. .
und man wird bestraft wenn man sich nicht wie ein Adrenalinjunkie mit Todeswunsch verhält?

In anderen Systemen ist Adrenalinjunkie ein Nachteil.

 

Da bin ich doch eher ein D&D Anhänger, es ist ein Hindernis fürs Überwinden gibt es XP, egal welches egal wie entsprechend der Schwierigkeit des Hindernises.

 

@Rosendorn

 

Ich spiele RPG um des Spasses nicht um mich oder andere zu erziehen.

Falls Du tatsächlich wegen des Spaßes spielst, warum sind die entgangenen Punkte so wichtig?

Geschrieben (bearbeitet)
Einsi, ich will dich gewiss nicht missionieren oder sowas. War wirklich nur neugierig, ob du einen Grund siehst, den ich übersehen habe. Bin immer lernbereit.

 

"Mehr Risiko" = "mehr Belohnung" im Zusammenhang mit "Setzen auf Würfelglück" = "Mehr Risiko" klingt durchaus logisch.

 

Ich will nur noch darauf hinweisen, dass es allerdings auch dazu führen könnte, dass dann einfach nur mehr gekämpft und weniger überlegt wird. Als Pädagoge belohne ich ja schließlich gewünschtes Verhalten auch mehr als anderes.

 

Siehst du und da sind wir wieder bei meinem allerersten Beitrag hier.

Wenn du Gefahrverringerung als Belohnung ansiehst, wirst du nicht mehr als nötig kämpfen. Du weißt, was dich erwarten kann (ein Krit reicht da schon aus), und dann nimmst du gerne weniger EPs und freust dich über deine Gesundheit. Das ist meine Erfahrung in solchen Fällen. :)

 

Nach deinem System ist das natürlich auch der Fall. Da gibts ja gleichviel.

 

Aber ich mag durchaus den Nervenkitzel und dass die Spieler sich dann bewusst für mehr Risiko entscheiden, sollten sie es denn doch mal wollen oder ihnen nichts Gutes einfällt.. Das simuliert das Kampfadrenalin viel besser als das Grubengrabenadrenalin. :D

Bearbeitet von Einskaldir
Geschrieben

Falls Du tatsächlich wegen des Spaßes spielst, warum sind die entgangenen Punkte so wichtig?

Wer sagte sie sind es mir?

 

Ist es für eine Kampagne unbedeutend, wenn die SCs durch nichtdraufhauen schwächer sind oder wenn einige SCs abfallen im ´Vergleich, weil sie weniger XP bringende Lösungen wählten?

Geschrieben

Andererseits ist es für die Spieler frustrierend, wenn man für gute und kreative Ideen letztlich weniger EP bekommt als für ein stures Draufhaun (deswegen habe ich als Beispiel auch eine Situation genommen, die von den Spielern nicht so einfach umgangen werden kann).

 

Macht Ihr Euch da im Vorfeld schon Gedanken dazu? Oder spielt so etwas erst eine Rolle, wenn die EP zusammengezählt werden?

 

Solwac

Ich mach mir keine Gedanken über EPs die fällig werden. Die Belohnung für Spieler die einen Weg um den scheinbar unausweichlichen Kampf finden ist wie erwähnt das geringere Risiko. Ebenfalls finde ich eine Kampfwürfelorgie in der Regel langweilig. Wenn sich Spieler bemühen diese zu vermeiden, werte ich dies als aktives Spiel, worauf ich ihnen helfe ihre Pläne gelingen zu lassen. Es klingt etwas abgehoben, aber ich bin halt bestechlich. Eine weitere Belohnung für die Spieler ist damit ein 'allgemeines Wohlwollen des SL'.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

Geschrieben
@Rosendorn

 

Ich spiele RPG um des Spasses nicht um mich oder andere zu erziehen.

 

Das ist doch eine Kutsche! Jawohl. Eine retourige sogar! Das ist doch Herrn Rosendorns Spruch.

 

Blox(außerdembestehthiererhöhterschwampfverdacht)mox

Geschrieben
Einsi, ich sprach nicht von irgendeiner abstrakten Todesgefahr vor der Türe, sondern von der konkreten Situation, wenn ich beispielsweise die fünf genannten Räuber überwinden muss.

 

Dann habe ich die Auswahl zwischen den zwei Überwindungsmöglichkeiten Würfelglück oder Gehirnschmalz.

 

Du hast die Möglichkeit, dich direkt ihrem Schwert zu stellen oder eine List anzuwenden. Letztere ist immer die geringere Gefahr. Denn wenn sie scheitert, kommt erst die erste, direkte Gefahr auf dich zu.

 

Hallo Einsi!

 

Ich sehe die Sache sehr ähnlich wie Rosendorn. Die Gefahr, das Problem, das Hindernis, wie immer Du es nennen willst ist absolut. Wieso soll jemand der zu faul ist sich eine List auszudenken mit mehr APs belohnt werden? Die von dir ins Treffen geführte 'Lebensgefahr' besteht in 95% der Fälle nicht. Wirklich gefährlich sind nur 'Endgegner', die davor sind laut Drehbuch zum 'Auflockern', Spannung erzeugen usw da. Gefährlich ist da nur die 20 - 100, und die kann durch SG wirksam ausgeschaltet werden.

Den einzigen Vorteil den Denken dann noch bringt ist der geringere Verbrauch von Ressourcen (LPs, APs, Tränke, usw). Aber auch hier greift der Abenteueraufbau (Raststellen!) oft relativierend ein.

 

LG

 

Chaos

 

Da haben wir eben unterschiedliche Spielweisen, Chaos. Hab ich ja am Anfang schon gesagt. Wenn du nur den Endgegner als gefährlich ansiehst, bist du völlig im Recht. Ich mache das aber nicht so. Und wenn die 10 Kobolde einen Krit haben oder es vorher per Schamanen dunkel machen, wenn der Kehlbiss des Wolfes kritisch war... nun dann hast du bei mir ein Problem. ;)

Geschrieben

Falls Du tatsächlich wegen des Spaßes spielst, warum sind die entgangenen Punkte so wichtig?

Wer sagte sie sind es mir?

 

Ist es für eine Kampagne unbedeutend, wenn die SCs durch nichtdraufhauen schwächer sind oder wenn einige SCs abfallen im ´Vergleich, weil sie weniger XP bringende Lösungen wählten?

Da du von einer Bestrafung sprichst, wenn es weniger Punkte gibt.

Sind SC schwächer müssen sie halt mehr denken!

Geschrieben
[...]@Rosendorn

 

Ich spiele RPG um des Spasses nicht um mich oder andere zu erziehen.

Äh, ja? Und? Ich auch. :dunno:

 

Beziehst du dich vielleicht auf die folgende Bemerkung?

[...]Ich will nur noch darauf hinweisen, dass es allerdings auch dazu führen könnte, dass dann einfach nur mehr gekämpft und weniger überlegt wird. Als Pädagoge belohne ich ja schließlich gewünschtes Verhalten auch mehr als anderes.
Da steht aber nichts davon, dass man Rollen spielt, um zu erziehen. Wäre ja auch doof, denn das funktioniert doch gar nicht.

 

Ich habe viel Spaß daran, wenn mein Charakter mächtiger wird. Mächtiger wird er durch coole Artefakte (leider bei uns sehr selten) oder eben EP. Um also einen Teil meines Spielspaßes herauszuholen, brauche ich Punkte. Für Herangehensweise X bekomme ich mehr Punkte als für Y. Ergo mache ich öfters X. So einfach funktioniert das. Original Pawlow.

Geschrieben
Einsi, ich sprach nicht von irgendeiner abstrakten Todesgefahr vor der Türe, sondern von der konkreten Situation, wenn ich beispielsweise die fünf genannten Räuber überwinden muss.

 

Dann habe ich die Auswahl zwischen den zwei Überwindungsmöglichkeiten Würfelglück oder Gehirnschmalz.

 

Du hast die Möglichkeit, dich direkt ihrem Schwert zu stellen oder eine List anzuwenden. Letztere ist immer die geringere Gefahr. Denn wenn sie scheitert, kommt erst die erste, direkte Gefahr auf dich zu.

 

Hallo Einsi!

 

Ich sehe die Sache sehr ähnlich wie Rosendorn. Die Gefahr, das Problem, das Hindernis, wie immer Du es nennen willst ist absolut. Wieso soll jemand der zu faul ist sich eine List auszudenken mit mehr APs belohnt werden? Die von dir ins Treffen geführte 'Lebensgefahr' besteht in 95% der Fälle nicht. Wirklich gefährlich sind nur 'Endgegner', die davor sind laut Drehbuch zum 'Auflockern', Spannung erzeugen usw da. Gefährlich ist da nur die 20 - 100, und die kann durch SG wirksam ausgeschaltet werden.

Den einzigen Vorteil den Denken dann noch bringt ist der geringere Verbrauch von Ressourcen (LPs, APs, Tränke, usw). Aber auch hier greift der Abenteueraufbau (Raststellen!) oft relativierend ein.

 

LG

 

Chaos

 

Da haben wir eben unterschiedliche Spielweisen, Chaos. Hab ich ja am Anfang schon gesagt. Wenn du nur den Endgegner als gefährlich ansiehst, bist du völlig im Recht. Ich mache das aber nicht so. Und wenn die 10 Kobolde einen Krit haben oder es vorher per Schamanen dunkel machen, wenn der Kehlbiss des Wolfes kritisch war... nun dann hast du bei mir ein Problem. ;)

Danke, Einsi das sehe ich genauso - schade dass ich noch nicht unter deiner Leitung spielen konnte!

Geschrieben

Da du von einer Bestrafung sprichst, wenn es weniger Punkte gibt.

Weil sie das ist.

 

Sind SC schwächer müssen sie halt mehr denken!
das nützt sehr viel, wenn deine Optionen sehr viel stärker eingeschränkt sind und die SCs nicht mehr gemäss ihrer Funktion agieren können.
Geschrieben (bearbeitet)

 

Ich spiele RPG um des Spasses nicht um mich oder andere zu erziehen.

Äh, ja? Und? Ich auch. :dunno:

 

Beziehst du dich vielleicht auf die folgende Bemerkung?

 

Ich habe viel Spaß daran, wenn mein Charakter mächtiger wird. Mächtiger wird er durch coole Artefakte (leider bei uns sehr selten) oder eben EP. Um also einen Teil meines Spielspaßes herauszuholen, brauche ich Punkte. Für Herangehensweise X bekomme ich mehr Punkte als für Y. Ergo mache ich öfters X. So einfach funktioniert das. Original Pawlow.Ja.

 

Danke, Einsi das sehe ich genauso - schade dass ich noch nicht unter deiner Leitung spielen konnte!

Wer den Stil propagiert, aber für nichtkämpferische Lösungen weniger gibt und ignoriert das Nichtkampfsituationen auch extrem Lebensgefährlich sein können, reduziert mMn das ganze zu stark.

Bearbeitet von Schwerttänzer
aus Versehen zu früh Antworten gedrückt

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