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SüdCon Danke 2008


daraubasbua

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Was ich schade fand, war daß es für Erst-Conlinge recht schwer ist/war in die "Gemeinschaft" zu gelngen (man fühlte sich doch recht oft als Aussenseiter)

Das kann ich nachempfinden, es ging mir bei meinen ersten Cons auch so. Das gibt sich recht schnell wenn man ein paar Cons besucht hat. ;)

...für Breuberg hatte ich mich als Guide für Neulinge angeboten.... Null Resonanz... :dunno:

 

Ich finde es schade, wenn solche Dinge immer erst hinterher hoch kommen.

 

Wie wäre es, wenn die Converanstalter eine "Betreuung" für Neulinge in die Einladung als Feld zum Ankreuzen mit einarbeiten? So zum Beispiel:

 

"Dies ist mein erster Midgard-Con, ich hätte gerne am Freitagabend eine kurze Einweisung durch einen erfahrenen Con-Gänger ( )" :notify:

 

Grüße

 

Bruder Buck

 

Und dann Du als "Guide" ??? Oh Gott, die kommen nie wieder!!! :uhoh::rueckzug: ...

 

Gruß Toda

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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben

Auch die Morgenmeditation war wie immer ein muss und gelungen, auch wenn Toro am Sonntag erst mit leichter Verspätung eintraf ;).

 

Ist Kaffetrinken bei dir Meditation?

Aber ich kann gern ein paar aktive Meditationen für den nächsten Südcon anbieten. Im Rittersaal ist genügend Platz.

 

Gruß

Stefan

 

Welche Morgenmeditation???

Geschrieben
Und dann Du als "Guide" ??? Oh Gott, die kommen nie wieder!!! :uhoh::rueckzug: ...

 

Gruß Toda

Ich fasse das jetzt einfach mal als Lob auf. :D

 

Sie bleiben wohl eher zu lange und verschwampfen die Realität. Zum Spielen werden sie wohl eventuell am Samstagabend kommen. Aber mit "Bestimmtheit" werden sie ein schönes Wochenende verlebt haben.

Geschrieben
Aber ich kann gern ein paar aktive Meditationen für den nächsten Südcon anbieten. Im Rittersaal ist genügend Platz.
Wie hat man sich eine solche Meditation vorzustellen?

Man begibt sich in den Schneidersitz, Becher mit Wüfeln in die rechte Hand, Charakterbogen oder DFR in die Linke. Dann schließe man die Augen, hebe den Kopf etwas und wiederhole das ewige Mantra: "20! 20! 20! 20! ..."

Geschrieben
Zumal wir beide Zeit gehabt hätten, weil die böse böse Con-Kamp ja erst um 20 Uhr begonnen hatte.

 

Aber auch nur für manche... :( Begonnen, mein ich. Um 20 Uhr, mein ich...

Geschrieben
Aber ich kann gern ein paar aktive Meditationen für den nächsten Südcon anbieten. Im Rittersaal ist genügend Platz.
Wie hat man sich eine solche Meditation vorzustellen?

Man begibt sich in den Schneidersitz, Becher mit Wüfeln in die rechte Hand, Charakterbogen oder DFR in die Linke. Dann schließe man die Augen, hebe den Kopf etwas und wiederhole das ewige Mantra: "20! 20! 20! 20! ..."

 

Spielleiter die noch unerfahren sind in den Künsten der Meditation müssen aber aufpassen!

Denn wie leicht kann es passieren, dass der 20. für den NSC fällt, statt für den SC!

Nein, der wahre Meister muss die Balance finden dass sich 1er und 20er die Wage halten (nämlich alle 1er für die NSC's und alle 20er für die SC's).

Laien mögen so schnell Nutzen aus der Meditation ziehen, aber für echte Meister benötigen Jahre der Übung :turn:

 

(Das also hat Guido falsch gemacht... Sein EW:Meditation ist wohl gewaltig in die Hose gegangen - von wegen 2 mal in Folge ne 20 gegen die Spieler...)

Geschrieben
Aber ich kann gern ein paar aktive Meditationen für den nächsten Südcon anbieten. Im Rittersaal ist genügend Platz.
Wie hat man sich eine solche Meditation vorzustellen?

 

Es gibt verschiedenste aktive Meditationen. Allen gemeinsam ist eine gewisse Bewegungsweite. Also nicht die typische auf dem Boden sitzend und ganz ruhig sein. Im Gegenteil, bei einer aktiven Meditation ist es nie ruhig.

 

Hier ein bischen dazu (Link auf die schnelle raus gesucht):

http://www.leben-sterben.de/aktive_meditation.htm

 

Gruß

Stefan

Geschrieben

Spielleiter die noch unerfahren sind in den Künsten der Meditation müssen aber aufpassen!

Denn wie leicht kann es passieren, dass der 20. für den NSC fällt, statt für den SC!

Nein, der wahre Meister muss die Balance finden dass sich 1er und 20er die Wage halten (nämlich alle 1er für die NSC's und alle 20er für die SC's).

Laien mögen so schnell Nutzen aus der Meditation ziehen, aber für echte Meister benötigen Jahre der Übung :turn:

 

(Das also hat Guido falsch gemacht... Sein EW:Meditation ist wohl gewaltig in die Hose gegangen - von wegen 2 mal in Folge ne 20 gegen die Spieler...)

 

oh, der Fehler lag woanders: Bei mir war es ein EW:Mediation -die NSC hatten um Herstellung einer win-win-situation gebeten; leider haben sich die SC nicht darauf eingelassen und statt eines kurzen halt einen langen, aber dennoch letalen Prozess mit ihnen gemacht :(

Jetzt fehlen mir die Patienten, doch bis April/ KlosterCon schaut vielleicht doch noch das ein oder andere Monster in meiner Praxis vorbei ... immerhin locken die weiten Flachlande vor den Randalpen - zwar nicht von Pappe, doch nichts im Vergleich zu den Gesteinsanhäufungen der einzig wahren Alpenrepublik.

 

LG

Wurko :wave:

Geschrieben
doch nichts im Vergleich zu den Gesteinsanhäufungen der einzig wahren Alpenrepublik.

 

Gibt es eine unwahre?

Geschrieben
Und dann Du als "Guide" ??? Oh Gott, die kommen nie wieder!!! :uhoh::rueckzug: ...

 

Gruß Toda

Ich fasse das jetzt einfach mal als Lob auf. :D

 

Sie bleiben wohl eher zu lange und verschwampfen die Realität. Zum Spielen werden sie wohl eventuell am Samstagabend kommen. Aber mit "Bestimmtheit" werden sie ein schönes Wochenende verlebt haben.

:rotfl: :rotfl: :rotfl:

Geschrieben

Spielleiter die noch unerfahren sind in den Künsten der Meditation müssen aber aufpassen!

Denn wie leicht kann es passieren, dass der 20. für den NSC fällt, statt für den SC!

Nein, der wahre Meister muss die Balance finden dass sich 1er und 20er die Wage halten (nämlich alle 1er für die NSC's und alle 20er für die SC's).

Laien mögen so schnell Nutzen aus der Meditation ziehen, aber für echte Meister benötigen Jahre der Übung :turn:

 

(Das also hat Guido falsch gemacht... Sein EW:Meditation ist wohl gewaltig in die Hose gegangen - von wegen 2 mal in Folge ne 20 gegen die Spieler...)

 

oh, der Fehler lag woanders: Bei mir war es ein EW:Mediation -die NSC hatten um Herstellung einer win-win-situation gebeten; leider haben sich die SC nicht darauf eingelassen und statt eines kurzen halt einen langen, aber dennoch letalen Prozess mit ihnen gemacht :(

Jetzt fehlen mir die Patienten, doch bis April/ KlosterCon schaut vielleicht doch noch das ein oder andere Monster in meiner Praxis vorbei ... immerhin locken die weiten Flachlande vor den Randalpen - zwar nicht von Pappe, doch nichts im Vergleich zu den Gesteinsanhäufungen der einzig wahren Alpenrepublik.

 

LG

Wurko :wave:

 

Hey, wer redet von Gegnern, das uns wircklich zu schaffen gemacht hat war das Wasser! :after:

Vesternesse ist einfach zu "naß"...

Geschrieben
doch nichts im Vergleich zu den Gesteinsanhäufungen der einzig wahren Alpenrepublik.

 

Gibt es eine unwahre?

schätzungsweise alle, die nur am Alpenrand herumnippeln und sie dennoch für sich reklamieren; aber im ernst: Die Schweiz könnte durchaus als Konkurrent ernst genommen werden (Höhere Berge, mächtige Alphörner und mit Heidi ein sympathischerer Werbeträger als Anton aus Tirol :-p).

Geschrieben
schätzungsweise alle, die nur am Alpenrand herumnippeln und sie dennoch für sich reklamieren; aber im ernst: Die Schweiz könnte durchaus als Konkurrent ernst genommen werden (Höhere Berge, mächtige Alphörner und mit Heidi ein sympathischerer Werbeträger als Anton aus Tirol ).

 

An dieser Stelle, Schweiz isch an ernsthafter Konkurrent, keine frage, und hat deutlich sympathischere Werbeträger als Heidi

 

http://de.www.youtube-nocookie.com/watch?v=HsOIX6MIvNM

 

da müssen wir uns no a bissl ins zeug legen...andererseits unser Charme besticht sowieso von ganz allein :disturbed:

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Ich schließe mich all den Gedanken an und wollte den Aufräumhelfern vom nächsten Mal einen Tipp für den Ausklang zukommen lassen (illegalerweise kopiert aus dem demnächst erscheinenden akzent 1/2009):

 

Gasthaus zum Adler

 

(D – Leibertingen) Meßkirch, Beuron und Sigmaringen sind zwar ob ihrer Sehenswürdigkeiten überregional bekannt, glaubt man jedoch den einschlägigen Restaurantführern, gibt es dort kaum kulinarische Freuden. Auch die Burg Wildenstein, wenige Kilometer von Leibertingen entfernt, ist ein attraktives Ausflugsziel. Dort solle man unbedingt im Adler essen gehen, sagen die Einheimischen, und sie sollten es wissen …

 

Das Gasthaus gibt es schon seit über 300 Jahren, davon 150 im Besitz der Familie Biselli, die nebenan eine eigene Schnapsbrennerei betreibt. Die urige und sehr gepflegte Gaststube strahlt eine heimelige Atmosphäre aus, die Karte überrascht mit Vorspeisen wie Gänseleberterrine an Quitten-Chutney oder Blattsalate mit gebratener Wachtel. Die ordern wir sofort und werden nicht enttäuscht. Die luftig-leichte Terrine, in smarte Dreiecke geformt, ist handwerklich gut gemacht und fern von jeglichem Convenience-Verdacht, wenn auch die Portion etwas übersichtlich wirkt. Etwas später, angesichts der üppigen Hauptgerichte, werden wir dies kaum noch bereuen. Die Wachtel, zart rosa an Rosmarin gebraten und in gabelgerechte Stücke pariert, liegt auf kleinen appetitlichen Inseln vom Balsamico und Eigensaft an den Rändern eines knackigen Salatbouquets. Nur das hausgemachte French Dressing, das beide Salatvariationen kleidet, will nicht ganz mit diesen geschmacklich doch sehr unterschiedlichen Köstlichkeiten harmonieren. Die Hauptgänge sind über jeden Zweifel erhaben, das Saisongemüse top gegart, und die hausgemachten Spätzle ein Genuss. Selten haben wir solch zarte feine Streifchen von der Rehkeule mit leichter, fein abgeschmeckter Sahnesauce und frischen Steinpilzen gegessen. Auch die tadellos gebratenen Wildschweinkoteletts von bester Qualität, die mit Rahmwirsing und Semmelknödel auf dunklem Jus gereicht werden, sprechen dieselbe Sprache: Hier steht einer hinterm Herd, der wirklich gut kochen kann! Die Weinkarte bietet die Sortimente einiger regionaler Spitzenerzeuger wie Kress, Clauss oder Dr. Heger nahezu vollzählig an, es findet sich auch ein Sassoaloro von Biondi Santi. Das Angebot offener Weine ist recht überschaubar, wir lassen uns die zum Essen passenden Tröpfchen vom Chef und Koch Peter Veeser empfehlen: einen köstlichen Weißburgunder von Clauss und einen Cabernet aus Südwestfrankreich, der sich für einen offenen als ein richtiger Kracher erweist. Ein leckerer Dessertteller mit Schokomousse, exzellentem Nougatparfait und einer superben Hagebutten-Quark-Mousse, von der Chefin Claudia Biselli-Veeser zubereitet, sowie ein winterlich nach Marzipan schmeckender hausgebrannter Schlehengeist schicken uns glücklich nach Hause.

Fazit: Nach diesem Essen wundert es uns sehr, dass gerade bei den Gault-Millau-Testern, die angeblich eine Schwäche für gute Landgasthöfe haben, dieser Punkt auf deren Matrix bisher gänzlich leer blieb.

 

Gasthaus zum Adler

Kreuzbühl 1, D-88637 Leibertingen, Tel. 07466 318, Fax 910 084, gasthauszumadler@t-online.de, http://www.adler-leibertingen.de

geöffnet Do.-Mo. 11.30–14, 17.30–24 Uhr, Mi. 17.30–24 Uhr,

Ruhetag Di., im Jan.–April Ruhetage Di. und Mi.

Hauptgerichte 11–18 Euro, Menü 42 Euro

Text: Gert Höcherl

Geschrieben

Mir wird hungrig!

 

Ich empfehle ansonsten noch die Metzgerei des Klosters Beuron.

  • 2 Wochen später...

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