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Excel-Datei zum regelgerechten Steigern einer Spielerfigur


Ma Kai

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Geschrieben

Neues in der Bibliothek:

 

[drupal=1460]Excel-Datei zum regelgerechten Steigern einer Spielerfigur[/drupal]

 

Für die Conkampagne sollten die Spielerfiguren komplett nach den Regeln gesteigert werden. Dazu habe ich mir diese Excel-Datei erstellt.

Wer sie für etwas anderes als einen Händler nutzen will, wird auf der zweiten Seite erst mal Lernkpunktekosten einpflegen müssen...

Geschrieben
bin ich blind oder fehlt der Download... :confused:

 

Jetzt nicht mehr. Da war ein Fehler in der Forumssoftware, der inzwischen offensichtlich behoben ist.

 

Oder ich war einfach bekloppt und bin jetzt gerade so müde, daß ich den Fehler vom letzten Wochenende einfach nicht mehr mache.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich sage vielleicht noch etwas zum "Figurentypen einpflegen". Leider sind die Midgard-Steigerungskosten bei Excel noch nicht automatisch mit im Lieferumfang (Bill Gates wird auf seine alten Tage nachlässig - sonst ist es doch auch alles...). Das muß also auf der zweiten Seite eingegeben werden.

 

Dazu... am besten Zeilen einfügen, da damit die Verweise von der ersten Seite automatisch aktualisiert werden (sonst tippt man schön die Zeilen 549 bis 744 ein und die Verweise vorne gucken nur bis Zeile 443). In Spalte D muß die Formel runterkopiert werden, anhand von der werden nachher die Steigerungskosten gesucht. Die Figurentypenbezeichnung in Spalte A muß exakt derjenigen auf der ersten Seite in B4 entsprechen, der Fertigkeitsname in Spalte B muß exakt demjenigen auf der ersten Seite in Spalte A entsprechen, der mit Kosten zu versehende Erfolgswert in Spalte C wird in Einserschritten als Zahl eingegeben, und die Kosten für diesen Schritt nach "vorne" als Zahl in Spalte E.

 

Auf der ersten Seite fügt man dann (aus genanntem Grund - Verweisbereiche - mehr als eine Zeile über "Noch Verfügbar" in Spalte A) neue Zeilen ein.

Gewonnene EP und Geld werden einfach eingegeben, dazu die Anzahl der zum Lernen verfügbaren Tage (in der Conkampagne als Standard 90 nach jedem Abschnitt).

Für das Verlernen wird wieder in einser-Erfolgswert-Schritten verfahren, d.h. von Schleichen +6 auf Schleichen +9 erfordert drei Zeilen, Schleichen +7, Schleichen +8 und Schleichen +9. Die Eingabe muß dabei exakt nach diesem Schema erfolgen, d.h. "Fertigkeitsname" "Leerzeichen" "Plus" "Ziel-Erfolgswert", sonst werden die Kosten nicht gefunden.

Technisch gesehen, werden die Formeln der Spalten G bis T in die neue "verlern-"Zeile kopiert. In Spalten C bis E und H wird dann manuell die Aufteilung auf die einzelnen Ressourcentypen festgelegt. Zauberer gucken im Augenblick ein bißchen in die Röhre oder setzen sich hin und flicken selbst ein paar Spalten für ZEP ein (viel Spaß mit den Formeln) und laden das Ergebnis hier ebenfalls hoch. Punkte- oder Geldverbrauch wird dabei durch negative Zahlen ausgedrückt.

Die Datei erschließt aus den eingesetzten Punkten automatisch, ob durch Unterricht, Praxis oder Selbststudium gelernt wird.

An Lernvergünstigungen kennt die Datei in Spalte K "kein Geld" (in dem Fall wird angenommen, daß nur das Mindestdrittel mit EP bezahlt werden muß) und "1GS/FP" (statt 10 GS/FP). Die Beschreibungen müssen exakt so mit Groß-/Kleinschreibung und Leerzeichen eingegeben (dank Autocomplete ist das nicht wirklich schwer). Ein "ja" (klein geschrieben) in Spalte L erspart die Lebenshaltungskosten. Ein "ja" in Spalte M steht für einen erfolgreichen Wurf auf Geschäftstüchtigkeit.

Der Block aus den drei Zeilen "Lebenshaltung ..." und "Ungenutzte Tage" muß ans Ende jeder Lernphase kopiert und eingefügt werden. Hier sind die aufsummierten Bereiche anzupassen - für mich geht das immer am schnellsten, wenn ich mit "F2" in den Formeleditiermodus gehe und dann mit der Maus die farbig angezeigten Formelquellbereiche in der Größe anpasse.

 

Spalten B und T geben schließlich an, ob die Steigerung regelgerecht war bzw. was geändert werden muß. Allerdings ist dabei zu beachten, daß die Datei die Mindestdrittel auf jeder Zeile aufrundet, das Regelwerk hingegen ein konsolidiertes Aufrunden beim Steigern mehrerer Schritte der gleichen Fertigkeit zuläßt. Damit sind manchmal Korrekturzeilen, wie im Beispiel bei Schauspielern +10, erforderlich. Die Kombination einzelner Lernmöglichkeiten/-boni kann ebenfalls zu Ungleichgewichten führen, siehe Erste Hilfe +7. Hier habe ich auch zwei Formeln geändert, damit die Ergebnisse stimmen, diese sind grau hinterlegt und sollten dann natürlich nicht weiter kopiert werden.

 

Beim Formel kopieren bitte eher aus dem unteren Dritteln nehmen, da ich Iterationen nicht immer bis ganz nach oben zurückkopiert habe (d.h. in den oberen Zeilen sind z.T. Formelversionen, die noch nicht alle "Bugfixes" haben, die beim Auftreten neuer Situationen weiter unten notwendig wurden).

 

Und jetzt dürft Ihr wieder aufwachen, mehr trockene Gebrauchsanweisung braucht's hoffentlich nicht mehr.

Bearbeitet von Ma Kai
Geschrieben (bearbeitet)
Du könntest dei Steigerungskosten aus Magus importieren :angel:

Man bräuchte nur eine XSLT-Datei zu schreiben... :hjhatschonwiederwas

Problem: Man kann die Dateien nicht verändern (Lizenz). Kann Excel XSLT?

Bearbeitet von obw
Geschrieben
Du könntest dei Steigerungskosten aus Magus importieren :angel:

 

Früher, als ich so was noch konnte, hätte ich in einer halben Stunde in Visual Basic (oh, er outet sich) einen Dateikonverter geschrieben, der eine Komma-getrennte Datei zum Einlesen in Exel generiert hätte. Heute habe ich die notwendigen Werkzeuge nicht mehr installiert, mal davon abgesehen, daß ich das Datenbankformat von MAGUS nicht kenne (mal davon abgesehen, daß ich nicht mal weiß, ob MAGUS das überhaupt als Datenbank angelegt hat...).

Was ich sagen möchte: ob Excel nun XSLT einlesen kann oder nicht ist nicht wirklich das Problem, solange man es aus MAGUS in eine textartige Datei kriegen kann, geht das schon. Halt bitte möglichst viele Nutzdaten und möglichst wenig eckige Klammer auf irgendwas ist gleich Anführungszeichen usw usf.

Geschrieben
Du könntest dei Steigerungskosten aus Magus importieren :angel:

 

Früher, als ich so was noch konnte, hätte ich in einer halben Stunde in Visual Basic (oh, er outet sich) einen Dateikonverter geschrieben, der eine Komma-getrennte Datei zum Einlesen in Exel generiert hätte. Heute habe ich die notwendigen Werkzeuge nicht mehr installiert, mal davon abgesehen, daß ich das Datenbankformat von MAGUS nicht kenne (mal davon abgesehen, daß ich nicht mal weiß, ob MAGUS das überhaupt als Datenbank angelegt hat...).

Was ich sagen möchte: ob Excel nun XSLT einlesen kann oder nicht ist nicht wirklich das Problem, solange man es aus MAGUS in eine textartige Datei kriegen kann, geht das schon. Halt bitte möglichst viele Nutzdaten und möglichst wenig eckige Klammer auf irgendwas ist gleich Anführungszeichen usw usf.

 

Im CVS liegen noch die Tabellen für die Postgres-Datenbank rum. :lookaround:

 

Vorausgesetzt, du hast CVS installiert, kannst du sie dir mit:

cvs -z3 -d:pserver:anonymous@cvs.midgard.berlios.de:/cvsroot/midgard co midgard-postgres

 

herunterladen.

Geschrieben

Ähm, und dann habe ich es als SQL-Datenbank, und wenn ich z.B. MS Access irgendwie klarmache, wie es mit der kommunizieren soll, dann habe ich eine Chance, da Text rauszukriegen, ja?

Machen wir's doch im Interesse meiner geistigen Gesundheit so: wenn mir jemand eine Textdatei beschafft, formatiere und sortiere ich die entsprechend um und lade sie rein.

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