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Lehrjahre eines Magiers


Anjanka

Meinung  

4 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wie findest du das Buch?

    • * Zeitverschwendung
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    • ** Eher schwach
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    • ***** Großartig


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Geschrieben (bearbeitet)

Auf mehrfachen Wunsch in diesem Strang: http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=21944
wollte ich mein erstes Buch hier gerne mal vorstellen.

Lehrjahre eines Magiers von Anja Grass
Reihe: Auf dem Pfad der Magie

Es geht um den Magier Salvon (Sal), der aufbricht, um Abenteuer zu erleben. Dabei tut er sich mit treuen Gefährten, wie Gwen der Kopfgeldjägerin, Tuck dem Thurionpriester und Antigone der chryseischen Tänzerin zusammen, um mit ihnen alle Herausforderungen meistern zu können.

Eine genauere Inhaltsangabe will alf04 noch nachliefern.

Ich habe dieses Buch geschrieben, um meine ersten Erlebnisse auf Midgard festhalten zu können und irgendwie waren alle so begeistert davon :satisfied:, dass wir es kurzerhand haben drucken lassen, um zu sehen, was diejenigen davon halten, die mich nicht direkt kennen, oder in der Gruppe dabei waren.
Das Schreiben hat mir großen Spaß gemacht und ich kann gar nicht sagen, wie glücklich es mich macht, ein Werk von mir in Buchform (also nicht nur als Word-Datei auf dem PC ;)) zu besitzen und weitergeben zu können. :D
Weitere Infos dazu hat alf04 aber auch schon im oben erwähnten Strang gegeben, daher halte ich mich hier jetzt erstmal zurück. ;)

Wen mein Werk nun interessiert, der kann mir gerne eine PN mit Namen und Adresse schicken, dann teile ich ihm meine Kontodaten für die Überweisung mit und schicke das Buch so schnell wie möglich auf den Weg. Noch habe ich einige Exemplare versandbereit zu Hause. Für 12,00€ bekommt ihr dann die signierte Erstausgabe ins Haus geliefert. :)

Tja, was gibt es sonst noch zu sagen? Ach ja: Es wird mein Buch auch immer auf Cons geben (10,00€, signieren auf Nachfrage und nur, wenn ich auch zugegen bin ;)) und im DDD-Verlag (12,00€, leider unsigniert...). Sollte sich jemand zum Essener Stammtisch verirren, so kann er/ sie sich dort auch ein Buch (10,00€, signiert) abholen :D.

Das müsste es nun aber gewesen sein, sollte doch noch was fehlen, werde ich es natürlich sofort hier nachtragen :cool:

LG Anjanka

Nachtrag (Zitat von alf04):

Gut, eigentlich wird nur das Gildenbrief Abenteuer: Die letzet Rast des Al-Sanshoukh (GB 55) erzählt. Dazu ganz am Anfang ein uraltes DSA-Szenario, nämlich das aus dem allerersten Regelwerk (von 1984) sowie der Schauplatz aus Der Wald ohne Widerkehr (2. DSA Abenteuer). Für den Rest bin tatsächlich ich verantwortlich.



Moderiert von Abd al Rahman:

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Leseprobe Lehrjahre eines Magiers.pdf

Bearbeitet von Einskaldir
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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben

Eine genauere Inhaltsangabe will alf04 noch nachliefern.

 

Ach ja, wollte ich das?

 

Na gut, ich versuch´s mal. Zuviel möchte ich natürlich nicht verraten. Einiges habe ich ja bereits im oben gennaten Strang dazu geschrieben. Zunächst ist es eine mehr oder weniger lose Aneinanderreihung von Einzelabenteuern, bei dem die Charaktere sich erstmal kennen lernen und eine Beziehung zueinander aufbauen. Irgendwann kommt dann der Punkt, an dem man sich entschließt, einen wirklich üblen Bösewicht zu jagen, und diese Jagd zieht sich dann bis zum Ende des Buches durch.

 

Natürlich ist es kann man von Anjas Erstlingsbuch kein Literaturpreis verdächtiges Meisterwerk erwarten. Und man merkt auch an vielen Stellen, das sie zunächst überhaupt keine Ahnung von offiziellen Midgard-Hintergrund hatte, doch ich denke, das sind Dinge, die man getrost übersehen kann. Letztendlich ist Lehrjahre eines Magiers das Werk einer begeisterten Spielerin, die den Spaß, den sie beim spielen hatte, versucht hat, festzuhalten. Und ich glaube, das ist ihr auch sehr gut gelungen. Das Buch macht einfach Spaß, und jeder Spieler sollte keine Problem haben, typische Rollenspielsituationen wieder zu erkennen. Und alleine das macht es Lesenswert, abgesehen davon, das die Geschichte oft lustig und durchaus spannend ist.

 

 

Zum Inhalt:

 

Nach seinem Abschluß in der Gilde des weißen Steines zu Thame beschließt Salvon, der Magier, es erstmal sämtlichen Bösewichtern, Monstern und Tierquälern dieser Welt zu zeigen. Dazu tut er sich zunächst mit der Kopfgeldjägerin Gwen zusammen. Es dauert nicht lange, bis der Thurion Priester Tuck sich zu den beiden gesellt. Gemeinsam erleben die drei ihre ersten Abenteuer in Thame und der näheren Umgebung. Dabei muß Sal feststellen, das es doch nicht so einfach ist, die ganze Welt vom Bösen zu befreien, und das es Wesen gibt, von denen er bisher noch nicht einmal ansatzweise gehört hat.

Nach einer Zeit des mehr oder weniger ziellosen Umherwanderns, in der die kleine Gruppe, der sich der unterdessen noch der Herumtreiber Oliver MacTwist angschlossen hat, mehrere Aufträge erfüllt, taucht schließlich die Chryseierin Antigone auf der Suche nach ihrer entführten Schwester auf. Der einzige Hinweis, den sie hat, ist der Name eines vermeintlichen Schwarzmagiers: Mac Murdock.

Zwar gelingt es der Gruppe recht schnell, die Fährte dieses MacMurdock aufzunehmen, doch der erweist sich als ziemlich raffiniert und kann mehrmals entkommen. Während der Jagd nach dem Verbrecher kommen Sal und Gwen sich allmählich näher. So ganz nebenbei erlangt dabei die Gruppe den Ruf von lokalen Helden, vor allem in dem kleinen Dorf Anguston. Dort nehmen sie auch wieder die Spur des Schwarzmagiers auf, von dem sie mittlerweile wissen, das er regelmäßig junge Mädchen entführen läßt, wozu können sie zunächst nicht heraus bekommen, doch es wird mit Sicherheit nichts Gutes sein.

Es dauert noch einige Zeit, bis sie endlich den bösen Zauberer stellen können. Und dort kommt es dann zum alles entscheidenden Kampf mit MacMurdock, doch dieser ist vorbereitet...

 

 

Soviel erstmal. Ich gebe zu, das ich da ein wenig vorbelastet bin. Aber bisher waren alle Testleser recht angetan, auch die (nein, ganz besonders die), die eigentlich nichts mit Midgard zu tun haben. Aber natürlich würden wir uns über jede Rückmeldung von Euch freuen.

 

Gruß vom Alf

Geschrieben

Eine genauere Inhaltsangabe will alf04 noch nachliefern.

 

Ach ja, wollte ich das?

 

Na gut, ich versuch´s mal. Zuviel möchte ich natürlich nicht verraten. Einiges habe ich ja bereits im oben gennaten Strang dazu geschrieben. Zunächst ist es eine mehr oder weniger lose Aneinanderreihung von Einzelabenteuern, bei dem die Charaktere sich erstmal kennen lernen und eine Beziehung zueinander aufbauen. Irgendwann kommt dann der Punkt, an dem man sich entschließt, einen wirklich üblen Bösewicht zu jagen, und diese Jagd zieht sich dann bis zum Ende des Buches durch.

 

Natürlich ist es kann man von Anjas Erstlingsbuch kein Literaturpreis verdächtiges Meisterwerk erwarten. Und man merkt auch an vielen Stellen, das sie zunächst überhaupt keine Ahnung von offiziellen Midgard-Hintergrund hatte, doch ich denke, das sind Dinge, die man getrost übersehen kann. Letztendlich ist Lehrjahre eines Magiers das Werk einer begeisterten Spielerin, die den Spaß, den sie beim spielen hatte, versucht hat, festzuhalten. Und ich glaube, das ist ihr auch sehr gut gelungen. Das Buch macht einfach Spaß, und jeder Spieler sollte keine Problem haben, typische Rollenspielsituationen wieder zu erkennen. Und alleine das macht es Lesenswert, abgesehen davon, das die Geschichte oft lustig und durchaus spannend ist.

 

 

Zum Inhalt:

 

Nach seinem Abschluß in der Gilde des weißen Steines zu Thame beschließt Salvon, der Magier, es erstmal sämtlichen Bösewichtern, Monstern und Tierquälern dieser Welt zu zeigen. Dazu tut er sich zunächst mit der Kopfgeldjägerin Gwen zusammen. Es dauert nicht lange, bis der Thurion Priester Tuck sich zu den beiden gesellt. Gemeinsam erleben die drei ihre ersten Abenteuer in Thame und der näheren Umgebung. Dabei muß Sal feststellen, das es doch nicht so einfach ist, die ganze Welt vom Bösen zu befreien, und das es Wesen gibt, von denen er bisher noch nicht einmal ansatzweise gehört hat.

Nach einer Zeit des mehr oder weniger ziellosen Umherwanderns, in der die kleine Gruppe, der sich der unterdessen noch der Herumtreiber Oliver MacTwist angschlossen hat, mehrere Aufträge erfüllt, taucht schließlich die Chryseierin Antigone auf der Suche nach ihrer entführten Schwester auf. Der einzige Hinweis, den sie hat, ist der Name eines vermeintlichen Schwarzmagiers: Mac Murdock.

Zwar gelingt es der Gruppe recht schnell, die Fährte dieses MacMurdock aufzunehmen, doch der erweist sich als ziemlich raffiniert und kann mehrmals entkommen. Während der Jagd nach dem Verbrecher kommen Sal und Gwen sich allmählich näher. So ganz nebenbei erlangt dabei die Gruppe den Ruf von lokalen Helden, vor allem in dem kleinen Dorf Anguston. Dort nehmen sie auch wieder die Spur des Schwarzmagiers auf, von dem sie mittlerweile wissen, das er regelmäßig junge Mädchen entführen läßt, wozu können sie zunächst nicht heraus bekommen, doch es wird mit Sicherheit nichts Gutes sein.

Es dauert noch einige Zeit, bis sie endlich den bösen Zauberer stellen können. Und dort kommt es dann zum alles entscheidenden Kampf mit MacMurdock, doch dieser ist vorbereitet...

 

 

Soviel erstmal. Ich gebe zu, das ich da ein wenig vorbelastet bin. Aber bisher waren alle Testleser recht angetan, auch die (nein, ganz besonders die), die eigentlich nichts mit Midgard zu tun haben. Aber natürlich würden wir uns über jede Rückmeldung von Euch freuen.

 

Gruß vom Alf

 

Das hört sich schwer nach einem gewissen Abenteuer an, welches wir gerade spielen. :)

Geschrieben

 

Das hört sich schwer nach einem gewissen Abenteuer an, welches wir gerade spielen. :)

 

Na ja, also die Jagd nach MacMurdock war ein reines Fantasieprodukt von alf04 (SL). Aber es kann gut sein, dass mein Buch ein paar Spoiler für gewisse Gildenbriefabenteuer enthält...

 

Das konnte ich leider nicht verhindern.

 

LG Anja

Geschrieben

An dieser Stelle möchte ich mich auch mal ganz herzlich bei dir, alf04, für diese schöne Zusammenfassung der Geschehnisse bedanken!

 

Es ist dir wirklich gut gelungen, die wichtigsten Ereignisse kurz anzureißen, ohne zu viel zu verraten :thumbs:

 

Ich hoffe, alf's Zusammenfassung hilft allen Interessierten bei der Entscheidungsfindung ;)

 

LG Anja

Geschrieben

 

Das hört sich schwer nach einem gewissen Abenteuer an, welches wir gerade spielen. :)

 

Na ja, also die Jagd nach MacMurdock war ein reines Fantasieprodukt von alf04 (SL). Aber es kann gut sein, dass mein Buch ein paar Spoiler für gewisse Gildenbriefabenteuer enthält...

 

Das konnte ich leider nicht verhindern.

 

LG Anja

 

Vielleicht könnten Du und/oder alf04 die betroffenen Abenteuer im ersten Posting kurz erwähnen, um ungewollte Spoiler zu vermeiden?

 

bis dann,

Sulvahir

Geschrieben

 

Das hört sich schwer nach einem gewissen Abenteuer an, welches wir gerade spielen. :)

 

Na ja, also die Jagd nach MacMurdock war ein reines Fantasieprodukt von alf04 (SL). Aber es kann gut sein, dass mein Buch ein paar Spoiler für gewisse Gildenbriefabenteuer enthält...

 

Das konnte ich leider nicht verhindern.

 

LG Anja

 

Vielleicht könnten Du und/oder alf04 die betroffenen Abenteuer im ersten Posting kurz erwähnen, um ungewollte Spoiler zu vermeiden?

 

bis dann,

Sulvahir

 

Gute Idee :thumbs:

Ich werde das am Wochenende nachreichen, da er SL war und mir die genauen Titel nicht bekannt sind.

Da muss erstmal in alten Gildenbriefen geblättert werden ;)

 

LG Anja

Geschrieben

 

Vielleicht könnten Du und/oder alf04 die betroffenen Abenteuer im ersten Posting kurz erwähnen, um ungewollte Spoiler zu vermeiden?

 

 

Gut,

eigentlich wird nur das Gildenbrief Abenteuer: Die letzet Rast des Al-Sanshoukh (GB 55) erzählt. Dazu ganz am Anfang ein uraltes DSA-Szenario, nämlich das aus dem allerersten Regelwerk (von 1984) sowie der Schauplatz aus Der Wald ohne Widerkehr (2. DSA Abenteuer). Für den Rest bin tatsächlich ich verantwortlich.

 

Gruß vom Alf

Geschrieben
Dazu ganz am Anfang ein uraltes DSA-Szenario, nämlich das aus dem allerersten Regelwerk (von 1984)

Das Abenteuer mit dem schönen Schlachtgemälde?

 

Ja, genau das :)

 

Mein allererstes Abenteuer...hach war das schön :sigh:

 

LG Anja

Geschrieben
Dazu ganz am Anfang ein uraltes DSA-Szenario, nämlich das aus dem allerersten Regelwerk (von 1984)

Das Abenteuer mit dem schönen Schlachtgemälde?

 

Ja, genau das :)

 

Mein allererstes Abenteuer...hach war das schön :sigh:

 

LG Anja

 

Ach ja.....

Das waren Zeiten :)

Geschrieben
Dazu ganz am Anfang ein uraltes DSA-Szenario, nämlich das aus dem allerersten Regelwerk (von 1984)

Das Abenteuer mit dem schönen Schlachtgemälde?

 

Ja, genau das :)

 

Mein allererstes Abenteuer...hach war das schön :sigh:

 

LG Anja

 

Ach ja.....

Das waren Zeiten :)

 

Was heißt, das waren Zeiten? Gewisse Teile davon benutze ich noch heute als Einstiegsabenteuer für neue Runden. :D

 

Tschuess,

Kurna

 

P.S.: @Anjanka

Tolle Sache, so ein Buch! :thumbs:

Geschrieben

 

Was heißt, das waren Zeiten? Gewisse Teile davon benutze ich noch heute als Einstiegsabenteuer für neue Runden. :D

 

Tschuess,

Kurna

 

P.S.: @Anjanka

Tolle Sache, so ein Buch! :thumbs:

 

Mach ich auch, und deswegen war´s ja auch Anjankas erstes Abenteuer (vor gerade mal 13 Monaten). Bietet sich aber auch irgendwie an, finde ich. Nebenbei: wir haben das dazugehörige Soloabenteuer als allererstes gespielt, was natürlich ebenfalls im Buch verewigt ist. (Allerdings mit neuem - lustierem - Gedicht) Ich glaube, das war in der zweiten Auflage gar nicht mehr drin, oder?

 

Gruß vom Alf

Geschrieben

 

Was heißt, das waren Zeiten? Gewisse Teile davon benutze ich noch heute als Einstiegsabenteuer für neue Runden. :D

 

Tschuess,

Kurna

 

P.S.: @Anjanka

Tolle Sache, so ein Buch! :thumbs:

 

Mach ich auch, und deswegen war´s ja auch Anjankas erstes Abenteuer (vor gerade mal 13 Monaten). Bietet sich aber auch irgendwie an, finde ich. Nebenbei: wir haben das dazugehörige Soloabenteuer als allererstes gespielt, was natürlich ebenfalls im Buch verewigt ist. (Allerdings mit neuem - lustierem - Gedicht) Ich glaube, das war in der zweiten Auflage gar nicht mehr drin, oder?

 

Gruß vom Alf

 

Ne, war's nicht mehr. Das stimmt.

 

Aber dafür benutze ich davon auch Teile für mein Einstiegsabenteuer. :D

 

Tschuess,

Kurna

Geschrieben

 

Was heißt, das waren Zeiten? Gewisse Teile davon benutze ich noch heute als Einstiegsabenteuer für neue Runden. :D

 

Tschuess,

Kurna

 

P.S.: @Anjanka

Tolle Sache, so ein Buch! :thumbs:

 

Mach ich auch, und deswegen war´s ja auch Anjankas erstes Abenteuer (vor gerade mal 13 Monaten). Bietet sich aber auch irgendwie an, finde ich. Nebenbei: wir haben das dazugehörige Soloabenteuer als allererstes gespielt, was natürlich ebenfalls im Buch verewigt ist. (Allerdings mit neuem - lustierem - Gedicht) Ich glaube, das war in der zweiten Auflage gar nicht mehr drin, oder?

 

Gruß vom Alf

 

Pfuh, ich hab noch eins aus der ersten Auflage... :schweiss:

Und JETZT fang ich das Lesen an!

Geschrieben

 

Was heißt, das waren Zeiten? Gewisse Teile davon benutze ich noch heute als Einstiegsabenteuer für neue Runden. :D

 

Tschuess,

Kurna

 

P.S.: @Anjanka

Tolle Sache, so ein Buch! :thumbs:

 

:D Danke!

Die Abenteuer zu spielen und mein Buch zu schreiben hat mir sehr viel Spaß gemacht.

 

Wenn es dich interessiert: Noch sind ein paar Exemplare der ersten Auflage zu haben ;)

 

LG Anja

@ midgardholic: :thumbs:

Geschrieben

Hallo!

 

Nachdem ich die ersten rund 50 Seiten gelesen habe, mag ich hier eine kurze Rückmeldung bezüglich meines ersten Eindrucks geben:

 

- die kleine Schrift ist wirklich ermüdend und nachteilig; gerne zahle ich für ein angenehmeres Schriftbild etwas mehr

 

- die gesamte Handlung liest sich steril ohne Bezüge zu ihrem Umfeld, in dem die Hauptfiguren agieren; dadurch bekommt man kaum etwas von der Welt mit, was ich sehr schade finde, schließlich heißt es, dass die Handlung auf Midgard spielt; bezeichnend ist in diesem Zusammenhang auch, dass erst auf Seite 44 der Ort der Handlung, nämlich Thame, genannt wird; somit bleibt letztlich ein rein regeltechnischer Bezug (wie etwa bei den Zaubern), der aber weit hinter seinen Möglichkeiten zurückbleibt

 

- die wenigen Informationen über die Welt Midgard passen gar nicht (Was ist mit "Goblin" gemeint? Was suchen Piraten und Seefahrer in Thame, einer Stadt ohne Hafen?)

 

Mit freundlichen Güßen, Fimolas!

Geschrieben (bearbeitet)
Hallo!

 

Nachdem ich die ersten rund 50 Seiten gelesen habe, mag ich hier eine kurze Rückmeldung bezüglich meines ersten Eindrucks geben:

 

- die kleine Schrift ist wirklich ermüdend und nachteilig; gerne zahle ich für ein angenehmeres Schriftbild etwas mehr

 

Stimmt. Geht mir genauso. Man darf aber nicht vergessen, dass das Buch im Selbstverlag entstand. Das Risiko trägt die Autorin. Und zwei EU bei einer Auflage von 100 sind auch Geld.

 

- die gesamte Handlung liest sich steril ohne Bezüge zu ihrem Umfeld, in dem die Hauptfiguren agieren; dadurch bekommt man kaum etwas von der Welt mit, was ich sehr schade finde, schließlich heißt es, dass die Handlung auf Midgard spielt; bezeichnend ist in diesem Zusammenhang auch, dass erst auf Seite 44 der Ort der Handlung, nämlich Thame, genannt wird; somit bleibt letztlich ein rein regeltechnischer Bezug (wie etwa bei den Zaubern), der aber weit hinter seinen Möglichkeiten zurückbleibt

 

Was Du steril findest, ist für mich introspektiv. Ich liebe diesen Stil. Der Wüstenplanet (alle Teile!) ist Kult! Und dass ein Anfänger noch nicht das Optimale aus seinen Zaubern herausholen kann... ist doch klar!

 

- die wenigen Informationen über die Welt Midgard passen gar nicht (Was ist mit "Goblin" gemeint? Was suchen Piraten und Seefahrer in Thame, einer Stadt ohne Hafen?)

 

Mit freundlichen Güßen, Fimolas!

 

Die Goblin-Sache finde ich jetzt etwas kleinkarriert. Ich setze die auch gerne ein. Das Midgard-Bestiarium hat wohl keinen dogmatischen Anspruch.

Piraten und Seefahrer, ok. Aberauch die machen mal Urlaub mit TUI und wollen mal was andres sehen. Die Seefahrer-Abenteurer, die mit einer Gruppe unterwegs sind, sind auch nicht nur auf See.

 

Ich wurde in die subjektive Welt eines Magierlehrlings entführt, der die große Welt, nein, die echte Welt außerhalb seiner sicheren Gilde kennenlernt. Obwohl nach den Kurzgeschichten Antigone meine Favoritin war (wohl weil sie in dem von mir favorisierten Stil der Introspektion vorgestellt wurde), mag ich Sal immer mehr und kann ihn jetzt recht gut verstehen.

Bearbeitet von midgardholic
Geschrieben

Hallo Midgardholic!

 

Man darf aber nicht vergessen, dass das Buch im Selbstverlag entstand. Das Risiko trägt die Autorin. Und zwei EU bei einer Auflage von 100 sind auch Geld.
Die Umstände sind mir bekannt und nachvollziehbar, mehren aber nicht den Lesefluss.

 

Und dass ein Anfänger noch nicht das Optimale aus seinen Zaubern herausholen kann... ist doch klar!
Hier missverstehst Du mich: Es wird nicht hinter den regeltechnischen Möglichkeiten zurückgeblieben, sondern der Bezug zu den Regeln hemmt meiner Meinung nach die erzählerische Kompenente, so zum Beispiel beim Einsatz von Zaubern; es wirkt mir einfach zu nüchtern.

 

Die Goblin-Sache finde ich jetzt etwas kleinkarriert. Ich setze die auch gerne ein. Das Midgard-Bestiarium hat wohl keinen dogmatischen Anspruch.

Piraten und Seefahrer, ok. Aberauch die machen mal Urlaub mit TUI und wollen mal was andres sehen. Die Seefahrer-Abenteurer, die mit einer Gruppe unterwegs sind, sind auch nicht nur auf See.

Gut, da haben wir einfach unterschiedliche Auffassungen. Bislang ist der Ort der Handlung aus meiner Sicht völlig austauschbar und blass, weshalb bei mir nicht das Gefühl aufkommt, dass die Handlung wirklich auf Midgard spielt. Wenn man schon kaum etwas über die Hintergrund-Welt liest, sollte dieses Wenige meiner Meinung nach wenigstens einen Wiedererkennungswert haben.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

Geschrieben

Hallo Midgardholic!

 

Ok. Ist ja nicht so, dass ich auf der ersten Seite gedacht hab: "Ahhh, Midgard!". Aber ich habe wohl ein besseres/positiveres Bild von diesem Buch als Du. Geschmackssache eben.
Darf ich fragen, woher Du das Buch kennst?

 

Liebe Grüße, Fimolas!

Geschrieben
Hallo!

 

Nachdem ich die ersten rund 50 Seiten gelesen habe, mag ich hier eine kurze Rückmeldung bezüglich meines ersten Eindrucks geben:

 

- die kleine Schrift ist wirklich ermüdend und nachteilig; gerne zahle ich für ein angenehmeres Schriftbild etwas mehr

 

- die gesamte Handlung liest sich steril ohne Bezüge zu ihrem Umfeld, in dem die Hauptfiguren agieren; dadurch bekommt man kaum etwas von der Welt mit, was ich sehr schade finde, schließlich heißt es, dass die Handlung auf Midgard spielt; bezeichnend ist in diesem Zusammenhang auch, dass erst auf Seite 44 der Ort der Handlung, nämlich Thame, genannt wird; somit bleibt letztlich ein rein regeltechnischer Bezug (wie etwa bei den Zaubern), der aber weit hinter seinen Möglichkeiten zurückbleibt

 

- die wenigen Informationen über die Welt Midgard passen gar nicht (Was ist mit "Goblin" gemeint? Was suchen Piraten und Seefahrer in Thame, einer Stadt ohne Hafen?)

 

Mit freundlichen Güßen, Fimolas!

 

Hallo Fimolas

ich möchte auch noch was dazu sagen.

 

- bei der Schriftgröße hast du zweifellos recht. Aber wie bereits erwähnt, waren da "wirtschaftliche" Gründe ausschlaggebend. Vielleícht nicht die beste Lösung, da mussten wir halt abwägen...

 

- wie ebenfalls vorher erwähnt, liest du hier die allerersten Rollenspielerfahrungen der Autorin. Da ist es wohl verständlich, das sie kaum Bezug auf den Midgardhintergrund nehmen kann, weil sie ihn schlicht und einfach nicht kannte. Für einen Midgard-Roman ist das natürlich nicht unbedingt förderlich, aber glaub mir, sie wird besser ....

 

- Na gut, Piraten sind in Thame nicht unbedingt eine wirklich große Gruppe. Aber immerhin waren diese ja hinter der Schatzkarte ihres ehemaligen Kumpanen her, und warum sollte sie der Weg nicht nach Thame geführt haben. Und dort sind sie dann hängen geblieben. (Die Schatzinsel von Robert Louis Stevenson beginnt auch mit Piraten auf dem Land, und nicht in einer Hafenstadt - jdenfalls nicht direkt...:rolleyes:)

Vielleicht habe ich beim leiten damals auch einfach nicht darauf geachtet und bin dem Szenario gefolgt, das ja in Havena spielt :hjhatschonwiederwas...

und "Goblin" ist das albische Wort für Kobold. ;)

 

Insgesamt ist das natürlich ein Punkt, bei dem du völlig recht hast. Der Midgard Hintergrund kommt ein wenig zu kurz. Das ist aber auch der Grund dafür, das wir vorne geschieben haben "... aus der Welt Midgard" und ausdrücklich nicht "ein Midgard Roman"

 

schönen Gruß vom Alf

Geschrieben

Ich bin einer der wenigen die auch schon Anjankas zweites Buch "Im Bann des Dämons" gelesen habe. Und ihr Schreibstiel hat sich sehr gebessert.

 

Da ich ja eine der Charaktere, nämlich Gwen die albische Kopfgeldjägerin mein Rollenspielcharakter ist, hat es mir super gefallen die Geschichte über unsere ersten Abenteuer zu lesen.

 

Ich freue mich auch über die ersten Wortmeldungen von Lesern des Buches die nicht unserer Midgard Gruppe angehören.

 

Denn Kritik bietet einem ja die Möglichkeit was zu verändern. Vielleicht kann man ja das zweite Buch mit einer etwas größeren Schrift erscheinen lassen.

 

Mir persöhnlich gefiehl auch die Kurzgeschichte "Die schwarze Katze" sehr, und da ich die Autorin kenne habe ich auch deren Fortsetzung gelesen, welche wohl noch nicht im Forum veröffentlicht wurde. :thumbs:

 

Gruss Karim

Geschrieben

Moderation :

Sodele, ich habe eine Leseprobe an den 1. Beitrag gehängt

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

 

Viele Grüße

hj

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