Wulfhere Geschrieben 11. März 2009 Autor report Geschrieben 11. März 2009 Planetenroman 31 2361 nchr Frachter neuester Bauart 400 Meter Durchmesser Frachtkapazität 27.200 Tonnen Plejaden 480 Lichtjahre von Sol-System 230 Einzelsonnen im Sternbild Perseus Planet Ishtar zentraler Umschlagplatz Praesepe sternild des Zwilling offenes system mit starker konzentration mit über hundert sonnen Planet Suavity zentraler umschlagplatz 1000 lichtjahre zwischen den beiden haufen handel durch die cornelia clive holding im auftrag der gcc
Wulfhere Geschrieben 12. März 2009 Autor report Geschrieben 12. März 2009 (bearbeitet) Plejaden (M 45, NGC 1432) Der offene Sternhaufen mit Gasnebel umfaßt etwa 230 Einzelsonnen (PRTB 31) Durchmesser: 40 Lichtjahre Entfernung zum Sol-System: 500 Lichtjahre Entfernung zum Arkon-System: 34.223 Lichtjahre Der Plejaden-Sternhaufen wurde ab dem 24. Jahrhundert vom Solaren Imperium besiedelt. (PR 200) Sternenatlas Jagos Stern 3 Planetensystem mit einer großen roten Sonne der Spektralklasse M Entfernung zum Sol-System: 500 Lichtjahre Jago III der dritte Planet hat einen Äquatordurchmesser von 11.993 km und eine Schwerkraft von 0,96 g. Die Eigenrotation liegt bei 22,23 Stunden und die mittlere Temperatur bei + 34Grad Celsius, Der Planet ist eine heiße Urwelt mit überwiegend sumpfigen Dschungeln, jedoch auch mit weiten Steppen und schroffen Hochgebirgsformationen. Im Jahr 2404 n.Chr. wird tief in einem äquatorialen Bergmassiv eine geheime Transmitterstation der Meister der Insel entdeckt und unschädlich gemacht. Sie stammt mich aus der Zeit des lemurischen Sternenreichs und dient den Hilfskräften als Nachschubsdepot. Jago III wurde etwa 2400 n.Chr. von terranischen Auswanderern besiedelt. Die einzige Stadt auf dem Planeten heißt Jagolor. Die Bevölkerung betragt rund 8000 Kolonisten. PR Lexikon v. 83 Sonne von Yogul Entfernung zum Sol-System: 503 Lichtjahre Entfernung zum Arkon-System: 34.227 Lichtjahre In dem Sonnensystem mit seinen insgesamt achtunddreißig Planeten, sind vier für menschliche Besiedelung geeignet sind. Der zuerst kolonisierte vierte Planet, Maharani, ist die reichste Welt im Plejaden-Sektor. Er ist nicht nur die Hauptwelt des Yogul-Systems, sondern von ihm aus wurde auch die Wirtschafts- und Finanzpolitik der nächsten vierundfünfzig Kolonialsysteme beeinflusst. Im Grunde genommen wird auf Maharani die Politik für jene vierundfünfzig Systeme gemacht, aber bisher hat man der Administration des Yogul-Systems keinen Verstoß gegen die Prinzipien der Autonomie und des Imperiums nachweisen können. PR 280 Regeltechnisch gelten die Maharaner als Terraner. Bearbeitet 5. Juli 2009 von Wulfhere
Wulfhere Geschrieben 12. März 2009 Autor report Geschrieben 12. März 2009 (bearbeitet) Praesepe (M 44, NGC 2632) Offener Sternhaufen mit ca. 100 Sonnen Durchmesser: 14,3 Lichtjahre Entfernung zum Sol-System: 515 Lichtjahre Der Praesepe-Sternhaufen wurde ab dem 24. Jahrhundert vom Solaren Imperium besiedelt. (PR 200, Sternenatlas) Illema System 8 Planetensystem mit einem roten Riesen der Spektralklasse M Die Sonne ist ein regelmäßg pulsierender Stern. Entfernung zum Sol-System; 520 Lichtjahre ( Sternenatlas) Der achte Planet Otorne ist eine Extremwelt von dreifacher Größe der Erde mit einer Schwerkraft von 4,8 g. Die Temperaturen schwanken zwischen 100 °C plus und 120 °C minus. Der Planet ist wegen seiner überraschenden Erdbeben, eisigen Blizzards und glutheißen Wirbelstürme für nichtangepaßte Lebewesen nur in schwerer Schutzkleidung zu ertragen. Die Besiedlung im Jahre 2.234 n.Chr. erfolgte aufgrund einer Notlandung eines im Kampf beschädigten Kolonistenschiffes mit 7500 Überlebenden. Unfähig den Planeten zu verlassen oder Hilfe zu rufen mußten sich die Menschen den Bedingungen des Planeten mit Hilfe einiger an Bord befindlicher Genetiker anpassen. Dies gelang abschließend erfolgreich mit der 4 Generation. Die Hauptstadt Nevertheless ist das Zentrum des Planeten und Sitz des einzigen Raumhafens. Die Lage in einem Sumpfgebiet sichert die Stadt vor den schlimmsten Auswirkungen der Umwelt. Die Altstadt besteht aus den eng aneindergereihten Druckkuppeln und Anlagen der ersten Siedler . Hier findet man auch die festungsartige Anlage des Terra Institutes ein der der modernsten Lehr- und Forschungsanstalten des Planeten, die über zahlreiche Mitarbeiter aus dem Sol-System verfügt. In den an die Hauptstadt angrenzenden Chliitsümpfen werden die nur hier existierenden ANP-Bakterien gewonnen, welche das Hauptexportgut von Oxtorne sind und im Pharmabereich eingesetzt werden. Die extrem gefähliche Flora und Fauna des Planeten ist auch für die Oxtorner eine Bedrohug. Es ist allerdings gelungen einige der heimischen Okrills teilweise zu domestizieren. PRTB 34 und 36 Suavity System 4 Planetensystem mit einer gelben Normalsonne der Spektralklasse G Entfernung zum Sol-System: 518 Lichtjahre Entfernung zum Illema System: 10 Lichtjahre Der zweite Planet Suavity, hat regelmäßig Frachtverkehr nach Ishtar in den Plejaden PRTB 31 Bearbeitet 7. Juni 2009 von Wulfhere
Wulfhere Geschrieben 15. März 2009 Autor report Geschrieben 15. März 2009 Ein netter Nebenschauplatz, den wir doch mit Leben füllen können. Gerade im Gebiet der Plejaden sind doch einige Welten bekannt und beschrieben.
Wulfhere Geschrieben 27. April 2009 Autor report Geschrieben 27. April 2009 (bearbeitet) Jagos Stern 3 Planetensystem mit einer großen roten Sonne der Spektralklasse M Entfernung zum Sol-System: 500 Lichtjahre Jago III der dritte Planet hat einen Äquatordurchmesser von 11.993 km und eine Schwerkraft von 0,96 g. Die Eigenrotation liegt bei 22,23 Stunden und die mittlere Temperatur bei + 34Grad Celsius, Der Planet ist eine heiße Urwelt mit überwiegend sumpfigen Dschungeln, jedoch auch mit weiten Steppen und schroffen Hochgebirgsformationen. Im Jahr 2404 n.Chr. wird tief in einem äquatorialen Bergmassiv eine geheime Transmitterstation der Meister der Insel entdeckt und unschädlich gemacht. Sie stammt mich aus der Zeit des lemurischen Sternenreichs und dient den Hilfskräften als Nachschubsdepot. Jago III wurde etwa 2400 n.Chr. von terranischen Auswanderern besiedelt. Die einzige Stadt auf dem Planeten heißt Jagolor. Die Bevölkerung betragt rund 8000 Kolonisten. PR Lexikon v. 83 Bearbeitet 28. April 2009 von Wulfhere
Wulfhere Geschrieben 28. April 2009 Autor report Geschrieben 28. April 2009 (bearbeitet) M-3 Kugelsternhaufen Entfernung zum Sol-System: 35.000 Lichtjahre Der im Sternbild der Jagdhunde befindliche Kugelsternhaufen (NGC 5272) besteht aus etwa 500.000 Sternen. Im Kern des Kugelsternhaufens befinden sich gewaltige kosmische Staubmassen. Charakteristisch für M 3 ist das häufige Vorkommen von roten Riesensonnen. Variable Sterne sind ebenfalls in großer Zahl vertreten, hauptsächlich solche vom Typ RR Lyrae mit Schwankungsperioden von weniger als einem Tag. Die Sonnen sind im Durchschnitt nur ein halbes Lichtjahr voneinander entfernt und bevölkern den Himmel in solcher Dichte, das es auch nach Sonnenuntergang hell bleibt. Frühe oberflächliche Erkundungen der Region durch die Arkoniden brachten große Schwierigkeiten für die Raumfahrer, sowie das Ergebnis, dass sich aufgrund der überalterten Sterne kein höheres Leben entwickeln kann. Daher wird die Region seit Jahrtausenden ignoriert , während der Kämpfe mit dem Meister der Insel geht allerdings ein moderner Schlachtkreuzer, die SODOM und dem Befehl von Admiral Clifton Callamon im Gebiet von M 3 verloren. Jegliche Suchmaßnahmen bleibt erfolglos. PR Lexikon v. 83 Bearbeitet 28. April 2009 von Wulfhere
Larandil Geschrieben 28. April 2009 report Geschrieben 28. April 2009 ... während der Kämpfe mit dem Meister der Insel geht allerdings ein Flottenverband und dem Befehl von Admiral Clifton Callamon im Gebiet von M 3 verloren. Jegliche Suchmaßnahmen bleibt erfolglos. Hrmm. Meiner Meinung nach geht nur die SODOM verloren, aber nicht der komplette Verband ...
Wulfhere Geschrieben 29. April 2009 Autor report Geschrieben 29. April 2009 Eine Kurzbeschreibung von Oxtorne würde dann hier Ihren Platz finden
Wulfhere Geschrieben 7. Juni 2009 Autor report Geschrieben 7. Juni 2009 Der Planet ist wegen seiner überraschenden Erdbeben, eisigen Blizzards und glutheißen Wirbelstürme für Normalterraner nur in schwerer Schutzkleidung zu ertragen. Historisches Die Besiedlung im Jahre 2.234 n.Chr. erfolgte aufgrund einer Notlandung eines im Kampf beschädigten Kolonistenschiffes mit 7500 Überlebenden. Nevertheless Die Hauptstadt Nevertheless ist das Zentrum des Planeten und Sitz des einzigen Raumhafens. Die Lage in einem Sumpfgebiet sichert die Stadt vor den schlimmsten Auswirkungen der Umwelt. Die Altstadt besteht aus den eng aneindergereihten Druckkuppeln und Anlagen der ersten Siedler . Hier findet man auch die festungsartige Anlage des Terra Institutes ein der der modernsten Lehr- und Forschungsanstalten des Planeten, die über zahlreiche Mitarbeiter aus dem Sol-System verfügt. Wirtschaft In den an die Hauptstadt angrenzenden Chliitsümpfen werden die nur hier existierenden ANP-Bakterien gewonnen, welche das Hauptexportgut von Oxtorne sind und im Pharmabereich eingesetzt werden. Raumflotte Gesellschaft Die Bewohner von Oxtorne sind direkte Nachkommen der notgelandeten Kolonisten. Durch Genmanipulation wurden die Bewohner im Laufe von 4 Generationen an die extremen Umweltbedingungen angepaßt. Fauna & Flora Abenteuervorschläge Quelle PRTB 34 u.36
Wulfhere Geschrieben 7. Juni 2009 Autor report Geschrieben 7. Juni 2009 Der achte Planet Otorne ist eine Extremwelt von dreifacher Größe der Erde mit einer Schwerkraft von 4,8 g. Die Temperaturen schwanken zwischen 100 °C plus und 120 °C minus. Der Planet ist wegen seiner überraschenden Erdbeben, eisigen Blizzards und glutheißen Wirbelstürme für nichtangepaßte Lebewesen nur in schwerer Schutzkleidung zu ertragen. Die Besiedlung im Jahre 2.234 n.Chr. erfolgte aufgrund einer Notlandung eines im Kampf beschädigten Kolonistenschiffes mit 7500 Überlebenden. Unfähig den Planeten zu verlassen oder Hilfe zu rufen mußten sich die Menschen den Bedingungen des Planeten mit Hilfe einiger an Bord befindlicher Genetiker anpassen. Dies gelang abschließend erfolgreich mit der 4 Generation. Die Hauptstadt Nevertheless ist das Zentrum des Planeten und Sitz des einzigen Raumhafens. Die Lage in einem Sumpfgebiet sichert die Stadt vor den schlimmsten Auswirkungen der Umwelt. Die Altstadt besteht aus den eng aneindergereihten Druckkuppeln und Anlagen der ersten Siedler . Hier findet man auch die festungsartige Anlage des Terra Institutes ein der der modernsten Lehr- und Forschungsanstalten des Planeten, die über zahlreiche Mitarbeiter aus dem Sol-System verfügt. In den an die Hauptstadt angrenzenden Chliitsümpfen werden die nur hier existierenden ANP-Bakterien gewonnen, welche das Hauptexportgut von Oxtorne sind und im Pharmabereich eingesetzt werden. Die extrem gefähliche Flora und Fauna des Planeten ist auch für die Oxtorner eine Bedrohug. Es ist allerdings gelungen einige der heimischen Okrills teilweise zu domestizieren. PRTB 34 und 36
Wulfhere Geschrieben 7. Juni 2009 Autor report Geschrieben 7. Juni 2009 Der achte Planet Otorne ist eine Extremwelt von dreifacher Größe der Erde mit einer Schwerkraft von 4,8 g. Die Temperaturen schwanken zwischen 100 °C plus und 120 °C minus. Der Planet ist wegen seiner überraschenden Erdbeben, eisigen Blizzards und glutheißen Wirbelstürme für nichtangepaßte Lebewesen nur in schwerer Schutzkleidung zu ertragen. Die Besiedlung im Jahre 2.234 n.Chr. erfolgte aufgrund einer Notlandung eines im Kampf beschädigten Kolonistenschiffes mit 7500 Überlebenden. Unfähig den Planeten zu verlassen oder Hilfe zu rufen mußten sich die Menschen den Bedingungen des Planeten mit Hilfe einiger an Bord befindlicher Genetiker anpassen. Dies gelang abschließend erfolgreich mit der 4 Generation. Die Hauptstadt Nevertheless ist das Zentrum des Planeten und Sitz des einzigen Raumhafens. Die Lage in einem Sumpfgebiet sichert die Stadt vor den schlimmsten Auswirkungen der Umwelt. Die Altstadt besteht aus den eng aneindergereihten Druckkuppeln und Anlagen der ersten Siedler . Hier findet man auch die festungsartige Anlage des Terra Institutes ein der der modernsten Lehr- und Forschungsanstalten des Planeten, die über zahlreiche Mitarbeiter aus dem Sol-System verfügt. In den an die Hauptstadt angrenzenden Chliitsümpfen werden die nur hier existierenden ANP-Bakterien gewonnen, welche das Hauptexportgut von Oxtorne sind und im Pharmabereich eingesetzt werden. Die extrem gefähliche Flora und Fauna des Planeten ist auch für die Oxtorner eine Bedrohug. Es ist allerdings gelungen einige der heimischen Okrills teilweise zu domestizieren. PRTB 34 und 36
Wulfhere Geschrieben 23. Juni 2009 Autor report Geschrieben 23. Juni 2009 Das Yogul-System ein System mit insgesamt achtunddreißig Planeten, von denen vier für menschliche Besiedelung geeignet sind. Der zuerst kolonisierte Planet, Maharani, ist die reichste Welt im Plejaden-Sektor. Er ist nicht nur die Hauptwelt des Yogul-Systems, sondern von ihm aus wurde auch die Wirtschafts- und Finanzpolitik der nächsten vierundfünfzig Kolonialsysteme beeinflusst. Im Grunde genommen wird auf Maharani die Politik für jene vierundfünfzig Systeme gemacht, aber bisher hat man der Administration des Yogul-Systems keinen Verstoß gegen die Prinzipien der Autonomie und des Imperiums nachweisen können. PR 280
Wulfhere Geschrieben 5. Juli 2009 Autor report Geschrieben 5. Juli 2009 Sonne von Yogul Entfernung zum Sol-System: 503 Lichtjahre Entfernung zum Arkon-System: 34.227 Lichtjahre In dem Sonnensystem mit seinen insgesamt achtunddreißig Planeten, sind vier für menschliche Besiedelung geeignet sind. Der zuerst kolonisierte vierte Planet, Maharani, ist die reichste Welt im Plejaden-Sektor. Er ist nicht nur die Hauptwelt des Yogul-Systems, sondern von ihm aus wurde auch die Wirtschafts- und Finanzpolitik der nächsten vierundfünfzig Kolonialsysteme beeinflusst. Im Grunde genommen wird auf Maharani die Politik für jene vierundfünfzig Systeme gemacht, aber bisher hat man der Administration des Yogul-Systems keinen Verstoß gegen die Prinzipien der Autonomie und des Imperiums nachweisen können. PR 280 Regeltechnisch gelten die Maharaner als Terraner.
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