Zum Inhalt springen

Tri System


Empfohlene Beiträge

  • 2 Monate später...

Tri-System

1 Planetensystem mit drei roten Riesensonnen der Spektralklasse M

 

 

Die Entfernung Gleams von seiner Sonne beträgt fünfhundertzwanzig Millionen Kilometer. Der Planet befindet sich auf einer exakten Kreisbahn, so daß es nur zu geringen Schwankungen in den Jahreszeiten kommt. PR 241

 

Gleam

Der einzige Planet des Tri-Systems, ist ein Kuriosum unter den bekannten Welten. Gleam wirkt infolge seines elliptischen Querschnitts wie plattgedrücktund besitzt einen elliptischen Querschnitt. Die Polachse mißt 10.480 km, die Äquatorachse 21.000 km, was einem Verhältnis von fast genau 1:2 entspricht. Der Planet umläuft die mittlere Sonne des Tri-Systems (Tri II) in Richtung von Pol zu Pol, wobei dem Gestirn immer der Äquatorrand zugewandt ist. Die Schwerkraft schwankt erheblich, durch die wesentlich höhere Rotationsgeschwindigkeit in der Äquatorzone Gleams herrschte dort eine Schwerkraft von fast 3 Gravos. Nähe den Polargebieten, die wesentlich langsamer rotierten, betrug die Schwerkraft nur 0,98 Gravos.

Die mittlere Temperatur auf Gleam liegt bei 26 Grad Celsius. Der Sauerstoffgehalt beträgt 26,17 Volumenprozent.

Der Planet besitzt eine blau leuchtende Lufthülle, die stark fluoresziert. PR 241

Bearbeitet von Wulfhere
Link zu diesem Kommentar

Gleam

 

1 Beschreibung

Es gibt sehr hohe Gebirge und kleinere Meere, auf denen sich moosartiger Pflanzenwuchs ausbreitet. Riesige Sumpfzonen wirken auf den ersten Blick wie Savannen. Was wie flache Wälder aussieht, stellt sich als hoch wuchernde Pilzkolonien heraus. PR Lexikon v. 83

 

2 Geschichte

 

3 Intelligente Bewohner

Gleamors

Die auf dem Planeten Gleam lebenden degenerierten Nachkommen der Moduls. Es handelt sich um durchschnittlich 1,90 Meter große, äußerlich menschenähnliche, zartgliedrige und sehr schlanke Geschöpfe mit zartblauer Hautfarbe. Die Köpfe sind haarlos, in dem Gesichtern fällt die wulstige Unterlippe auf, die löffelartig vorgestülpt werden kann. Die Augen sind glasklar, nur die Iris weist eine leicht gelbliche Verfärbung auf. Die Augäpfel sind mit Helium gefüllt. Gleamors besitzen keine Herzen. Der Pumpvorgang des Blutes wird durch muskolöse Venen und Aterien gesteuert, womit die unterschiedlich hohe Schwerkraft Gleams ausgeglichen werden kann.

 

Die Gleamors haben die Parafähigkeiten ihrer Vorfahren verloren, sind jedoch in der Lage, andere Intelligenzen durch einen sinnesbetörenden Gesang auf schwach paranormaler Basis in eine geistige Abhängigkeit zu bringen. Sie besitzen keine Technik mehr und ernähren sich ausschließlich von den rießigen Pilzkolonien ihres Planeten. Ihre Kleidung besteht aus eng anliegenden Trikos in allen möglichen Farben und einem von der Hüfte breit abstehenden Reifrock. Trotz erfolgter Degeneration verfügen die Gleamors über eine hohe Intelligenz und sind äußerst sensibel.

PR Lexikon v. 83

 

4 Orte

 

 

5 Sonstiges

Die Oberflächentemperatur schwankt im Mittel um 26 Grad Celsius. Die Sonnenentfernung ist infolge einer exakten Kreisbahnum Tri II mit 520 Millionen Kilometer immer konstant. PR Lexikon v. 83

 

6 Technologie (Welcher Tech? Welche technischen Besonderheiten)

 

 

7 Politische Informationen

 

8 Wirtschaftliche Informationen (reich/durchschnitt/arm, wichtige Import-Exportgüter, Verschuldung/Abhängigkeiten, Verbindungen zu anderen Systemen)

 

9 Flora und Fauna:

Alle entdeckten Tierarten sind Wasserbewohner oder Moorläufer. PR Lexikon v. 83

 

10 Besonderheiten

Die Bezeichnung Gleam beruht auf der blau leuchtenden in höchstem Maße fluoreszierenden Lufthülle, die dem Planeten einen edelsteinähnlichen Schimmer verleiht. PR Lexikon v. 83

 

11 Abenteueranregungen

 

 

12 Persönlichkeiten

 

 

13 Regeln / Bewohner

Bearbeitet von Wulfhere
Link zu diesem Kommentar

Gleamors

Die auf dem Planeten Gleam lebenden degenreierten Nachkommen der Moduls. Es handelt sich um durchschnittlich 1,90 Meter große, äußerlich menschenähnliche, zartgliedrige und sehr schlanke Geschöpfe mit zartblauer Hautfarbe. Die Köpfe sind haarlos, in dem Gesichtern fällt die wulstige Unterlippe auf, die löffelartig vorgestülpt werden kann. Die Augen sind glasklar, nur die Iris weist eine leicht gelbliche Verfärbung auf. Die Augäpfel sind mit Helium gefüllt. Gleamors besitzen keine Herzen. Der Pumpvorgang des Blutes wird durch muskolöse Venen und Aterien gesteuert, womit die unterschiedlich hohe Schwerkraft Gleams ausgeglichen werden kann.

 

Die Gleamors haben die Parafähigkeiten ihrer Vorfahren verloren, sind jedoch in der Lage, andere Intelligenzen durch einen sinnesbetörenden Gesang auf schwach paranormaler Basis in eine geistige Abhängigkeit zu bringen. Sie besitzen keine Technik mehr und ernähren sich ausschließlich von den rießigen Pilzkolonien ihres Planeten. Ihre Kleidung besteht aus eng anliegenden Trikos in allen möglichen Farben und einem von der Hüfte breit abstehenden Reifrock. Trotz erfolgter Degeneration verfügen die Gleamors über eine hohe Intelligenz und sind äußerst sensibel.

 

PR Lexikon v. 83

Link zu diesem Kommentar

Gleam

Der einzige Planet des Tri-Systems, ein Kuriosum unter den bekannten Welten. Die Bezeichnung Gleam beruht auf der blau leuchtenden in höchstem Maße fluoreszierenden Lufthülle, die dem Planeten einen edelsteinähnlichen Schimmer verleiht. Gleam wirkt infolge seines elliptischen Querschnitts wie plattgedrückt. Die Polachse mißt 10480, die Äquatorachse 20962 km, was einem Verhältnis von fast genau 1:2 entspricht. Der Planet umläuft die mittlere Sonne des Tri-Systems (Tri II) in Richtung von Pol zu Pol, wobei dem Gestirn immer der Äquatorrand zugewandt ist. Infolge der wesentlich höheren Rotationsgeschwindigkeit an der Äquatorzone herrscht dort eine Schwerkranft von 0,85 g, in den Polregionen dagegen beträgt sie 1,1 g. Ebenso eigentümlich ist die Oberflächenstruktur. Es gibt sehr hohe Gebirge und kleinere Meere, auf denen sich moosartiger Pflanzenwuchs ausbreitet. Riesige Sumpfzonen wirken auf den ersten Blick wie Savannen. Was wie flache Wälder aussieht, stellt sich als hoch wuchernde Pilzkolonien heraus. Alle entdeckten Tierarten sind Wasserbewohner oder Moorläufer.

 

Doe Oberflächentemperatur schwankt im Mittel um 26 Grad Celsius. Die Sonnenentfernung ist infolge einer exakten Kreisbahnum Tri II mit 520 Millionen Kilometer immer konstant.

 

Gleam besitzt einen Mond, der die Bezeichnung Siren erhält. In diesem 3112 km durchmessenden ausgehöhlten Himmelskörpoer befindet sich in eine Sendestation der Meister der Insel zur Aktivierung der Mobys in der Zwerggalaxis Andro-beta. Die von dort ausgehende Hyperstrahlung wird von einem planetenumspannenden Absorberschirm um Gelam reflektiert und so in den Weltraum abgestrahlt. Der Schirm ist jedoch nicht für das bläuliche Leuchten in der Lufthülle verantwortlich, die den auf Geleam gelandeten Terranern infolge des sehr hohen Sauerstoffgehalts von 26,17 Volumensprozent arg zu schaffen macht.(Rauschzustände)

 

Die riesige Kraftzentrale zur Erzeugung des Absorberschirms liegt Hunderte von Metern unter einem Sumpf auf dem Grund eines Moorozeans.

In einem Mutanteneinsatz wird eder Mond durch Atombrand vernichtet umd die Mobbygefahr zu bannen. Danach entsteht auf Gleam der erste Planetare Großstützpunkt der Terraner in der Satellitengalaxis:Power Center. PR Lexikon v. 83

Link zu diesem Kommentar
  • 2 Wochen später...
  • 3 Wochen später...

Der terranische Stützpunkt auf Gleam befindet sich in einem weiten Tal, in dem sich ein Raumhafen befindet, der Platz für Hunderte großer und mittlerer Schiffseinheiten bietet.

 

Die wichtigsten Anlagen sowie die meisten Raumschiffe befinden sich tief unter der Erde beziehungsweise in Felsenhangars.

 

Der der Ausbau der unterirdischen Stützpunktanlagen wird permanent vorangetrieben.

Das Quartier des Großadministrators auf Gleam umfasst Zwölf Zimmer (sieben davon für Gäste) und befindet sich 840 Meter unter der Oberfläche.

In der persönlichen Gartenhalle finden sich exotisch bunte Fische, die in dem beheizten Wasserbecken spielen, die riesigen Blattwedel fremdartiger Bäume bewegten sich im Hauch des künstlichen Windes, die Sonne scheint warm herab, Blüten verströmten ihren Duft, und ein großer Rasen geht im Hintergrund allmählich in eine Sumpflandschaft über, an die sich ein dampfender Dschungel anschließt, gekrönt von den hellen Kraterkegeln rauchender Vulkane. Zwar sind Sumpf, Dschungel und Vulkane nur eine dreidimensional projizierte Illusion, erwecken aber bei den Anwesenden den Eindruck, dass sie sich tatsächlich auf einer fremden Welt befinden.

 

Für die Offiziere und Mannschaften steht ein reichliches Dutzend noch großer Gartenhallen zur Verfügung. Die Besatzung kann nach Belieben Tauchsport betreiben, Segeln, Fliegen, Angeln, Bergsteigen oder sich in den Studiengruppen der Flottenhochschule weiterbilden. Ihnen stehen

Labors, Konstruktionsbüros, Werkstätten und Sporthallen zur Verfügung. Wer Lust hat, kann sich

aber auch in Sensitiv-Kinos, Bars, im Theater oder Konzert vergnügen. PR 280

Link zu diesem Kommentar

Das Tri-System, dessen mittlere Sonne der Planet

Gleam umkreiste, war eine von neun Schockbasen

innerhalb Andro-Betas, die man vom Leerraum aus

geortet hatte. Beim Anfing der SJ-4C hatte alles

darauf hingedeutet, daß die neunte Schockbasis mit

jener identisch war, deren Hyperimpulse die Mobys

im Raum von Andro-Beta aktiviert hatten. PR 242

Link zu diesem Kommentar

Gleam

 

1 Beschreibung

Es gibt sehr hohe Gebirge und kleinere Meere, auf denen sich moosartiger Pflanzenwuchs ausbreitet. Riesige Sumpfzonen wirken auf den ersten Blick wie Savannen. Was wie flache Wälder aussieht, stellt sich als hoch wuchernde Pilzkolonien heraus. PR Lexikon v. 83

 

Der Planet ist geologisch aktiv und von Erdbeben und Vulkanausbrüchen heimgesucht. PR 242

In der Nähe des Äquator findet sich eine größere Insel. Die Ufer werden auch hier von ausgedehnten Sümpfen gebildet. Landeinwärts zeichneten sich die Umrisse größerer Berge ab. Dazwischen liegen Pilzwälder und Sümpfe. Auch diese Insel unterscheidet sich durch nichts von den anderen Kontinenten und Inseln.

 

2 Geschichte

 

3 Intelligente Bewohner

Gleamors

Die auf dem Planeten Gleam lebenden degenerierten Nachkommen der Moduls. Es handelt sich um durchschnittlich 1,90 Meter große, äußerlich menschenähnliche, zartgliedrige und sehr schlanke Geschöpfe mit zartblauer Hautfarbe. Die Köpfe sind haarlos, in dem Gesichtern fällt die wulstige Unterlippe auf, die löffelartig vorgestülpt werden kann. Die Augen sind glasklar, nur die Iris weist eine leicht gelbliche Verfärbung auf. Die Augäpfel sind mit Helium gefüllt. Gleamors besitzen keine Herzen. Der Pumpvorgang des Blutes wird durch muskulöse Venen und Arterien gesteuert, womit die unterschiedlich hohe Schwerkraft Gleams ausgeglichen werden kann.

 

Die Gleamors haben die Parafähigkeiten ihrer Vorfahren verloren, sind jedoch in der Lage, andere Intelligenzen durch einen sinnesbetörenden Gesang auf schwach paranormaler Basis in eine geistige Abhängigkeit zu bringen. PR Lexikon v. 83

 

Andere Lebewesen fühlen eine starke Euphorie und ein angenehmes Glücksgefühl in der Nähe der Gleamors PR 242

Sie besitzen keine Technik mehr und ernähren sich ausschließlich von den riesigen Pilzkolonien ihres Planeten. Ihre Kleidung besteht aus eng anliegenden Trikots in allen möglichen Farben und einem von der Hüfte breit abstehenden Reifrock. Trotz erfolgter Degeneration verfügen die Gleamors über eine hohe Intelligenz und sind äußerst sensibel.

PR Lexikon v. 83

Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Gleamors gegenüber Fremden ist überwältigend. PR 242

 

Mit den Reifröcken können die Gleamors sich weit in die Sümpfe hinauswagen, sobald sie bis an die Hüften einsinken, falten sich die Röcke auf und verhindern, daß ihre Träger im Morast untergehen. Die Gleamors ernten auf diese Art ihre gesamte Nahrung. PR 242

 

Die Gleamors sehen sich selbst als Nachkommen eines ehemals großen Volkes, von dem weitere Gruppen auch auf anderen Planeten innerhalb Andro-Betas leben. Diese Gruppen ,werden als . „Die Mächtigen.“ Bezeichnet. PR 242

 

Psionischer Gesang Ein hoher, seltsam klagender Ton löst zuerst Schwindelgefühle aus. Roboter bewegen sich im Takt des Gesangs. Sie kontrollieren auf diesem Weg auch die Tiere des Planeten PR 241

 

Gleamors sind zartgliedrig und auffallend schlank. Ihre durchschnittliche Größe beträgt fast zwei Meter. Die Oberkörper werden von farbigen Trikos bedeckt. Von den Hüften ab wölbten sich weit

abstehende Reifröcke, die mit Stäben so verstärkt waren, daß sie wie Regenschirme aussahen. Diese seltsamen Röcke reichten nur bis knapp über die Oberschenkel.

Sie machten einen lebhaften, aber friedfertigen Eindruck. Gleamors sind kahlköpfig und besitzen eine zartblaue Hautfarbe. Das Fremdartigste im Gesicht eines Gleamors sind die Lippen. Sie sind wulstig und ungewöhnlich breit. Sie ernähren sich vorwiegend von Pilzkulturen. PR 241

Die Augen der Gleamors sind glasklar und nur in der Iris leicht gelblich gefärbt waren. Sie schienen mit Helium gefüllt zu sein. PR 241

„Der Tod in jeder Form scheint ihnen nahezugehen. Die Eingeborenen führen als Nahrung Pilze in Tragebeuteln mit sich. Bei der Nahrungaufnahme stülpen sie die Unterlippe vor und schieben die Nahrung in den Mund. PR 241

 

 

4 Orte

In der Äquatorregion befindet sich ein metallische Plattform, die etwa 30 cm aus dem Sumpf ragt. Die Plattform durchmisst hundert Quadratmeter und ist rechteckig. Im Zentrum kann durch einen Hebel die Zugangsluke zu einem Schacht geöffnet werden. Dieser Antigravschacht verfügt in regelmäßigen Abständen über Leuchtsäulen und verbreitert sich nach unten. Am unteren Ausgang befindet sich ein Gang mit weißgetünchten Wänden und einem matt schimmernden Fußboden. Die Gravitation im inneren der Anlage beträgt 1g.

 

Der Gang ist etwa zehn Meter lang und endet an einer massiv wirkenden Trennwand, dort sind sechs schwarze Dreiecke von der Größe einer Hand eingezeichnet. Bei Berührung öffnen diese einen Durchgang.

 

In der Mitte des angrenzenden Raumes befindet sich eine kuppelförmige Erhöhung um die eine Art Laufsteg angebracht ist. Der übrige Platz ist mit Maschinen ausgefüllt, so daß man nur durch schmale

Korridore in den Raum vordringen konnte. Die meisten dieser Maschinen sind nicht in Funktion.

Am anderen Ende des Raumes befinden sich eine Reihe von Durchgängen in andere Räumlichkeiten der Station.

In einem kleineren Zimmer, dessen Wände von dreieckigen Bildschirmen bedeckt sind, befindet sich Inmitten des Raumes ein sechseckiger Tisch mit einer Metallplatte. An den Tischrändern ragen

Kontrollhebel in die Höhe.

Dieser Raum bildet die Zentrale des Überwachungssystems im Tri-System, da die Anlage auch Zugriff auf Beobachtungsonden hat.

Ein Teil der Hebel ist mit Relais gekoppelt , die unterhalb der Tischplatte befestigt sind. Von den

Relais aus führten Kabel bis unter den Mittelpunkt der Tischplatte, wo sie sich in einem halbrunden

Gehäuse zusammenfinden. Diese steuern die Schwerkraft innerhalb der Station.

Die Gleamors besitzen zwar seit Zugang zu der Anlage unter dem Sumpf, doch sie wissen nichts mit den einzelnen Maschinen anzufangen.

PR 242

 

5 Sonstiges

Die Oberflächentemperatur schwankt im Mittel um 26 Grad Celsius. Die Sonnenentfernung ist infolge einer exakten Kreisbahn um Tri II mit 520 Millionen Kilometer immer konstant. PR Lexikon v. 83

 

6 Technologie (Welcher Tech? Welche technischen Besonderheiten)

Die zentrale Anlage in der Äquatorregion dient als Schaltzentrale für eine direkte Beeinflussung der planetaren Schwerkraft.

 

Die Gleamors verfügen über sechs ovale Flugkörper. Sie besitzen nur einen schmalen Eingang und keine Landestützen. Die meterhohen Flugapparate ruhen auf einem kranzförmigen Gestell. Die mit Metallfolien überzogenen Gerüste sind mit Energiefolien umgeben. Die Konstruktion der Maschinen wirkt auf den Betrachter doch auffallend primitiv. Im Inneren findet man an der Decke befestigte Haltegurte, zur Sicherung der Passagiere. Die Gleamors haben hierbei die Grundkonstruktion erstellt, die Energieblase wurde ihnen zur Verfügung gestellt. PR 242

 

7 Politische Informationen

Das System wird von den Meistern der Insel als Exil für die Gleamors genutzt. Gleichzeitig dient der Mond als Steuerzentrale für die Mobys. PR 242

 

 

 

8 Wirtschaftliche Informationen (reich/durchschnitt/arm, wichtige Import-Exportgüter, Verschuldung/Abhängigkeiten, Verbindungen zu anderen Systemen)

Die Welt verfügt über keinen Kontakt zu anderen Systemen. Die auf Gleam lebenden Gleamors ernähren sich

 

9 Flora und Fauna:

Alle entdeckten Tierarten sind Wasserbewohner oder Moorläufer. PR Lexikon v. 83

Mister Jefferson

Die auf Gleam heimischen Tiere haben eine gewisse Ähnlichkeit mit Waschbären und werden von den Gleams als Haustiere gehalten. PR 242

 

Gravotänzer, rießige Tiere, die im Morast leben. Hat kleine Augen lebt im Sumpf. Die Tiere werden auch als Stülplipper bezeichnet. Wenn sie gefressen haben ist ihre Unterlippe weit vorgeschoben. Kopf ist von einer lederartigen Kopfhaut bedeckt. Die Tiere trompen schnell beim Angriff. Er ist stark genug ein Floss für 8 Personen hochzuwerfen. Sie sind sehr schnell. Sie sind größer als ein Floss für 8 Personen

PR 242

 

10 Besonderheiten

Die Bezeichnung Gleam beruht auf der blau leuchtenden in höchstem Maße fluoreszierenden Lufthülle, die dem Planeten einen edelsteinähnlichen Schimmer verleiht. PR Lexikon v. 83

 

Planetare Sicherungsschiffe

Kugelförmige, schwarze Einheiten bei einem Durchmesser von fünfzig Metern. Die Schiffe haben keinen Ringwulst. Sie gleiten auf ihren Patroullien lautlos in der Atmosphäre. Es werden 36 Einheiten gesichtet, welche die Gleamors zur Flucht veranlassen. Nach der Flucht des Space-Jets werden etwa Hundert dieser Schiffe geortet. PR 242 Diese Roboteinheiten gehören zu einem alten Überwachungssystem der Meister der Insel, welches während der Ansiedlung des Luna Klans etabliert wurde. Hauptaufgabe war die Vernichtung jeglicher fortschrittlicher Technologie. Die ursprüngliche Kontrollstation befindet sich in der Nähe des Äquators (siehe Orte) Durch die Zerstörung des Mondes werden die meisten Einheiten zerstört oder stürzen in den Sümpfen ab.

 

 

11 Abenteueranregungen

 

 

12 Persönlichkeiten

 

 

13 Regeln / Bewohner

Bearbeitet von Wulfhere
Link zu diesem Kommentar

Redhorse gestand sich ein, daß sie den Mond

wahrscheinlich nie entdeckt hätten, wenn die

Gleamors sie nicht in diese unterirdische Station

geführt hätten. Wahrscheinlich hatten die Erbauer der

Hyperstation den Trabanten mit den ihnen zur

Verfügung stehenden technischen Möglichkeiten

gegen jede Entdeckung vom Raum aus geschützt.

„Das Jüngelchen könnte recht haben“, sagte

Brazos Surfat nachdenklich. „Wir armen Narren

riskieren hier auf Gleam unser Leben, obwohl sich

die Station woanders befindet.“

 

242

Link zu diesem Kommentar

Er umkreiste den in der Mitte der Konstellation stehenden Stern, Tri II. PR 241

 

 

 

Der Planet besitzt eine blau leuchtende Lufthülle, die stark fluoresziert

Der Planet besitzt auch eine extreme Form. Vom Raum aus ist deutlich zu sehen, daß er völlig plattgedrückt war und einen elliptischen Querschnitt besitzt.

 

Gleam durchmißt an der Polachse 10480 Kilometer, an der Äquatorachse dagegen kommt er auf 21000 Kilometer. Der Planet verfügt über eine Sauerstoffatmosphäre, welche der Atmosphäre Terras stark ähnelt.

 

Die Schwerkraft schwankt erheblich, durch die wesentlich höhere Rotationsgeschwindigkeit in der Äquatorzone Gleams herrschte dort eine Schwerkraft von fast 3 Gravos. Nähe den Polargebieten, die wesentlich langsamer rotierten, betrug die Schwerkraft nur 0,98 Gravos. Die mittlere Temperatur auf Gleam liegt bei 26 Grad Celsius lag. Der Sauerstoffgehalt beträgt 26,17 Volumenprozent

 

 

 

Die Entfernung Gleams von seiner Sonne beträgt fünfhundertzwanzig Millionen Kilometer. Der Planet befindet sich auf einer exakten Kreisbahn.

Link zu diesem Kommentar

Tri-System

1 Planetensystem mit drei roten Riesensonnen der Spektralklasse M

Entfernung zum Rand von Andro-Beta: ca. 3400 Lichtjahre

 

Die Schwerpunkte aller drei Sonnen liegt auf einer geraden Linie. Der Abstand zwischen je zweien beträgt rund achteinhalb Milliarden Kilometer. PR 243

 

Die Entfernung Gleams von seiner Sonne beträgt fünfhundertzwanzig Millionen Kilometer. Der Planet befindet sich auf einer exakten Kreisbahn, so daß es nur zu geringen Schwankungen in den Jahreszeiten kommt. PR 241

 

Gleam

Der einzige Planet des Tri-Systems, ist ein Kuriosum unter den bekannten Welten. Gleam wirkt infolge seines elliptischen Querschnitts wie plattgedrücktund besitzt einen elliptischen Querschnitt. Die Polachse mißt 10.480 km, die Äquatorachse 21.000 km, was einem Verhältnis von fast genau 1:2 entspricht. Der Planet umläuft die mittlere Sonne des Tri-Systems (Tri II) in Richtung von Pol zu Pol, wobei dem Gestirn immer der Äquatorrand zugewandt ist. Die Schwerkraft schwankt erheblich, durch die wesentlich höhere Rotationsgeschwindigkeit in der Äquatorzone Gleams herrschte dort eine Schwerkraft von fast 3 Gravos. Nähe den Polargebieten, die wesentlich langsamer rotierten, betrug die Schwerkraft nur 0,98 Gravos.

Die mittlere Temperatur auf Gleam liegt bei 26 Grad Celsius. Der Sauerstoffgehalt beträgt 26,17 Volumenprozent.

Der Planet besitzt eine blau leuchtende Lufthülle, die stark fluoresziert. PR 241

 

#Kasten#

Wachflotte der Twonoser

Insgesamt dreitausendeinhundert twonosische Einheiten umgeben den Mond Siren in drei konzentrischen Kugelschalen, von denen die innerste fünfzigtausend, die äußerste zweihunderttausend Kilometer Durchmesser hat. PR 243

 

Außer dem Flottenverband wird Siren von drei Mobys umkreist. Jeder von ihnen ist ein ausgesprochen großes Exemplar seiner Gattung und besitzt genug Eigengravitation, um das Tri-System gründlich in Unordnung zu bringen. Die drei Mobys bewegen sich daher zwar um Siren als Bahnmittelpunkt, jedoch beträgt der Durchmesser ihrer Umlaufbahn mehr als einhundertsiebzig Astronomische Einheiten. Die Bahn schließt also außer Gleam auch die drei Sonnen ein. PR 243

 

#Kastenende#

 

 

Siren twonosischer Eigenname:Yakkath PR 243

 

Der atmosphärelose Trabant von Gleam ist ein paar hundert Kilometer kleiner als der irdische Mond, gleicht ihm jedoch sonst im äußeren Erscheinungsbild. Die Anlagen der Meister der Insel befinden sich tief unter der Oberfläche.

Siren ist ein einziger Hohlraum, bei dem an keiner Stelle die Stärke der Wandung mehr als einhundert Kilometer beträgt. Es gibt riesige Abwehranlagen, die eine Flotte von tausend Superschlachtschiffen

mühelos zurückweisen könnten. Aber den größten Teil des Hohlvolumens nehmen die Sendeanlagen ein. Es gibt gewaltige Konverter, die die von den drei Sonnen abgezogene Energie verarbeiten und den

Impulsgeneratoren zufahren. Es gibt Tausende von Sendern, wobeidie meisten von ihnen offenbar auf Gleichklang geschaltet, um die Leitsignale hervorzubringen, mit denen die Mobys gesteuert werden.

Siren ist völlig automatisiert, aber trotzdem findet man eine zahlenmäßig starke Besatzung. Diese scheint aber einer dekadenten Phantasie zu entstammen, die Roboter und Androiden erzeugt hat, die aus einem Gruselfilm stammen könnten. Was auch immer hundert Alpträume sich an Scheußlichkeiten und Monstrositäten ausdenken könnten - in den Hallen von Siren kann man es finden. Das terranische Team findet enigstens zehn verschiedene Rassen von Androiden , und doppelt soviel Arten von Robotern. Der zweck ihrer Anwesenheit bleibt aber ein völliges Rätsel. PR 243

Der Mond wird durch den Einsatz von Arkonbomben zerstört.

 

PR 243

Bearbeitet von Wulfhere
Link zu diesem Kommentar

Gleam

 

1 Beschreibung

Die Oberfläche zeigte Gebirge, die aus weiten und flachen Meeren hervorragten. Diese Meere sind zum größten Teil mit Schwimmpflanzen bedeckt, so daß vom Wasser nur selten etwas zu sehen ist. PR 244

Dazwischen liegen riesenhafte Sumpfozeane. Die Sümpfe nehmen den größten Teil der Oberfläche von Gleam ein. Rings um die Gebirge findet man das einzige nennenswerte Festland, das allmählich in Sumpfgebiet übergeht. In den Randgebieten der Sümpfe lösen sich ständig neue Pflanzeninseln und treiben aufs Meer hinaus. In einigen tausend Jahren werden alle Meere damit bedeckt sein und allmählich versumpfen. Die Moos- und Pilzwälder versuchen sich jedoch auch landeinwärts auszudehnen. Ihre Ausläufer wucherten in jedes erreichbare Bergtal hinein. PR. 241

Die Atmosphäre weißt sechs Prozent mehr Sauerstoff als die der Erde auf. Auch der Heliumgehalt ist eine Spur größer. PR 244

Riesige Savannen erwiesen sich später als Sumpfozeane, in denen die eigentümlichsten Pilzkulturen gediehen. Auch die niedrigen Wälder bestanden aus Pilzgewächsen. PR 244

 

#Kasten#

Aus einem sich vom Weltraum nähernden Schiff bemerkt man zuerstdie sehr hohe Gebirge und kleinere Meere, auf denen sich moosartiger Pflanzenwuchs ausbreitet. Riesige Sumpfzonen wirken auf den ersten Blick wie Savannen, sind aber tatsächlich Sumfozeane. Was wie flache Wälder aussieht, stellt sich als hoch wuchernde Pilzkolonien heraus. PR Lexikon v. 83

#Kastenende#

 

Der Planet ist geologisch aktiv und von Erdbeben und Vulkanausbrüchen heimgesucht. PR 242

In der Nähe des Äquator findet sich eine größere Insel. Die Ufer werden auch hier von ausgedehnten Sümpfen gebildet. Landeinwärts zeichneten sich die Umrisse größerer Berge ab. Dazwischen liegen Pilzwälder und Sümpfe. Auch diese Insel unterscheidet sich durch nichts von den anderen Kontinenten und Inseln, hier befindet sich allerdings eine der wichtigeren Siedlungen der Gleamors. PR 242

 

2 Geschichte

unbekannter Zeitpunkt Die auf Greenish-7 lebenden Angehörigen des Lun-Klan werden auf den Planeten Gleam deportiert.

September 2402 n.Chr. Eine Erkundungsmission unter dem Kommando von Captain Don Redhorse entdeckt das Tri-System und den Planeten Gleam.

September 2402 n.Chr. Nach dem Rückzug des Space-Jets wird das System und insbesondere der Mond Siren von starken Verbänden der Twonoser abgeriegelt. PR 243

20. oder 21 September 2402 n.Chr. Während eines Kommandounternehmens platzieren terranische Mutanten Arkonbomben auf Siren und zünden sie. PR 244

4. Oktober 2402 n. Chr. Siren wird durch den Atombrand völlig vernichtet und detoniert. Die Hitzefluten erreichen auch den Planeten Gleam. PR 244

13. Oktober 2402 n.Chr. Harno erscheint auf Gleam und nimmt Kontakt mit Perry Rhodan auf. PR 244

Nacht von 13 zum 14 Oktober 2402 n.Chr. Die von Siren entkommenen Androiden greifen die KC-38 an und werden vernichtet. PR 244

 

3 Intelligente Bewohner

Gleamors

Die auf dem Planeten Gleam lebenden degenerierten Nachkommen der Moduls. Es handelt sich um durchschnittlich 1,90 Meter große, äußerlich menschenähnliche, zartgliedrige und sehr schlanke Geschöpfe mit zartblauer Hautfarbe. Die Köpfe sind haarlos, in dem Gesichtern fällt die wulstige Unterlippe auf, die löffelartig vorgestülpt werden kann. Die Augen sind glasklar, nur die Iris weist eine leicht gelbliche Verfärbung auf. Die Augäpfel sind mit Helium gefüllt. Gleamors besitzen keine Herzen. Der Pumpvorgang des Blutes wird durch muskulöse Venen und Arterien gesteuert, womit die unterschiedlich hohe Schwerkraft Gleams ausgeglichen werden kann.

 

Die Gleamors haben die Parafähigkeiten ihrer Vorfahren verloren, sind jedoch in der Lage, andere Intelligenzen durch einen sinnesbetörenden Gesang auf schwach paranormaler Basis in eine geistige Abhängigkeit zu bringen. PR Lexikon v. 83

 

Andere Lebewesen fühlen eine starke Euphorie und ein angenehmes Glücksgefühl in der Nähe der Gleamors PR 242

Sie besitzen keine Technik mehr und ernähren sich ausschließlich von den riesigen Pilzkolonien ihres Planeten. Ihre Kleidung besteht aus eng anliegenden Trikots in allen möglichen Farben und einem von der Hüfte breit abstehenden Reifrock. Trotz erfolgter Degeneration verfügen die Gleamors über eine hohe Intelligenz und sind äußerst sensibel.

PR Lexikon v. 83

Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Gleamors gegenüber Fremden ist überwältigend. PR 242

 

Mit den Reifröcken können die Gleamors sich weit in die Sümpfe hinauswagen, sobald sie bis an die Hüften einsinken, falten sich die Röcke auf und verhindern, daß ihre Träger im Morast untergehen. Die Gleamors ernten auf diese Art ihre gesamte Nahrung. PR 242

 

Die Gleamors sehen sich selbst als Nachkommen eines ehemals großen Volkes, von dem weitere Gruppen auch auf anderen Planeten innerhalb Andro-Betas leben. Diese Gruppen ,werden als . „Die Mächtigen.“ Bezeichnet. PR 242

 

4 Orte

In der Äquatorregion befindet sich ein metallische Plattform, die etwa 30 cm aus dem Sumpf ragt. Die Plattform durchmisst hundert Quadratmeter und ist rechteckig. Im Zentrum kann durch einen Hebel die Zugangsluke zu einem Schacht geöffnet werden. Dieser Antigravschacht verfügt in regelmäßigen Abständen über Leuchtsäulen und verbreitert sich nach unten. Am unteren Ausgang befindet sich ein Gang mit weißgetünchten Wänden und einem matt schimmernden Fußboden. Die Gravitation im inneren der Anlage beträgt 1g.

Der Gang ist etwa zehn Meter lang und endet an einer massiv wirkenden Trennwand, dort sind sechs schwarze Dreiecke von der Größe einer Hand eingezeichnet. Bei Berührung öffnen diese einen Durchgang.

In der Mitte des angrenzenden Raumes befindet sich eine kuppelförmige Erhöhung um die eine Art Laufsteg angebracht ist. Der übrige Platz ist mit Maschinen ausgefüllt, so daß man nur durch schmale Korridore in den Raum vordringen konnte. Die meisten dieser Maschinen sind nicht in Funktion. Am anderen Ende des Raumes befinden sich eine Reihe von Durchgängen in andere Räumlichkeiten der Station.

In einem kleineren Zimmer, dessen Wände von dreieckigen Bildschirmen bedeckt sind, befindet sich Inmitten des Raumes ein sechseckiger Tisch mit einer Metallplatte. An den Tischrändern ragen

Kontrollhebel in die Höhe. Dieser Raum bildet die Zentrale des Überwachungssystems im Tri-System, da die Anlage auch Zugriff auf Beobachtungsonden hat. Ein Teil der Hebel ist mit Relais gekoppelt , die unterhalb der Tischplatte befestigt sind. Von den Relais aus führten Kabel bis unter den Mittelpunkt der Tischplatte, wo sie sich in einem halbrunden Gehäuse zusammenfinden. Diese steuern die Schwerkraft innerhalb der Station.

Die Gleamors besitzen zwar seit Zugang zu der Anlage unter dem Sumpf, doch sie wissen nichts mit den einzelnen Maschinen anzufangen.

PR 242

 

5 Sonstiges

Die Oberflächentemperatur schwankt im Mittel um 26 Grad Celsius. Die Sonnenentfernung ist infolge einer exakten Kreisbahn um Tri II mit 520 Millionen Kilometer immer konstant. PR Lexikon v. 83

 

6 Technologie (Welcher Tech? Welche technischen Besonderheiten)

Die zentrale Anlage in der Äquatorregion dient als Schaltzentrale für den Reflektionsschirm des Planeten.

 

Die Gleamors verfügen über sechs ovale Flugkörper. Sie besitzen nur einen schmalen Eingang und keine Landestützen. Die meterhohen Flugapparate ruhen auf einem kranzförmigen Gestell. Die mit Metallfolien überzogenen Gerüste sind mit Energiefolien umgeben. Die Konstruktion der Maschinen wirkt auf den Betrachter doch auffallend primitiv. Im Inneren findet man an der Decke befestigte Haltegurte, zur Sicherung der Passagiere. Die Gleamors haben hierbei die Grundkonstruktion erstellt, die Energieblase wurde ihnen von einer unbekannten Macht zur Verfügung gestellt. PR 242

 

7 Politische Informationen

Das System wird von den Meistern der Insel als Exil für die Gleamors genutzt. Gleichzeitig dient der Mond als Steuerzentrale für die Mobys und damit als wichtigste Anlage in der Verteidigungsstrategie von Adro-Beta. PR 242

 

8 Wirtschaftliche Informationen (reich/durchschnitt/arm, wichtige Import-Exportgüter, Verschuldung/Abhängigkeiten, Verbindungen zu anderen Systemen)

Die Welt verfügt über keinen Kontakt zu anderen Systemen.

 

9 Flora und Fauna:

Die Pflanzenwelt besteht vor allem aus Moosen und Pilzen. PR 241

Wälder

Die Pilzbäume besitzen massive Stämme von dunkelgrüner Farbe.

Die Form der großen Pilze ist unterschiedlich. Am zahlreichsten sind Gewächse mit kuppelförmigem Oberteil. Dazwischen stehen Exemplare in ovaler Form, deren Oberfläche rissig und von wucherndem Moos bedeckt ist. Das Unterholz besteht aus einem Gewirr kleinerer Pilze und unzähligen Moosarten. PR 241

 

Die auf Gleamor lebenden Sumpfkriechwälder sind eine Spezies von Pflanzen, die sich gezielt einen neuen Lebensraum am Rande der Sumpfgebiete suchen. PR 241

 

Alle entdeckten Tierarten sind Wasserbewohner oder Moorläufer. PR Lexikon v. 83

Kleine Echsen sind weitverbreitet auf dem Festland, wo sie bevorzugt in Höhlen leben PR 241

 

Gleamor Waschbären

Die auf Gleam heimischen Tiere haben eine gewisse Ähnlichkeit mit Waschbären und werden von den Gleams als Haustiere gehalten. PR 242

 

Die Tiere sehen aus wie ein terranischer Waschbär, obwohl ihre Schnauze nicht so spitz und die Hinterbeine nicht so kurz sind. Bei Gefahr richtet es sich auf diese Hinterbeine auf und stößt einen Warnruf aus. Die Tiere haben große Ohren, einen dunkelbraunen Pelz und einen winzigen Schwanzstummel, der bei Erregung zuckt. Gezähmte Tiere haben einen Metallring an der Vorderpfote PR 241

 

Gravotänzer

Gravotänzer sind rießige Tiere die im Sumpf leben. Die Tiere werden auch als Stülplipper bezeichnet. Wenn sie gefressen haben ist ihre Unterlippe weit vorgeschoben. Der Kopf ist von einer lederartigen Kopfhaut bedeckt. Die Tiere trompeten beim Angriff. Die Gravotänzer sind reine Pflanzenfresser, haben aber ein aggressives Revierverhalten. PR 242

Sie bewegen sich an Land schnell in mächtigen Sätzen vorwärts und stossen dabei ein gurgelndes Geräusch aus. Sie können sich vom Boden abstossen und segeln dann scheinbar schwerelos bos zu dreißig Meter über den Boden. Die Gravotänzer gurgeln und röhren wie eine Dampfpfeife.

Das Wesen hat nur den Panzer mit einer Schildkröte gemeinsam. Sein Kopf ist breit und massig, er ragt nur Zentimeter unter dem Panzer hervor.

Das Tier besitzt eine gewaltige Unterlippe und zwei kleine starre Augen leuchten in der dunkelen Kopfhaut PR 241

 

Schlange

Regeln

Etwa zwanzig Meter große aggressive Riesenschlange mit ausgeprägten Teritorialverhalten. Ihre Schuppen besitzen eine dreieckige Form und sind von tiefblauer Farbe. PR 241

Die Tiere haben zwei Dutzend kurzen Beinen und Füßen, deren Zehen

durch Schwimmhäute verbunden sind. Auf Bedrohungen reagiert das Tier mit donnerartigem Gebrüll und indem es sich aufrichtet. PR 244

 

Goldfarbener Käfer

Regeln

Dieses Insekt ist verhältnismäßig groß und bewegt sich auf acht dürren Beinchen Der Pflanzenfresser zieht ein kugelförmiges Gespinst das wie Watte aussieht hinter sich her. Das Gespinst löst sich bei Gefahr auf und bildet einen Schwarm winziger weißer Flocken, die sich auf den Käfer herabsenkten. Innerhalb von Sekunden wird das Insekt in einen Kokon eingehüllt. Die Hülle, die das Tier umgibt, ist steinhart und unzerbrechlich. Nachdem die Bedrohung vorüber ist bricht er Konkon auf und das §neugeborene" Tier kommt wieder heraus. Die Käfer leben auf festen Land. PR 241

 

Moosläufer

Regeln

Diese Insekten, sehen wie ein knorriger Ast aus, um für eventuelle Feinde getarnt zu sein. Die Moosläufer können sich auffalten wie ein "Regenschirm" und extrem schnell rennen.Ungefähr in der Körpermitte befindet sich ein längliches Auge, dass boshaft wirkt. Die Moosläufer leben in den gebirgigen Regionen des Planeten. PR 241

 

Klebemoos

Regeln

Fleischfressende Pflanze, die bei der Berührung durch Lebewesen eine klebrige nach Pfefferminz riechende Substanz absondert, die stark aufschäumt und seine Opfer fesselt. Der Schaum ist stark genung auch Menschen an das Moos zu binden. PR 241

 

10 Besonderheiten

Die Bezeichnung Gleam beruht auf der blau leuchtenden in höchstem Maße fluoreszierenden Lufthülle, die dem Planeten einen edelsteinähnlichen Schimmer verleiht. PR Lexikon v. 83

 

Planetare Sicherungsschiffe

Kugelförmige, schwarze Einheiten bei einem Durchmesser von fünfzig Metern. Die Schiffe haben keinen Ringwulst. Sie gleiten auf ihren Patroullien lautlos in der Atmosphäre. Es werden 36 Einheiten gesichtet, welche die Gleamors zur Flucht veranlassen. Nach der Flucht des Space-Jets werden etwa Hundert dieser Schiffe geortet PR 242 Diese Roboteinheiten gehören zu einem alten Überwachungssystem der Meister der Insel, welches während der Ansiedlung des Luna Klans etabliert wurde. Hauptaufgabe war die Vernichtung jeglicher fortschrittlicher Technologie. Durch die Zerstörung des Mondes werden die meisten Einheiten vernichtet oder stürzen in den Sümpfen ab.

 

11 Abenteueranregungen

Die Männer des Spacejets SJ-4C sind die ersten Terraner die auf das System stossen. Während der nachfolgenden Mission gegen den Mond Siren bieten sich auch keine Möglichkeiten für Abenteuer außerhalb der bekannten Ereignisse.

Erst mit Beginn des Ausbaus als Hauptstützpunkt des Planeten für den terranischen Vorstoss ist Gleam für Abenteuer nutzbar.

 

12 Persönlichkeiten

Unklaich

Werte

Das Androidenwesen ist mehr als zwei Meter hoch, eine unförmige Masse aus Haut und Sehnen und molluskenartigem, pulsierendem Fleisch obenauf ein kleiner, halbkugelförmiger Kopf mit einem riesigen, blutunterlaufenen Auge. Obwohl es auf den ersten Blick eher behäbig und langsam wirkt, kann es sich blitzschnell bewegen.

Mittels Blickkontakt erteilt er seine Opfer hypnotische Befehle.

PR 243

 

13 Regeln / Bewohner

Bearbeitet von Wulfhere
Link zu diesem Kommentar

Gleam unter terranischer Kontrolle

 

Topographie der Stützpunktregion

Das Gebiet in dem der der terranische Stützpunkt errichtet wird, erinnert an einen der großen Krater auf dem irdischen Mond, ist aber bestimmt nicht vulkanischen Ursprungs.

Das Gebirge, das bis dicht unter die Gipfel stark bewaldet ist, ist ein fast kreisförmiger Ring aus vier bis sechs Kilometer hohen Felsen und schließt ein Tal ein, dessen Durchmesser genau einhundert-zweiundvierzig Kilometer beträgt. Dieses Tal weißt kaum Erhebungen auf und ist an manchen Stellen mit riesigen Pilzwäldern bedeckt. Ein Strom fließt quer hindurch und hat sich an einer Stelle ein enges Bett durch das Ringgebirge gebahnt. In gewaltigen Fällen stürzt das Wasser in die tiefer gelegene Ebene und verliert sich in den weiten Sümpfen, die den Fluss regelrecht verschlucken.

Die Hänge der Berge fallen senkrecht aus fünf Kilometern herab. Sie sind an vielen Stellen von Höhleneingängen durchlöchert.

PR 244

Bearbeitet von Wulfhere
Link zu diesem Kommentar

Anmerkungen

 

Tri-System

Gleamors: Sind hier Spielwerte sinnvoll ??

Persönlichkeiten sind jetzt nicht wirklich erkennbar. Man könnte den Häuptling der Gleamors ausbauen.

Unbekannte Kugelraumer. Werden eigentlich nur in einem Band (242) erwähnt und sind ansonsten eigentlich sinnfrei. Sie könnten Teil des alten Überwachungssystems sein.

Die Schaltstation dient laut Überlegungen von Redhorse der Kontrolle der Schwerkraft auf der Welt.

Bearbeitet von Wulfhere
Link zu diesem Kommentar
  • 2 Wochen später...

Gleam

 

1 Beschreibung

Auf dem Planeten findet man hohe Gebirge und kleinere Meere, auf denen gewaltige Pflanzeninseln

schwimmen. Dazwischen gab es riesenhafte Sumpfozeane. Die Sümpfe nehmen den größten Teil der Oberfläche von Gleam ein.

Rings um die Gebirge findet man das einzige nennenswerte Festland, das allmählich in Sumpfgebiet übergeht.

In den Randgebieten der Sümpfe lösen sich ständig neue Pflanzeninseln und treiben aufs

Meer hinaus. In einigen tausend Jahren werden alle Meere damit bedeckt sein und allmählich

versumpfen.

Die Moos- und Pilzwälder versuchen sich jedoch auch landeinwärts auszudehnen. Ihre Ausläufer

wucherten in jedes erreichbare Bergtal hinein. PR. 241

 

Es gibt sehr hohe Gebirge und kleinere Meere, auf denen sich moosartiger Pflanzenwuchs ausbreitet. Riesige Sumpfzonen wirken auf den ersten Blick wie Savannen. Was wie flache Wälder aussieht, stellt sich als hoch wuchernde Pilzkolonien heraus. PR Lexikon v. 83

 

Der Planet ist geologisch aktiv und von Erdbeben und Vulkanausbrüchen heimgesucht. PR 242

In der Nähe des Äquator findet sich eine größere Insel. Die Ufer werden auch hier von ausgedehnten Sümpfen gebildet. Landeinwärts zeichneten sich die Umrisse größerer Berge ab. Dazwischen liegen Pilzwälder und Sümpfe. Auch diese Insel unterscheidet sich durch nichts von den anderen Kontinenten und Inseln.

 

2 Geschichte

 

3 Intelligente Bewohner

Gleamors

Die auf dem Planeten Gleam lebenden degenerierten Nachkommen der Moduls. Es handelt sich um durchschnittlich 1,90 Meter große, äußerlich menschenähnliche, zartgliedrige und sehr schlanke Geschöpfe mit zartblauer Hautfarbe. Die Köpfe sind haarlos, in dem Gesichtern fällt die wulstige Unterlippe auf, die löffelartig vorgestülpt werden kann. Die Augen sind glasklar, nur die Iris weist eine leicht gelbliche Verfärbung auf. Die Augäpfel sind mit Helium gefüllt. Gleamors besitzen keine Herzen. Der Pumpvorgang des Blutes wird durch muskulöse Venen und Arterien gesteuert, womit die unterschiedlich hohe Schwerkraft Gleams ausgeglichen werden kann.

 

Die Gleamors haben die Parafähigkeiten ihrer Vorfahren verloren, sind jedoch in der Lage, andere Intelligenzen durch einen sinnesbetörenden Gesang auf schwach paranormaler Basis in eine geistige Abhängigkeit zu bringen. PR Lexikon v. 83

 

Andere Lebewesen fühlen eine starke Euphorie und ein angenehmes Glücksgefühl in der Nähe der Gleamors PR 242

Sie besitzen keine Technik mehr und ernähren sich ausschließlich von den riesigen Pilzkolonien ihres Planeten. Ihre Kleidung besteht aus eng anliegenden Trikots in allen möglichen Farben und einem von der Hüfte breit abstehenden Reifrock. Trotz erfolgter Degeneration verfügen die Gleamors über eine hohe Intelligenz und sind äußerst sensibel.

PR Lexikon v. 83

Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Gleamors gegenüber Fremden ist überwältigend. PR 242

 

Mit den Reifröcken können die Gleamors sich weit in die Sümpfe hinauswagen, sobald sie bis an die Hüften einsinken, falten sich die Röcke auf und verhindern, daß ihre Träger im Morast untergehen. Die Gleamors ernten auf diese Art ihre gesamte Nahrung. PR 242

 

Die Gleamors sehen sich selbst als Nachkommen eines ehemals großen Volkes, von dem weitere Gruppen auch auf anderen Planeten innerhalb Andro-Betas leben. Diese Gruppen ,werden als . „Die Mächtigen.“ Bezeichnet. PR 242

 

Psionischer Gesang Ein hoher, seltsam klagender Ton löst zuerst Schwindelgefühle aus. Roboter bewegen sich im Takt des Gesangs. Sie kontrollieren auf diesem Weg auch die Tiere des Planeten PR 241

 

Gleamors sind zartgliedrig und auffallend schlank. Ihre durchschnittliche Größe beträgt fast

zwei Meter. Die Oberkörper werden von farbigen Trikos bedeckt. Von den Hüften ab wölbten sich weit

abstehende Reifröcke, die mit Stäben so verstärkt waren, daß sie wie Regenschirme aussahen. Diese

seltsamen Röcke reichten nur bis knapp über die Oberschenkel.

 

Sie machten einen lebhaften, aber friedfertigen Eindruck. Gleamors sind kahlköpfig und besitzen eine zartblaue Hautfarbe. Das Fremdartigste im Gesicht eines Gleamors sind die Lippen. Sie sind wulstig und ungewöhnlich breit. Sie ernähren sich vorwiegend von Pilzkulturen. PR 241

 

Die Augen der Gleamors sind glasklar und nur in der Iris leicht gelblich gefärbt waren. Sie schienen mit Helium gefüllt zu sein. PR 241

 

„Der Tod in jeder Form scheint ihnen nahezugehen. Die Eingeborenen führen als Nahrung Pilze in Tragebeuteln mit sich. Bei der Nahrungaufnahme stülpen sie die Unterlippe vor und schieben die Nahrung in den Mund. PR 241

 

 

 

 

4 Orte

In der Äquatorregion befindet sich ein metallische Plattform, die etwa 30 cm aus dem Sumpf ragt. Die Plattform durchmisst hundert Quadratmeter und ist rechteckig. Im Zentrum kann durch einen Hebel die Zugangsluke zu einem Schacht geöffnet werden. Dieser Antigravschacht verfügt in regelmäßigen Abständen über Leuchtsäulen und verbreitert sich nach unten. Am unteren Ausgang befindet sich ein Gang mit weißgetünchten Wänden und einem matt schimmernden Fußboden. Die Gravitation im inneren der Anlage beträgt 1g.

 

Der Gang ist etwa zehn Meter lang und endet an einer massiv wirkenden Trennwand, dort sind sechs schwarze Dreiecke von der Größe einer Hand eingezeichnet. Bei Berührung öffnen diese einen Durchgang.

 

In der Mitte des angrenzenden Raumes befindet sich eine kuppelförmige Erhöhung um die eine Art Laufsteg angebracht ist. Der übrige Platz ist mit Maschinen ausgefüllt, so daß man nur durch schmale

Korridore in den Raum vordringen konnte. Die meisten dieser Maschinen sind nicht in Funktion.

Am anderen Ende des Raumes befinden sich eine Reihe von Durchgängen in andere Räumlichkeiten der Station.

In einem kleineren Zimmer, dessen Wände von dreieckigen Bildschirmen bedeckt sind, befindet sich Inmitten des Raumes ein sechseckiger Tisch mit einer Metallplatte. An den Tischrändern ragen

Kontrollhebel in die Höhe.

Dieser Raum bildet die Zentrale des Überwachungssystems im Tri-System, da die Anlage auch Zugriff auf Beobachtungsonden hat.

 

Ein Teil der Hebel ist mit Relais gekoppelt , die unterhalb der Tischplatte befestigt sind. Von den

Relais aus führten Kabel bis unter den Mittelpunkt der Tischplatte, wo sie sich in einem halbrunden

Gehäuse zusammenfinden. Diese steuern die Schwerkraft innerhalb der Station.

Die Gleamors besitzen zwar seit Zugang zu der Anlage unter dem Sumpf, doch sie wissen nichts mit den einzelnen Maschinen anzufangen.

 

PR 242

 

5 Sonstiges

Die Oberflächentemperatur schwankt im Mittel um 26 Grad Celsius. Die Sonnenentfernung ist infolge einer exakten Kreisbahn um Tri II mit 520 Millionen Kilometer immer konstant. PR Lexikon v. 83

 

6 Technologie (Welcher Tech? Welche technischen Besonderheiten)

Die zentrale Anlage in der Äquatorregion dient als Schaltzentrale für eine direkte Beeinflussung der planetaren Schwerkraft.

 

Die Gleamors verfügen über sechs ovale Flugkörper. Sie besitzen nur einen schmalen Eingang und keine Landestützen. Die meterhohen Flugapparate ruhen auf einem kranzförmigen Gestell. Die mit Metallfolien überzogenen Gerüste sind mit Energiefolien umgeben. Die Konstruktion der Maschinen wirkt auf den Betrachter doch auffallend primitiv. Im Inneren findet man an der Decke befestigte Haltegurte, zur Sicherung der Passagiere. Die Gleamors haben hierbei die Grundkonstruktion erstellt, die Energieblase wurde ihnen zur Verfügung gestellt. PR 242

 

7 Politische Informationen

Das System wird von den Meistern der Insel als Exil für die Gleamors genutzt. Gleichzeitig dient der Mond als Steuerzentrale für die Mobys. PR 242

 

 

 

8 Wirtschaftliche Informationen (reich/durchschnitt/arm, wichtige Import-Exportgüter, Verschuldung/Abhängigkeiten, Verbindungen zu anderen Systemen)

Die Welt verfügt über keinen Kontakt zu anderen Systemen. Die auf Gleam lebenden Gleamors ernähren sich

 

9 Flora und Fauna:

Alle entdeckten Tierarten sind Wasserbewohner oder Moorläufer. PR Lexikon v. 83

Kleine Echsen sind weitverbreitet auf dem Festland, sie leben in Höhlen PR 241

Die Pflanzenwelt besteht vor allem aus Moosen und Pilzen. PR 241

Mister Jefferson

Die auf Gleam heimischen Tiere haben eine gewisse Ähnlichkeit mit Waschbären und werden von den Gleams als Haustiere gehalten. PR 242

 

Das Wesen sah aus wie ein Waschbär, obwohl seine Schnauze nicht so spitz und die Hinterbeine

nicht so kurz waren. Als es die beiden Männer erblickte, richtete es sich auf diese Hinterbeine auf

und stieß einen Warnruf aus. Der Waschbär, oder was immer es war, hatte große Ohren, einen dunkelbraunen Pelz und einen winzigen Schwanzstummel, der jetzt vor Erregung zuckte. Gezähmte Tiere haben einen Metallring an der Vorderpfote PR 241

 

 

 

Wälder

Die Pilzbäume besitzen massive Stämme von dunkelgrüner Farbe.

Die Form der großen Pilze ist unterschiedlich. Am zahlreichsten sind Gewächse mit kuppelförmigem

Oberteil. Dazwischen stehen Exemplare in ovaler Form, deren Oberfläche rissig und von wucherndem

Moos bedeckt ist. Das Unterholz besteht aus einem Gewirr kleinerer Pilze und unzähligen Moosarten. PR 241

 

Goldfarbener Käfer

Ein goldfarbener Käfer auf acht dürren Beinchen, das Insekt ist verhältnismäßig groß und ein Pflanzenfresser. Er zieht ein kugelförmiges Gespinst das wie Watte aussah hinter sich her. Das Gespinst löst sich bei Gefahr auf und bildet einen Schwarm winziger weißer Flocken, die sich auf den Angreifer (Käfer) herabsenkten. Innerhalb von Sekunden wird das Insekt in einen Kokon eingehüllt.. Die Hülle, die das Tier umgibt, ist steinhart und unzerbrechlich. Nachdem die Bedrohung vorüber ist bricht er Konkon auf und das Tier kommt wieder heraus. lebt auf festen Land PR 241

 

Moosläufer

Lebewesen, dass aussieht wie ein knorriger Ast. Kann sich auffalten wie ein Regenschirm und extrem schnell rennen.Ungefähr in der Körpermitte befindet sich ein längliches Auge, dass boshaft wirkt. Lebt im gebirge PR 241

 

Sumpfkriechwälder sind Pflanzen, die sich gezielt einen neuen Lebensraum am Rande der Sumpfgebiete suchen. PR 241

 

Schlange

Etwa zwanzig Meter groß, die Schuppen besitzen eine dreieckige Form und waren von tiefblauer Farbe.

 

Gravotänzer, rießige Tiere, die im Morast leben. Hat kleine Augen lebt im Sumpf. Die Tiere werden auch als Stülplipper bezeichnet. Wenn sie gefressen haben ist ihre Unterlippe weit vorgeschoben. Kopf ist von einer lederartigen Kopfhaut bedeckt. Die Tiere trompen schnell beim Angriff. Er ist stark genug ein Floss für 8 Personen hochzuwerfen. Sie sind sehr schnell. Sie sind größer als ein Floss für 8 Personen

 

PR 242

Bewegt sich schnell in mächtigen Sätzen vorwärts. stößt ein gurgelndes Geräusch aus. stößt sich vom Boden ab und segelt scheinbar schwerelos dreißig Meter über den Boden. Die Schildkröte gurgelt und röhrt wie eine Dampfpfeife.

Das Wesen hat nur den Panzer mit einer Schildkröte gemeinsam. Sein Kopf ist breit und massig, er ragt nur Zentimeter unter dem Panzer hervor.

 

Das Tier besitzt eine gewaltige Unterlippe und zwei kleine starre Augen leuchten in der dunkelen Kopfhaut. Reiner Pflanzenfresser PR 241

 

 

 

Klebemoos

Sondert bei Berührung eine klebrige nach Pfefferminz riechende Substanz ab, die aufschäumt und auch Menschen fesseln kann PR 241

 

 

 

 

10 Besonderheiten

Die Bezeichnung Gleam beruht auf der blau leuchtenden in höchstem Maße fluoreszierenden Lufthülle, die dem Planeten einen edelsteinähnlichen Schimmer verleiht. PR Lexikon v. 83

 

Unbekannte Raumschiffe

Sie sind kugelförmig und schwarz bei einem Durchmesser von fünfzig Metern. Die Schiffe haben keinen Ringwulst. Die Schiffe operieren lautlos in der Atmosphäre. Es werden 36 Einheiten gesichtet, welche die Gleamors zur Flucht veranlassen. Nach der Flucht des Space-Jets werden etwa Hundert dieser Schiffe geortet. PR 242

 

 

 

11 Abenteueranregungen

 

 

12 Persönlichkeiten

 

 

13 Regeln / Bewohner

 

 

 

 

Nr. 241

Link zu diesem Kommentar

Tri-System

Die Schwerpunkte aller drei Sonnen liegt auf einer geraden Linie. Der Abstand zwischen je zweien

beträgt rund achteinhalb Milliarden Kilometer. PR 243

 

Nach dem Rückzug des Space-Jets wird das System und insbesondere der Mond Siren von starken Verbänden der Twonoser abgeriegelt. PR 243

 

 

 

#Kasten#

Wachflotte der Twonoser

Insgesamt dreitausendeinhundert twonosische Einheiten umgeben den Mond Siren in drei konzentrischen Kugelschalen, von denen die innerste fünfzigtausend, die äußerste zweihunderttausend Kilometer Durchmesser hat. PR 243

 

Außer dem Flottenverband wird Siren von drei Mobys umkreist. Jeder von ihnen ist ein ausgesprochen großes Exemplar seiner Gattung und besitzt genug Eigengravitation, um das Tri-System gründlich in Unordnung zu bringen. Die drei Mobys bewegen sich daher zwar um Siren als Bahnmittelpunkt, jedoch beträgt der Durchmesser ihrer Umlaufbahn mehr als einhundertsiebzig Astronomische Einheiten. Die Bahn schließt also außer Gleam auch die drei Sonnen ein. PR 243

 

#Kastenende#

 

 

 

Siren

Der atmosphärelose Trabant von Gleam ist ein paar hundert Kilometer kleiner als der irdische Mond, gleicht ihm jedoch sonst im äußeren Erscheinungsbild. Die Anlagen der Meister der Insel befinden sich tief unter der Oberfläche.

 

PR 243

Link zu diesem Kommentar

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...