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Berufe bei Midgard


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Geschrieben

@Mike: Hast du dir mal die Fertigkeit Trinken (besonders das Steigern dergleichen) angesehen? Nachdem ich ein bischen nachgedacht habe, habe ich mich dazu entschieden, mit diesen "Hobby"-Fertigkeiten so umzugehen wie mit "Trinken". Sprich: es gibt eine Grundfertigkeit analog zu Trinken die sich aus einem geteilten Eigenschaftswert ableitet. Wenn der Spieler sich dann in dieser Fertigkeit (Schmieden, Kochen, etc.) verbessern will, nehme ich die Steigerunskosten von Trinken.

 

Das ist IMHO eine gute Anlehnung an die neuen Regeln. Was hälst du davon?

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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben

Hmmm ... und warum das nicht so handhaben wie andere Hobby-Fertigkeiten (Jonglieren, Dichten, Singen ...)?

Wenn man Kochen automatisch mit In/10 beherrschen würde, dann würde ich als Mike Merten im Umkehrschluß eine In von 0 haben. Danke.  biggrin.gif

 

Bisher habe ich für solche Sachen dann Jonglieren, Singen ... abkupfern wollen. Aber irgendwie ist das auch nicht das wichtigste.

 

Außerdem sollte es in diesem Thread wirklich um Berufsfertigkeiten gegen. Deshalb hatte ich die Diskussion aus dem Fertigkeiten-Thead herausgelöst.  wink.gif

 

Und für Schmieden u.ä. würde ich nie nicht wie bei Trinken vorgehen!

 

 

Mike

Geschrieben

Ich würde einen Trennstrich zwischen Hobby- und Berufsfertigkeiten setzen. Denn gerade Trinken ist eindeutig keine Berufsfertigkeit! Nach 'meiner' Definition sollte der Charakter mit seiner BF sich zwischen den Abenteuern etwas Geld verdienen können und es gibt nicht in jeder Stadt täglich ein Wettsaufen! biggrin.gif

 

Naja, ansonsten bleibe wohl beim alten GB-Berufswert. Mit dem kann man fast alle berufsrelevanten EWs durchführen, also auch Schätzen... So platzt die Fertigkeitenliste auch nicht aus allen Nähten! wink.gif

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

Geschrieben

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odysseus @ Dez. 28 2001,17:07)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[...]

Nach 'meiner' Definition sollte der Charakter mit seiner BF sich zwischen den Abenteuern etwas Geld verdienen können und es gibt nicht in jeder Stadt täglich ein Wettsaufen! biggrin.gif

[...]<span id='postcolor'>

Wie bitte!? Sag mal, warum glaubst du, ist ein Character auf Abenteuer aus gezogen? Wenn in seinem Beruf (genug) Geld verdienen könnte, warum ist er dann nicht bei diesem geblieben? Diese Diskussion hatten wir auch schonmal. Meine Meinung dazu ist einfach: klar kann ein Character zwischen den Abenteuern Geld verdienen, wenn der Spieler das will. Überhaupt kein Problem. Nur geht dieses Geld dann auch sofort wieder für seinen Unterhalt drauf.

Geschrieben

Eigentlich wollte ich nur daraufhin deuten, daß ich eine Berufsfertigkeit nicht mit Attribut/10 berechnen würde!  wink.gif

 

Diese Berechnung würde ich nur für Hobbyfertigkeiten (wie Trinken) anwenden, in denen der Charakter keine Ausbildung erhalten hat. Das gleiche würde ich z.B. auch für Werfen, Fangen, Raufball spielen etc. anwenden...

 

Mit dem Verdienst zwischen den Abt. hast du natürlich recht. Kein großer Verdienst hier möglich...

 

Der Held sollte aber seine Erfahrungen aus seiner Lehrzeit auch nutzen können, um 'aufwendige' Arbeiten umzusetzen (beispielsweise das Umschmieden des Griffes eines Ma'khirrs). Hier wäre sein Erfolgswert in seiner Beruftätigkeit zwar 'nur' +11 - +13, aber immerhin...

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche (und Berufsfertigkeitenbegeisterter) blush.gif

Geschrieben

Ich zitiere wörtlich von M4 Grundregelwerk S. 51 rechts unten:

"... in ihrem Familienverband BERUFSÄHNLICHE Fertigkeiten aufgeschnapp oder als TEIL ihrer eigentlichen ausbildung zum Krieger oder Prister besondere Berufsfertigkeiten erworben."

 

Ich hoffe ich konnte helfen...

Geschrieben

Ich will auch mal was dazu sagen, weil mich dieses Thema mit den aufgeschnappten Berufsfertigkeiten schon immer so geärgert hat.

 

Wenn ein Char loszieht, ist er ca. 20 Jahre alt, eher ein bißchen mehr. Ich weiß noch halbwegs, was meine Sö da konnte: ein paar Waffen auf 5 (eine auf 7 für 35 Punkte mehr), gut Schwimmen und Reiten. Das war´s.

 

Und um das zu lernen, hat sie ca. 17 Jahre gebraucht und ihre Sippe fand anscheinend in Ordnung, daß sie nichts vernünftigeres getan hat als ein bißchen Handlangertätigkeiten?

 

Da würde ich doch mal sagen, daß sie von ca. 4-12 Handlangertätigkeiten bei den verschiedensten Arbeiten, die so anfallen, hatte (z.B. beim Dachdecken, Sockenstricken, Beerensammeln, Gänsehüten, Fischernetzeflicken), von 12-15 eine komplette Berufsausbildung, die sie allerspätestens mit 16 als perfekten Meister dastehen ließ, und, daß sie sich dann etwas für Waffen interessiert hat, später gelernt würden die Grundfertigkeiten ca. 1900 Punkte kosten, was mit 10 pro Tag nicht mal ein Jahr gedauert hat.

 

Ihren Beruf hat sie dann für 6 Jahre ausgeübt und vielleicht auch mal jemanden ausgebildet, bis sie der Hafer gestochen hat und sie auf Reisen gegangen ist.

Geschrieben

@Stefanie

Ich plädiere ja auch (siehe oben) für die alten Berufsfertigkeiten. Man sollte aber die Möglichkeiten, welche der einzelne Charakter für eine 'zusätzliche' Ausbildung hat, unterscheiden.

 

Ich versuche mich mal an einer Einteilung:

 

1) Die Charakterklasse erfordert keine formelle Ausbildung. Entweder 'wird' man durch soziale Zwänge etc. dazu oder es gibt dafür keine Ausbildung... Hier sollte auf jeden Fall die Möglichkeit bestehen, daß der Charakter vorher einen echten Beruf ausgeübt hat.

 

2) Die Charakterklasse erfordert eine formelle Ausbildung, es ist aber keine umfangreiche Ausbildung bzw. auf ein paar Jahre beschränkt. Hier könnte der Charakter eine echte Ausbildung genossen haben.

 

3) Die Charakterklasse erfordert eine lebenslange Ausbildung, wahrscheinlich hat der Charakter sie noch nicht mal abgeschlossen, als er auf Abt. ging.

 

Zu 1) gehören: BN, BS, BW, Gl, Ku, Sö, Sp, Wa

 

Zu 2) gehören: As, Er, Hä, Kr, Or, Se, Hx

 

Zu 3) gehören: Ba, Tm, alle ZAU a. Hx

 

Ich wäre für alle Meinungen dankbar... wink.gif

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

Geschrieben

Das durchschnittliche Alter eines Kämpfers bei Spielbeginn liegt nach M4. S. 46 bei 21 Jahren, das Mindestalter nach der Formel bei 17. Wenn man sich dann anschaut, was so eine durchschnittliche Grad-1-Figur kann, dann soll noch jemand über das deutsche Schulsystem meckern.

 

 

Ein paar Einzelheiten sehe ich anders wie Stefanie und Odysseus (mit 16 würde ich jemanden als Gesellen bezeichnen, nicht als Meister, und 4 Abenteurertypen würde ich anders einordnen), grundsätzlich kann ich aber beiden nur zustimmen.

Mit 12-13 dürfte die Berufsausbildung begonnen haben, mit 16 (das Alter, in dem lt. M4 die "Ausbildung" zum Abenteurer beginnt) sollte man da mehr als nur ein klein wenig aufgeschnappt haben.

 

Für die fehlende Berufsausbildung ist das Startalter einfach um 4 bis 5 Jahre zu hoch. Das paßt nicht!

 

 

Mike

Geschrieben

@Mike

Verräts du mir, welche vier Charakterklassen du anders einteilen würdest? wink.gif

 

Ich habe inzwischen ein bischen 'weitergesponnen' und mir überlegt, ob man 'Berufswert' und 'Ungewöhnliche Fertigkeiten' nicht austauschen könnte...

 

Will sagen: Meine obengenannten 'Charaktergruppen' (1-3) unterscheiden sich in der Entwicklung, so daß Gruppe 3 weiterhin auf 'Ungew. Fert.' (1W6) würfelt. Schließlich sind sie noch in Ausbildung und alles anderen erlernten Fertigkeiten sind ungewöhnlich...

 

Gruppe 1 würfelt dagegen nicht auf 'Ungew. Fert.', sondern auf eine 'Berufstabelle' (1W6), erhält also einen Berufswert und 1-2 passende Fertigkeiten...

 

Gruppe 2 hat schon eine Ausbildung genossen und vermutlich keine Zeit mehr gehabt, die zweite vollständig abzuschließen. Hier könnte man vielleicht jeweils einen W3-Wurf auf 'Ungew. Fert.' bzw. 'Berufsfert.' zulassen...

 

Außerdem würde ich auch das Alter den Gruppen nach modifizieren. Z.B. Gruppe 3: +2 Jahre, Gruppe 2: +1 Jahr und Gruppe 1: -1 Jahr

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

Geschrieben

@Odysseus

 

Bähhh ... ich wollte doch meine Faulheit pflegen.

 

Or und Hx würde ich in 3) einsortieren. Der Hx muß immerhin die Grundlagen der praktischen Magie lernen, und der Or sollte die wichtigsten Werke über seine Gottheit kennen.

 

Den Sö würde ich wie den Kr nach 2 packen. Auch nach M4 unterscheiden sie sich nur in ihrer Motivation. Und meiner Meinung nach sollte ein Sö ruhig mehr Waffen beherrschen als ein Kr. Ein Kr hätte ja am liebsten sein Leben lang nur einen Cheffe. Also reichen ihm die Waffen, die sein Cheffe für seine Kr mag. Ein Sö hat nichts dagegen, jedes Jahr einen neuen Cheffe zu haben. Und der neue bevorzugt vielleicht andere Waffen.

 

Schließlich würde ich den Ba in Gruppe 2 packen, allerdings nur, um ihm den Beruf Dichter, Musikant o.ä. zu geben. Ein Ba, der nicht professionell dichten oder musizieren kann ist für mich kaum vorstellbar.

 

 

Mike

Geschrieben

@Mike

Tschuldigung... Natürlich hat jeder ein Recht auf seine Faulheit! wink.gif  Aber dann darfst du mir nicht mehr auf meine postings antworten... Gehöre zu den neugierigen Leuten! biggrin.gif

 

Ansonsten... Mit dem Sö hast du recht. Ich habe mich wahrscheinlich bei dem Vergleich mit dem Krieger von meinen alten DSA-Zeiten leiten lassen (Kriegerakademien etc...). Eigentlich dürfte sich ihre Ausbildung nicht wesentlich unterscheiden, nur ihre Motivation ist verschieden.

 

Beim Ba würde ich einwenden, daß er 'Musizieren' und 'Dichten' schon als Fachkenntnisse erwerben kann. Ein Barde ist also meistens schon ein ausgebildeter Musikant, Dichter etc. Hier könnte man aber vielleicht von einer Spezialisierung in Dichte/Musizieren/Tanzen sprechen, als von einer Zweitausbildung. Kommt ca. aufs Gleiche raus... wink.gif

 

Hx und Or habe ich in Gruppe 2 gepackt, weil sie beide keine formelle Ausbildung erhalten. Der Hx bekommt die Ausbildung von seinem Mentor, was bestimmt schneller geht, als in der Magieakademie jahrelang staubige Bücher zu wälzen. Und der Or bekommt doch höchstwahrscheinlich nicht den gesamten Glaubenskanon eines Priesters 'eingeflößt'. Er dürfte eher eine 'light'-Ausbildung bekommen; schließlich sind die Or 'nur' die Schlägertruppe des Tempels! biggrin.gif

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

Geschrieben

Bleiben als Differenzen also Ba und Or. Den Hx sehe ich exact zwischen 2 und 3.

 

Or: Richtig, über seine Gottheit muß er weniger wissen als ein Priester. Aber dafür muß er sich auch mit ein paar Kampffertigkeiten beschäftigen. Das gleicht das meiner Meinung nach aus.

 

Ba: Ich unterscheide zwischen dem Beruf Musiker und der Fertigkeit Musizieren. Der Beruf gibt zusärtliche Informmationen, wie man mit einem Publikum umgeht, wann man es wie aufheizt etc. Ein Berufler kann auch ein vernünftiges Repertoire zusammenstellen. Nur die Fertigkeit alleine ergibt das noch nicht.

Das sehe ich ähnlich wie Kochen und Koch. Mir Kochen+17 hat man kein Problem, sieben hervorragende Gerichte hinzubekommen. Mit Koch+17 weiß man, in welcher Reihenfolge diese optimal serviert werden, welche Getränke dazu jeweils passen etc. Der Geschäftsführer eines Restaurants sollte also einen hihen Wert als Koch haben, Kochen können muß er deshalb nicht.

Ich sehe also durchaus Unterschiede zwischen einem Beruf und der entsprechenden Fertigkeit.

Daher halte ich bei einem Barden neben der Fertigkeit auch einen entsprechenden Beruf für sinnvoll.

 

 

 

nice dice

 

Mike

Geschrieben

Hmmm....

 

Bei mir würde aber ein Koch aber 'Kochen' sowieso bekommen! Sonst dürfte er sich ja auch gar nicht Koch schimpfen...

 

Außerdem hätte der Geschäftsführer bei mir natürlich den Berufswert 'Geschäftsführer+17' und nicht 'Koch+17'... Das sind schließlich zwei verschiedene Berufe, oder?

 

Bei mir sind also Berufswert und Berufsfertigkeit eng verknüpft. Mit dem Berufswert (falls ein EW gelingt) bekommt man nach den alten GB-Regeln einen +2 Bonus auf die Berufsfertigkeit  und verfügt über zusätzliche Informationen. Das sind die Vorteile...

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

Geschrieben

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odysseus @ Jan. 03 2002,22:29)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Außerdem hätte der Geschäftsführer bei mir natürlich den Berufswert 'Geschäftsführer+17' und nicht 'Koch+17'... Das sind schließlich zwei verschiedene Berufe, oder?<span id='postcolor'>

Also hat das restaurant einen Geschäftsführer, der keine Ahnung von Kochen und dem Drum-herum des Kochens hat ... Dann gehen wir besten gleich zu Mäck Doof  biggrin.gif

Geschrieben

Oder der 'Geschäftsführer' bekommt über das Berufsschemata die Fertigkeiten, welcher er braucht, um dieses Geschäft erfolgreich zu leiten!

 

Z.B. Geschäftsführer: Administration+17, Passende Geschäftsfertigkeit+12...

 

Außerdem hätte ich gerne einen KEP-Mac! wink.gif

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

  • 6 Jahre später...
Geschrieben

Moinsen,

 

ich möchte den Versuch starten diese Diskussion noch einmal zu beleben.

 

Im Allgemeinen verstehe ich den typischen Abenteurer als einen, der sich auf die Reise macht um die Welt zu sehen, das Böse zu bekämpfen, eine Handelsimperium aufzubauen, seinen Gott zu beeindrucken, etcetcetc.

 

Dies kann in den verschiedensten Abenteuertypen geschen. Soweit stimmen alle überein. Oder nicht?

 

Jetzt geht es um verschiedene Punkte:

 

1. Was kann mein Abenteurer wenn er sich auf den Weg macht...

 

Dazu bleibt bei mir die Frage offen, was die Fertigkeiten für eine BEdeutung haben. Ich verstehe es so, dass die Abenteurer von ihren Eltern Ausgebildet werden. LEidlich kochen können, Korn ernten, Jagen, nähen, stopfen, kämpfen, klettern, und und und.

 

Diese Fähigkeiten, werden jedoch nicht so beherrscht, dass jemand alleine damit seinen Lebensunterhalt bestreiten könnte. Die FErtigkeiten die er (nach dem System) Lernt interessieren ihn dann so besonders, dass er sie so erlernen will, dass gerade dies möglich ist.

 

2. Was für einen BEruf übt der Abenteurer aus?

 

In der Winterpause ;-), wird der Seefahrer sich dann also irgendeinen Job suchen, um über die Runden zu kommen. Vielleicht als Rausschmeißer in einer Bar. Allerdings könnte er, wenn er z.B. kochen kann sich in dieser Zeit auch als Koch in einer Herberge verdingen. Sich also weiterhin über Wasser halten.

 

In diesem Verständnis muss auch der Händler zwischenzeitlich versuchen irgendwie seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Und seein wir ehrlich, wer würde einen Fremnden als Geschäftsführer einstellen? Da Bleibt ihm vielleicht der Job als Schreiber oder Geldtauscher oder oder.

 

Von mir aus kann also das System so bleiben wie es ist, ohne böse sein zu wollen: Das hier ist Fantasy-Rollenspiel dabei geht es um Phantasie!!! VErsetzt euch in euren Abenteurer hinein, was würdet ihr tun, wenn ihr das könntet?

 

Und dann tut genau das ;-)

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn ich sehe, was ein Abenteurer an Geld aufhäuft, nur um seine Waffe einen kleinen Tick verbessern zu können, dann würde ich sagen: Realistisch betrachtet, würde mein Abenteurer weit weniger Gold in seine Ausbildung stecken, sondern statt dessen sich die Zeit bis zum Abenteuer mit allerhand Luxusvergnügungen vertreiben.

 

Dann: Viele Abenteurertypen sind in irgendwelche Organisationen eingebunden. Alle, die irgendwas mit einer Gilde o. ä. zu tun haben (Magier, Priester, Söldner, Assassinnen usw.) werden gegen Kost und Logis ein paar kleinere Dienstleistungen erledigen (ein Buch kopieren, einen Grünschnabel die ersten Tricks mit dem Holzschwert beibringen usw.). Seefahrer werden evetuell auf dem Schiff kleiner Reparaturen ausführen usw.

 

Ich glaube, dass die Abenteurer ganz dicht bei ihrem Abenteurerdasein bleiben, denn wer macht sich denn schon die Mühe oder geht das Risiko ein, für ein paar Wochen einen Wildfremden wichtige Arbeit tun zu lassen oder ihn sogar Betriebsgeheimnisse ausspionieren lassen.

 

Die Abenteurer sind streng genommen, raus aus ihren Berufen. Überall gibnt es Leute, die das was sie können besser und billiger anbieten können.

Bearbeitet von Eleazar
  • 1 Jahr später...
Geschrieben (bearbeitet)

Was ist der Grund, weshalb der Beruf Bogenbauer in der Berufsliste für M4 (GB 52) nicht mehr auftaucht?

 

Wenn es keinen Grund dafür gibt: Lasst ihr den Beruf in eurer Runde zu, und was sind seine Voraussetzungen und Berufsfertigkeiten?

 

EDIT: Im Midgard Digest sind die Voraussetzungen des Berufes Gs61 und Stand V. Findet ihr diese Voraussetzungen passend?

Entspricht es der Idee der M4-Berufsregeln, dass eine SpF Waffenfertigkeiten lernen kann? Wenn ja: Wie müsste die Fertigkeit klassifiziert werden (Klasse III oder gar IV)?

Bearbeitet von Slasar
Geschrieben
Was ist der Grund, weshalb der Beruf Bogenbauer in der Berufsliste für M4 (GB 52) nicht mehr auftaucht?

 

Wenn es keinen Grund dafür gibt: Lasst ihr den Beruf in eurer Runde zu, und was sind seine Voraussetzungen und Berufsfertigkeiten?

 

EDIT: Im Midgard Digest sind die Voraussetzungen des Berufes Gs61 und Stand V. Findet ihr diese Voraussetzungen passend?

Entspricht es der Idee der M4-Berufsregeln, dass eine SpF Waffenfertigkeiten lernen kann? Wenn ja: Wie müsste die Fertigkeit klassifiziert werden (Klasse III oder gar IV)?

 

Wir haben einen Laina in der Gruppe, der seinen Reflexbogen selbst herstellen wollte. Er ist Bogen- und Pfeilmacher. Als Referenz haben wir einfach den Waffenschmied genommen.

Geschrieben

Hallo midgardholic,

 

das heißt, bei euch würde ein Bogenmacher nur die Berufskenntnisse des Bogenbaus bekommen (sprich: Die Option, für die Abenteurergruppe minderwertige bis durchschnittliche Bögen herstellen zu können), nicht jedoch die dazu gehörige Waffenfertigkeit?

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