Wulfhere Geschrieben 29. März 2009 report Geschrieben 29. März 2009 Für die berühmten Kurzbeschreibungen
Wulfhere Geschrieben 29. März 2009 Autor report Geschrieben 29. März 2009 Ein kleiner und mit dichten Wäldern bedeckter Planet umkreiste eine gelbe Sonne Der namenlose Planet war unbewohnt, aber es gab auf ihm eine wichtige Funkstation der Tefroder. Außerdem warteten in unterirdischen Hangars hundert Wachkreuzer auf ihren Einsatz. In den vergangenen Monaten war nicht viel los gewesen. Ab und zu ein Schmuggler, der in die Warnzone eindrang und vertrieben werden mußte. Zweimal war Schmugglern sogar der Einflug in die verbotene Zone gelungen. Ramolo stand im Rang eines Admirals. Eigentlich hätte auch ein Oberst genügt, diese Station zu kommandieren, aber Ramolo wußte, daß man ihn hier gewissermaßen auf Eis gelegt hatte. Mit seinen Ansichten war er bei seinen Vorgesetzten unangenehm aufgefallen, und so war es weiter kein Wunder, wenn man ihn abgeschoben hatte. Hier konnte er keine unbequemen Fragen mehr stellen Der Planet war ein kleines Paradies und auf den Karten des Hauptquartiers nur mit BX-570 bezeichnet. Er lag innerhalb der Warnzone und dreihundert Lichtjahre vor der verbotenen Zone. Sein Klima war erträglich und die klaren, blauen Gebirgsseen sorgten für Sauberkeit der stationierten Mannschaften. pr 255
Wulfhere Geschrieben 29. März 2009 Autor report Geschrieben 29. März 2009 Atlas der Welten von Andromeda Sonne von BX-570 3 Planetensystem mit einer gelben Sonne der Spektralklasse G Entfernung zur verbotenen Zone: 300 Lichtjahre Der zweite Planet, eine kleine mit dichten Wäldern bedeckte Welt ist ein paradisische Welt mit nordischen Klima. BX-570 ist unbewohnt, aber neben einet wichtigen Funkstation der Tefroder sind einhundert Wachkreuzer der Tefroder auf dem Planeten stationiert. Der von hier aus überwachte Bereich gilt als ruhig, so daß in den vergangenen Monaten war nicht viel los gewesen ist. Ab und zu ein Schmuggler, der in die Warnzone eindrang und vertrieben werden mußte. Zweimal waren Schmugglern sogar der Einflug in die verbotene Zone gelungen. Die hier stationierten Verbände stehen unter dem Kommando von Admiral Ramolo, einen Tefroder, der auf diesen unbedeutenden Außenposten abkommandiert wurde, da er mit seinen unbequemen Ansichten im Oberkommando unangenehm aufgefallen war. Während des Vorstosses der CREST III im März 2404 n.Chr. kommt es zu einem Kontakt mit den hier stationierten Schiffen. Durch die vorsichtige Entscheidung des Admirals wird die wahrscheinliche Zerstörung des tefrodischen Flottenverbandes verhindert. PR 255
Wulfhere Geschrieben 5. Mai 2009 Autor report Geschrieben 5. Mai 2009 (bearbeitet) Sonne von Alurin 2 Planetensystem mit einer kleinen dunkelroten Sonne der Spektralklasse M Lage am Westrand Andro-Betas in direkter Opposition zum Schrotschuss-System und wird von zwei Planeten umkreist. Der zweite Planet Arctis ist eine erdgroße Eiswelt, die ihr Muttergestirn einmal alle 14 Jahre umläuft. Elf Jahre lang herrscht ein permanenter Winter bei einer Durchschnittstemperatur von - 50 Grad Celsius, drei Jahre lang milde Kälte bei einem Temperaturmittel von - 10 Grad. Der Planet ist eine einzige Eis- und Gletscherwüste, verfügt aber über eine atembare Sauerstoffatmosphäre. Im Jahr 2402 n.Chr. errichten die Terraner den ersten festen Stützpunkt Louvre-Station in Andro Beta, rund 8000 Meter unter den Eismassen. PR Lexikon v. 83 Bearbeitet 8. Mai 2009 von Wulfhere
Wulfhere Geschrieben 7. Mai 2009 Autor report Geschrieben 7. Mai 2009 Was paßt da als Spektralklasse ?
Slüram Geschrieben 7. Mai 2009 report Geschrieben 7. Mai 2009 Was paßt da als Spektralklasse ? M:dunno: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Morgan-Keenan_spectral_classification.png&filetimestamp=20060905153134 http://de.wikipedia.org/wiki/Spektralklasse
Wulfhere Geschrieben 8. Mai 2009 Autor report Geschrieben 8. Mai 2009 Danke, dann gehört hier noch Destroy hin.
Wulfhere Geschrieben 8. Mai 2009 Autor report Geschrieben 8. Mai 2009 (bearbeitet) Rando 1 Planetensystem mit einer kleinen gelben Sonne der Spektralklasse ? Im Leerraum zwischen Andro-Beta und der Andromeda-Galaxis. Der einzige Planet Rando ist der Sitz des Urplasmas. Der eigentliche Planet mit seinem Kern aus Felsgestein hat einen Durchmesser von nur knapp 5000 km. Darüber liegt die 4000 km dicke Schale des Urplasmas. Der Gesamtdurchmesser beträgt somot rund 13000 km. Naturgemäß existiert auf deer Oberfläche (teilweise knochenhart, teilweise elastisch) keine Vegitation. Die Schwerkraft ist nur wenig geringer als die der Erde. Die Atmosphäre ist sauerstoffhaltig und erinnert in der Zusammensetzung ebenfalls an irdische Verhältnisse. Eine Robotstation im Planetenkern steurt im Auftrag der Meister der Insel das Wachstum des Plasmas und kann es auf entsprechenden Befehl völlig vernichten. Dies geschieht nach der zerstörung der Station durch die Terraner im Jahre 2402 n.Chr. jedoch in anderer Form. Das zu gefährlich gewordene Urplasma wird mitsamt dem Felskern durch ferngelenkte Kernbomben atomisiert. #Kasten# Urplasma Es handelt sich bei dem Plasma auf dem Planeten Rando I um ein gigantisches Lebewesen, das fühlen, denken und aus seiner Substanz beliebige Dinge formen kann. Die Intelligenz ist volumensabhängig. Je größer seine Masse, desto höher auch seine Intelligenz. Hervorgegangen ist das Plasmawesen aus der sogenannten Urzelle, dem eigentlichen Plasmakern, der ständig durch eine kontrollierte Zellteilung weiter wächst. Nach dem Empfang verzweifelter psionischer Hilferufe kommt es im Jahr 2402 n.Chr. zur Kontaktaufnahme zwischen dem Urplasma und den Terraner. Sie erfahren, dass dem Urplasma vor langer Zeit durch die Laurins jene Teile entnommen worden sind, die schließlich das Zentralplasma der Posbis bildete. Auch später noch wurde Plasma „abgeerntet“, das zum Teil direkt in die Andromeda-Galaxis, zum Teil nach Modul transportiert wurde, wo es für den Bau von Sphärenraumschiffen und der Erzeugung von synthetischen Monstern verwendet wurde. Jede Entnahme ist dabei für das Urplasma mit großen Qualen verbunden. Terraner und Urplasma schließen Freundschaft und die Wachstation im Inneren des Planeten wird unschädlich gemacht. Kurz darauf wird allerdings der Planet auf Befehl der Meister der Insel durch schwerste Kernbomben vernichtet. PR Lexikon v. 83 #Kastenende# Bearbeitet 11. Mai 2009 von Wulfhere
Larandil Geschrieben 9. Mai 2009 report Geschrieben 9. Mai 2009 Schnipsel aus PR-TB 44 "Mission in Andromeda": Am Ende des Andromeda-Feldzugs (also zu Beginn der maahkschen Genozidkampagne!) siedeln Tefroder auf 35.000 Planeten, alle im Zentrumssektor von Andromeda. "Tintenbeutel des Kraken"(tefr.)/"Zentraler Globulensektor"(Kraahmak) Ausgedehnte Dunkelwolke. Der genaue Standort ist unbekannt, möglicherweise ist sie sogar identisch mit der "Hades"-Dunkelwolke. Die Wolke enthält 34 einzelne Globulennester, in denen sich teilweise schon Sterne und Sonnensysteme gebildet haben. Quelle: PR-TB 44 "Eyschara-Nebel": Mehrere Lichtstunden durchmessende Akkretionsscheibe eines Schwarzen Lochs in einem kaum besiedelten Sektor im Zentrumsbereich von Andromeda Durch die hohe Sternendichte im Zentrumsbereich liegen zwei Dutzend Sonnen gefährlich nahe am Rand des "Nebels". Irgendwann lange nach dem Sieg über die Meister der Insel werden die Maahks hier ihre geheime Flottenbasis "Hideaway Station" einrichten. Quelle: Andromeda-TB 2
Wulfhere Geschrieben 11. Mai 2009 Autor report Geschrieben 11. Mai 2009 Ich fände es auch interessant drei oder vier fiktive Sonnensysteme der Tefroder in Kurzform zu erstellen (Analog zweites Imperium). Einfach um der Region mehr „Leben“ zu geben. Gleiches gilt auch für Welten der Maahks, die ja ebenfalls relevant sein könnten. Vielleicht hilft uns da ja der Andromeda TB Zyklus weiter, bzw. die Planetenromane mit den Hütern des Lichts. Da könnten echte Systeme mit Daten berücksichtigt sein.
Wulfhere Geschrieben 12. Mai 2009 Autor report Geschrieben 12. Mai 2009 Sonne von Alurin 2 Planetensystem mit einer kleinen dunkelroten Sonne der Spektralklasse M Lage am Westrand Andro-Betas in direkter Opposition zum Schrotschuss-System und wird von zwei Planeten umkreist. Der zweite Planet Arctis ist eine erdgroße Eiswelt, die ihr Muttergestirn einmal alle 14 Jahre umläuft. Elf Jahre lang herrscht ein permanenter Winter bei einer Durchschnittstemperatur von - 50 Grad Celsius, drei Jahre lang milde Kälte bei einem Temperaturmittel von - 10 Grad. Der Planet ist eine einzige Eis- und Gletscherwüste, verfügt aber über eine atembare Sauerstoffatmosphäre. Im Jahr 2402 n.Chr. errichten die Terraner den ersten festen Stützpunkt Louvre-Station in Andro Beta, rund 8000 Meter unter den Eismassen. Der innere Planet Destroy hat einen Äquatordurchmesser von 16.200 km und eine Schwerkraft von 1,25 g. Die Eigenrotation liegt bei 32,8 Stunden und der Planet hat eine sehr hohe Durchschnittstemperatur. Die Sauerstoffatmosphäre ist stark radioaktiv verseucht. Die Oberfläche ist komplett verwüstet, Gebirgszüge sind abgetragen, Meere verdampft und Seen ausgetrocknet.Überall findet man noch die Reste von ehemals mächtigen Städten, welche durch ein orbitales Bombardement 2114 n.Chr. vernichtet wurden. Die Strahlung ist an jedem Punkt der Oberfläche absolut tödlich. Nach der Landung auf Destroy im Jahr 2402 n.Chr. entdecken die Terraner, daß der Planet die Heimatwelt der Laurins ist und durch eine Strafexpedition der Meister der Insel bis auf wenige mutierte Überlebende entvölkert wurde. Nur wenige Tage später wird der Planet durch einen angreifenden Moby zerstört. PR Lexikon v. 83 #Kasten# Laurins Die aus der Zwerggalaxis Andro-Beta stammenden Laurins haben eine natürliche Deflektorfähigkeit, die sich während der Evolutuion herausbildete. Diese natürliche Verteidigungswaffe ist das Ergebnis eines harten Überlebenskampfes der Vorfahren der Laurin, die Abkömmlinge von urweltlichen Kriechtieren sind. Der Name Laurins wurde durch die Terraner während der Auseinandersetzungen im Jahre 2112 n.Chr. in Anlehnung an die Sage von König Laurin verliehen. Durch Infrarot oder die Anwesenheit von Antis sichtbar gemacht, sind die Laurins menschengroße, pfahldünne Geschöpfe, deren Körper von einer blassgrauen gummiähnlichen Haut umspannt wird. Der Körperquerschnitt ist von der Form einer Elipse. Die Laurins haben kein Knochengerüst. Die beiden langen schlauchdünnen Arme mit je acht Fingerenden bewegen sich wie die drei ebenfalls extrem dünnen Beine in der Art von Elefantenrüsseln.Der runde und nur faustgroße Kopf sitze auf einem zarten etwa dreissig Zentimeter langen Hals.Er enthält kein Gehirn, sondern nur einen breiten lippenlosen Mund, ein schlitzförmiges Nasenloch mit Ventilklappen und drei Augen, die in der Form eines gleichschenkligen Dreiecks um dsen ganzen Schädel angeordnet sind. Das Gehirn der Laurins befindet sich etwa in Schulterhöhe im Pfahlkörper. Am Ende des Halses erkennt man eine etwa faustgroße Ausbuchtung, die das sogenannte Flexo-Organ beherbergt, das den natürlichen Deflektorschirm erzeugt. Die Laurins wurden als Hilfsvolk durch die Meister der Insel beauftragt biologisch-positronische Roboter durch die Bewohner Mechanicas erstellen zu lassen, die absolut loyal sind und alle anderen Lebewesen hassen. Dieser Versuch schlug allerdings auf kathastrophale Art und Weise fehl, da sich die Posbis gegen ihre Erbauer wandten. Dieser Krieg tobte noch im Jahr 2112 n.Chr., als Fragmentraumschiffe und Laurinraumer in der Milchstrassde erscheinen und sich verheerende Schlachten liefern, die mit dem Sieg der Posbis enden. Nach dem Scheitern des Posbi-Experimentes sollen die Laurins - erneut im Auftrag der Meister der Insel - das Zentralplasma auf der Hundertsonnenwelt vernichten. Als ihnen auch das mißlingt, kehren sie in Ihre Heimat zurück, versuchen aber vor den Meistern der Insel durch die Sonnentransmitter in die Milchstrasse zu flüchten. Als Folge davon werden sie durch eine Strafexpedition der Maahks faktisch ausgelöscht.Nach ihrer Landung auf Destroy entdecken die Terraner neben den mutierten Überlebenden des Angriffes tief unter der Oberfläche noch relativ unversehrte Laurins, denen allerdings die Deflektor-Fähigkeit verlorengegangen ist. PR Lexikon v.83 #Kastenende#
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