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Bad in Drachenblut - Abzug auf Aussehen?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Wenn aber bei Midgard und seinen expliziten, verschriftlichen Regeln nichts sinnführendes mit Themenbezug zu finden ist, dann ist es also Deiner Meinung nach nicht gestattet nach adäquaten Vorbildern aus der klassischen Literatur zu suchen und sich bei seiner Entscheidungsfindung an ihnen zu orientieren?!

 

Faszinierend. Wo bitte, denkst Du haben JEF und Konsorten denn ihre ganzen Vorbilder für Midgard her?!:dozingoff:

 

Hier geht es aber um eine Regel und nicht um eine Ideenmotivation. Sicher mag das ganze von den Nibelungen motiviert sein. Wenn ich dann aber den Regelmechanismus mit dem Schaden durch Verbrennungen/Verätzungen ins Spiel bringe, dann muss ich auch die logische Konsequenz einer "besonders schweren Verletzung" mit einbeziehen, falls ich ausreichend hoch gewürfelt habe. Das ist schließlich so in den Regeln implementiert und wäre nur konsequent. Es bleiben Narben auf Grund einer besonders schweren Verletzung über.

Ich kann mich dann nicht hinstellen und sagen: "Bei dem guten alten Sigi war das auch so, also bleibe ich ein Schönling!"

 

Also entweder weg mit dem Schaden beim Baden, oder die Konsequenzen tragen wie ein Mann/eine Frau! :after:

 

 

Ich sehe wir finden bei der Regelfindung bzw. der Regelableitung keinen gemeinsamen Nenner. Und mit Polemik ist auch niemanden gedient.

Daher: Wie schön, dass die Regeln nichts verschriftlicht haben, so kann denn jeder nach seiner Facon glücklich werden.:satisfied:

Mein Igorr bleibt also bei seinen überaus durchschnittlichen 51 AU.:sigh:

 

:männlicherhändedruc

 

So wollen wir es halten!

Geschrieben

@ Abd:

Warum darüber reden (Argumente für und wider bringen), wenn doch anscheinend eh schon alles geregelt ist?

Du hast doch den Strang auf gemacht, um unsere Meinungen zu hören. Das habe ich getan und versucht meine Sichtweise mit den Regeln, die mir zur Verfügung stehen zu untermauern.

 

Wenn mir dann lapidar hingeworfen wird, dass nichts dergleichen in den Regeln steht und daher kein Abzug auf Au zu verzeichnen ist, dann stelle ich mir eben schon die Frage, ob es hier gewünscht ist, dass Beiträge gebracht werden.

Es hat nur noch das "Basta" gefehlt. ;)

 

Grüße, Alondro

Geschrieben
@ Abd:

Warum darüber reden (Argumente für und wider bringen), wenn doch anscheinend eh schon alles geregelt ist?

Du hast doch den Strang auf gemacht, um unsere Meinungen zu hören. Das habe ich getan und versucht meine Sichtweise mit den Regeln, die mir zur Verfügung stehen zu untermauern.

 

Wenn mir dann lapidar hingeworfen wird, dass nichts dergleichen in den Regeln steht und daher kein Abzug auf Au zu verzeichnen ist, dann stelle ich mir eben schon die Frage, ob es hier gewünscht ist, dass Beiträge gebracht werden.

Es hat nur noch das "Basta" gefehlt. ;)

 

Grüße, Alondro

Na dann lies doch mal meinen ersten Beitrag durch. Ich hab keine Ahnung was Du von mir willst. Ich frage wie Ihr das handhabt. Das ist keine Regelfrage, weswegen Regeldiskussionen was denn richtig sei recht seltsam wirken.

 

Aber hierzu lasse ich mich nicht weiter aus. Wir werde OT.

 

Viele Grüße

hj

Geschrieben
Das Vorbile, die Nibelungensage, spricht nur von einer verhornten Haut. Wenn man sich Hornhaut (keine Schwielen) ansieht, dann kann man der Sage folgen und keine Verminderung des Aussehens annehmen. Eine regeltechnische Änderung hätte man ins Bestiarium aufgenommen und entspricht nicht der literarischen Vorlage.

 

Solwac

 

Die 4W6 Schaden kamen in der Vorlage aber doch auch nicht vor. Oder irre ich mich da ?

 

Gruss,

 

Quintulf

 

Er wird ja schließlich auch unverwundbar und nicht etwa nur durch eine Platten oder Vollrüstung geschützt?

 

Insofern finde ich Siegfied absolut unpassend.

 

Das kannst du gerne halten wie du willst. Ich finde das nicht. :notify:

Geschrieben

Wenn aber bei Midgard und seinen expliziten, verschriftlichen Regeln nichts sinnführendes mit Themenbezug zu finden ist, dann ist es also Deiner Meinung nach nicht gestattet nach adäquaten Vorbildern aus der klassischen Literatur zu suchen und sich bei seiner Entscheidungsfindung an ihnen zu orientieren?!

 

Faszinierend. Wo bitte, denkst Du haben JEF und Konsorten denn ihre ganzen Vorbilder für Midgard her?!:dozingoff:

 

Hier geht es aber um eine Regel und nicht um eine Ideenmotivation. Sicher mag das ganze von den Nibelungen motiviert sein. Wenn ich dann aber den Regelmechanismus mit dem Schaden durch Verbrennungen/Verätzungen ins Spiel bringe, dann muss ich auch die logische Konsequenz einer "besonders schweren Verletzung" mit einbeziehen, falls ich ausreichend hoch gewürfelt habe. Das ist schließlich so in den Regeln implementiert und wäre nur konsequent. Es bleiben Narben auf Grund einer besonders schweren Verletzung über.

Ich kann mich dann nicht hinstellen und sagen: "Bei dem guten alten Sigi war das auch so, also bleibe ich ein Schönling!"

 

Also entweder weg mit dem Schaden beim Baden, oder die Konsequenzen tragen wie ein Mann/eine Frau! :after:

 

 

Ich sehe wir finden bei der Regelfindung bzw. der Regelableitung keinen gemeinsamen Nenner. Und mit Polemik ist auch niemanden gedient.

Daher: Wie schön, dass die Regeln nichts verschriftlicht haben, so kann denn jeder nach seiner Facon glücklich werden.:satisfied:

Mein Igorr bleibt also bei seinen überaus durchschnittlichen 51 AU.:sigh:

 

So ganz nebenbei. So richtig hässliche Charaktere (Au < 10) müssten nach einem Bad in Drachenblut doch auch besser aussehen können..

Geschrieben
Wie handhabt Ihr das?

Bisher hat sich die Frage nicht gestellt, weil wir noch keine Gelegenheit hatten, in dem Blut zu baden. (...und eine habe ich ausgelassen.)

 

Ich denke aber, dass ich das in Absprache mit dem jeweiligen Spieler/Spielleiter individuell regeln würde. Ich finde die Lösung "es gibt keinen Unterschied" genauso reizvoll wie die Lösung "vernarbte Haut". Ich finde auch, dass nichts dagegen spricht, dass Drachen individuell so unterschiedlich ist, dass sich bei dem Blut des einen das Aussehen verändert und bei dem Blut des anderen eben nicht.

  • Like 1
Geschrieben
Das Vorbile, die Nibelungensage, spricht nur von einer verhornten Haut. Wenn man sich Hornhaut (keine Schwielen) ansieht, dann kann man der Sage folgen und keine Verminderung des Aussehens annehmen. Eine regeltechnische Änderung hätte man ins Bestiarium aufgenommen und entspricht nicht der literarischen Vorlage.

 

Solwac

 

Die 4W6 Schaden kamen in der Vorlage aber doch auch nicht vor. Oder irre ich mich da ?

 

Gruss,

 

Quintulf

 

Er wird ja schließlich auch unverwundbar und nicht etwa nur durch eine Platten oder Vollrüstung geschützt?

 

Insofern finde ich Siegfied absolut unpassend.

 

Vollrüstung ohne B- und Gw-Abzug ist doch so gut wie unverwundbar, wenn der Kämpfer auch noch hochgradig ist :dunno:

 

Und was den Schaden beim Baden angeht: um des Spielgleichgewichts, nicht um des literarischen Vorbildes wegen, vermute ich.

Soweit ich mich erinnern kann, erlitt Sigi keine Verletzung durch den Kampf mit dem Drachen, und den Hitzeschock vom Drachenblut überstand er halt. Die Haut wird ja hart wie Eisen, anstatt verätzt zu werden wie bei einer Säureattacke.

Geschrieben

Bis ich hier irgendwo zum ersten Mal von einer angeblichen Veränderung des Aussehens gehört habe, habe ich nicht mal im entferntesten an sowas gedacht. Ich wäre auch nie von selbst auf die Idee gekommen, das Aussehen irgendwie anzukratzen.

 

Kurz gesagt: Ich stelle für mich ebenso wie Abd fest, dass in den Regeln keine weitere "Bestrafung" des Spielers und seiner Figur verlangt wird. Wenn die Figur das Bad überlebt, hat sie alle Eigenschaften wie zuvor, also auch das Aussehen.

 

Allerdings könnte ich mir als SL inzwischen vorstellen, den Spieler zu fragen, ob er eine Sichtbarkeit der neu erworbenen "Rüstung" wünscht. Vielleicht findet er es ja cool, wenn sich sein Aussehen irgendwie verändert hat? :dunno:

Geschrieben
Regeltechnisch sind wohl keine Auswirkungen auf das Aussehen vorgesehen, sonst wäre es mit Sicherheit vermerkt worden. Die Realismus-Argumente aus dem anderen Strang sind, mit Verlaub, Nonsens. Ein Bad in Drachenblut ist so komplett irreal, dass man hier nicht so argumentieren kann.

Es würde aber m. E. zur Spielwelt und ihren Mechanismen passen, dass der Badende sich zunächst verbrennt und auch entsprechend aussieht. Sobald aber der Schaden, den er durch das Bad genommen hat, komplett verheilt ist (volle LP), erhält er auch ein seinen alten Aussehen-Wert zurück.

 

Eher könnte ich mir vorstellen, dass jemand der so eine Prozedur hinter sich hat an pA, Wk oder Sb gewinnt, aber das steht auf einem anderen Zettel.

 

Grüße,

Orl

 

Das klingt mir in den Parametern der Spielewelt logisch...

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Auf meinen Reisen finde ich immer wieder interessante Fragmente, die mir helfen die Fragen meiner Schüler zuhause zu beantworten. Es folgt die Übersetzung eines Textes von Ergon dem Älteren über Drachenblut, der sehr schön die verzwickte Frage beantwortet, warum das Blut an sich ätzt, ein Bad im Blut eines Drachen aber bei Überleben des Badenden keinerlei Verunzieungen zur Folge hat.

 

Drachenblut (sanguis draco)

Das Drachenblut hat mystische und reale Eigenschaften. Jeder Drachentöter weiß, daß Spritzer des Blutes Verätzungen und Verbrühungen nach sich ziehen.

Warum aber die Sage, Drachentöter hätten ein Bad im siedenden, ätzenden Blut eines Drachen ohne Beeinträchtigung ihres Aussehens überlebt ? Allen ist bekannt, daß ein Bad in Drachenblut die Haut härtet. Aber wie ? Warum wird kein Gefühl darin verloren ? Warum fühlt die Haut sich nicht anders an ?

 

Um diese Fragen zu beantworten, muß man den mystischen Teil des Blutes vom realen trennen.

Der reale Teil ist kochend heiß und verätzt jeden Nichtdrachen. Dies heißt, während eines Kampfes in dem sich der Drachentöter noch nicht sicher ist, ob er diese Bestie besiegen kann, ist er dem Blut unterlegen, nimmt nicht nur Schaden, sondern auch Verätzungen und Verbrühungen hin, die Narben und andere Andenken hinterlassen können.

 

Beim Bad im Blut des erschlagenen Drachen findet der innere Kampf des Siegers gegenüber dem mystischen Teil des Blutes statt. Auch hier nimmt der Badende Schaden, der Unterlegene stirbt qualvoll, an dem realen Teil des Blutes, verbrüht und verätzt.

Der Überlegene aber nimmt einen Teil des Drachen in sich mystisch auf, auch er nimmt Schaden, dieser ist aber eher eine vorübergehende körperliche Schächung, wie durch Gift oder Krankheit, aus der man gestärkt hervorgeht. Und so erklärt sich auch warum keinerlei Anzeichen der Veränderung der Haut zurückbleiben, keinerlei Beeinträchtigung; der Drachentöter ist ab jetzt mystisch gegen Schaden geschützt.

 

Satserl Revor

  • Like 1
Geschrieben

Gut, daß Ergon tot ist. Solche Fehler.... und das bei Großem Latinum. :D

 

(Sollte nur Atmosphäre bringen).

 

... oder hat Satserl, der berühmte Forscher, einen Fehler gemacht ?

 

Ich hak' mal nach.

Geschrieben
So ganz nebenbei. So richtig hässliche Charaktere (Au < 10) müssten nach einem Bad in Drachenblut doch auch besser aussehen können..

 

Na ja, Knollennase, Segelohren und schiefe Augen hat er immer noch... nur (vielleicht) nicht mehr mit dieser seidigweichen Haut...

  • 1 Monat später...
Geschrieben
Bei uns ist es so, dass wir mit einem W 10 bestimmen, wie hoch der Aussehenswert überhaupt noch ist.

 

Also liegt er danach zwischen 1 und 10.

 

Ohne Einskaldir nahetreten zu wollen. Das finde ich doch leicht übertrieben. Wenn schon Abzüge, dann im minimalen Bereich. Das Risiko in Drachenblut zu baden, ist schon hoch genug.

 

Gruß Schattenläufer

Ein Dolch sagt mehr als tausend Worte

  • 1 Monat später...
Geschrieben

hm, könnte nicht jeder ein bisschen recht haben (sorry, bin in der knuddel-IG :) )

Drachen sind so individuell und speziell, dass dir alte texte und ableitungen von vorbildern wenig nutzen, wenn gerade DEIN Drache mit seinem Blut halt a bisserl mehr oder weniger äzt...

die reduzierung auf maximal AU 1-10 find ich in jedem Fall zu hart.

Die Figur riskiert immerhin ihr leben wenn sie "baden geht"

in der gruppe in der ich die letzten jahre gespielt habe gab es keine abzüge auf AU.

Allerdings wurde zu Beginn etwas zugelassen was ich ablehnen würde: Zaubis haben sich Hitzeschutz gegeben und sind dann reingehüpft - das risiko war quasi weg und die haut war trotzdem hart (wobei der schutz auf RS 1 bis 3 begrenzt war...)

 

es gibt halt vieles was gruppen unterschiedlich spielen - das muss ja auch nicht immer alles gleich sein oder alle einer meinung - wär ja sonst langweilig :-)

Geschrieben

Hmm, mit Hitzeschutz hätte es bei mir entweder reduzierten Effekt (dann auf weniger AU-Verlust, gegen den ich ja sowieso bin) gegeben oder gar keinen Effekt gegeben, sowohl in die eine (Hitzeschutz langt nichtmal ansatzweise) oder in die andere (hält die mag. Eigenschaften ab) Richtung.

Geschrieben

Es klingt auch irgendwie nach Bestrafung nach glücklichem Ausgang:

Es ist schon schwierig genug einen Drachen zu töten, dann noch (möglicherwiese verletzt) das Bad im Drachenblut zu überleben und dann sagt der Spielleiter:

"Mist, jetzt hast Du diesen tollen Rüstungsschutz, mit dem ich gar nicht umgehen kann, den ich für total blöde und ungerechtfertigt halte und mir selber nichts anderes überlegt habe... dafür siehst Du jetzt aus, als hättest Du in siedendem Fett gebadt, das hast Du nun davon !!!"

 

Wer nicht will, daß Drachenblut Schutz bietet, der lasse es halt weg ! Es sollte nicht irgendwelche Regeln herbeigesehnt werden, die im Nachhinein bestrafen. Oder halt bessere Chancen es zu überleben, im Gegenzug zu schlechterem Aussehen (Realismus immer beiseite, sieh meinen vorhergehenden längeren Post).

Geschrieben

da stimme ich doch meinem vorredner zu.

wer als spielleiter sowas nicht will, dem steht es ja frei einen anderen Wurm oder besonderen Drachen zu schicken der ähnliches kann aber halt nicht den schutz bietet...

Geschrieben

Alles steht und fällt mit der Frage, ob man der Meinung ist, ob von der Verwundung durch das Bad im Drachenblut Vernarbung zurückbleibt oder nicht.

 

Ich persönlich nehme es wie einen kritischen Treffer im Gesicht mit 10% aufgerundet an Verlust an AU.

Geschrieben (bearbeitet)

Da hier ständig der selbe Einwand kommt, nochmal zur Klarstellung:

 

Einen sonstwie gearteten Abzug von Aussehenswerten sehen die Regeln in keinster Weise vor. Das bestreitet absolut niemand. Es ist unsinnig, dass immer wieder neu anzuführen.

Es geht auch eindeutig aus dem Eingangsbeitrag hervor.

Bearbeitet von Einskaldir
Geschrieben

(vielleicht kann man es nicht oft genug klarstellen !?)

 

Indem man wiederholt, daß die Regeln nichts dazu sagen impliziert man, daß man keinen AU-Abzug (grundsätzlich und Ausnahmen ausschließend) für gut und gerecht empfindet. Dies ist eine Antwort auf die EIngangsfrage und ich denke ok so.

 

Ceterum censeo: Die Regeln sagen dazu nichts... :D

Geschrieben
Alles steht und fällt mit der Frage, ob man der Meinung ist, ob von der Verwundung durch das Bad im Drachenblut Vernarbung zurückbleibt oder nicht.

 

Ich persönlich nehme es wie einen kritischen Treffer im Gesicht mit 10% aufgerundet an Verlust an AU.

 

Versteht mich jetzt nicht falsch, aber im Grunde ist es mir egal, ob mir jemand zustimmt.

 

Den wichtigen Satz meiner Aussage habe ich noch einmal kenntlich gemacht. Der zweite Satz gibt nur meine perönliche SL-Ansicht wieder.

Geschrieben

Ich halte es nicht für besonders Sinnvoll das Glück eines Spielers, der das Bad überlebt hat damit zu mindern ihm zu sagen: "Ey Alter jetzt siehst du aber scheisse aus." Nein nein, oder verändert ihr mit jedem schweren Treffer den eine Figur abkrigt das Aussehen?

 

Und we eine Intime Erklärung möchte bitte:

Das Baden in Drachenblut richtet zwar Schaden an, steigert aber gleichzeitig die Widerstandskraft der Haut. Beides negiert sich und somit kann der Badende glücklich aber noch Mitgenommen von den Schmerzen weiterhupfen und den nächsten Drachen anpeilen.

  • Like 1

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