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Vergabe von EP's - Welches System nutzt ihr?  

173 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Vergabe von EP's - Welches System nutzt ihr?

    • Einsteigersystem (DFR Regel)
      9
    • Standardsystem (DFR Regel)
      47
    • Fortgeschrittenes Vergabesystem (DFR Regeln)
      130
    • Eigenes System - mit KEP, ZEP, AEP
      55
    • Eigenes System - nur AEP
      19
    • Eigenes System - nur AEP am Ende des Abenteuers
      32
    • Nichts von alledem
      7


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Dann würde mich mal interessieren wie viele AEP´s ihr so pro stunde reine spielzeit ungefähr durchschnittlich verteilt, da ich nicht weiß, wie lange ihr so insgesamt bei einem treffen immer spielt stelle ich mir das am sinnigstesn vor bei mir sind das so 20-80 AEP`s bei 2 bis acht stunden reiner spielzeit

 

Sehr schwierige Frage, denn das hängt von vielen verschiedenen Dingen ab. Zum einen vom Abenteuer, zum anderen noch entscheidend vom Grad der SCs und daher kann ich nur mal so grob 5-50AEP pro Spielstunde angeben. Wobei ich bisher noch nie mit SCs über Grad 8 gespielt habe, da könnte es auch mehr werden.

 

@Smiley mac Lachlan: Man ist in Midgard gezwungen eine Waffe zu führen, damit man sich verteidigen kann. Nicht wegen dem Regelsystem.

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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben

@Smiley mac Lachlan

 

Wie viele AEP verteile hängt ganz vom Verlauf ab. Werden viele gelernte Fähigkeiten erfolgreich eingesetzt gibts halt viele AEP. Wenn nicht, halt nicht. :confused:

Geschrieben
Hallo Smiley!

 

Findet ihr nicht, dass man mit den KEP`s gezwungen ist eine waffe zu führen, zumindestens wenn man dann noch kein zauberer ist?
Weshalb? Mit den KEP kann man doch auch Bewegungs- und einige andere Fertigkeiten lernen (Midgard - Das Fantasy-Rollenspiel, Seite 278/9).

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

 

Ich rede ja nicht davon, dass ich nicht weiß, was ich mit meinen KEP´s machen kann, wenn ich welche habe, aber wenn ich keine Waffe führe, bekomme ich keine KEP´s und somit weniger GFP´s als die Anderen.

 

Marius,

Geschrieben

Dann würde mich mal interessieren wie viele AEP´s ihr so pro stunde reine spielzeit ungefähr durchschnittlich verteilt, da ich nicht weiß, wie lange ihr so insgesamt bei einem treffen immer spielt stelle ich mir das am sinnigstesn vor bei mir sind das so 20-80 AEP`s bei 2 bis acht stunden reiner spielzeit

 

Sehr schwierige Frage, denn das hängt von vielen verschiedenen Dingen ab. Zum einen vom Abenteuer, zum anderen noch entscheidend vom Grad der SCs und daher kann ich nur mal so grob 5-50AEP pro Spielstunde angeben. Wobei ich bisher noch nie mit SCs über Grad 8 gespielt habe, da könnte es auch mehr werden.

 

@Smiley mac Lachlan: Man ist in Midgard gezwungen eine Waffe zu führen, damit man sich verteidigen kann. Nicht wegen dem Regelsystem.

 

5-50? Das finde ich eine ganze Menge, aber vielleicht starte ich dazu mal des Interesses halber eine Umfrage. Hm...das heißt wenn du an einem Tag acht Stunden reine Spielzeit hast vertielst du von 40-400 AEP´s (Acht Stunden nur, weil wir normalerweise immer so lange spielen) das ist viel...aber wenn man so viel vertielt dann wiegen die ZEP´s und KEP´s nicht mehr so viel, da hast du Recht.

 

Marius,

Geschrieben
@Smiley mac Lachlan

 

Wie viele AEP verteile hängt ganz vom Verlauf ab. Werden viele gelernte Fähigkeiten erfolgreich eingesetzt gibts halt viele AEP. Wenn nicht, halt nicht. :confused:

 

Ok, stimmt wenn du nach den erfolgreichen Fertigkeitswürfen AEP´s verteilst.

 

Marius,

Geschrieben

Hallo Smiley!

 

Ich rede ja nicht davon, dass ich nicht weiß, was ich mit meinen KEP´s machen kann, wenn ich welche habe, aber wenn ich keine Waffe führe, bekomme ich keine KEP´s und somit weniger GFP´s als die Anderen.
Ja, da hast Du natürlich vollkommen Recht. Allerdings sind solche Abenteurer generell auch weniger den Gefahren eines Kampfes ausgesetzt.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

Geschrieben

Hallo Jürgen!

 

Fernkampfwaffen wird diese Figur sicherlich zu spüren bekommen, weil sie nämlich als Zauberer gefährlich ist.

Und wenn ein Nahkämpfer bis zu dieser Figur durchdringt, dann aber hallo.

Du hast Recht, deswegen schrieb ich auch "generell", da die meisten Kämpfe der Abenteurer von diesen gewonnen werden und die Nahkämpfer in der Regel Sorge für ihre nichtkämpfenden Begleiter tragen. Natürlich gibt es aber Situationen, in denen sie gefährdeter sind als andere.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

Geschrieben

Och, ich weiß nicht. Mein KiDoKa Grad 8, Meister des KiDo trägt auch keine Waffen. KEPs bekommt er aber dennoch jede Menge. :turn::D

Geschrieben

Dann würde mich mal interessieren wie viele AEP´s ihr so pro stunde reine spielzeit ungefähr durchschnittlich verteilt, da ich nicht weiß, wie lange ihr so insgesamt bei einem treffen immer spielt stelle ich mir das am sinnigstesn vor bei mir sind das so 20-80 AEP`s bei 2 bis acht stunden reiner spielzeit

 

Sehr schwierige Frage, denn das hängt von vielen verschiedenen Dingen ab. Zum einen vom Abenteuer, zum anderen noch entscheidend vom Grad der SCs und daher kann ich nur mal so grob 5-50AEP pro Spielstunde angeben. Wobei ich bisher noch nie mit SCs über Grad 8 gespielt habe, da könnte es auch mehr werden.

 

@Smiley mac Lachlan: Man ist in Midgard gezwungen eine Waffe zu führen, damit man sich verteidigen kann. Nicht wegen dem Regelsystem.

 

5-50? Das finde ich eine ganze Menge, aber vielleicht starte ich dazu mal des Interesses halber eine Umfrage. Hm...das heißt wenn du an einem Tag acht Stunden reine Spielzeit hast vertielst du von 40-400 AEP´s (Acht Stunden nur, weil wir normalerweise immer so lange spielen) das ist viel...aber wenn man so viel vertielt dann wiegen die ZEP´s und KEP´s nicht mehr so viel, da hast du Recht.

 

Marius,

 

Also wenn man nach 8h Abenteuer 40AEP bekommt, dann ist das meiner Meinung nach nicht viel. Da bekomme ich auf den üblichen Conabenteuern mehr. Und wenn du eine hochgradige Gruppe hast, dann kommen in 1h schon mal ein paar gelungene Fertigkeitswürfe vor und schon hast du 20-30 AEP. Dazu dann noch ein paar AEPs für das Abenteuer und schon bist du bei meiner Schätzung. Das heißt jedoch nicht, dass bei mir jeder diesen Maximalwert bekommt. Ich hab mir lediglich jede Menge Spielraum gelassen.

  • 5 Wochen später...
Geschrieben

Mein System ist so eine Art Mischung aus 6 und 4.

D.h. nach einem Abenteuer oder längerem Teilabschnitt setze ich mich hin und rechne aus, wie viele Punkte die Charaktere sich so verdient haben. Dabei gehen u.a. ein:

- die Anzahl der Spielabende (5 EP pro)

- welche Ziele/Teilziele wurden erreicht (da richte ich mich bei Kaufabenteuern meist nach den dortigen Angaben)

- welche Gegner wurden getötet/ausgeschaltet/geschickt umgangen (da gehe ich pi mal Daumen nach deren APs und Gefährlichkeit)

- welche sonstigen Probleme wurden gelöst (je nach Situation)

 

Diese Punkte werden im Wesentlichen gleichmäßig verteilt, nur durch Abwesenheit des Spielers an einem der Abende oder besonders herausragende rollenspielerische Momente gibt es mal leichte Abweichungen.

 

Ein (meist relativ großer) Teil sind AEP. Je nach Charakter und Verhalten während des Abenteuers vergebe ich individuell den Rest als KEP und/oder ZEP.

 

Ich habe eben nachgerechnet und festgestellt, dass ich auf ca. 10 EPs pro Stunde Spielzeit kommen dürfte.

 

PPs in dem Sinne vergebe ich nicht. Allerdings verteile ich manchmal nach einem Abenteuer eine (mögliche) Steigerung auf eine Fertigkeit, die im Abenteuer auffallend oder häufig gebraucht wurde. Nach der ersten langen Segeltour der Gruppe (von Alba nach Mokattam), bei der sie sich als Teil der Mannschaft verdungen hatten, habe ich den meisten eine Verbesserung auf Seilkunst zugestanden. Die einzige Ausnahme war der Zwerg, da er schon am ersten Tag den Kapitän angegriffen und den Rest der Reise in Ketten unter Deck verbracht hatte. Allerdings hatte er absolut zu seiner Rolle passende Gründe für seinen Angriff und so hatte ich ihm dann eine Verbesserung in Winden zugestanden für seine (wenn auch vergeblichen) Versuche, diese blöden Ketten loszuwerden.

 

Nachteile sehe ich dabei fast keine. Denn wenn ich das Gefühl habe, dass es jemand benachteiligt, habe ich immer noch genug Möglichkeiten um einzugreifen. Z.B. indem ich eine passende Spruchrolle rausrücke oder einen guten Lehrmeister einführe.

 

Tschuess,

Kurna

Geschrieben

Mal eine Frage (hoffe, die passt hier hin):

Wenn ein Spieler, dessen Charakter eher niedrige Intelligenz hat, eine gute Idee einbringt, wie bewertet Ihr das?

Er bekommt extra AEPs, weil er ja eine gute Idee hat.

Er bekommt keine, weil sein Charakter es nicht wissen könnte und es somit kein gutes Rollenspiel ist.

 

Tschuess,

Kurna

Geschrieben
Mal eine Frage (hoffe, die passt hier hin):

Wenn ein Spieler, dessen Charakter eher niedrige Intelligenz hat, eine gute Idee einbringt, wie bewertet Ihr das?

Er bekommt extra AEPs, weil er ja eine gute Idee hat.

Er bekommt keine, weil sein Charakter es nicht wissen könnte und es somit kein gutes Rollenspiel ist.

Gute Ideen werden bei mir immer honoriert, auch wenn ich nur selten EPs für eine ganz bestimmte Idee verteile. Kann die Idee nicht von der Figur stammen (z.B. zu doof oder die entsprechenden Fertigkeiten sind nicht vorhanden), dann hängt es von den Umständen ab. So wird rollentypisches Verhalten normal nicht dazu führen, dass der dumme Nordlandbarbar ein Thaumagramm bannt. Aber natürlich kann es sein, dass der spieler die Idee trotzdem ins Abenteuer einbauen kann. "Hey Magier, Du hast da vorhin etwas über diese Art von Thaumadingsda erzählt, kannst Du mir das vielleicht nochmal erklären? Bei letzten Mal hat mich die Feuerkugel meine schönen Zöpfe gekostet."

 

Solwac

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Mal eine Frage (hoffe, die passt hier hin):

Wenn ein Spieler, dessen Charakter eher niedrige Intelligenz hat, eine gute Idee einbringt, wie bewertet Ihr das?

Er bekommt extra AEPs, weil er ja eine gute Idee hat.

Er bekommt keine, weil sein Charakter es nicht wissen könnte und es somit kein gutes Rollenspiel ist.

 

Hallo Kurna,

 

ich vergebe AEP für gute Ideen immer an Spieler, nicht für die Charaktere.

 

Mit der Eigenschaft "Intelligenz" ist es ohnehin so eine Sache: Wie soll man einen Charakter spielen, die intelligenter ist, als man selbst? Wie soll man eine Charakter spielen, der wirklich wesentlich dümmer ist, als man selbst? Konsequent durchdacht ist beides sehr, sehr schwierig.

 

Wenn irgendjemand eine gute Idee hat vergebe ich also Punkte und vermische Spieler- und Charakter-Intelligenz. Ich könnte mir allerdings auch vorstellen Punkte für gutes Rollenspiel zu vergeben, wenn ein Spieler eine Idee hat und dann erklärt, dass sein Charakter diese Idee nicht ausführt, weil er dafür seiner Ansicht nach zu dumm ist. Anderseits, warum sollte er das tun? Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn und meistens greifen die anderen Spieler eine wirklich gute Idee ohnehin auf: die Idee kommt also auf andere Weise zum tragen.

 

Kurz um, ich glaube nicht, dass es wirklich möglich ist Spieler- und Charakter-Intelligenz konsequent zu trennen. Das gilt übrigens auch für pA.

 

Gruß

 

Jakob

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ich verwende im Wesentlichen das Originalsystem. KEPs und ZEPs sind ganz original. Bei den AEP's gibts aber teilweise starke Abweichungen, weil ich zu gunsten eines flüssigen Spielstils nicht jede Anwendung einer allgemeinen Fähigkeit mitprotokolliere. Außerdem vergebe ich für gute Ideen die das Spiel voran bringen und gutes Rollenspiel deutlich mehr Punkte. Dafür notiere ich mir während des Spiels aber nur '+' und '-', deren Anzahl am Ende eines Spielabends dann beeinflussen wer wieviele von den AEPs bekommt, die ich für den gesamten Spielabschnitt für die Gruppe für angemessen halte.

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Hallo,

also ich vergebe seit einigen Jahren den Regeln entsprechend KEP und ZEP.

Aber bei AEP vergebe ich stets nach dem Gefühl, inwieweit die Spieler sich

rollenspielerisch am Spiel beteiligt haben und auf welche Weise. So kommen

pro Spielsitzung (etwa 5-6 Std.) bei normalem Rollenspiel etwa 20-40 Punkte

pro Charakter zustande, bei minimalem Rollenspiel etwa 10-20 AEP und bei

Erreichen von wichtigen Abenteuerzielen (oder sogar Kampagnenzielen)

mitunter sogar 50-100 AEP (i.V.m. gutem Rollenspiel natürlich).

 

Meine Spieler beklagen sich freundlicherweise nie über AEP-Vergabe, da sie

sehr gut wissen, dass v.a. diese äußerst subjektiv ist. Doch versuche ich,

alle Chars nicht allzuweit von einander abweichen zu lassen (z.B. Intervall

30-40 AEP o.Ä.).

 

Viele Grüße,

Baldor :bogen:

  • 6 Monate später...
Geschrieben

Denke folgende Situation passt hier rein:

 

Bei unserer Spielsitzung gestern Abend kam folgende Situation zu Stande:

 

Die Gruppe steht 4 Orcs gegenüber, die die anreitenden Abenteurer hörten und ihre Zelte verließen.

Während 3 der Orcs sich sofort auf die Gruppe stürzten, begann einer damit, ein an seinem Gürtel befestigtes, kleines Holzhorn anzusetzen, um Verstärkung zu rufen.

Ein SC (Ma) hatte die (für unsere, vorher immer recht magiearme Gruppe) originelle Idee, ihm das Horn per "Macht über Unbelebtes" aus der Hand zu reißen, der WW scheiterte, das Horn trat die Reise in den nahen Fluss an.

 

Wie im DFR auf Seite 270/271 beschrieben wird, gibt es für kampfloses Überwinden von Gegnern 1 AEP/AP des Gegners.

Wäre dies eurer Meinung nach eine solche Situation, oder hättet ihr hier eher nur AEP für die originelle Idee und nicht für das Überwinden verteilt (Da die Verstärkung ja de facto noch nicht da war).

 

:wave:

Geschrieben
Denke folgende Situation passt hier rein:

 

Bei unserer Spielsitzung gestern Abend kam folgende Situation zu Stande:

 

Die Gruppe steht 4 Orcs gegenüber, die die anreitenden Abenteurer hörten und ihre Zelte verließen.

Während 3 der Orcs sich sofort auf die Gruppe stürzten, begann einer damit, ein an seinem Gürtel befestigtes, kleines Holzhorn anzusetzen, um Verstärkung zu rufen.

Ein SC (Ma) hatte die (für unsere, vorher immer recht magiearme Gruppe) originelle Idee, ihm das Horn per "Macht über Unbelebtes" aus der Hand zu reißen, der WW scheiterte, das Horn trat die Reise in den nahen Fluss an.

 

Wie im DFR auf Seite 270/271 beschrieben wird, gibt es für kampfloses Überwinden von Gegnern 1 AEP/AP des Gegners.

Wäre dies eurer Meinung nach eine solche Situation, oder hättet ihr hier eher nur AEP für die originelle Idee und nicht für das Überwinden verteilt (Da die Verstärkung ja de facto noch nicht da war).

 

:wave:

 

Na ja, den Gegner hat er ja nicht im Wortsinne überwunden, sondern ihm nur das Horn aus der Hand geschlagen. Und dass er das Anrücken der Verstärkung verhindert hat, kann man m. E. auch nicht als Überwinden bezeichnen. Ich tendiere daher zu einer Vergabe von Erfahrungspunkten für die gute Idee.

 

Gruß

EB

Geschrieben

Hallo!

 

Ich würde das davon abhängig machen, wie sehr Du die nachrückenden Orks im Abenteur als Fixpunkt vorgesehen hast. Wenn es ohne die Hornaktion unabwendbar gewesen wäre (auch durch die Wahl eines anderen Weges zu ihrem Ziel), dann würde ich die AP=AEP-Regel anwenden. Waren es allerdings nur "Füll-Monster", die nicht wirklich abenteuerrelevant sind, dann nur die 5 AEP für die gute Idee.

 

Gruß, Wurko

Geschrieben

So wie du die Sache schilderst würde ich nur 6 ZEP für den Zauber geben und fertig. Hier wurde kein Gegner überwunden. Es wurde verhindert, dass möglicherweise (was nicht zwingend der Fall sein muss) weitere Gegner hinzukommen. Die Idee wäre mir nun auch nicht originell genug um Extrapunkte zu vergeben. Für mich war das eine klassische Anwendung des Zaubers.

Geschrieben

Hallo!

 

So wie du die Sache schilderst würde ich nur 6 ZEP für den Zauber geben und fertig. Hier wurde kein Gegner überwunden. Es wurde verhindert, dass möglicherweise (was nicht zwingend der Fall sein muss) weitere Gegner hinzukommen. Die Idee wäre mir nun auch nicht originell genug um Extrapunkte zu vergeben. Für mich war das eine klassische Anwendung des Zaubers.
Genau so sehe ich das auch.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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