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Artikel: Krähen weinen nicht


Adjana

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Wirklich schöne Geschichte!

Und natürlich dem armen Barden herzlichen Daumendruck!

Geschrieben

Nachdem der Barde schon einmal hartnäckig war und ein Liedchen getrommelt hat, wäre es aus meiner Sicht 'logisch' wenn er sein grosse Liebe nicht einfach so davon reiten liesse. Sprich herumflattern, an der Kleidung zupfen etc. Ausserdem dürfte irgendwann auch dem langsamsten Denker auffallen, dass diese Krähe sich nicht normal verhält (war da nicht eine Waldläuferin...?)

Insgesamt: schöne Geschichte.

es grüsst

Sayah el Atir el Azif ibn Mullah

Geschrieben
Nachdem der Barde schon einmal hartnäckig war und ein Liedchen getrommelt hat, wäre es aus meiner Sicht 'logisch' wenn er sein grosse Liebe nicht einfach so davon reiten liesse. Sprich herumflattern, an der Kleidung zupfen etc. Ausserdem dürfte irgendwann auch dem langsamsten Denker auffallen, dass diese Krähe sich nicht normal verhält (war da nicht eine Waldläuferin...?)

Insgesamt: schöne Geschichte.

es grüsst

Sayah el Atir el Azif ibn Mullah

 

Eventuell den Schluß ein bißchen früher setzen und es des Lesers Phantasie überlassen, ob der Vogel jetzt in die Stadt fliegt oder der Waldläuferin folgt?

Geschrieben

@Nix: So eine Schlamperei. :disgust:

 

Kommentare@Schluss: Hmpf. Ich hab jetzt schon diverse Ideen zum Schluss gehört, aber so ganz gefällt mir keine. Werde die Geschichte mal eine Weile stehen lassen und mir den Schluss mit etwas Abstand nochmal durchlesen.

 

@all: Vielen Dank fürs Feedback! :gruppenknuddel:

 

Gruß von Adjana

Geschrieben

Ich finde das Verhalten des Barden nachvollziehbar. Schließlich wird am Anfang beschrieben, dass er seine Liebe auch in Menschengestalt nicht offenbart hat, er war wohl zu schüchtern?

Geschrieben

Ich finde den Schluß ebenso stimmig wie die Geschichte.

 

Die allzu menschlich denkende und handelnde Krähe rettet erst die Liebste / die Freunde aus der Not und den Fängen des Schwarzmagiers - ganz den Gefühlen gehorchend.

 

Nachdem die verbleibenden Freunde in Sicherheit, ist es für die Krähe höchste Zeit an sich und ihre eigene Rettung zu denken - der Vernunft und dem Naheliegenden gehorchend.

 

Wiederhergestellt, so dies bald zu bewirken, ist der Barde noch seiner Bestimmung ausgesetzt, in Mitten eines weit hinaus berühmten Festes, das ursprüngliche Ziel der Reise. Hier kann er sich dem hingeben, was ihn als echten Barden ausmacht. Der Rheinhesse täte dazu "Weck, Worscht, Woib, ähm, Woi" sagen ...

 

Zudem ist sein magisches Instrument irgendwo in der Stadt verblieben, dieses wird er sicherlich ebensowenig zurück lassen wollen. Seinen Freund den Krieger, gilt es auch aufzusuchen. Genügend Gründe, seiner Holden zunächst nicht nachzureisen.

 

Wo er doch genau zu wissen glaubt, wo diese sich, ganz der Trauer hingebend, zunächst zurückziehen wird. Als langer Weggefährte ist er sich dessen ganz sicher seine Herzdame früher oder später wiederzufinden, gleich wie lange es dauern wird. Der Erfüllung dieses romantischen Traumes nachzugehen wird sein Ziel sein, die Motivation dazu sein Handeln bestimmen ...

 

 

Die Alternative, den Schluß offen zu lassen, wäre allerdings auch eine Option gewesen. Doch hier, da bin ich mir ganz sicher, wäre jeder intuitiv logisch mitdenkende und mitfühlende Mensch letztlich zum gleichen beschriebenen Ende gekommen ...

 

:thumbs:

 

Rechtschreibfehler sammle ich später ein!

Geschrieben
Die Alternative, den Schluß offen zu lassen, wäre allerdings auch eine Option gewesen. Doch hier, da bin ich mir ganz sicher, wäre jeder intuitiv logisch mitdenkende und mitfühlende Mensch letztlich zum gleichen beschriebenen Ende gekommen ...

 

Na, ich weiß nicht. So muß die Krähe jetzt in die Stadt, die Weise Frau finden, und der dann so lange auf die Nerven fallen, bis sie Tiersprache versucht.

 

Andersrum stellt die Freundin fest, daß diese Krähe unüblich ist, nimmt sie zur Weisen Frau mit, und sagt der "können Sie dieses Tier bitte mal untersuchen". Das geht alles ein bißchen einfacher. Sie hat ja die Krähe bereits als "nicht ganz normal" erlebt.

Geschrieben

Hi Adjana, ich habe jetzt endlich Deine Geschichte gelesen und sie gefällt mir sehr gut. Auch das Ende finde ich nicht zu lang oder so, sondern sehr passend. Ich bin nicht so sprachbegabt wie Du, allerdings hatte ich das gefühl, dass der Anfang, also beim Ausdruck etwa die erste Din A4 Seite, sich nicht so flott und rund anfühlt wie der Rest. besser kann ich es nicht schreiben, sondern nur mein gefühl Dir mitteilen. Irgendwie hatte Deine Sprache ein hohes Tempo und ich konnte es locker lesen, lediglich am Anfang nicht. Vielleicht willst Du Deinen Text nochmal etwas polieren? Alles Gute Dengg

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