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Barbarenstreitaxt - spielrelevante Werte


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Aber warum sollte der Barbar die Waffenfertigkeit nicht genau so lernen koennen, wie sie ist? Was spricht denn dagegen?

Der Vorschlag von Solwac ist genau das: ein Vorschlag. Die Barbarenstreitaxt ist im Regelwerk nicht enthalten. Nach Solwacs Vorschlag hätte der BN mehr Grundfertigkeiten bei den Waffen als jeder andere Typ - Krieger und Söldner ausgenommen.

 

Viele Grüße

Harry

Geschrieben

Die Waffen die der BN bereits als Grund hat sind ausreichend!

Ich würde einfach soeine Barbarenstreitaxt als eine Art Statussymbol für irgendwelche Barbarenhäuptlinge ansehen, nicht jeder Barbarenkrieger hat so ein Teil schon mal gesehen, geschweige in den Händen gehalten oder gar damit gekämpft....

daher Standard....basta:disturbed:

Geschrieben
[..]Jetzt mal unabhängig vom Spielgleichgewicht, fände ich es höchst seltsam, wenn die BARBARENstreitaxt für den BARBAR nicht Grundfähgikeit ist.[...]
Gut, dann nenne sie eben MONSTERstreitaxt, dann können sie meinetwegen alle MONSTER als Grundfertigkeit lernen.

 

Weder Name noch Herkunft ist ein echtes Argument. Und rollenspielerische Einschränkungen sind geradezu prädestiniert, ignoriert zu werden.

 

Ich habe nach wie vor keinerlei Grund gelesen, dem Barbaren unbedingt noch eine neue Waffengrundfertigkeit zu geben.

 

Ohh jaaa genau so eine Monsterstreitaxt hat mir mal mein SL zukommen lassen... eine feine Magische (2/2) Waffe, leider war die Axt so schwer, daß ein Mensch sie nur ab Stärke 91 zweihändig führen konnte und noch -2 auf den Angriff bekommen hat... regeltechnisch gesehen war es dann ein mag. Schlachtbeil (0/2) sah aber richtig cool aus :cool: und sonst hatte sowas auch keiner !!

 

Edit:

Und zum Thema Spielgleichgewicht: Ohne Regelwerk zur Hand hat der BN meiner Meinung nach alle Äxte als Grundfertigkeit. Jetzt wird ins Regelsystem eine neue Axt eingeführt. Da könnte man genauso argumentieren, daß es nur logisch ist, daß der BN diese Axt als Grundfertigkeit bekommt. Ich würde aber auf jeden Fall die Schwierigkeit dem Bihänder anpassen.

Geschrieben

Hallo Gallimur!

 

Ohne Regelwerk zur Hand hat der BN meiner Meinung nach alle Äxte als Grundfertigkeit.
Mit Regelwerk zur Hand hast Du meiner Meinung nach leider unrecht.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

Geschrieben
[...]Ohne Regelwerk zur Hand hat der BN meiner Meinung nach alle Äxte als Grundfertigkeit.[...]
Ja, es hilft schon sehr, erst mal die Regeln (nach) zu lesen, bevor man so etwas behauptet. Wie Fimolas schon andeutete, ist das falsch.
  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Da ja seit einiger Zeit die Lerntabellen für Runenklingen verfügbar sind, hier eine Überarbeitung meines Vorschlags:

 

Barbarenstreitaxt (2W6)

 

St81, Gs31 Erfolgswert+4

 

Zweihandschlagwaffe (Ogerhammer, Stabkeule, Schlachtbeil)

Schwierigkeit: schwer

300: BN, Kr, Sö - 600: alle anderen - 1200: ZAU a. PK

 

Im Unterschied zum Schlachtbeil ist der Einsatz nur zweihändig möglich.

 

Die Mindeststärke entspricht jetzt den Angaben aus Runenklingen und die Schwierigkeit der des Bihänders (beide sind in derselben Kategorie einsortiert).

Die Waffe sollte immer noch eine Grundfertigkeit für Nordlandbarbaren sein, hier ist der Weg einfach durch das DFR vorgegeben.

Wem der Vorteil zu groß erscheint, der sollte einfach nur Schlachtbeil oder Barbarenstreitaxt zu Grundkosten zulassen und die jeweils andere Waffe als Standard einstufen.

 

Solwac

Geschrieben

Wem der Vorteil zu groß erscheint, der sollte einfach nur Schlachtbeil oder Barbarenstreitaxt zu Grundkosten zulassen und die jeweils andere Waffe als Standard einstufen.

 

Solwac

 

Das ist doch echt mal eine unsinnige Konzession: Welcher Barbar wird denn allen Ernstes Schlachtbeil und Barbarenstreitaxt erlernen? Die paar Axtfetischisten, die aus Rollenspielgründen alles in den Waffengurt packen, womit man einen Baum fällen kann, darf man wohl außen vor lassen. Die sind selbst hart genug bestraft.

 

Ansonsten geht es um die Alternative A oder B, die sich ohne ein weiteres Wort im Regeltext von ganz alleine einstellt. Wozu dafür noch ein einziges Wort mehr schreiben?

 

Nähmen wir einmal an, der BN hätte die Grundfähigkeit für Schlachtbeile mit gelbem Stiel und würde jetzt auch noch Grundfähigkeiten für Schlachtbeile mit rotem, blauem, schwarzem ... Stil bekommen, würde das nachher auch noch eine Gerechtigkeitsdebatte entfachen, weil die Zahl der Grunfähigkeiten schier ins Unendliche steigt? Ich hoffe mal nicht.

 

Also: Keep it simple. Eine unnütze Regel ist eine böse Regel, denn sie raubt kostbare Lebenszeit und Hirnmasse.

 

Grundfähigkeit und Schluss!

  • Like 1
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

@ Solwacs Vorschlag:

Ersteinmal mich ich mich Eleazar anschließen: Grundfertigkeit BN und fertig.

 

Dann mich ich leider der Übertragung aus RK widersprechen: Auch Langschwert und Morgenstern sind in der gleichen Kategorie wie Barbarenstreitaxt und Bihänder. Weiterhin liegt die Schwierigkeit bei Magierstab bei 1, bei Magierstecken bei 4, im DFR sind diese gleich.

Also einfach RK übertragen ist mMn nicht sinnvoll.

 

Ich würde dann lieber wieder auf denn Durchschnittsschaden und die Wahrscheinlichkeit einen Schaden über 7 zu erreichen vergleichen.

- Durchschnitt bei 1w6+3 wäre 6.5 mit absoluter Sicherheit 4 Schaden , also immer durch KR durch vorteil:S-Beil

- etwas höhere Chance 7 Punkte und mehr Schaden zu machen, leichter Vorteil: B-axt

- Einhändig oder Zweihändig zu führen, Vorteil S-Beil

- Gewicht: Vorteil S-Beil ?

- Möglichkeit nicht durch LR zu kommen ! Nachteil B-axt

 

Dann noch der Vergleich, daß eine Schlagwaffe meist einfacher zu steigern ist, als das "dazugehörige" Schwert (Streitaxt vgl. Langschwert).

 

Alles zusammengenommen ergibt für mich:

Schwierigkeit: Normal.

Genauso wie Schlachtbeil, einfacher als Bihänder.

 

Warum läuft dann nicht jeder mit einer Barbarenstreitaxt rum statt dem Bihänder ?

Weil es eine kulturelle Waffe ist (wie Naginata usw.). Natürlich wird der BN, der eine zweihändige schwere Waffe führen möchte eher die Barbarenstreitaxt nehmen als den Bihänder, egal wie schwierig...

Geschrieben

Ich sehe hier schon wieder eine Diskussion in sinnlose Sphären abdriften.

 

Ich fasse den Stand einfach mal zusammen.

 

Die Werte der Streitaxt stehen fest. Das Aussehen der Streitaxt steht ebenfalls fest.

 

Punkt.

 

All diese Punkte gibt das Regelwerk vor, auch wenn es die Runenklingen sind.

 

Es gibt nur einen einzigen streitigen Punkt:

Das Lernschema. Und auch da gibt es nur einen einzigen streitigen Punkt:

 

Soll der BN diese große Axt, ich nenne sie bewusst nicht bei ihrem Namen, zu Grundkosten lernen können.

 

Da dies der einzig streitige Punkt ist, sollten alle Diskussionsteilnehmer sich auch auf diesen Punkt beziehen. Alles andere ist schlichtweg überhaupt nicht streitig oder steht, wie der Vergleich zu irgendeiner realen Waffe, überhaupt nicht zur Debatte.

 

 

Danke.

  • Like 1
Geschrieben

@Einskaldirs Zusammenfassung:

Nicht ganz.

Ist denn BN Grundfertigkeit Barbarenstreitaxt noch strittig ?

 

MMn ist die Schwierigkeit noch strittig.

 

(Ich benutz den Namen Barbarenstreitaxt gerne, er ist immerhin Titel des Strangs.)

Geschrieben
@Einskaldirs Zusammenfassung:

Nicht ganz.

Ist denn BN Grundfertigkeit Barbarenstreitaxt noch strittig ?

 

MMn ist die Schwierigkeit noch strittig.

 

(Ich benutz den Namen Barbarenstreitaxt gerne, er ist immerhin Titel des Strangs.)

 

Für mich ja. Ich wiederhole mich zwar nicht, aber ich halte an meinem Beitrag #39 fest. Okay. Also auch die Schwierigkeit.

Geschrieben

Hmm, das Problem ist ja, daß nicht die Fertigkeit "Schlachtbeil" Grundfertigkeit des BN ist, sondern die Kategorie Zweihandschlagwaffe.

 

Wie wäre es mit Barbarenstreitaxt in Kategorie Stangenwaffen, als BN Standardfertigkeit, aber Schwierigkeit "normal" ?

 

(Käme dann auch der Langaxt usw. näher...)

Geschrieben

Und warum macht man es dann nicht einfach einfach: Zweihandschlagwaffe und Schluss? Und - eine Barbarenstreitaxt gehört in die gleiche Waffenkategorie wie ein Schlachtbeil, alles andere wäre doch nicht vermittelbar: Das Schlachtbeil ist die ähnlichste Waffe.

Geschrieben

Moderation :

 

Dieser Strang wurde aus dem allgemeinen zur Barbarenstreitaxt ausgegliedert. Der Ursprungsstrang sollte die Frage der Existenz einer Barabarenstreitaxt im Midgardregelwerk klären. Zum damaligen Stand der Regeln war diese Waffe nur durch Zufall im DFR abgebildet und hatte keine Werte. Seit dem Erscheinen der Runenklingen hat die Waffe jedoch auch regeltechnische Werte und es fehlen im Grunde nur der Lernfaktor und die Frage, für wen diese Axt zu Grundkosten zu lernen ist. Alles andere steht fest.

 

Um die regeltechnischen und damit spielrelevanten Details von anderen Informationen zu trennen, wurde dieser Stang eröffnet. Hier sollen nur die noch offenen Fragen geklärt werden. Alles andere werde ich kommentarlos löschen.

 

Fragen zu realen Vorbildern, historische "Fakten" und ähnlichen können im alten Strang bleiben, der aus dem Regelforum verschoben wurde, da er nun nichts mehr dort zu suchen hat.

 

 

EinMODskaldir spinquisition.gif

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

  • Like 1
Geschrieben

Ich will ja nicht da ganze Regelwerk durcheinanderwerfen...

 

Stabkeule ist so ähnlich wie Schlachtbeil, ja ?

Aber Schlachtbeil ist nicht so ähnlich wie Hellebarde, ah ha ?

Also ist Barbarenstreitaxt der Stabkeule ähnlicher als der Hellebarde, stimmts ?

 

Das lustige ist, gerade wollte ich mit Bihänderkampfstil und dessen Ähnlichkeit zu Speerkampf anfangenn... das lustige ist...

 

Wir brauchen keinen Realismus !

 

Wir ordnen die Barbarenstreitaxt (Langaxt) einfach den Stangenwaffen zu, ohne Erklärung und fertig. Dann sagen wir, das ist vom Kampfstil am ähnlichsten und voila.

 

Oder wir schreiben einfach:

Zweihandschlagwaffen: Grund Kr,Sö

Speziell: Schlachtbeil Grund BN

auch gut.

 

Ich fand meine erste Lösung aber eleganter und einfacher.

Geschrieben

Also ich versuchs mal systematisch.

 

Ich nehme einfach die vergleichbare Waffe, den Bihänder. Wenn ich beides vergleiche ,machen beide den selben Schaden, müssen beide zweihändig geführt werden und können beide einen Rundumschlag. Also absolut vergleichbar.

 

Bihänder hat als Schwierigkeit "schwer". Grundsätzlich haben die Äxte bei vergleichbarem Schaden aber immer eine Stufe weniger, siehe Langschwert und Streitaxt.

 

Also würde ich diese Axt unter "normal" einordnen. Ich glaube, das wäre systematisch gedeckt.

Geschrieben
Also ich versuchs mal systematisch.

 

Ich nehme einfach die vergleichbare Waffe, den Bihänder. Wenn ich beides vergleiche ,machen beide den selben Schaden, müssen beide zweihändig geführt werden und können beide einen Rundumschlag. Also absolut vergleichbar.

 

Bihänder hat als Schwierigkeit "schwer". Grundsätzlich haben die Äxte bei vergleichbarem Schaden aber immer eine Stufe weniger, siehe Langschwert und Streitaxt.

 

Also würde ich diese Axt unter "normal" einordnen. Ich glaube, das wäre systematisch gedeckt.

 

So ähnlich sehe ich es auch.

Wie sieht es mit den Anforderungen an Stärke aus?

Geschrieben

@ ugolgnuzg:

 

Widerspruch: Auf den ersten Blick ist es einfacher, es ist aber unsinnig und schafft nachher mehr Probleme. Wer kann sich denn ernsthaft merken, dass eine Barbarenstreitaxt, die fast genau so aussieht wie ein Schlachtbeil, mit der man exakt so zuschlägt, wie mit einem Schlachtbeil, in eine andere Waffenkategorie fällt??? Es geht nicht um Realismus, sondern um Ordnung und Nachvollziehbarkeit.

 

Klar hat eine Hellebarde eine gewisse Ähnlichkeit mit einer Axt, aber eben auch mit einem Speer. Eine Axt ist eine Axt und meinetwegen noch ein Beil und fertig. Aber nicht mit einem Speer, zumindest nicht in den Angriffsoptionen.

 

Und dann noch mal: Ich weiß nicht, was diese Erbsenzählerei soll, wenn ein Barbar doch eh nicht das ganze Arsenal von Zweihandwaffen lernen wird - vorausgesetzt er ist nicht Björn der Blöde. Er nimmt sich eh nur eine dieser Waffen, hat dabei aber mehr Auswahl - ja und? Damit nimmt er einem Krieger oder Söldner exakt so viel weg, wie mit einer einzigen Spezialfertigkeit in dem Bereich.

 

Alles andere ist Regelungswahn.

  • Like 2
Geschrieben

@Einskaldir: Ja, Schwierigkeit normal. Volle Zustimmung.

 

 

 

Sollte es um Schwierigkeit Normal und Grundfertigkeit BN gehen: Einfach unter Zweihandschlagwaffen einsortieren. Fertig, kein Problem.

 

Es ging mir darum die Barbarenstreitaxt mit Schwierigkeit Normal und als Standardfertigkeit für den BN einzuführen.

Jetzt suchte ich nach einem Mechanismus es einfach zu halten, aber nach einigem Nachdenken sollte man vielleicht

- die Barbarenstreitaxt in Zweihandschlagwaffen einsortieren

und

- entweder hinschreiben Standardfertigkeit (zum Steigern) für BN

- oder die gesamte Kategorie Grundfertigkeit für Kr,Sö und nur Schlachtbeil und Ogerhammer Grundfertigkeit für BN

 

Kann mir jemand kurz mit den Errata helfen

DFR S.205 Stabkeule Grund für BW, die beiden anderen Zweihandschlagwaffen und Kategorie Grundfertigkeit für BN ? Ist das richtig ?

Geschrieben

Also, ich habe mir die Errata selbst nochmal durchgelesen und ziehe meine Aussagen teilweise zurück.

 

Basierend darauf, daß nur die Kategorie Zweihandschlagwaffen für BN Grundfertigkeit ist und Schlachtbeil und Ogerhammer aber nicht Stabkeule (deren Beschreibung ähnlich ist wie halt eine wuchtige Zwschl.), bin ich dafür:

 

- Barbarenstreitaxt in Zwschl-Katagorie, Normal Schwierigkeit, Grund nur für Kr und Sö

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

 

letztendlich geht es doch darum eine eigentlich schon exitierende Waffe in das M4 einzugliedern. Ich meine mich zu erinnern, das bereits von offizieller Seite der Hinweis gekommen ist, dass die Barbarenstreitaxt problemlos nach den Regeln des Schlachtbeils benutzt werden kann.

 

Daraus folgt für mich:

Barbarenaxt = Zweihandschlagwaffe, Grundfähigkeit BN, Schwierigkeit normal

 

Die Schadensinformation aus den Runenklingen ist nun ergänzend hinzugekommen.

Daraus folgt für mich:

2W6 Schaden und nur beidhändig führbar.

 

Um eine Analogie Bihänder und Barbarenstreitaxt ähnlich der Langschwert und Streitaxt aufrecht zu erhalten, würde ich die benötigte Stärke für die Barbarenstreitaxt etwas höher ansetzen, da nun ja auch der Maximalschaden höher ist. Daraus folgt für mich:

St 81 Gs 31

 

Die Schlussfolgerung von Eleazar, dass ein BN sowieso entweder Schlachtbeil oder Barbarenstreitaxt wählt, halte ich für richtig. Das jemand beides steigert, wird wahrscheinlich ähnlich oft vorkommen, wie der Kämpfer der Streitkolben, Handaxt und Kriegshammer gleichmäßig steigert. Einzig ausschlaggebend für ein solches Verhalten wäre der Fund von magischen Waffen.

 

Darum finde ich nicht, dass hierdurch der BN wesentlich stärker gemacht wird.

BN die eine Stärke zwischen 81 und 90 haben, hätten vermutlich einen leichten Vorteil, da sie dann eher die Barbarenstreitaxt, als das Schlachtbeil wählen würden.

 

Grüsse Merl

Bearbeitet von Merl
  • Like 2
  • 1 Monat später...
  • 2 Jahre später...

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