Mike Geschrieben 16. Juli 2002 report Geschrieben 16. Juli 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (HarryB @ Juli. 16 2002,14:39)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Mike @ Juli. 16 2002,13:18)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Und daß Midgard toll ist, weiß ich daher, daß ich Zwerge auch schon in anderen Systemen spielte <span id='postcolor'> Du spielst andere Systeme? Spalter! <span id='postcolor'> Oha!!! Ganz im Gegentum! Wie soll ich wissen, daß Midgard gut ist, wenn ich nichts anderes kenne? Und ab und an vergewissere ich mich ganz gerne, daß es seinen Grund hat, warum ich ausgerechnet Midgard leite
Haruka Geschrieben 16. Juli 2002 report Geschrieben 16. Juli 2002 Hmmmm... Ich weiß nicht, ich glaube nicht, daß man so einfach sagen kann, daß magischer Widerstand unbewußt ist. Gerade Zauberkundige werden irgendwie auch spüren, daß man auf sie magisch einwirkt, und können auf diese Weise ihre magische Aura, die sie beim Zaubern für die durch rituelle Handlungen beschworenen magischen Kräfte aufnahmefähig machen, im Gegenzug als eine Art Schild gegen magische Einwirkungen benutzen. Gerade Zauberkundige können ja magische Kräfte beeinflussen, also auch Zauber, die gegen sie gerichtet sind, und meiner Meinung nach können sie auch magische Veränderungen spüren, also gewarnt sein vor magischer Einwirkung. Zum Thema Zaubern vertrete ich sowieso die Meinung, daß Magie nicht so berechenbar (Spruchlisten), und universell (meine HeiGohe kann dieselben Sprüche lernen wie ein albischer Schwarzhexer) sein sollte, aber naja...
Bart Geschrieben 16. Juli 2002 report Geschrieben 16. Juli 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Sirana @ Juli. 16 2002,14:53)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Gegen Gistesmagie kann ich auch an einen Pfahl gefesselt resistieren. Dazu muss ich nicht mal mitkriegen, dass ich gerade verzaubert werde, da das völlig unbewusst und passiv geschieht. Sirana<span id='postcolor'> Dazu gibt es ja auch keine Ausnahmeregel. Die von Mike zitierte Regel bezieht sich nur auf Widerstandswürfe gegen Umgebungszauber. Gruß Eike, der sich beim besten Willen keine Frau mit Stärke 90-100 vorstellen kann die dabei keine Muskelberge haben soll und trotzdem ein Aussehen von 90-100. Beispiele aus der Realität. Los her damit
Kazzirah Geschrieben 16. Juli 2002 report Geschrieben 16. Juli 2002 @ Haruka: Der Vorteil des Zauberkundigen ist die Möglichkeit, aktiv Gegenzuzaubern. Wenn Deine Annahme zuträfe, dann müßte der Reseistenzuwachs eines Zauberers deutlich höher sein als der eines Nicht-Zauberers. Letzteren ist nämlich der Fluss der Magie eher schnuppe. Dennoch sind sie nach den unterschiedlichen Ausgangswerten entwicklungsidentisch. Und so weit ich es in Erinnerung habe, werden alle Figuren regeltechnisch identisch behandelt, was das (nicht) Merken von notwendigen Resistenzen angeht. Die (hier langsam ausufernde und von Thema wegführende) Frage wäre also: Merkt ein Opfer in jedem Fall, wenn es gegen einen gegen ihn gerichteten Zauber resistiert? @ Eike: Du willst Namen: Franziska van Almsick, Liz Weekes... Dürften beide locker Deine Bedingungen toppen...
Mike Geschrieben 16. Juli 2002 report Geschrieben 16. Juli 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ Juli. 16 2002,16:02)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Die (hier langsam ausufernde und von Thema wegführende) Frage wäre also: ...<span id='postcolor'> Und das von einem GlobMod?
Haruka Geschrieben 16. Juli 2002 report Geschrieben 16. Juli 2002 @ Kazzirah: Die Diskussion ufert wirklich aus, weil es eigentlich kein Kauf-Rollenspiel gibt, daß meiner Vorstellung von Magie (die auf Vorstellungen basiert, die aus der wirklichen Welt stammen - Gnostiker, Sympathielehre, etc...) auch nur nahekommt (ich kann dazu nur sagen: Wer sich mal damit beschäftigen will, der findet die interessantesten Überlegungen undPhilosophien zu diesem Thema in der wirklichen Welt, nicht im Rollenspiel...). Aber das gehört nun wirklich nicht mehr in diesen Thread, und deswegen halte ich jetzt die Klappe.
Akeem al Harun Geschrieben 16. Juli 2002 report Geschrieben 16. Juli 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Mike @ Juli. 16 2002,15:10)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Oha!!! Ganz im Gegentum! Wie soll ich wissen, daß Midgard gut ist, wenn ich nichts anderes kenne? Und ab und an vergewissere ich mich ganz gerne, daß es seinen Grund hat, warum ich ausgerechnet Midgard leite <span id='postcolor'> Touché! Damit hast Du natürlich recht, Mike. Bisher habe ich neben Midgard noch DSA, GURPS und Shadowrun ausprobiert. Mit Shadowrun kann man es mangels ähnlichkeiten im Hintergrund nicht vergleichen. DSA war nicht so doll. GURPS ist ganz ansprechend. Dennoch bleibt bislang Midgard the best.
Akeem al Harun Geschrieben 16. Juli 2002 report Geschrieben 16. Juli 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ Juli. 16 2002,16:02)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@ Eike: Du willst Namen: Franziska van Almsick, Liz Weekes... Dürften beide locker Deine Bedingungen toppen...<span id='postcolor'> "Franzi" dürfte keinesfalls St von 90-100 haben. Ich bezweifle daß sie mir zum Beispiel an reiner Körperkraft überlegen ist und ich würde mich zwischen 60 und 70 ansiedeln. Die andere Dame kenne ich nicht. Eine, welche die Vorgaben annähernd erfüllen könnte ist Astrid Kumbernuß.
Gast Marc Geschrieben 16. Juli 2002 report Geschrieben 16. Juli 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE"> Die Diskussion ufert wirklich aus, weil es eigentlich kein Kauf-Rollenspiel gibt, daß meiner Vorstellung von Magie ... nahekommt <span id='postcolor'> Wie Haruka feststellte ufert die Diskussion aus, nur kann ich mit der Begründung nicht ganz einverstanden sein Denn es ging mir eiiiiiiiiiigentlich um was anderes. Ich fasse nochmal zusammen: Meine Frage war, ob hohe Eigenschaftswerte auch Nachteile mit sich bringen könnten, damit es nicht nur auf hohe Werte ankommt: So wie ich das sehe, sind dazu drei Vorschläge gekommen: niedriges Zaubertalent -> höhere Resistenzen (Mike) hohem Zaubertalent -> Abzug auf die Resistenz (Prados Karwan) niedrige In -> Bonus auf RW (Adjana) Gibt es Ideen was einem niedrige Werte bei St, Ge, Gw und Ko bringen könnten? Beispielsweise Beredsamkeit oder Laufen-Bonus bei niedriger Stärke, da man ja besser mit dem Mund bzw. den Beinen sein muss, wenn's an schlagkräftigen Argumenten fehlt.
Prados Karwan Geschrieben 17. Juli 2002 report Geschrieben 17. Juli 2002 Tja, das Problem ist nun, dass es in M4 gar keinen RW mehr gibt, der durch die Gw ersetzt worden ist. Da die Gewandtheit aber ein unveränderliches Attribut ist, kann sie durch geringe Intelligenz nicht beeinflusst werden. Übrigens war es bei M3 so, dass eine hohe Intelligenz sich positiv auf den RW ausgewirkt hat. Das erscheint mir auch plausibel, da eine intelligente Person schneller in der Lage ist, auf sie einwirkende Informationen zu verarbeiten. Das natürlich unter der Voraussetzung, dass wir Intelligenz als Fähigkeit der Informationsverarbeitung allgemein im Gehirn verstehen und sie nicht an an bestimmten Anforderungs- und Aufgabentypen festmachen wollen. Die von Adjana angesprochenen Nachteile dürften sich vor allem bei geistigen Theoretikern zeigen, doch gibt es ja noch andere Formen der Intelligenz. Aus fehlender Stärke automatisch Beredsamkeits- oder Laufen-Zuschläge ableiten zu wollen, halte ich für unrealistisch. Deine angeführten Beispiele sind Sprichwörter und entsprechen nicht der Wahrheit. Gerade schwache Menschen können schlechter laufen, da ihnen der Muskelapparat fehlt, und Schwachheit muss nicht mit höherer Intelligenz oder verbaler Schlagfertigkeit einher gehen. Tut mir Leid, dass es jetzt nur ablehnende Kritik geworden ist, doch mir fallen keine positiven Auswirkungen niedriger Eigeschaftswerte ein. Grüße Prados
Mike Geschrieben 17. Juli 2002 report Geschrieben 17. Juli 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (mystic.x @ Juli. 16 2002,17:49)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Gibt es Ideen was einem niedrige Werte bei St, Ge, Gw und Ko bringen könnten? Beispielsweise Beredsamkeit oder Laufen-Bonus bei niedriger Stärke, da man ja besser mit dem Mund bzw. den Beinen sein muss, wenn's an schlagkräftigen Argumenten fehlt.<span id='postcolor'> Für mich würde das nur Sinn machen, wenn es um Automatismen ginge. Deine Beispiele sind aber ganz anders angelegt: Weil jemand nicht so schnell laufen kann, lernt er Beredsamkeit (oder verhält sich so, daß alle ihn für unendlich tapfer und mutig halten, dabei können Zwerge wegen ihrer kurzen Beine doch einfach nicht so schnell laufen! ). Solche Sachen ergeben sich aber, wenn die Figuren gut gespielt werden, von alleine. Und sie passieren nicht automatisch. Außer bei pA und Au kann ich mir wirklich kaum etwas vorstellen, wo ein hoher Wert zu echten Nachteilen führen könnte. "Zu hohe" Wk oder Sb - das mag den Spieler stören, echte Nachteile wären das aber nicht. Von daher fehlt mir zu Deiner Idee leider jeder Ansatzpunkt, wie man sie umsetzen könnte. nice dice Mike (P.S. Manchmal habe ich doch Lust, auf die ursprüngliche Frage zu antworten ) Edit = Zwangs-Smily entfernt
Gast Marc Geschrieben 17. Juli 2002 report Geschrieben 17. Juli 2002 Hm, dann gibt es vielleicht wirklich keine weiteren regeltechnisch umsetzbaren "positiven" Auswirkungen niedriger Basiswerte. Aber deswegen hatte ich ja das Thema aufgeworfen. Mit meinen Beispielen war ich selbst auch nicht besonders glücklich, mir ging es nur darum die Abschweifung wieder einzudämmen und da klappt manchmal auch mit hinkenden Vergleichen
JuergenBuschmeier Geschrieben 17. Juli 2002 report Geschrieben 17. Juli 2002 Von wegen Stärke: Ich meine mich erinnern zu können, daß Männer und Frauen nach dem M3-Regelwerk sich im Geschlecht unterscheiden, aber nicht, was die Basiseigenschaften angeht. Nach M4 ist die Körpergröße allerdings nun verschieden zu errechnen. D.h. Frauen und Männer können die gleichen Maximalwerte haben. Man könnte natürlich des Realismus wegen Unterschiede in Basiseigenschaften einführen, dann müßte man vielleicht auch für beide unterschiedliche Maximalwerte in den Fähigkeiten zulassen, z.B. festschreiben, daß Frauen in den sozialen Fertigkeiten teilweise größere Kompetent besitzen, was ich persönlich für Schwachfug halte. Das macht nämlich alles noch komplizierter. Aber ich glaube hier ist gerade einiges weit weg vom Ausgangsthema.
Gast Geschrieben 17. Juli 2002 report Geschrieben 17. Juli 2002 @Juergen: Es ist nicht nur Schwachfug weil es alles verkompliziert, sondern auch weil es Vorurteilsbeslastet ist ohne Ende! Warum soll ein Mann nicht die selben Rhetorischen und Gesellschaftlichen Fähigkeiten besitzen wie eine Frau? Das will mir einfach nicht einleuchten, das man das zur Regel machen also für Midgrad zutreffend difinieren sollte. Und zur Stärke, wenn Du dir die Max-Werte anschaust sind die auch für Frauen nicht unnereichbar hoch. Gerade bei großen Frauen kann es eher störend wirken wenn sie keinen "Muselapperat" haben oder wie ein Hungerhacken aussehen/ schmale Schultern haben. So und zu den Vorteilen durch niedrige Basiseigenschaften Zum ZT: Man kann aber auch Postulieren, das jemand der ein hohes ZT hat sich eben weil er ein instinktives/intuitives Gespür für Magie hat sich besser dagegen Wappnen kann. Und zur "niedrigen" PA und AU; ist wenn man As/SP/Gl mit fragwürdigem Character spielt sehr von Vorteil, da sich die Leute nicht sofort an einen erinnern (Wenn man es mit den Niedrigen Werten nicht übertreibt ) NOTU
Akeem al Harun Geschrieben 17. Juli 2002 report Geschrieben 17. Juli 2002 Darf ich an der Stelle noch einmal darauf hinweisen, daß Midgard auch nicht die Realität abbilden soll, sondern eine Modellwelt ist, in der es in erster Linie auf Spielbarkeit ankommt? Wenn wir jetzt alle Einflüsse berücksichtigen wollen, dann sind wir weit komplexer als Rolemaster. Aber den meisten geht es doch nicht wirklich um Komplexität oder Realitätsnähe, sondern um Spielbarkeit. Zumindest geht es mir so. Ich habe zwar auch den einen oder anderen Haken den ich mangels realitätsbezug kritisieren möchte, letztendlich nehme ich Abstriche diesbezüglich aber in Kauf, wenn es den Spielablauf fördert.
Kazzirah Geschrieben 17. Juli 2002 report Geschrieben 17. Juli 2002 Nun, mit einer hohen Stärke ist es sehr wahrscheinlich, niemals Winden zu können. Denn da gilt als Voraussetzung schlank. Etwas, was auch nach M4 mit steigender St linear unwahrscheinlicher wird.
Gast Geschrieben 17. Juli 2002 report Geschrieben 17. Juli 2002 Jupp, ist es nur ist es das auch wenn man Normal gebaut ist;-) Und ab einer Gewissen Größe stell ich mir das eh schwierig vor sich zu "winden";-) Aber ich bin Out of Thema NOTU
Wiszang Geschrieben 17. Juli 2002 report Geschrieben 17. Juli 2002 Hi! Ja, also sorry, aber mit niedrigen Werten wird man keine Boni bekommen, das ist irgendwie ein Widerspruch an sich. Sorry, mir fallen da echt keine Vorteile ein. Alles Gute Wiszang
Odysseus Geschrieben 17. Juli 2002 report Geschrieben 17. Juli 2002 Hmmm... Jemand mit niedriger Intelligenz bekommt diverse Beleidigungen nicht mit, regt sich also weniger auf. Jemand mit geringer Stärke muß nie die schweren Sachen der Gruppe schleppen. Jemand mit niedriger Konstitution (und somit niedrigen APs) ist am Abend bei langen Märsche immer erschöpft und muß nie Wache halten. Es gibt einige 'Vorteile' durch niedrige Werte... Best, der Listen-Reiche
Mike Geschrieben 17. Juli 2002 report Geschrieben 17. Juli 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odysseus @ Juli. 17 2002,15:40)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Jemand mit niedriger Intelligenz bekommt diverse Beleidigungen nicht mit, regt sich also weniger auf. Jemand mit geringer Stärke muß nie die schweren Sachen der Gruppe schleppen. Jemand mit niedriger Konstitution (und somit niedrigen APs) ist am Abend bei langen Märsche immer erschöpft und muß nie Wache halten.<span id='postcolor'> In der Gruppe würde ich gerne mitspielen ...
Gast Geschrieben 17. Juli 2002 report Geschrieben 17. Juli 2002 Ist doch Normal das man darauf Rücksichtnimmt wenn Teammitgleider schwächer sind als andere oder?? Wenn man das als "Vorteil" werten will hat Ody recht;-) NOTU
Odysseus Geschrieben 17. Juli 2002 report Geschrieben 17. Juli 2002 Wenn eine Gruppe lange zusammen unterwegs ist, kennt man ja auch die Stärken und Schwächen des anderen. Warum also nicht darauf Rüchsicht nehmen? Schließlich unterstützt man damit das Durchhaltevermögen der Gruppe... Best, der Listen-Reiche
Kazzirah Geschrieben 17. Juli 2002 report Geschrieben 17. Juli 2002 Zumindest das mit der Wache wird die Gruppe schon aus Selbstschutzgründen schnell einführen. Sonst verschläft die Wache nämlich regelmäßig die Schicht - mit entsprechenden Nachteilen für die Gruppe.
Gast Marc Geschrieben 17. Juli 2002 report Geschrieben 17. Juli 2002 Zitat[/b] ]Jemand mit geringer Stärke muß nie die schweren Sachen der Gruppe schleppen. Haha, dann können ihn die anderen aber mit ihrer Stärke dazu zwingen Wie beim Karate-Schüler, der den Zaun seines Meisters streichen muss und fragt: "Meister was hat Zaun-Streichen mit Karate zu tun?" "Nun, mit Karate kannst Du andere zwingen Deinen Zaun zu streichen." ... , ich weiss
Hornack Lingess Geschrieben 17. Juli 2002 report Geschrieben 17. Juli 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Mike @ Juli. 16 2002,13:18)</td></tr><tr><td id="QUOTE">(P.S. Weiß jemand, warum das Quoting nicht sauber funktioniert? )<span id='postcolor'> Ja, weil das Forum es nicht packt, mit mehrfachen Quotes a la [quote=Name@...[quote=Name2@... umzugehen. Hornack
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