Wulfhere Geschrieben 24. April 2009 report Geschrieben 24. April 2009 Also notwendig wären dann die Koverterkanone und die Gegenpolkanone. Wie setzen wir die regeltechnisch um.
Larandil Geschrieben 24. April 2009 report Geschrieben 24. April 2009 Also notwendig wären dann die Koverterkanone und die Gegenpolkanone. Wie setzen wir die regeltechnisch um. Die Gegenpolkanone der Tefroder arbeitet "so ähnlich" wie eine Transformkanone, nur langsamer. Also die gleichen Daten, aber etwa halbierte Schußrate? Die Konverterkanone ist schwieriger umzusetzen. Wenn man getroffen wird, dann hat man entweder ein Halbraumfeld, um den Effekt abzuleiten (und ist dann vollkommen sicher) oder nicht (und dann ist man zu 100% erledigt). Keine halben Sachen, keine Schadenswürfel, kein Schutz durch Panzerungen - das gesamte Ziel wird entmaterialisiert und löst sich im Hyperraum auf. So ähnlich wie bei Gravitationsbomben oder Paratronaufrissen.
Wulfhere Geschrieben 24. April 2009 Autor report Geschrieben 24. April 2009 Gegenpolkanone klingt gut. Noch den Rahmentext dazu und das wäre denke ich wieder ein Baustein.
Wulfhere Geschrieben 24. April 2009 Autor report Geschrieben 24. April 2009 GegenpolkanoneAus Perrypedia Wechseln zu: Navigation, Suche Die Gegenpolkanone wurde von den Lemurern entwickelt und ähnelt der Transformkanone. Während die Transformkanone rein mit einer induzierten Transition arbeitet, ist die Gegenpolkanone eher ein Transmitter-Abkömmling. Wirkungsweise Zuerst wird das Ziel, ganz oder teilweise, in ein Empfangsfeld gehüllt. Dieses Empfangsfeld, auch als Gegenpolfeld bezeichnet, wird von der Kanone aus projiziert und ist sehr störanfällig. Sobald dieser Transmitter-Gegenpol stabilisiert ist, kann man einen Sprengkopf in das Zielgebiet schicken. Aufgrund der Dauer des Projektionsvorgangs und der Störanfälligkeit ist die Gegenpolkanone der Transformkanone im Hinblick auf Zielgenauigkeit und Schussfrequenz unterlegen. Im Jahr 2404 verwenden die Tefroder diese Art der Gegenpolkanone. Erst später, ab Oktober 2405, verwenden die Tefroder die weiterentwickelte Gegenpolkanone mit einer bis zu fünfach schnelleren Ausführgeschwindigkeit. Die Leistung näherte sich somit deutlich derjenigen der Transformkanone an. Anmerkung: Aufgrund des relativ umständlichen Prinzips der notwendigen Projektion des Gegenpolfeldes, legte es insbesondere die CONDOS VASAC nach Ende des Krieges gegen die Meister der Insel darauf an, die Konstruktionsunterlagen der gesamten Transformkanone oder zumindest einzelner nicht konstruierbarer Komponenten wie des Zustandswandlers und des Zielmaterialisators zu erbeuten. Anders hingegen die bereits weiterentwickelten Gegenpolkanonen der Meister der Insel auf Tamanium und Luum-3, die zwar der Transformkanone ebenbürtig waren, allerdings durch den Todesimpuls beim Tod des Faktors I vernichtet wurden. Diese Gegenpolkanonen arbeiteten in Sekundenbruchteilen. In der Folge nutzten auch die Maahks Gegenpolkanonen als Teil ihrer Offensivbewaffnung. Quellen PR 258, PR 270, PR 293, PR 297 Das gibt es in der Perrypedia
Larandil Geschrieben 25. April 2009 report Geschrieben 25. April 2009 (bearbeitet) Zur Konverterkanone bietet Perrypedia: Die Konverterkanone ist ein offensives Waffensystem, das zunächst von den Arkoniden und dann von den Maahks verwendet wurde. Funktionsweise Sie erzeugt innerhalb des gewählten Zielgebiets ein instabiles fünfdimensionales Ballungsfeld, welches das Ziel, beispielsweise ein Raumschiff, einschließt. Wenn das Ballungsfeld nach ungefähr einer hunderttausendstel Sekunde erlischt, wird die Materie darin ohne Zielpunkt entstofflicht. Das Zielobjekt wird also vollständig vernichtet. Da die Konverterkanone und der HÜ-Schirm energetisch gleichwertig sind, beruht die Konverterkanone wohl auch auf Halbraumtechnik. (PR 250) Der Abschuss einer Konverterkanone erzeugt optisch ein phantomhaftes Gebilde, eine Spirale wie aus weißlichem, dünnem Nebel (Zitat PR 214), weswegen diese Erscheinung auch als Phantomspirale bekannt wird. Geschichte Die Konstruktionsunterlagen der Konverterkanone erhält Kristallprinz Atlan da Gonozal während seiner Anwesenheit im Larsafsystem (Solsystem) von einem Robotschiff des Unsterblichen von Wanderer. Mit ihrer Hilfe ist es den Arkoniden möglich, den Krieg gegen die Methanatmer zu wenden, da es zu diesem Zeitpunkt noch keine Offensivwaffe gegen deren Schutzschirme gibt. Auf arkonidischer Seite gehen die Konstruktionsunterlagen der Konverterkanone nach Ende des Krieges verloren. Die über die Sonnensechseck-Transmitter geflohenen Maahks bringen jedoch die erbeutete Technik der Waffe mit nach Andro-Alpha. Um 2400 ist sie die wichtigste Bewaffnung der Maahks. Die grünen Halbraumfelder der Maahks, der daraus entwickelte terranische HÜ-Schirm und die roten Halbraumschirme der Tefroder bieten einen gewissen Schutz vor der energetisch gleichwertigen Konverterkanone. Sie können nur durch einen Punktbeschuss aus mehreren Konverterkanonen überwunden werden. Ich vergleiche das gerade mal mit ein paar anderen Technologien wie etwa dem lemurioschen Situationstransmitter, der Zielobjekte in den Halbraum versetzt und entlang eines "Halbraumtunnels" an ein Ziel befördert - oder dem Metagravantrieb, der ein Raumschiff in den Hyperraum versetzt, wo es wegen einer extra dafür erzeugten Grigoroff-Schicht eben nicht verweht ... So oder so: das Ergebnis bleibt extrem unerfreulich für Rollenspieler. Bei Konverterkanonen gibt es keine "Streifschüsse" - ein Treffer ist das Aus, wenn man keinen Schutzschirm auf Halbraumbasis oder besser hat. Sonst kann man wohl höchstens versuchen, mit riskanten Gewaltmanövern aus dem Erfassungsfeld des Feuerleitgerätes zu kommen, ehe dort das Ballungsfeld erzeugt werden kann. Bearbeitet 25. April 2009 von Larandil
Wulfhere Geschrieben 26. April 2009 Autor report Geschrieben 26. April 2009 (bearbeitet) Gegenpolkanone Reichweite: 200.000/500.000/1.000.000 km Gs 31 / ab Tech 8 Die von den Lemurern entwickelte Gegenpolkanone ähnelt der Transformkanone. Während die Transformkanone rein mit einer induzierten Transition arbeitet, ist die Gegenpolkanone eher ein Transmitter-Abkömmling. Wirkungsweise Zuerst wird das Ziel, ganz oder teilweise, in ein Empfangsfeld gehüllt. Dieses Empfangsfeld, auch als Gegenpolfeld bezeichnet, wird von der Kanone aus projiziert und ist sehr störanfällig. Sobald dieser Transmitter-Gegenpol stabilisiert ist, kann man einen Sprengkopf in das Zielgebiet schicken. Aufgrund der Dauer des Projektionsvorgangs und der Störanfälligkeit ist die Gegenpolkanone der Transformkanone im Hinblick auf Zielgenauigkeit und Schussfrequenz unterlegen. Im Jahr 2404 n.Chr. verwenden die Tefroder diese Art der Gegenpolkanone. Erst später, ab Oktober 2405 n.Chr., verwenden die Tefroder die weiterentwickelte Gegenpolkanone mit einer bis zu fünffach schnelleren Ausführgeschwindigkeit. Die Leistung näherte sich somit deutlich derjenigen der Transformkanone an. Die von den Meister der Insel auf Tamanium und Luum-3 verwendeten Prototypen der neuesten Generation erweisen sich schließlich der Transformkanone als ebenbürtig. Diese Gegenpolkanonen arbeiteten in Sekundenbruchteilen. Quellen: PR 258, 270, 297 Die Gegenpolkanonen der Tefroder können alle sechzig Sekunden eine Bombe abstrahlen. Die weiterentwickelten Gegenpolkanonen erreichen bereits eine Feuergeschwindigkeit von 10 Sekunden. Die auf dem Welten der Meister der Insel verwendeten Geschütze erreichen eine Feuergeschwindigkeit von 5 Sekunden. Die Geschosse verursachen einen Schaden von 5w20. Bearbeitet 29. April 2009 von Wulfhere
Wulfhere Geschrieben 26. April 2009 Autor report Geschrieben 26. April 2009 Meinungen, Ergänzungen/Änderungen
Wulfhere Geschrieben 3. Mai 2009 Autor report Geschrieben 3. Mai 2009 Im Prinzip, wenn der Gegner keinen Schutzschirm von mindestens Kategorie II hat Gegner kaputt... Schießen die langsamer als normale Geschütze oder welchen Nachteil hat das Ding.
Slüram Geschrieben 3. Mai 2009 report Geschrieben 3. Mai 2009 Im Prinzip, wenn der Gegner keinen Schutzschirm von mindestens Kategorie II hat Gegner kaputt...Schießen die langsamer als normale Geschütze oder welchen Nachteil hat das Ding. Das böse an den "Dingern" ist, dass sie keine Nachteile haben... In den Romanen steht nichts von langsamer Schussgeschwindigkeit...Leider. Statt dessen werden die "Dinger" als äußerst effektive Offensivwaffe beschrieben.
Wulfhere Geschrieben 3. Mai 2009 Autor report Geschrieben 3. Mai 2009 Welche Originalzitate haben wir zu den DInger. Mir geht es auch um Reichweite und solche Dinge.
Wulfhere Geschrieben 3. Mai 2009 Autor report Geschrieben 3. Mai 2009 Im Jahr 8005 v.Chr. erhält Kristallprinz Atlan im Larsaf-System (= Sol-System) von einem Robotschiff des Unsterblichen von Wanderer die Konstruktionsunterlagen dieser Waffe. Mit ihrer Hilfe ist es den Arkoniden möglich, den Krieg gegen die Methanatmer entscheidend zu beeinflussen, da es noch keine Defensivwaffe dagegen gibt. (Anmerkung: Die Angabe im Verlagslexikon, daß die Arkoniden die Konverterkanone entwickelt haben, ist falsch.) Die Konverterkanone funktioniert ähnlich wie ein Fiktivtransmitter, allerdings mit einer ganz anderen Wirkungsweise. Sie erzeugt innerhalb des gewählten Zielgebiets ein instabiles Ballungsfeld auf fünfdimensionaler Basis. So wird das Ziel, beispielsweise ein Raumschiff, in ein Ballungsfeld mit unbekannten physikalischen Gesetzen eingeschlossen. Solange die Konverterkanone aktiviert bleibt, existiert auch das Ballungsfeld, und dem Ziel geschieht überhaupt nichts. Wird die Konverterkanone aber abgeschaltet, erlischt das Ballungsfeld sofort. Im selben Augenblick wird die Materie darin ohne Zielpunkt entstofflicht, das erwähnte Raumschiff damit also vollständig vernichtet. Der ganze Vorgang nimmt nur eine hunderttausendstel Sekunde in Anspruch. (Anmerkung: In Atlan-Buch-14 wird angegeben, daß die Konverterkanone in Wirkung und Reichweite nur noch von der Gravitationsbombe übertroffen wird. Dies muß - zumindest vorläufig - ignoriert werden, da ansonsten die Konverterkanone niemals ihren kriegsentscheidenden Charakter für das Große Imperium erhalten hätte.) Die Pläne für die Konverterkanone gingen nach den Methankriegen verloren; der Grund hierfür bleibt rätselhaft, da diese Waffe für die Arkoniden von großer Bedeutung war. Dennoch ist es eine Tatsache, daß Atlan nach seiner Machtübernahme als Gonozal VII.. keine Unterlagen oder Geschütze mehr auf Arkon III oder anderen Welten findet; seit dem Tod des Ersten Wissenschaftlers Epetran ist offenbar alles, was mit der Konverterkanone zusammenhängt, verschwunden. (Anmerkung: Das Atlan-Traversan-Sonderheft datiert mit dem Jahr 3917 v.Chr. jenen Zeitpunkt, ab dem sich sämtliche Spuren der Waffe verlieren. Es kann nur vermutet werden, daß das Kollektivwesen ES hierfür verantwortlich ist. Theoretisch wäre es denkbar, daß ES mit der Konverterkanone die Existenz Arkons sicherte, damit diese später den Terranern zum Aufstieg verhelfen konnten. Aus dem gleichen Grund mußte ES den Arkoniden die Waffe aber wieder wegnehmen, da sonst möglicherweise die Gefahr bestanden hätte, daß die Arkoniden auch über das 20. Jahrhundert hinaus die Zukunft der Milchstraße bestimmen. All dies bleibt jedoch reine Theorie.) Als die Maahks im Jahr 2401 wieder in der Milchstraße auftauchen, sind sie in Besitz der Konverterkanone, und mit dem HÜ-Schirm sind sie darüber hinaus im Besitz einer Defensivwaffe dagegen. (Anmerkung: Wahrscheinlich wurden die Konstruktionsunterlagen der Konverterkanone oder funktionsfähige Waffensysteme im Methankrieg von den Maahks erbeutet.) Zusatzinformationen
Wulfhere Geschrieben 3. Mai 2009 Autor report Geschrieben 3. Mai 2009 PR-HC 8 / PR 218 / Atlan-HC 14 -> Lexikon 3 F-K Seite 288 und Lexikon in PR 294 Auflage 2 Im Jahr 8005 v.Chr. erhält Kristallprinz Atlan im Larsafsystem (= Solsystem) von einem Robotschiff des Unsterblichen von Wanderer die Konstruktionsunterlagen dieser Waffe. Mit ihrer Hilfe ist es den Arkoniden möglich, den Krieg gegen die Methanatmer entscheidend zu beeinflussen, da es noch keine Defensivwaffe dagegen gibt. (Anmerkung: Die Angabe im Verlagslexikon, dergemäß die Arkoniden die Konverterkanone entwickelt haben, ist falsch.) Die Konverterkanone funktioniert ähnlich wie ein Fiktivtransmitter, allerdings mit einer ganz anderen Wirkungsweise. Sie erzeugt innerhalb des gewählten Zielgebiets ein instabiles Ballungsfeld auf fünfdimensionaler Basis. So wird das Ziel, beispielsweise ein Raumschiff, in ein Ballungsfeld mit unbekannten physikalischen Gesetzen eingeschlossen. Solange die Konverterkanone aktiviert bleibt, existiert auch das Ballungsfeld, und dem Ziel geschieht überhaupt nichts. Wird die Konverterkanone aber abgeschaltet, erlischt das Ballungsfeld sofort. Im selben Augenblick wird die Materie darin ohne Zielpunkt entstofflicht, das erwähnte Raumschiff damit also vollständig vernichtet. Der ganze Vorgang nimmt nur eine hunderttausendstel Sekunde in Anspruch. (Anmerkung: In Atlan-Buch-14 wird angegeben, daß die Konverterkanone in Wirkung und Reichweite nur noch von der Gravitationsbombe übertroffen wird. Dies muß – zumindest vorläufig – ignoriert werden, da ansonsten die Konverterkanone niemals ihren kriegsentscheidenden Charakter für das Große Imperium erhalten hätte.) Die Pläne für die Konverterkanone gingen nach den Methankriegen verloren; der Grund hierfür bleibt rätselhaft, da diese Waffe für die Arkoniden von großer Bedeutung war. Dennoch ist es eine Tatsache, daß Atlan nach seiner Machtübernahme als Gonozal VIII. keine Unterlagen oder Geschütze mehr auf Arkon III oder anderen Welten findet; seit dem Tod des Ersten Wissenschaftlers Epetran ist offenbar alles, was mit der Konverterkanone zusammenhängt, verschwunden. (Anmerkung: Das Atlan-Traversan-Sonderheft datiert mit dem Jahr 3917 v.Chr. jenen Zeitpunkt, ab dem sich sämtliche Spuren der Waffe verlieren. Es kann nur vermutet werden, daß das Kollektivwesen ES hierfür verantwortlich ist. Theoretisch wäre es denkbar, daß ES mit der Konverterkanone die Existenz Arkons sicherte, damit diese später den Terranern zum Aufstieg verhelfen konnten. Aus dem gleichen Grund mußte ES den Arkoniden die Waffe aber wieder wegnehmen, da sonst möglicherweise die Gefahr bestanden hätte, daß die Arkoniden auch über das 20. Jahrhundert hinaus die Zukunft der Milchstraße bestimmen. All dies bleibt jedoch reine Theorie.) Als die Maahks im Jahr 2401 wieder in der Milchstraße auftauchen, sind sie in Besitz der Konverterkanone, und mit dem HÜ-Schirm sind sie darüber hinaus im Besitz einer Defensivwaffe dagegen. (Anmerkung: Wahrscheinlich wurden die Konstruktionsunterlagen der Konverterkanone oder funktionsfähige Waffensysteme im Methankrieg von den Maahks erbeutet.) materiequelle
Wulfhere Geschrieben 3. Mai 2009 Autor report Geschrieben 3. Mai 2009 (bearbeitet) Konverterkanone Reichweite: 100.000/400.000/700.000 km Gs 31 / ab Tech 8 Die ursprünglich den Arkoniden von ES zur Verfügung gestellte Konverterkanone war während der Methankriege kriegsentscheidend für den Sieg der Arkoniden. Wirkungsweise Die Konverterkanone funktioniert ähnlich wie ein Fiktivtransmitter, allerdings mit einer ganz anderen Wirkungsweise. Sie erzeugt innerhalb des gewählten Zielgebiets ein instabiles Ballungsfeld auf fünfdimensionaler Basis. So wird das Ziel, beispielsweise ein Raumschiff, in ein Ballungsfeld mit unbekannten physikalischen Gesetzen eingeschlossen. Solange die Konverterkanone aktiviert bleibt, existiert auch das Ballungsfeld, und dem Ziel geschieht überhaupt nichts. Wird die Konverterkanone aber abgeschaltet, erlischt das Ballungsfeld sofort. Im selben Augenblick wird die Materie darin ohne Zielpunkt entstofflicht, das erwähnte Raumschiff damit also vollständig vernichtet. Der ganze Vorgang nimmt nur eine hunderttausendstel Sekunde in Anspruch. Im Jahr 2401 n.Chr. ist die Konverterkanone die wichtigste Bewaffnung der Maahks. Die grünen Halbraumfelder der Maahks, der daraus entwickelte terranische HÜ-Schirm und die roten Halbraumschirme der Tefroder bieten einen gewissen Schutz vor der energetisch gleichwertigen Konverterkanone. Sie können nur durch einen Punktbeschuss aus mehreren Konverterkanonen überwunden werden. www.pr-materiequelle.de Bearbeitet 5. Mai 2009 von Wulfhere
Larandil Geschrieben 4. Mai 2009 report Geschrieben 4. Mai 2009 (bearbeitet) Zum Thema "Gravitationsbombe": die ist als Waffensystem zwar schon in den Zentrumskriegen zum Einsatz gekommen, allerdings lese ich (zumindest in der Frühzeit von Perry Rhodan) immer nur vom Einsatz gegen ziemlich große und stationäre Ziele: im Wega-System mal einen Mond, sonst eher (Gigant-)Planeten oder sogar komplette Sonnensysteme. Nicht gerade das, womit man in einer Raumschlacht punkten kann, wenn der Gegner einem nicht den Gefallen tut und sich zusammenballt. Um mal einen eher altmodischen Vergleich herzunehmen: mit einem viermotorigen Bomber oder einer ballistischen Rakete kann man prima ein Kasernengelände in Schutt legen, aber bei einem Panzerbatallion auf freiem Feld macht das längst nicht mehr so viel Eindruck ... Bearbeitet 4. Mai 2009 von Larandil
Olafsdottir Geschrieben 4. Mai 2009 report Geschrieben 4. Mai 2009 "Direkt abgestrahlte" Gravitationsbomben kommen in PR #10 gegen die Topsider zum Einsatz. In einem Agema-Produkt findet sich später eine Erklärung, dass man das kurz danach abgeschafft habe, weil es "zu gefährlich" sei. Rainer
Wulfhere Geschrieben 4. Mai 2009 Autor report Geschrieben 4. Mai 2009 Gravitationsbomben sind doch im Regelwerk oder ??
Olafsdottir Geschrieben 4. Mai 2009 report Geschrieben 4. Mai 2009 Aber nicht direkt abgestrahlte. Rainer
Wulfhere Geschrieben 5. Mai 2009 Autor report Geschrieben 5. Mai 2009 Dann kriegt die hier ihren Platz. @Larandil hast du eine Idee ?? Ich stelle gerade Überlegungen zur Konverterkanone an.
Wulfhere Geschrieben 5. Mai 2009 Autor report Geschrieben 5. Mai 2009 (bearbeitet) Konverterkanone Reichweite: 100.000/400.000/700.000 km Schaden: Schiffe oder Einrichtungen die über Schutzschirme der Stufe 0 oder I werden zerstört. Gs 31 / ab Tech 8 Die ursprünglich den Arkoniden von ES zur Verfügung gestellte Konverterkanone war während der Methankriege kriegsentscheidend für den Sieg der Arkoniden. Wirkungsweise Die Konverterkanone funktioniert ähnlich wie ein Fiktivtransmitter, allerdings mit einer ganz anderen Wirkungsweise. Sie erzeugt innerhalb des gewählten Zielgebiets ein instabiles Ballungsfeld auf fünfdimensionaler Basis. So wird das Ziel, beispielsweise ein Raumschiff, in ein Ballungsfeld mit unbekannten physikalischen Gesetzen eingeschlossen. Solange die Konverterkanone aktiviert bleibt, existiert auch das Ballungsfeld, und dem Ziel geschieht überhaupt nichts. Wird die Konverterkanone aber abgeschaltet, erlischt das Ballungsfeld sofort. Im selben Augenblick wird die Materie darin ohne Zielpunkt entstofflicht, das erwähnte Raumschiff damit also vollständig vernichtet. Der ganze Vorgang nimmt nur eine hunderttausendstel Sekunde in Anspruch. Im Jahr 2401 n.Chr. ist die Konverterkanone die wichtigste Bewaffnung der Maahks. Die grünen Halbraumfelder der Maahks, der daraus entwickelte terranische HÜ-Schirm und die roten Halbraumschirme der Tefroder bieten einen gewissen Schutz vor der energetisch gleichwertigen Konverterkanone. Sie können nur durch einen Punktbeschuss aus mehreren Konverterkanonen überwunden werden. www.pr-materiequelle.de Bearbeitet 5. Mai 2009 von Wulfhere
Wulfhere Geschrieben 5. Mai 2009 Autor report Geschrieben 5. Mai 2009 Das wäre mal der Text der Konverterkanone. Was fehlt noch ?
Slüram Geschrieben 5. Mai 2009 report Geschrieben 5. Mai 2009 Das wäre mal der Text der Konverterkanone.Was fehlt noch ? Was hier fehlen könnte, wäre ggf. die räumliche Ausdehnung des Ballungsfeldes. Was passiert z.B. bei einem "Streifschuss"? Verschwinden dann nur Teile des Raumschiffes? Oder wollen wir die Möglichkeit eines Streifschusses bewußt ignorieren, da sie Regel- und Rechentechnisch zu viele Hürden aufwerfen würde?
Wulfhere Geschrieben 5. Mai 2009 Autor report Geschrieben 5. Mai 2009 Oder wollen wir die Möglichkeit eines Streifschusses bewußt ignorieren, da sie Regel- und Rechentechnisch zu viele Hürden aufwerfen würde? Aus ganzen Herzen ja. Interessant wäre höchstens noch ein Gedanke zur "Größe" der Waffe. Sprich eine Konverterkanone auf einem leichten Kreuzer dürfte kaum ein Superschlachtschiff wegputzen.
Wulfhere Geschrieben 5. Mai 2009 Autor report Geschrieben 5. Mai 2009 Ein mit Konverterkanonen bewaffnetes Schiff kann nur Schiffe der gleichen oder einer niedrigeren Kategorie zerstören. (Beiboot, Erkunder, Kampfschiff) Soll praktisch die schweren Kaliber simulieren. Wie findet Ihr die Idee ??
Slüram Geschrieben 5. Mai 2009 report Geschrieben 5. Mai 2009 Oder wollen wir die Möglichkeit eines Streifschusses bewußt ignorieren, da sie Regel- und Rechentechnisch zu viele Hürden aufwerfen würde? Aus ganzen Herzen ja. Interessant wäre höchstens noch ein Gedanke zur "Größe" der Waffe. Sprich eine Konverterkanone auf einem leichten Kreuzer dürfte kaum ein Superschlachtschiff wegputzen. In den Romanen tun sie aber genau das:worried:
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