Larandil Geschrieben 20. Juni 2009 report Geschrieben 20. Juni 2009 Naja. Die Antwerp Corporation stellt 2329 Halman-Kontakte her, die von den Akonen millionenfach eingekauft und an die Gataser weiterverschoben werden. Die boosten damit nicht bloß das Leistungsvermögen ihrer Desintegratoren und ihrer Zielgeräte, sondern legen auch mit Hilfe von den Akonen umgebauter Halman-Kontakte die gesamte Ortung im Arkon-System lahm; Grundbedingung für den erfolgreichen Überraschungsangriff auf Arkon III in PR 199. Steigere den Abzug auf -10 oder sogar -15?
Wulfhere Geschrieben 21. Juni 2009 Autor report Geschrieben 21. Juni 2009 Ich denke diese Waffe setzt ungeschütze Positroniken wie in diesen Sonden wohl gegeben außer Funktion. Bei größeren Dingen funktioniert das nicht so, weil es ansonsten diese Waffe öfters in Aktion gäbe.
Wulfhere Geschrieben 1. Juli 2009 Autor report Geschrieben 1. Juli 2009 Die Waffe dient in erster Linie zur Beeinflussung positronischer Instrumente. Sie verschießt einen Schauer hochenergetischer Partikel, die sich empfindlich auf die Schaltkreise positronischer Steuerungen auswirken. Ein Korpuskularstrahler ist eine Waffe zur Beeinflussung von Gerätschaften, die auf positronischer oder elektronischer Basis arbeiten. Funktionsweise Der Strahler sendet einen Schauer hochenergetischer Partikel aus, die der normalen kosmischen Strahlung ähnlich sind, allerdings mit wesentlich höherer und gerichteter Intensität. Als Folge eines solchen Beschusses kommt es in den empfindlichen Schaltkreisen der beschossenen Geräte zu Fehlschaltungen und Kurzschlüssen, die zum Ausfall des Geräts führen. Geschichte Am 9. April 2404 nutzte Leutnant Spic Snider auf einer Aufklärungsmission den Korpuskularstrahler seines Ein-Mann-Jägers, um einen tefrodischen Überwachungssatelliten über History außer Funktion zu setzen und unbemerkt auf dem Planeten landen zu können. Quelle PR 261 So erklären es die Onlineportale. Welchen Grund hat es, daß es nicht gegen alles und jeden eingesetzt wird ?? Wir haben nur diesen einen bestätigten Einsatz gegen eine Sonde. Warum nicht gegen die Bordpositronik eines Raumschiffs oder ähnliches.
Larandil Geschrieben 1. Juli 2009 report Geschrieben 1. Juli 2009 (bearbeitet) Die Waffe dient in erster Linie zur Beeinflussung positronischer Instrumente. Sie verschießt einen Schauer hochenergetischer Partikel, die sich empfindlich auf die Schaltkreise positronischer Steuerungen auswirken. Ein Korpuskularstrahler ist eine Waffe zur Beeinflussung von Gerätschaften, die auf positronischer oder elektronischer Basis arbeiten. Funktionsweise Der Strahler sendet einen Schauer hochenergetischer Partikel aus, die der normalen kosmischen Strahlung ähnlich sind, allerdings mit wesentlich höherer und gerichteter Intensität. Als Folge eines solchen Beschusses kommt es in den empfindlichen Schaltkreisen der beschossenen Geräte zu Fehlschaltungen und Kurzschlüssen, die zum Ausfall des Geräts führen. Geschichte Am 9. April 2404 nutzte Leutnant Spic Snider auf einer Aufklärungsmission den Korpuskularstrahler seines Ein-Mann-Jägers, um einen tefrodischen Überwachungssatelliten über History außer Funktion zu setzen und unbemerkt auf dem Planeten landen zu können. Quelle PR 261 So erklären es die Onlineportale. Welchen Grund hat es, daß es nicht gegen alles und jeden eingesetzt wird ?? Wir haben nur diesen einen bestätigten Einsatz gegen eine Sonde. Warum nicht gegen die Bordpositronik eines Raumschiffs oder ähnliches. Hrmmm. Auf welche Entfernung knipst er den Satelliten aus? Hochenergetische Partikel haben im Allgemeinen keine hohe Lebenserwartung, das heißt, sie kommen nicht weit. Und eine Waffe, für deren wirkungsvollen Einsatz man erst mal auf Tuchfühlung mit einem Gegner kommen muß, der dabei aus allen Rohren feuert und außerdem keinen Schutzschirm haben darf, taugt nichts. Bearbeitet 1. Juli 2009 von Larandil
Wulfhere Geschrieben 1. Juli 2009 Autor report Geschrieben 1. Juli 2009 (bearbeitet) Geringe Reichweite (Sollten wir im Roman nachprüfen) Keine Schutzschirme Gute Punkte Ihre Aufgabe war, eine Nahaufnahme des Raumjägers anzufertigen und nach History zurückzusenden. Spic wußte, daß er verloren war, wenn er die Sonde nahe genug herankommen ließ. Aus etwa zweihundert Kilometern Entfernung war sie in der Lage, den Jäger in allen Details zu fotografieren. Selbst aus tausend Kilometern konnte sie ein Bild anfertigen, das den Tefrodern alle Zweifel darüber nehmen würde, ob es sich um ein künstliches oder ein natürliches Objekt handele. Spic wartete, bis die Sonde auf fünftausend Kilometer heran war. Dann aktivierte er den kleinen Korpuskularstrahler und feuerte ihn in Richtung der Sonde ab. Die Waffe war in der Hauptsache zur Beeinflussung positronischer und ähnlicher Instrumente gedacht. Sie verwandte einen Schauer hochenergetischer Partikel, ähnlich der kosmischen Strahlung, der in den empfindlichen Schaltkreisen positronischer Steuerungen ein prasselndes Durcheinander anrichtete und die Funktion des Gerätes unterband. Einige Sekunden später begann der Reflexpunkt aus dem Orterschirm auszuwandern. Die Sonde bewegte sich erratisch, offenbar ungesteuert. Der Korpuskelschauer hatte den Fernsteuermechanismus außer Betrieb gesetzt. Spic blieb auf Kurs PR 261 Bearbeitet 5. Juli 2009 von Wulfhere
Wulfhere Geschrieben 2. Juli 2009 Autor report Geschrieben 2. Juli 2009 (bearbeitet) Korpuskularstrahler (Speziel) Reichweite: 2500/5000/10000 km Gs 31 tV 21 ab Tech 7 Wirkungsweise: Diese Kurzstreckenwaffe dient der Beeinflussung positronischer und ähnlicher Instrumente. Sie verwendet einen Schauer hochenergetischer Partikel, ähnlich der kosmischen Strahlung, der in den empfindlichen Schaltkreisen positronischer Steuerungen ein prasselndes Durcheinander anrichtet und die Funktion des Gerätes unterbindet. Waffenwirkung: ungesicherte Positroniken in Bereichen ohne Schutzschirme werden aufgrund der Strahlung für 2w10 Minuten funktionsunfähig. Die Waffe soll gezielt Abwehrsatelliten oder Sonden ausschalten. Das Waffensystem gehört zu Beginn des 25. Jahrhunderts zur Standardbewaffnung terranischer Raumjäger, wird aber aufgrund der letztlich geringen Effektivität spätestens mit Einführung des Moskitojets ersetzt. Quelle: PR 261 Anmerkung Korpuskularstrahler Ich gehe davon aus, daß es eine Standardausrüstung auf Raumjägern ist, da man wohl kaum vermuten konnte, daß ausgerechnet hier die Waffe verwendet werden kann. Da die Waffe danach nicht mehr verwendet wurde, dürfte sie durch neuere Systeme ersetzt worden sein. Die Waffenwirkung ist sicherlich noch zu überdenken. Bearbeitet 5. Juli 2009 von Wulfhere
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