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Geschrieben

Anfangs war ich ein wenig enttäuscht über die wenigen Informationen die im QB zu Candranor enthalten sind. Auf der anderen Seite lockt natürlich gerade dieser Freiraum eigene Ideen unterzubringen.

 

Für mich stellen die valianischen Inseln die lichtere Seite des Imperiums dar, nichts ist hier so dunkel, so bedrohlich oder gefährlich wie z.B. in Thalassa. Man ehrt Rhadamanthus und beschwichtigt die Dunkle Dreiheit mit Gaben, selbst das einfache Volk lebt hier nicht in der ewigen Angst verschleppt und geopfert zu werden. Für die Sklaven und den Bodensatz der Gesellschaft sieht das natürlich anders aus. Janlas Gier nach Leben wird an jedem Haimundiu in den großen und kleinen Arenen Tanits und dem Circus Maximus in Candranor befriedigt. Entsprechend grausam und blutrünstig sind die Spiele selbst. Dekadenz und das Streben nach politischer und wirtschaftlicher Macht halten sich in Ober- und Mittelschicht die Waage. Ausschweifungen sind an der Tagesordnung, Orgien und Gelage ein Zeichen des eigenen Wohlstandes.

 

Die Rolle der Frau ist der des Mannes im öffentlichen Leben gleichgesetzt. Was mehr als einen Dichter zu scharfzüngigen Bemerkungen über den Verfall der Moral veranlaßt hat.

 

 

 

 

... weitere Details folgen ... :cool:

  • Like 1
Geschrieben

Vorausgesetzt ich habe die Beschreibungen richtig verstanden, dann ist Candranor im Valian Myrkgards trotz seiner Grösse und seiner Geschichte Provinz. Die Zentren der Macht sind Thalassa (Chryseia) und die Gebiete der Küstenstaaten (mir ist gerade entfallen wie sie heissen). Für einen aufstrebenden Beamten/ Krieger/ Politiker ist eine Versetzung nach Candranor gleichbedeutend mit der Verbannung in die Bedeutungslosigkeit.

Aber mal sehen was Dirk dazu meint...

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

Geschrieben

Sicherlich ist das alte Zentrum des Reiches schon lange nicht mehr sein Mittelpunkt, aber unter Provinz stelle ich mir keine Stadt mit einer halben Millionen Einwohner vor. Allein der logistische Aufwand einen solchen Giganten zu versorgen schreit förmlich nach einem wichtigen Handels- und Umschlagsort.

 

GreetinX

Pendragon

 

PS: Wie kann ich hier ein (großes) Bild einbinden?

Geschrieben

Natürlich ist Candranor immer noch ein Handelsplatz und es leben viele Leute da. Mit Provinz meinte ich: alles was Rang und Namen hat, in irgendwie wichtig ist, politische Bedeutung hat, Entscheidungskompetenzen etc ist anderswo. In Candranor leben alle, die von der Vergangenheit des Reiches träumen, die Zukunft wird anderswo organisiert. Mit Provinz meinte ich auch, natürlich sind die valianischen Inseln strategisch günstig gelegen, nur das eigentliche Zentrum, wirtschaftlich (Küstenstaaten) und politisch (Chryseia) ist anderswo. Vielleicht sind die Inseln wichtige Stützpunkte im Kampf gegen das Zweikronenreich oder Aran (wie Geltin, wie Haelgarde) aber sonst liegen sie ziemlich abgelegen. Keine wichtige Handelsroute führt an Candranor vorbei (vielleicht mit Ausnahme des Weges nach Moravod, nur wie wichtig ist der schon?), Aran und Zweikronenreich hat man soweit im Griff, dass sie keine direkte Bedrohung für die Kernländer des Imperiums sind etc.

Mit Provinz meine ich auch, dass die valianischen Inseln für das Imperium auf Myrkgard wohl nicht mehr essentiell sind.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

Geschrieben

Absolut, der Handel in Candranor dient in erster Linie Candranor selbst. Der alte Riese will gefüttert sein. Die Big Player in der ehemaligen Hauptstadt mögen für die Inseln selbst von Bedeutung sein, für Politik und Handel des Reiches sind sie nur Randfiguren. Bedeutung kommt den Inseln wohl nur noch als Kornkammer des Imperiums zu.

Dieser fehlende Einfluß, bzw. der Mangel an Bedeutung rückt die valianischen Inseln aber auch ein gutes Stück aus der Blickrichtung der Dunklen Dreiheit.

 

Zumindest kann ich es mir so sehr gut vorstellen :)

 

GreetinX

Pendragon

Geschrieben

Ich würde sagen, für einen Politiker/Beamten wäre die Versetzung nach Candranor so etwas wie die "höchste Ehre". Politisch zwar an der Peripherie, ideologisch aber immer noch ganz weit oben. Das bedeutet natürlich, dass es einerseits eine Auszeichung sein kann, hier tätig gewesen zu sein, andererseits einen eben auch auf das ehrenvolle Abstellgleis schieben kann. Je nachdem zu welchem Zeitpunkt der Karriere und unter welchem Vorzeichen dies geschieht.

Ich denke, allein aufgrund seiner früheren Bedeutung wird Candranor eine besondere Aufmerksamkeit erfordern. Die Stadt wird mit Ehren überhäuft werden, ja geradezu darin ersticken, was sie in jeder anderen Hinsicht unbedeutend machen wird.

Geschrieben

PS: Wie kann ich hier ein (großes) Bild einbinden?

 

Das kannst du hier im Strang direkt nur als Clubber; die Alternative wäre, es als Download zur Verfügung zu stellen.

 

Manchmal zu Diensten

 

Tarai

Geschrieben (bearbeitet)

Vielleicht zeige ich Euch erst mal meine Karte!?!

 

Moderation:

 

Bild entfernt - passte nicht zum Posting.


Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

 

Download

 

Beschreibung folgt.

 

GreetinX

Pendragon

 

PS: Wer bessere Namen für die Stadtteile hat: Bitte melden!!! :)

Bearbeitet von Raldnar
Geschrieben

Der Anhang zur Karte ist noch in Arbeit, deshalb hier erst mal ein paar (nocht nicht ganz ausformulierte) Gedanken zur Bevölkerung!

 

GreetinX

 

Pendragon

 

 

Bürger und Bauer, Handwerker und Sklave

 

Die Bevölkerung der valianischen Inseln besteht zum größten Teil aus Sklaven, Bauern und Fischern. Nicht einmal 10% entfallen auf Handwerker und Händler und weniger als 2% auf eine Oberschicht, die 90% des Landbesitzes und beinahe die gesamten Bodenschätze ihr Eigen nennt. Allerdings sagt das noch nichts über die Lebensqualität der einzelnen Stände aus. So ist das Leben der meisten städtischen Sklaven weitaus leichter als das der Fischer und Bauern, deren Sklaven nicht viel schlechter Leben als ihre Herren. Überhaupt ist jeder dritte, wenn nicht sogar zweite Stadtbewohner unfrei, wohingegen nur jeder fünfte Mensch in den ländlichen Regionen nicht mehr sein eigener Herr ist. Darüber ob die Für die Arena oder die für den Bergbau bestimmten Sklaven das härtere Schicksal haben, mag man sich streiten, beiden ist jedoch kaum ein erträgliches und bestimmt kein langes Leben vergönnt.

Den ca. 550.000 Bewohnern Candranors und einiger kleinerer Städte stehen über 3 Millionen Menschen gegenüber die von den Erträgen des Landes und des See leben oder ihr Tagewerk in den Minen fristen. Während auf den größeren Inseln der Schwerpunkt auf dem Ackerbau liegt, werden die vielen kleinen vorwiegend für die Schafzucht genutzt.

 

:silly:

Geschrieben (bearbeitet)

Kartenanhang part one

 

Die Katakomben von Candranor

.:. = Eingang zu den Katakoben (das verwendete Symbol auf der Karte sieht ähnlich aus, läßt sich hier aber leider nicht darstellen)

 

In Candranor gibt es insgesamt vier allgemein bekannte Eingänge zu den Katakomben. Drei von ihnen liegen unterhalb der Innenstadt und einer in der nähe des Kriegshafens. Glaubt man den Schriften aus der Zeit vor dem großen Brand, so müssen in der Urbis Subtos noch etliche weitere zu finden sein. Von den bekannten Eingängen führt allerdings nur noch der am Portuno Bellicos gelegene in die Gewölbe der Unterstadt. Um ihn ranken sich auch die meisten und unheimlichsten Legenden, von schattenhaften Gestalten1 und verschwundenen Grabräuber weiß der Volksmund zu berichten.

Ebenso legendär sind die Katakomben im Tempelviertel des Rhadamanthus, wer hier beigesetzt wird stand in sehr hohem Ansehen, so finden sich beinahe alle Gebeine verstorbener Helden und Würdenträger versammelt an diesem Ort.

 

Moderation:

 

Bild entfernt, da nicht zum Beitrag passend ... 


Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

 

 

1 Abenteueridee: Folgt man dem Weg zu den Katakomben der Unterstadt lange genug, stößt man irgendwann auf einen uralten Priester der Alpanu der sich hier versteckt. Seine Ahnen haben sich in den Zeiten der Götterkriege hierher geflüchtet und das Amt des Priester Generation für Generation weitergegeben. Der Alte ist verzweifelt, da er der letzte seiner Familie ist und keine Nachkommen hat, auf die er seine Aufgabe übertragen kann.

Bearbeitet von Raldnar
Geschrieben
Der Anhang zur Karte ist noch in Arbeit, deshalb hier erst mal ein paar (nocht nicht ganz ausformulierte) Gedanken zur Bevölkerung!

 

GreetinX

 

Pendragon

 

 

Bürger und Bauer, Handwerker und Sklave

 

Die Bevölkerung der valianischen Inseln besteht zum größten Teil aus Sklaven, Bauern und Fischern. Nicht einmal 10% entfallen auf Handwerker und Händler und weniger als 2% auf eine Oberschicht, die 90% des Landbesitzes und beinahe die gesamten Bodenschätze ihr Eigen nennt. Allerdings sagt das noch nichts über die Lebensqualität der einzelnen Stände aus. So ist das Leben der meisten städtischen Sklaven weitaus leichter als das der Fischer und Bauern, deren Sklaven nicht viel schlechter Leben als ihre Herren. Überhaupt ist jeder dritte, wenn nicht sogar zweite Stadtbewohner unfrei, wohingegen nur jeder fünfte Mensch in den ländlichen Regionen nicht mehr sein eigener Herr ist. Darüber ob die Für die Arena oder die für den Bergbau bestimmten Sklaven das härtere Schicksal haben, mag man sich streiten, beiden ist jedoch kaum ein erträgliches und bestimmt kein langes Leben vergönnt.

Den ca. 550.000 Bewohnern Candranors und einiger kleinerer Städte stehen über 3 Millionen Menschen gegenüber die von den Erträgen des Landes und des See leben oder ihr Tagewerk in den Minen fristen. Während auf den größeren Inseln der Schwerpunkt auf dem Ackerbau liegt, werden die vielen kleinen vorwiegend für die Schafzucht genutzt.

 

:silly:

Ich hätte erwartet, dass es gerade umgekehrt ist: Landwirtschaft und Bergbau wir dhauptsächlich auf Grossbetrieben von Sklaven betrieben während in den Städten Handwerker als Freie die Unter- und Mittelschicht bilden. Was nun 'realistischer' ist weiss ich allerdings auch nicht.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

ps. Auf deiner Karte fehlt ein grosser Hafen!

Geschrieben

Die Verhältniszahlen habe ich grob aus römischen und griechischen Beschreibungen abgeleitet. So stellen die Handwerker und Händler, wie Du angemerkt hast, sicher Unter und Mittelschicht dar, werden aber stark von Haus- und Arbeitssklaven unterstützt.

Die Idee mit den Großbetrieben gefällt mir gut, hierfür müßten sich wahrscheinlich viele Sklavendörfer um das Gut des Verwalters reihen. Schließlich ist es nicht sehr einträglich, wenn Sklaven und Aufseher den halben Arbeitstag mit Wanderungen zum Arbeitsplatz verbringen. Vielleicht kann man sich das ganze als Spinnennetz vorstellen mit dem Verwalter als Spinne im Zentrum. Was die Landwirtschaft anbelangt könnte ein nicht unerheblicher Teil auf arme aber freie Dorfgemeinschaften entfallen, die sich jeweils um Hnadelsposten gruppieren, an denen sie ihre Ernten tauschen oder verkaufen.

 

GreetinX

Pendragon

 

PS: Ist der Hafen wirklich zu klein? Portunos und Portuno Bellicos haben in etwa die Ausmaße der östlichen Stadtmauer. Ich muss allerdings gestehen mir um die Größe der Häfen keine Gedanken gemacht zu haben, sie schienen mir einfach passend! ;-)

Geschrieben (bearbeitet)

Was die Landwirtschaft angeht, gibt es in der klassischen Agrarliteratur (und vor allem in der nachgewiesenen antiken Praxis) beide Pole: große Latifundienwirtschaft, bewirtschaftet von "Sklavenheeren" in Monokultur, vor allem in Italien gegenüber Pachtmodellen (Kolonat), bewirtschaftet von Kleinpächtern und Sklaven, in Erbpacht, hier ist besonders Africa zu erwähnen. Vor allem wurden übrigens sog. cash crops angebaut, Olive, Getreide. Hoher Ertrag bei wenig Aufwand.

Die Theoretiker gingen ein wenig auseinander, was das bessere Modell wäre, sind aber alle vor allem romantisch motiviert und allesamt Großgrundbesitzer.

 

In Valian würde beides gut passen.

 

Handwerk wurde teilweise wirklich in Großmanufakturen von Sklaven und vor allem Freigelassenen im Auftrage ihres Herrn betrieben.

 

Händler (im Gegensatz zum Krämer) dürften aber eher der Oberschicht zugehören, insbesondere in einer Karthago nachempfundenen Kultur, aber selbst bei den Römern waren das allesamt Ritter.

 

Was die städtischen Sklaven angeht, so waren die meisten durchaus Unterschicht, aber da Sklaven auch als Verwalter eingesetzt wurden, waren diese, ebenso wie die "Handwerksleiter", Sekretäre und andere qualifizierte Positionen durchaus sozial hoch gestellt.

 

Die Häfen erscheinen mir größenmäßig in Ordnung, allerdings wenig geschützt. Ist da eine Meerbucht drumherum?

Insbesondere beim Militärhafen würde ich etwas mehr auf das punische Vorbild zurückgreifen.

Bearbeitet von Kazzirah
Geschrieben
Die Verhältniszahlen habe ich grob aus römischen und griechischen Beschreibungen abgeleitet. So stellen die Handwerker und Händler, wie Du angemerkt hast, sicher Unter und Mittelschicht dar, werden aber stark von Haus- und Arbeitssklaven unterstützt.

Die Idee mit den Großbetrieben gefällt mir gut, hierfür müßten sich wahrscheinlich viele Sklavendörfer um das Gut des Verwalters reihen. Schließlich ist es nicht sehr einträglich, wenn Sklaven und Aufseher den halben Arbeitstag mit Wanderungen zum Arbeitsplatz verbringen. Vielleicht kann man sich das ganze als Spinnennetz vorstellen mit dem Verwalter als Spinne im Zentrum. Was die Landwirtschaft anbelangt könnte ein nicht unerheblicher Teil auf arme aber freie Dorfgemeinschaften entfallen, die sich jeweils um Hnadelsposten gruppieren, an denen sie ihre Ernten tauschen oder verkaufen.

 

GreetinX

Pendragon

Meine Ueberlegung war: Valian ist ein sehr altes Imperium mit einer führenden (dominierenden) Adelsklasse, was (aus meiner Sicht) die Bildung von Grossgrundbesitz fördern müsste (ich kann da aber auch falsch liegen). Andererseits, letztendlich ist die Frage ob der arme Pöbel der das Land beackert nun unfrei, leibeigen oder frei ist eigentlich akademisch... Sie haben kaum genug zum Leben und politisch nichts zu sagen.

PS: Ist der Hafen wirklich zu klein? Portunos und Portuno Bellicos haben in etwa die Ausmaße der östlichen Stadtmauer. Ich muss allerdings gestehen mir um die Größe der Häfen keine Gedanken gemacht zu haben, sie schienen mir einfach passend! ;-)

Laut Vorgabe sei Valian nicht auf der Vorgabe Rom sondern auf Karthago als Hintergrund aufgebaut, deshalb sollte der Kriegshafen Karthagos als Vorbild dienen, was er aber in Thalassa schon tut, wenn ich mich richtig erinnere. Damit könnte man noch einen Schritt zurück gehen und Tyros als Vorbild für Candranor nehmen (Hintergrund: Tyros war Karthagos Mutterstadt). Ob das Sinn macht...?

http://de.wikipedia.org/wiki/Karthago

Wie auch immer, ich erwartete dass die Hauptstadt eines Seefahrervolkes einen günstig gelegenen natürlichen Hafen haben müsste. Eine gut geschützte Buch, eine Flussmündung (zugegeben, richtig grosse Flüsse kann es auf den Inseln gar nicht geben). Ausserdem dachte ich, der Hafen müsste mehr mit der Stadt verwachsen sein, da die Stadt rund um den Hafen entstand. Wie gesagt, all das ist mein Bild von Candranor, das durchaus falsch sein kann.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

Geschrieben

Die Überlegung, daß Candranor um den Hafen herum entstand, habe ich in den Plan einfließen lassen. Allerdings bin ich bei meinen Überlegungen davon ausgegangen, daß erst die Unterstadt anwuchs und sich dann mit der höher gelegenen Oberstadt verband. Diese bildete sich um die Anwesen einiger Adliger, bzw. reicher Händler herum. Nachdem dem großen Brand wurde ja nur die Oberstadt wieder aufgebaut.

Aber wie Du schon sagst, all das ist mein Bild von Candranor, das durchaus falsch sein kann.

Zur Lage Candranors ist noch eine weitere Karte in Arbeit, auf der ich den Hafen in einer Bucht angesiedelt habe, mit einer kleinen Insel vor der Einfahrt.

Stellt man sich das ganze umrahmt von steilen Felswänden vor, die zusätzlich noch von kleinen Festungen gesichert, werden (wurden?), ergibt sich für den Hafen eine äußert sichere Lage.

 

GreetinX

Pendragon

 

PS: Danke, daß Ihr eure Ideen mit mir teilt :)

Geschrieben

Es ist deine Ausarbeitung der Stadt, also kannst du ruhig deine Version verwirklichen, egal was ich schreibe. Weiter so!

:type:

mit 'geschützter Lage' meinte ich nicht eine militärische Bedrohung. Es war wohl keine Macht Midgards jemals in der Lage Candranor ernsthaft bedrohen zu können, ich meinte 'geschützt vor Naturgewalten' Stürmen, hauptsächlich. Das heisst, ich würde die Bucht bei Portunos Bellicos vertiefen und vielleicht mit einer künstlichen Mauer gegen das Meer hin abschliessen. Das wäre eine gute Lage für den Kriegshafen, der unter anderem auch in der Lage sein muss, die eine oder andere schwarze Galeere zu beherbergen. Wie gesagt, das alles nur meine Vorstellung.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

Geschrieben (bearbeitet)

Eine weitere Karte, die die Lage Candranors ein wenig verdeutlicht.

 

Moderation:

 

Bild entfernt - passte nicht zum Posting.


Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

 

Eine größere Version wartet hier auf den Download.

 

GreetinX

Pendragon

 

PS: Wer denkt sich nun Namen für die 100 kleinen Inseln aus?!? :rotfl:

Bearbeitet von Raldnar
Geschrieben

Alles soweit schon sehr schön!

Immer weiter so!

 

Auf diesen 100 Inseln leben wahrscheinlich die Reichen, Schönen und Magokraten oder so ?

 

Freu mich schon auf das Endeergebnis!

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Kann mir jemand sagen, welcher Governade Melqart Candranor vorsteht, bzw. welche oder wieviele Governaden überhaupt für die Inseln zuständig sind?

Das würde mein Leben etwas vereinfachen ;)

 

GreetinX

Pendragon

  • 5 Wochen später...
Geschrieben
Kann mir jemand sagen, welcher Governade Melqart Candranor vorsteht, bzw. welche oder wieviele Governaden überhaupt für die Inseln zuständig sind?

Das würde mein Leben etwas vereinfachen ;)

 

GreetinX

Pendragon

 

In den mir zugänglichen Quellen wird kein Name genannt.

Die Provinzen sind: Insûl Valianes (Valianische Inseln), Melqart Candranor (Candranor nebst Hinterland), Oceanes (das Unterwasserreich im Meer der Fünf Winde und dem Golf der Blauen Wellen. Wird beherrscht von Seemeister Kanthalassar).

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Vllt sollte man Tanis und Zana etwas "auseinanderziehen". Bei der Menge Inseln und den kurzen Abständen zwischen ihnen stelle ich es mir schwer vor, eine große (Eroberungs-)Flotte dort hindurchzunavigieren.

 

Die Frage mal vllt. dumm klingen, aber was ist mit Dämonen?

Grade in so bedeutenden Städten wie Candranor (oder Thalassa) erwarte ich (nach der Einleitung im Zyklus der zwei Welten, siehe Spoiler) eher, dass die Kutschen der Oberschicht statt von Pferden von Meganten gezogen werden.

 

 

Die schwarze Spähre, S. 30

Lokarfu Sarkas, Privatermittlerin, Beobachtungen, Eheprobleme, entlaufene Dämonen

 

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