Wulfhere Geschrieben 22. Mai 2009 report Geschrieben 22. Mai 2009 KA-preiswert Eigenname der raumtüchtigen Werftplattform des Paddlers Kalak. Es handelt sich um eine kreisrunde Konstruktion mit einem Durchmesser von 96 und einer Dicke von 32 km. Der Raumhafen im Zentrum der Oberfläche durchmißt 36 km und ist von vollrobotisierten Industrieanlagen und Reparaturwerkstätten umgeben. Im Inneren der gewaltigen Scheibe existieren zusätzliche Werften,Materiallager, Ersatzteilfabriken Prüfstände, Kraftstationen und die Unterkünfte für die Besatzung. Als die Plattform im Jahr 2404 n.Chr. entdeckt wird ist allerdings nur noch der Eigentümer und Herr der Plattform Kalak am Leben. Die Triebwerke befinden sich ander Unterseite, Korrekturtriebwerke an der Seitenflächen der Scheibe. PR Lexikon v. 83
Larandil Geschrieben 22. Mai 2009 report Geschrieben 22. Mai 2009 KA-preiswert Eigenname der raumtüchtigen Werftplattform des Paddlers Kalak. Es handelt sich um eine kreisrunde Konstruktion mit einem Durchmesser von 96 und einer Dicke von 32 km. Der Raumhafen im Zentrum der Oberfläche durchmißt 36 km und ist von vollrobotisierten Industrieanlagen und Reparaturwerkstätten umgeben. Im Inneren der gewaltigen Scheibe existieren zusätzliche Werften,Materiallager, Ersatzteilfabriken Prüfstände, Kraftstationen und die Unterkünfte für die Besatzung. Als die Plattform im Jahr 2404 n.Chr. entdeckt wird ist allerdings nur noch der Eigentümer und Herr der Plattform Kalak am Leben. Die Triebwerke befinden sich ander Unterseite, Korrekturtriebwerke an der Seitenflächen der Scheibe. PR Lexikon v. 83 Es gibt eine Rißzeichnung einer Paddler-Plattform, bei der die Scheibe erheblich schlanker wirkt als die klobigen 3:1-Proportionen dieser Angaben. Eher 7:1 - das würde einen Scheibendurchmesser von etwa 14 Kilometern erfordern, und die restlichen 18 Kilometer wären gemjessen von der Ober- bis zur Unterkante der Plattformaufbauten ach oben bzw. unten. Da kann man immer noch sehr, sehr viele Ultraschlachtschiffe parken.
Wulfhere Geschrieben 22. Mai 2009 Autor report Geschrieben 22. Mai 2009 Sollte ja in den Romanen zu finden sein oder DIe RZ würde ich genauso interpretieren wie du.
Slüram Geschrieben 22. Mai 2009 report Geschrieben 22. Mai 2009 (bearbeitet) Ausser den Platformen ist aber über Raumschiffe/Beiboote der Paddler nichts bekannt oder? Ich habe nirgends eine RZ finden können. Bearbeitet 22. Mai 2009 von Slüram
Wulfhere Geschrieben 22. Mai 2009 Autor report Geschrieben 22. Mai 2009 Wir haben da Romane zum Nachlesen
Slüram Geschrieben 22. Mai 2009 report Geschrieben 22. Mai 2009 Also in den Silberbänden steht da nichts konkretes - ausser das die Paddler damit z.B. auf die Oberfläche eines Planeten gelangt sind...
Wulfhere Geschrieben 22. Mai 2009 Autor report Geschrieben 22. Mai 2009 PRR 250 und Planetenroman 31 beschäftigen sich mit den Paddlern. Es ist unwahrsceinlich, das die außer Beibooten und Zubringern viele Schiffe benötigen
Larandil Geschrieben 23. Mai 2009 report Geschrieben 23. Mai 2009 Ich hab' da noch eine andere Rißzeichnung gefunden. Die hält sich an die genannten Proportionen - und sieht aus, als hätten die Akonen einen Todesstern gebaut ...
Tara Geschrieben 18. Oktober 2009 report Geschrieben 18. Oktober 2009 KA Preiswert Es handelte sich um einen künstlich erbauten Raumflugkörper von scheibenartiger Gestalt. Die Plattform durchmaß sechsundneunzig Kilometer, war zweiunddreißig Kilometer dick und wies in ihrer Mitte ein unbebautes, völlig ebenes Rund von sechsunddreißig Kilometer Durchmesser auf. – Dieser riesige Platz wurde von einem dreißig Kilometer tiefen Gürtel aus Bauwerken aller Art umgeben. Einzelne Gebäude erreichten beachtliche Höhen. Die Plattform war nur auf einer Oberflächenseite bebaut. Die entgegengesetzte Grundfläche wies lediglich einige Vertiefungen und Rundungen auf, die wohl von den Schlußklappen riesiger Schächte gebildet wurden.
Tara Geschrieben 5. November 2009 report Geschrieben 5. November 2009 Ich wollte ja versuchen den Roman 250 zu bearbeiten. Dort kommt ja auch die Paddler Plattform, KA-Preiswert vor. Da ich von der Bearbeitung der Raumschiffe keine Ahnung habe, habe ich Logarn gebeten mir zu helfen. Hier nun seine Ausarbeitung: Einige grundsätzliche Infos zur Paddler Werftplattform: Die verwendete Technik ist einfach und robust. Wegen der Größe müsste die Plattform viele Tausend LP haben. Die LP Formel: Die dritte Wurzel des Volumens in Qubik-Metern durch drei V-³ /3 gibt ca. 20.000 LP Die Schirme sind Klasse II (Halbraum/HÜ) das wären so um die 30.000-50.000 SFP Man sieht man braucht eine kleine Flotte um die zu knacken. Offensiv ist die Plattform aber schwach bewaffnet. Mit nur wenigen (Jeweils 8 bis 10 stück) Desintegratoren und Impulsgeschützen und einigen Gegenpol oder Transform Kanonen. Vermutlich starke Kaliber- etwa 10x bis 20x stärker als die Grundversionen. Sicher ausreichend für einzelne Schiffe, selbst sehr große. Aber schon 100 Großkampfschiffen könnte sie kaum standhalten. Die Unterlichttriebwerke sind schwache Impulstriebwerke. Aufgrund der Größe und schwerfälligkeit wären starke Abzüge -8 auf Raumkampf vertretbar. Überlicht werden Halbraumtriebwerke verwendet. (Linearantriebsprinzip) 8 riesige Hangars ermöglichen selbst gewaltigen Schiffen (2500m) den Aufenthalt. Dazu kommen etliche kleinere Hangars.
Logarn Geschrieben 10. November 2009 report Geschrieben 10. November 2009 Ich muß noch eine Anmerkung machen, weil sie sonst leicht missverstanden werden kann. [Die verwendete Technik ist einfach und robust. Damit meine ich das die Technik einfach ist im Vergleich zu dem was die Paddler technologisch leisten konnten und könnten. In der Zeit um 2400n Chr. können ihre Einrichtungen aber als recht modern gelten.
Bruder Buck Geschrieben 10. November 2009 report Geschrieben 10. November 2009 Es gibt noch MA-Genial (PR 266). Diese Platform ist etwas kleiner, als KA-Preiswert und wurde von den MDI über die Zeitfalle Vario in die Vergangenheit geschleudert. Grüße Bruder Buck
Wulfhere Geschrieben 11. November 2009 Autor report Geschrieben 11. November 2009 Mich iritieren die Transformkanonen doch gewaltig Thema SPielwerte wäre eine Baustelle für Slüram
Slüram Geschrieben 11. November 2009 report Geschrieben 11. November 2009 Ich glaube auch nicht, dass die MDI die Plattformen mit Gegenpolkanonen ausgestattet haben. Die dürften ein ebenso gut gehütetes Geheimnis wie die TFK bei den Terranern gewesen sein. Oder haben wir da Quellen?
Wulfhere Geschrieben 11. November 2009 Autor report Geschrieben 11. November 2009 Die Risszeichnung, die ich aber ohne zusätzliche ROmanquelle doch anzweifle
Slüram Geschrieben 11. November 2009 report Geschrieben 11. November 2009 (bearbeitet) TFK... bei Paddlern?! Wie und wo wollen die die von den POSBIS bekommen haben?! Gegenpolkanonen - meinetwegen... aber TFK?!?!? Wer hat die RZ verbrochen? Edit: Die Platform hat auch "Radarschirme" - was immer das jetzt sein soll... Und einen "Reparaturleitcomputer:crosseye: und Positronik"... Bearbeitet 11. November 2009 von Slüram
Logarn Geschrieben 12. November 2009 report Geschrieben 12. November 2009 (bearbeitet) Es ist natürlich möglich das die TFKs von den Terranern stammen welche die Plattform eroberten. Technisch wären die Paddler in ihrer Hochphase sicher dazu in der Lage gewesen welche zu entwickeln. Ich war auch etwas überrascht als ich die TFK in der RZ sah und regte deswegen als glaubhaftere Alternative die Gegenpolkanonen an. Spieltechnisch ist das wenig relevant. Für einzelne Spielerschiffe ist so eine Plattform im offen Kampf unbesiegbar. Egal welches Schiff sie haben. (Sowas wie Sporenschiffe, die Basis etc. mal ausgenommen) Man bräuchte wie die MDI schon eine Flotte um den Schrim zu knacken. Und selbst wenn man die TFK gegen sehr große Impuskanonen tauscht haun die auch noch was weg. Bearbeitet 12. November 2009 von Logarn
Larandil Geschrieben 18. November 2009 report Geschrieben 18. November 2009 (bearbeitet) Im PR-TB 32 wird das terranische Raumschiff VANESSA im Halo von Andromeda beim Landeanflug auf einen Planeten von einer Plattform der Gen-Modulatoren (spezialisierte Untergruppe der Paddler) angegriffen und beschädigt; nach der Notlandung entdeckt man noch ein zweites Raumschiffswrack. Die Gen-Modulatoren bringen beide Male Raketen zum Einsatz. Keine Strahlenkanonen, und schon gar keine Gegenpolkanone (sonst wäre das TB an dieser Stelle zu Ende). Man kann an dieser Stelle natürlich argumentieren, daß für den Einsatz von Impulskanonen die Position der Plattform ungünstig war (wer schießt schon erst mal durch den Planeten hindurch) und die VANESSA bereits zu nahe, als daß man mit der Hauptwaffe der Plattform auf sie schießen könnte, ohne sich selbst zu gefährden. Aber so weit bekannt, haben die Tefroder das Geheimnis der Gegenpolkanone mit keinem ihrer Hilfsvölker geteilt - nicht mit den Maahks, nicht mit den Twonosern, nicht mit den Gaid. Also warum mit den Paddlern? Die Rißzeichnung stellt also die Plattform MA-genial in dem Zustand dar, wie sie die Terraner als Unterstützungseinheit während des Andromedafeldzugs nutzen: mit acht nachträglich (und leihweise!) eingebauten Transformkanonen, um ihre Überlebensfähigkeit zu verbessern. Die Grundbewaffnung von MA-genial besteht aus Desintegratoren und eventuell noch ein paar Abschusssilos für (unterlichtschnelle) Raumtorpedos. Erschwerend kommt hinzu, dass MA-genial nach dem Kenntnisstand Kalaks und der Terraner die einzige Werftplattform ist, die die Aktion der Meister überlebt hat. Es gibt zur Zykluszeit keine andere Werft mehr; von den Gen-Modulatoren im Halo von Andromeda und ihrem Genozidauftrag von den Meistern weiß niemand außer den Bewohnern der Planeten, auf denen ihre Plattformen niedergegangen sind (PR-TB 31 und 32) - und sowohl Planetarier als auch Modulatoren werden den Teufel tun und hinausposaunen, dass sie noch am Leben sind. Bearbeitet 18. November 2009 von Larandil Da war noch was zu sagen
Wulfhere Geschrieben 2. November 2011 Autor report Geschrieben 2. November 2011 Haben die tatsächlich zu diesem Zeitpunkt Schutzschirme auf dem Niveau von HÜ-Schirmen ? Die Idee mit Desintegeratoren und Silos für Raumtorpedos ist mir sympathisch, die hatten keinen Grund sich zu bewaffnen.
Lolla Geschrieben 20. Dezember 2011 report Geschrieben 20. Dezember 2011 Also viele wird es nicht mehr geben: Quelle PR 250 S.32 Kalak war der Eigentümer und Kommandant der fliegenden Werftinsel KA-preiswert. Hunderttausend andere Stationen dieser Art waren vor achthundert Jahren vernichtet worden. KA-preiswert war wahrscheinlich die letzte kosmische Insel, so wie er der letzte Überlebende war. Mir ist dann noch die Station MA-Genialbekannt, Eigentümer der Paddler Malok Quellen PR 266, PR 267, PR 268, PR 269, PR 270, PR 271, PR 276 Die Risszeichnung der Werftplattform findet man im PR 284 1.Auflage
Lolla Geschrieben 20. Dezember 2011 report Geschrieben 20. Dezember 2011 Ach ja ... @Slüram die RZ stammt von Ingolf Thaler und ja, man sollte eher von Gegenpolkanonen ausgehen...damals waren die Infos zwischen RZ und Autoren nicht so gegeben vermute ich mal.
Lolla Geschrieben 20. Dezember 2011 report Geschrieben 20. Dezember 2011 Als Gegenargument zu Larandil sage ich mal das die Paddler sehr wohl an die Konstruktion der Gegenpolkanone kommen konnten , sind sie doch wegen ihrer besonderen Gabe später durch die MdI fast vollständig vernichtet worden. Quelle PR 250 S31 siehe dort : Kalak, der Strukturläufer, besaß die paraphysikalische Fähigkeit, den molekularen Aufbau seines Organismus beliebig auflösen und ihn mit anderen Stoffen verbinden zu können. Eine solche Verbindung war jedoch nicht der Zweck dieser eigentümlichen Gabe. Sie diente in erster Linie dazu, Kalak Wände aller Art durchschreiten zu lassen.Er war ein kosmischer Ingenieur.Männer wie Kalak nahmen schwierigste, undurchführbar erscheinende Reparaturen im Innern eines Werkstückes, eines Triebwerkes und sogar in einem Reaktor vor. Schwer zugängliche Teile, die man normalerweise nur nach dem Ausbau anderer Aggregate sehen konnte, erreichte Kalak mit ein bis zwei Schritten durch die Materie.
Larandil Geschrieben 21. Dezember 2011 report Geschrieben 21. Dezember 2011 Je nun - dazu kann ich nur sagen, dass mir außer diesem einen Angriff im Taschenbuch kein Fall erinnerlich ist, bei dem eine Werftplattform in Kampfhandlungen verwickelt war und um sich geschossen hätte. Und in diesem Beispiel haben sie nun mal keine Gegenpolkanone abgefeuert, sondern beide Frachter mit Raketen/Raumtorpedos heruntergeholt.
Lolla Geschrieben 21. Dezember 2011 report Geschrieben 21. Dezember 2011 Stimmt wohl , aber wozu sollte man sich mit einer Werftplattform in große Schlachten wagen, denke das diese Waffen dann eher zur Verteidigung genutzt werden. Außerdem sind die Paddler (siehe auch Band 250, erkennen des möglichen Kunden und Kontaktaufnahme sowie Anpreisen der Station) auch eher dem finanziellen Gewinn zugetan. Wollte aber ja auch nur sagen das die Paddler sehr wohl die Möglichkeit zum Bauen der Gegenpolkanone gehabt hätten , wie auch an deren Konstruktionspläne ,bzw Aufbau gekommen wären.
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