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Infos über Kultur und Geschichte aus Abenteuern


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin gerade über die Minimalstbeschreibung des Abenteuers "Die Gewölbehallen von Karthool" gestoßen:

 

Aus DDD Nr. 13

Ein Besuch am Stadir des Thorvad Sigurdson gibt den Charakteren Gelegenheit am einfachen Leben der waelischen Bauern teilzuhaben, führt sie aber auch auf die längst verloschen geglaubten Spuren eines verschollenen Gnomenkönigs aus der Zeit der ersten Riesenkriege.

 

Die Gnome werden ja ansonsten als sehr egalitäre Gemeinschaft beschrieben, in denen es keinen Adel (auch keine Unfreien) gibt. Außerdem leben sie meist in recht überschaubaren Gemeinschaften, deren Vorstand wohl kaum der Titel König gebühren würde. [Ausnahmen bilden bis jetzt ja nur die Gnome in Buluga.]

 

Meine Frage - die mir hoffentlich jemand hier beantworten kann - ist, ob es sich dabei um eine frühe/überholte Lebensgemeinschaft und "Herrschaftsform" handelt, oder wie sonst das ganze zu erklären ist. Bzw. interessiert mich alles, was zur Kultur und Gesellschaft der Gnome speziell in diesem Abenteuer geschrieben wird.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben

Ich bin auf der Suche nach kulturspezifischen Aspekten der Gnome (und deren Geschichte) und wenn es dazu etwas gibt, würde ich mir den DDD-Band auch bestellen - auch wenn mich persönlich die anderen Inhalte nicht wirklich reizen.

Mir geht es vor allem um die Infos zu den Gnomen. Wären diese aber nicht wirklich vorhanden, würde ich das Heft aber nicht kaufen. Wenn mir also jemand, der den Band besitzt darüber Auskunft erteilen könnte, käme mir das sehr gelegen.

 

Gruß Xan

Geschrieben

Was genau möchtest Du denn wissen?

 

Die Schauplatzbeschreibung (kein volles Abenteuer, aber gut ausgearbeitet) hat insgesamt knapp 13 Seiten.

 

Davon ist eine gute Seite die Geschichte der Gewölbehallen und ca. vier Seiten die Beschreibung der Hallen selbst.

 

Auf den restlichen Seiten findet sich die Beschreibung der Umgebung und der Personen auf einem naheliegenden Wehrgehöft, welche den "Aufhänger" geben könnten.

 

In diesem Teil wird auch noch eine gnomische Waffe näher beschrieben, die eine gewisse Rolle spielt.

 

Ich hab´s jetzt nicht genau gelesen, aber das wär´s an "gnomischem", was dort vorkommt.

Geschrieben (bearbeitet)

Gibt's keine geschichtlichen Daten/Infos oder eine Beschreibung/Geschichte des Gnomenkönigs bzw. des Gnomenreichs in dem Abenteuer?

 

Sind die Hallen noch von Gnomen bewohnt oder handelt es sich um verlassene Dungeons?

 

Was hat es mit dem Gnomenkönig auf sich (die Gnome sind doch sonst demokratisch)?

 

Alle Infos zur Kultur der Gnome, die hier Erwähnung finden, würden mich interessieren.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben

Also, die Geschichte beginnt mit einer Schlacht, vereinigte Gnomenheere gegen Hügeltrolle, als Beginn des 1. Riesenkriegs.

 

Bartol wird tatsächlich als König bezeichnet, der in der Schlacht fiel. Manche vermuteten, dass die "jüngeren Gnomengötter" (?) das Schlachtenglück ferngehalten hatten, weil Bartol sie nicht genügend verehrte.

 

Er wurde dann in den eigens geschaffenen Gewölbehallen beigesetzt, zusammen mit den Herrschaftsinsignien. Hier ist nur noch von "Gnomenältesten/Sippenanführern" die Rede, die das beschlossen.

 

Danach brach der Riesenkrieg richtig aus, Zwerge und Gnome (die sich nach der Schlacht zerstreuten und bei den Zwergen unterkamen) wurden stark dezimiert, das Wissen um die Hallen ging verloren.

 

Das Grab war nach dem Bau absichtlich verschüttet worden, in jüngster Zeit durch vulkanische Aktivität wieder zugänglich geworden (und dabei etwas beschädigt).

 

Beim Eindringen finden sich neben einigen Wächtern und den Insignien (nette Artefakte) sechs gut erhaltene Gnomendruiden-Leichen(?), die engsten Berater des Königs, sowie die gut erhaltene Leiche(?) des Königs selbst. Das Grab hat, wie man dann erfährt, offenbar noch eine Funktion...

 

Tafeln mit der Geschichte des Gnomenvolks vor dem Riesenkrieg gibt es auch zu finden, was darauf steht, ist jedoch nicht ausgeführt.

 

Das war´s im groben.

Geschrieben

Hi Xan,

 

für den von den Dir genannten Zweck gibt das Heft leider kaum etwas, bzw. nichts her.

 

Über die Kultur der Gnome wirst Du dort nichts lesen.

Geschrieben
Hi Xan,

 

für den von den Dir genannten Zweck gibt das Heft leider kaum etwas, bzw. nichts her.

 

Über die Kultur der Gnome wirst Du dort nichts lesen.

 

? Und was ist das, was ich oben beschrieben habe ? Immerhin gibt es recht viele Andeutungen, die man noch ausbauen kann.

Geschrieben

@ Parathion:

 

Danke für die knappe Zusammenstellung der wichtigen Daten ...

 

Da sind ja wirklich ein paar interessante Aspekte dabei:

 

- Es gab (wenn auch nicht mehr) ein Königtum bei den Gnomen

- gut erhaltene Leichen? Spricht evtl. für Formen der Mumifizierung/Konservierung

- Die Gnome haben im 1. Riesenkrieg Heere aufgestellt (schwer vorstellbar ... aber irgendwie cool)

- Gnomengötter? Wie passt das mit dem generell druidischen Glauben und den im Abenteuer auftauchenden Druiden zusammen?

 

 

P.S. Was könnte es denn für Gründe geben, warum das Königtum abgeschafft wurde?

Geschrieben
Hi Xan,

 

für den von den Dir genannten Zweck gibt das Heft leider kaum etwas, bzw. nichts her.

 

Über die Kultur der Gnome wirst Du dort nichts lesen.

 

? Und was ist das, was ich oben beschrieben habe ? Immerhin gibt es recht viele Andeutungen, die man noch ausbauen kann.

 

Ich denke da lässt sich doch viel ausbauen ... evtl. sogar eine Kampagne (ein Abenteuer), welche/s das Königtum wieder einführt.

 

Vielleicht gibt es ja auch ein dunkles Geheimnis um das vergangene Königtum. Vielleicht haben da Elfen und/oder Zwerge auch einen gewissen Anteil daran, dass das Königtum aufgegeben wurde (vielleicht sogar unter Zwang).

 

Oder sie haben das Königtum freiwillig aufgegeben, weil der letzte König das Volk fast ins Verderben gestürzt hat ....

Geschrieben

Bevor du dich mit allzu viel Enthusiasmus darauf stürzt, bedenke bitte, dass das Abenteuer nicht offiziell ist. Bei den Punkten, die in einem gewissen Widerspruch zu den offiziellen Quellen über Gnome stehen (mächtige Krieger und Heere, Gnomengötter, Königtum, Abneigung gegenüber der friedliebenden Art der Elfen - alles allerdings in der Vergangenheit), würde ich also vorsichtig sein, wenn du in einem offiziellen Rahmen bleiben willst. Wenn du dich einfach von verschiedenen Quellen inspirieren lassen willst, dann nur zu - allerdings muss ich sagen, dass mir die genannten Abweichungen vom offiziellen Gnomenbild nicht besonders behagen, da sie in der Tendenz die Unterschiede zu den Zwergen verwischen. (Wenn ich das Abenteuer je leiten sollte, werde ich wohl die Gnome durch Zwerge ersetzen, dann muss man nur die Druiden mit Priestern vertauschen, und alles passt recht gut.)

 

Das Abenteuer endet übrigens potentiell damit, dass der magisch konservierte Gnomenkönig wiedererweckt wird, so dass du den Einstieg zu deiner Kampagne bereits hättest ...

 

Gruß

Pandike

Geschrieben

Ich werde mir die DDD-Ausgabe jetzt wohl beschaffen, um einen genauen Überblick zu haben.

 

@ Pandike Kalamides:

 

Ich finde nicht unbedingt, dass (nachdem was ich hier erfahren habe) die Gnome zu zwergisch rüberkommen. Es sind ja Berggnome und diese leben doch auch mit oder zumindest nahe bei den Zwergen.

 

Im Riesenkrieg werden sie sich auch nicht einfach in ihren Höhlen versteckt haben, sondern werden ihren Anteil zu leisten versucht haben.

Denn wenn man es sich genau anschaut, sind die gnomischen KÄM-Char-Klassen doch alle bestens für Guerilla-Taktiken geeignet und die ZAU-Klassen stellen wohl eine perfekte Ergänzung zu denen der Zwerge dar.

 

Gnome können so im Riesenkrieg Nischen gefüllt haben, die von den Zwergen nicht oder nur schwer auszufüllen sind:

- Guerilla-Kämpfer

- Späher der Zwergenheere

- unterstützende "Naturzauberer"

- klassische Zauberer (Ma, Hx)

Geschrieben
Gnome können so im Riesenkrieg Nischen gefüllt haben, die von den Zwergen nicht oder nur schwer auszufüllen sind:

- Guerilla-Kämpfer

- Späher der Zwergenheere

- unterstützende "Naturzauberer"

- klassische Zauberer (Ma, Hx)

Könnten sie und haben sie vermutlich, aber das ist eben nicht, was im Abenteurer steht. Dort trifft ein reines Gnomenheer auf ein zahlenmäßig ebenbürtiges (!) Heer von Hügeltrollen (!) und liefert ihnen ein dreitägiges (!) Gemetzel - ein "zermalmendes Aufeinandertreffen zweier gewaltiger Heere", mit "Lanzen wie Himmelsspeere und gleißenden Panzerungen", mit "knatternden Bannern und dumpfen Posaunen", mit "kampfestrunkenen Recken", mit "blechernem Scheppern von Äxten auf Schilden". Wie Parathion schon schrieb, leitete diese Schlacht (von der offenbar viele Gnome glaubten, dass sie nur durch den Zorn der Götter verloren gehen konnte, nicht etwa wegen einer Unterlegenheit von Gnomen gegenüber Hügeltrollen in einer offenen Feldschlacht) den ersten Riesenkrieg erst ein.

 

Der Gnomenkönig weigerte sich übrigens, das ihm von den Elfen geschenkte Kurzschwert zu benutzen, mit dem er seine Feinde verwirren und sich so kämpferischen Auseinandersetzungen entziehen konnte, sondern vertraute lieber auf seinen mächtigen, Rüstungen zerschmetternden Kriegshammer (den er als Gnom aufgrund der Mindeststärke eigentlich gar nicht hätte führen können ...).

 

Na ja, ich habe dich gewarnt - du wirst es ja selbst sehen, wenn du das Heft kaufst (wovon ich allgemein gesprochen natürlich gar nicht abrate). Meines Erachtens hatten die Autoren eher klassische Zwerge im Kopf als (midgardsche) Gnome.

 

Gruß

Pandike

Geschrieben

@ Pandike

 

Nun ja so gesehen (mit diesen ganzen Einzelheiten) passen die Zwerge wohl wirklich besser ... zumal doch die Zwerge für die Riesenkriege und das Vordringen des EISES verantwortlich sein sollen.

So macht auch der Streit zwischen den Elfen und Zwergen mehr Sinn (wenn die Zwerge bzw. deren König die Waffe wirklich abgelehnt hat).

 

Was machen aber dann die Leichen der "Gnomendruiden" im Abenteuer?

Hier scheint ja wirklich einiges von Zwergen und Gnomen durcheinander gekommen zu sein.

Geschrieben
So macht auch der Streit zwischen den Elfen und Zwergen mehr Sinn (wenn die Zwerge bzw. deren König die Waffe wirklich abgelehnt hat).
Abgelehnt hat er sie nicht, aber kaum je verwendet - wohl das Midgard-Äquivalent zum kitschigen Gemälde, das einem die Tante geschenkt hat und das man nur aufhängt, wenn sie zu Besuch kommt. ;)

 

Was machen aber dann die Leichen der "Gnomendruiden" im Abenteuer?
Gnomendruiden beherrschen Macht über die Zeit, Zwergenpriester nicht - vielleicht ist das der Grund, warum die Autoren auf Gnome verfallen sind. :dunno: Aber das ist bereits im Bereich reiner Spekulation.

 

Gruß

Pandike

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Vielleicht lässt sich die Schauplatz-/Abenteuerbeschreibung ja doch noch für die Gnome (statt für die Zwerge gewinnen).

 

Wie wäre es zum Beispiel, wenn die Schlacht durch die Überlieferung einfach "aufgebauscht" wurde. Im Stile der Zwerge wurde alles ziemlich heldenhaft beschrieben mit 1:1-Verhältnis, offener Feldschlacht, Trollen als Gegner ...

 

... wobei es in Wahrheit vielleicht nur einige Kobolde und evtl. ein Troll waren, die von den Gnomen, in Überzahl, aus dem Hinterhalt angegriffen wurden ...

 

 

Ich finde man könnte die Story noch für die Gnome retten, indem man nicht das was nicht gnomisch ist auf zwergisch münzt, damit es passt, sondern das was nicht zwergisch ist auf gnomisch umschreibt.

 

Den zu schweren Kriegshammer kann man bestimmt anpassen ... (z.B. andere Waffe oder magisch leichter ...)

 

Zur Geschichte der Gnomenkönige (diese müsste natürlich eine gute sinnvolle Hintergrundgeschichte haben - weil das Königtum ja wie hier gesagt eher nicht zu den Gnomen passt):

 

Inspirieren würde ich mich hier von dem Doppelherrschertum lassen (wie es in der Spätantike in den römischen Reichen bzw. in Sparta gab):

 

1. Bei den Gnomen herrschten immer zwei Könige (seit sie mit den Elfen nach Midgard kamen). Die ersten Zwillings-Kinder aus einer der Ehen wurden zu den Thronfolgern.

 

2. Später, als sich einige Gnome den Zwergen anschlossen, wurde das Königtum geteilt, eines der Geschwister herrschte über die Berg-, das andere über die Waldgnome. Die Erbregel blieb aber die gleiche. Wobei die Zwillinge getrennt wurden und bei den jeweiligen Herrschern der Reiche aufgezogen wurden.

 

3. Da die Gnome seit jeher nicht kriegerisch oder herrschsüchtig sind, entstanden auch keine neuen Königreiche, sondern es wurden immer nur die beiden Herrscher als solche akzeptiert. (Nach ihrem verschwinden aus der Geschichte, kamen die Gnome also auch gut ohne sie zurecht.)

 

4. So stell(t)en sich die Gnome nicht unter die Herrschaft anderer (zwergischer/elfischer) Herrscher, sind aber für deren Schutz sehr dankbar, wogegen sie ihre speziellen gnomischen Fähigkeiten in deren Dienst stellen.

 

5. Die beiden Herrschersitze der Gnomenkönige werden wohl beide (historisch betrachtet) im Norden Siraos liegen (gelegen haben).

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

... hat hierzu niemand eine Meinung?

 

... ich würde zumindest meinen, dass jeder sagen kann, ob er diese Idee blöd oder annehmbar findet ...

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Da das Zwergen QB nun heraus ist, gibt es hier ja neue Erkenntnisse. Vielleicht könnte die Diskussion ja wieder aufgenommen werden, da auch ich demnächst als Spielleiter mit meinen Abenteurern die Hallen besuchen möchte.

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Nur für alle, die das Abenteuer vielleicht auch leiten wollen und denen die Darstellung der Gnome möglicherweise ebenso wenig behagt (vor allem die des Königs) möchte ich hier meine Abwandlungen vom Original posten. So bin ich einigen Unstimmigkeiten aus dem Weg gegangen.

 

Der Bestattete

Ist Rondrur Gnomenfreund von Azharazist aus dem Heer König Fundin Eisbiss’, einer der Zwergenhelden, die an der Seite König Fundin Eisbiss aus Thurisheim zurück nach Midgard kamen. Sie hatten mächtige Schlachten geschlagen gegen die Thursten von Hekklafurs und Horden von Trollen, Kobol-den, Eistrollen und vielem mehr gekämpft. Nach der Errichtung von Azharazist in Dvarheim begab sich Rondrur mit einigen Getreuen in die Ausläufer des heutigen Greifenwaldes, wo er den Gnomen beistand, die noch von einigen mächtigen Kreaturen des EIS bedrängt wurde. Er trug einen sagenumwobenen Kriegshammer bei sich, der nur in seiner Hand spezielle magische Kräfte entwickelte.

 

Bei einem dieser Nachkriegsgefechte wurde Rondrur von einem mächtigen Troll namens Mögthrasir tödlich verwundet.

 

Die dankbaren Gnome schufen diese Grabkammer, um Rondrur für seine Taten zu danken und weil sie bemerkt hatten, wie das Verhältnis der Zwerge zu den Gnomen schlechter wurde. Die weisen Druiden hofften, Rondrur innerhalb weniger Jahrzehnte heilen zu können und schufen diese Grabkammer. Die Zwerge vergaßen hingegen bald die letzten Jahre Rondrurs, nur seine Taten in den Kriegen blieben in ihrem Gedächtnis.

 

Die Grabbeigaben

Mjöldar *(+2/+2) – der magische Kriegshammer Rondrurs; er besteht vollständig aus Stein; in der Hand seines Herrn zerschlägt er bei einem kritischen Treffer jegliche Metallrüstung in Stücke. Wert: 2000 GS, für Zwerge mindestens 2500 GS, bei Kenntnis seiner Geschichte bis zu 3000 GS

 

Ein mit purpurnem Samt gefütterter Metallhelm; eine Grabbeigabe der kunstfertigen Gnome; steigert die Intelligenz des Trägers um 10 Punkte. Wert: 1000 GS, schützt am Kopf (mit Ausnahme von Gesicht und Hals) wie VR

 

Eine filigrane eiserne Kette mit einem aus einem Amethyst geschnittenen Medaillon, welches eine eisenbehandschuhte Hand zeigt, die eine Flamme umklammert hält (das Symbol Zornals). Wert: 1500 GS, für Zwerge mindestens 2000 GS, bei Kenntnis von Rondrurs Geschichte bis zu 2500 GS.

 

Vielleicht könnte ein Admin diesen Thread ja auch umbenennen und verschieben, da er eigentlich ja mehr eine Diskussion des Abenteuers denn eine über Gnome ist.

 

LG, Kosch

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