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Das Geheimnis von Chondyr


Empfohlene Beiträge

Mit "Das Geheimnis von Chondyr" ist das erste Abenteuer für den Demetria-Quellenband online gegangen. Es ist für die schon seit einiger Zeit verfügbaren Grad 1-Figuren für den Demetria-Zyklus geschrieben, kann aber auch mit eigenen Figuren gespielt werden:

 

http://www.dorifer.com/cgi-bin/show?id=aktuell/news/970_chondyr.html

 

Ohne jetzt zu viel zu verraten:

 

Das Abenteuer endet damit, dass die Abenteurer eine Reihe von Koordinatensätzen finden, die zu weiteren Abenteuern/Planeten/Stützpunkten der Regenten der Energie usw. führen können. Dies möchten wir als Aufhänger für eine lockere Reihe von Folgeabenteuer nehmen, die wir als kleinen Wettbewerb ausschreiben möchten.

 

Bedingungen:

 

- Die Abenteuer müssen im Demetria-Sternhaufen zum Handlungszeitpunkt unseres QB spielen.

- Die Abenteuer dürfen dem veröffentlichten Material nicht widersprechen.

- Die Abenteuer müssen auf die vorgegebenen Figuren zugeschnitten sein.

- Die Abenteuer sollen in zwei, drei Stunden durchspielbar sein.

- Die Abenteuer müssen einen Action-Auftakt haben.

- Vor dem Schreiben des Abenteuers geht uns ein halbseitiges Exposé zu.

 

Das sollte zumindest sicherstellen, dass es kurze (und somit auch

schnell zu schreibende) Abenteuer werden. Bei Interesse bitte mir einfach eine Mail oder Pn schicken.

 

Rainer

Bearbeitet von Olafsdottir
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Hmmm. Aus Gründen der Kontinuität wäre es natürlich ganz schlecht, die Abenteurergruppe auf ein mit Unterlichtgeschwindigkeit durchs All treibendes havariertes Schlachtschiff der Maahks treffen zu lassen, dessen Besatzung seit den Methankriegen in künstlicher Hibernation liegt?

 

Ich hab noch einmal über die Idee nachgedacht.

 

Machs doch eine Nummer kleiner und lass die Gruppe eine Rettungskapsel mit einem toten Maahk finden,die irgendwo abgestürzt ist oder im All treibt (muss halt irgendwie Action rein). Die Abenteurer dürfen halt nicht erfahren,was das für ein Wesen ist, aber sie können es ja finden. Und dann gerät es erst einmal in Vergessenheit ...

 

Rainer

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Hmmm. Aus Gründen der Kontinuität wäre es natürlich ganz schlecht, die Abenteurergruppe auf ein mit Unterlichtgeschwindigkeit durchs All treibendes havariertes Schlachtschiff der Maahks treffen zu lassen, dessen Besatzung seit den Methankriegen in künstlicher Hibernation liegt?

 

Ich hab noch einmal über die Idee nachgedacht.

 

Machs doch eine Nummer kleiner und lass die Gruppe eine Rettungskapsel mit einem toten Maahk finden,die irgendwo abgestürzt ist oder im All treibt (muss halt irgendwie Action rein). Die Abenteurer dürfen halt nicht erfahren,was das für ein Wesen ist, aber sie können es ja finden. Und dann gerät es erst einmal in Vergessenheit ...

 

Rainer

 

Na aber! Jeder Arkonide, der ein bißchen in Geschichte aufgepaßt hat, erkennt einen Maahk auf den ersten Blick.

Atlan war ja im MdI-Zyklus gar nicht mal so geschockt, daß es die Maahks überhaupt noch gab. Er traf nur eben die Gegner wieder, die damals die stärkste Militärmacht der bekannten Galaxis hart an den Rand des Untergangs gebracht hatten, und sah vielleicht eine Neuauflage der Methankriege kommen - gegen einen Feind, der seinen Nachschub über die Transmitter aus einer anderen Galaxis heranschaffen konnte und in der Milchstraße wahrscheinlich sogar noch Verbündete finden würde, solange es nur gegen das Solare Imperium geht.

Bearbeitet von Larandil
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Das ist wieder das alte Problem mit "vollständigem" PR-Kanon vs. Wissen, das serienimmanent zu dieser Zeit vorhanden war. Klar wissen die Arkoniden der damaligen Zeit irgendwie noch von den Maahks - nur denkt an sie jetzt keiner mehr.

 

Bedenke, dass das Abenteuer für die vorgefertigte Gruppe zu schreiben ist. Lamary da Falkan beherrscht Historik nicht, also fällt dieses Erkennen allenfalls unter Allgemeinbildung (und dann mit -4). Und selbst wenn: Eine kleine Söldnerin aus einem galaktopolitisch eher unwichtigen Khasurn macht in einem galakopolitisch eher unwichtigen Sternhaufen eine sonderbare Entdeckung. Da ist halt ein toter Maahk. Wow.

 

Denk in den Bahnen von PRTB #237 (Sechs flammende Sonnen): Homer G. Adams entdeckt Kahalo weit vor seiner Zeit - und man vergisst es wieder ...

 

Rainer

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Davon einmal abgesehen: Es wäre eigentlich nur logisch bei der Masse an vernichteten Schiffen, an Raumschlachten und Scharmützeln während der Methankriege dass immer mal wieder das eine oder andere Artefakt in Form eines beschädigten Wracks auftaucht. Selbst "heute" noch.:dunno:

 

Und ich würde einen schwer beschädigten Schweren Kreuzer der Maakhs als Artefakt vorschlagen. Da gibt es dann wenigstens genug im Raumanzug zu erforschen an Bord.

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Denk in den Bahnen von PRTB #237 (Sechs flammende Sonnen): Homer G. Adams entdeckt Kahalo weit vor seiner Zeit - und man vergisst es wieder ...

*schauder* Bloß nicht. Schließlich hatte da ein Passagierschiff Transformkanonen gut zehn Jahre, bevor man das erste Mal den Posbis begegnete ...

Und daß der Chef der Solaren Abwehr höchstselbst in einen Undercover-Einsatz geht (zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg, wenn ich mich nicht irre!) - also das hätte es auch nicht gebraucht.

 

Was den Rest angeht ... ich arbeite dran.

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Eine Grundidee für ein Reiseabenteuer.

Das Schiff der Gruppe kann bei einem Notmanöver gerade noch auf einer ziviliserten Welt notlanden. Die Reparaturen kosten deutlich mehr Geld als die Gruppe zur Verfügung hat. Aber eine Gruppe Xenos soll zu ihrer Heimatwelt gebracht werden. Diese Insektoiden (Königin, Drohnen) haben aber auf der Reise ihre Probleme mit allen Situationen. z.B. Die gefühlte Vibration der Luftversorgung bringt die Drohnen so in Extase, das sie mit ihrem Paarungsverhalten das Leben der Königin sogar bedrohen.

Das Licht ist unerträglich hell. Es ist zu kalt, es ist zu dunkel. etc. etc.

Weniger "brutale" Action aber durchaus ganz amüsant und bereits anderweitig getestet.

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Ich weiß ja nicht, ob ein Grall-Kreisel, wie ihn die Gruppe benutzt (45 m hoch, Maximaldurchmesser 15 m), wirklich noch Platz für viel mehr Mitreisende bietet.

 

Und auf diesem Weg noch mal eine schüchterne Nachfrage: wär's möglich, mal einen der PR-Rißzeichner für eine RZ von Q-Kaha-Teskas Diplomatenkreisel zu gewinnen?

Bearbeitet von Larandil
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  • 3 Monate später...

Ich habe jetzt mal versucht ein Abenteuer zu schreiben, das nach "das Geheimnis von Chondyr" gespielt werden könnte. Ich habe es auch an Rainer geschickt.

 

Dazu muss ich sagen, das es immer viel einfacher ist Ideen zu haben, als sie auch zu verwirklichen.

 

Mir die Geschichte auszudenken, inspiriert auch von einigen Themen aus dem Forum war noch das leichteste. Sie dann aber niederzuschreiben schon schwieriger. Und wenn ich dann kritisch mein Abenteuer durchlese, eignet es sich sicher gut für einen Spielleiter als Vorlage, aber komplett ausgearbeit wie die Abenteuer im Downloadbereich ist es sicher noch nicht.

 

Mann unterschätzt doch wieviel Arbeit in so kleinen Abenteuern stecken.

 

Gruss Karim

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  • 7 Monate später...
  • 5 Monate später...

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