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Berichte von PR-Connection Treffen <Spoilergefahr>


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Geschrieben

Ich mach dann mal den Anfang mit dem Bericht von Fr und Sa des ersten PR-Connection Treffen in Kiel.

 

Achtung wer das Abenteuer "Kreuzfahrer auf Abwegen" noch spielen will nicht weiterlesen.

 

Nachdem ob des schlechten Wetters beschlossen wurde den KiWo Bummel zu lassen und schon am Fr Abend zu spielen fanden sich eine Ara Ärztin, ein Kartanin Großwildjäger und ein Arkonischer Lebemann am Spieltisch ein. Aus verschiedenen Gründen verschlug es diese Protagonisten an Bord des neusten luxusraumschiffes Queen Elisabeth VII . Dieses Raumschiff geriet durch den Willen des SL in einen Hyperraumsturm und es stürzte ab. Die Chars konnten nur was sie am Leibe trugen retten. Nun ging es darum den nächsten Vorposten der Zivilisation auf diesen Hinterweltlerplaneten zu erreichen.

 

Wärend die Spieler um das Überleben Ihrer Char kämpften und der SL bemüht war ihnen das Leben noch etwas schwieriger zu machen wurde Rotwein verkostet und ein paar Straußensteaks vernichtet.

 

So das wars für heute, von der Vortsetzung des Abenteuers am Sa berichte ich bald.

  • Like 1
Geschrieben

Ich mach dann mal weiter.

 

Nachdem unser Pilot am Samstag mit Durchfall das Bett hüten musste, versuchten eine Technikbegeisterte Unitherin und ein snobistischer Arkonide ihr Space-Jet durch einen Hypersturm zu lenken. Nur mit knapper Not entkamen sie gleich zum Spieleinstieg ihrem Tode! Der Spielleiter zitterte sichtlich ob des verhängnisvollen Würfelpechs der Beiden deutlich mit.:?:

Zum Glück konnten sie sich dann dem Tross der Überlebenden der QUEEN ELIZABETH VII anschließen und gemeinsam auf die Suche nach der Zivilisation auf SAXPLAX machen.

 

 

Möchte jemand dies Abenteuer noch spielen? Dann aber mal tapfer bleiben und nicht weiterlesen... :dozingoff:

 

 

 

Es ist nicht anders zu erwarten gewesen: Kampf gegen Erdwühler, Hunger und Durst zehrend an allen Luxusgeschöpfen sowie Charakteren! Und zu allem Überfluss noch die mächtige Springerwalze, die einfach alles an Bord nimmt - einschließlich der tapferen Spieler!

 

Wie verhalten sich also eine solch bunt zusammengewürfelte Abenteuergruppe in einer Gefangenenzelle? Gibt es Rettungsaktionismus, Resignation oder Zeitvertreib jeglicher Art? Ein ambitionierter arkonidischer Restaurantkritiker, der dem Gefangenenfraß entkommen wollte, ein unbeherrschter kratzbürstiger Kartanin, ein lustvoller Frauenbetörender Terraner und eine um das körperliche Heil aller besorgte Ara-Frau sowie eine völlig derangierte nicht Rüsselreinigen-Könnende Unitherin. Das ist doch mal was. Und - oh Wunder - wir haben es geschafft! Wir überlebten, kamen frei und wurden gerettet. Dazwischen lagen lustige Stunden bei Wein, exklusivem Grillfleisch und kunstvollen Cocktails!

 

Das war dann der erste Streich, doch der zweite folgte auch sogleich.

 

Nur muss ich hier erstmal pausieren, vielleicht will ja auch ein anderer weiter berichten... .

Tschüss, bis bald,

 

Sternchen

  • Like 2
Geschrieben

Sternchen ist mir mit Teil zwei leider zuvor gekommen. Für Teil drei das Abenteuer welches ich gehalten habe würde ich jetzt eine/n der Spieler/Spielerinnen bitte den Bericht zu schreiben.

Geschrieben
Ich mach dann mal weiter.

 

Nachdem unser Pilot am Samstag mit Durchfall das Bett hüten musste, versuchten eine Technikbegeisterte Unitherin und ein snobistischer Arkonide

 

Ich vermute mal, daß hier die Forumsregeln für Unither verwendet werden. Passen die im Praxistest

Geschrieben
Eine Zusammenfassung von mir wäre wohl zu... Lückenhaft:schweiss:;)

 

:lookaround:

 

Du kannst ja die Lücken in dem Bericht von Bro füllen. :wave:

Geschrieben
Eine Zusammenfassung von mir wäre wohl zu... Lückenhaft:schweiss:;)

 

:lookaround:

 

Du kannst ja die Lücken in dem Bericht von Bro füllen. :wave:

 

:disturbed:nicht... wirklich...:blush:

 

Das sollte lieber einer von den anderen machen

 

:lookaround:

Geschrieben
Eine Zusammenfassung von mir wäre wohl zu... Lückenhaft:schweiss:;)

 

:lookaround:

 

Du kannst ja die Lücken in dem Bericht von Bro füllen. :wave:

 

:disturbed:nicht... wirklich...:blush:

 

Das sollte lieber einer von den anderen machen

 

:lookaround:

Feigling... :D

 

:schmoll:

Geschrieben
Ich mach dann mal weiter.

 

Nachdem unser Pilot am Samstag mit Durchfall das Bett hüten musste, versuchten eine Technikbegeisterte Unitherin und ein snobistischer Arkonide

 

Ich vermute mal, daß hier die Forumsregeln für Unither verwendet werden. Passen die im Praxistest

 

Der Mangel wurde in den beiden Abenteuern gut ausgespielt. Inwieweit der Char den Vorgaben in der Wiki entspricht müßte Slüram beantworten können der hat den Charbogen gesehen.

Geschrieben
Ich mach dann mal weiter.

 

Nachdem unser Pilot am Samstag mit Durchfall das Bett hüten musste, versuchten eine Technikbegeisterte Unitherin und ein snobistischer Arkonide

 

Ich vermute mal, daß hier die Forumsregeln für Unither verwendet werden. Passen die im Praxistest

 

Der Mangel wurde in den beiden Abenteuern gut ausgespielt. Inwieweit der Char den Vorgaben in der Wiki entspricht müßte Slüram beantworten können der hat den Charbogen gesehen.

 

 

Vielleicht sollten wir da lieber mal ein Statement von Sternchen und Logarn abwarten.:wave:

Geschrieben
Ich mach dann mal weiter.

 

Nachdem unser Pilot am Samstag mit Durchfall das Bett hüten musste, versuchten eine Technikbegeisterte Unitherin und ein snobistischer Arkonide

 

Ich vermute mal, daß hier die Forumsregeln für Unither verwendet werden. Passen die im Praxistest

 

Der Mangel wurde in den beiden Abenteuern gut ausgespielt. Inwieweit der Char den Vorgaben in der Wiki entspricht müßte Slüram beantworten können der hat den Charbogen gesehen.

 

 

Vielleicht sollten wir da lieber mal ein Statement von Sternchen und Logarn abwarten.:wave:

 

Sternchen als Spielerin der Unitherin könnte ja einen Strang aufmachen und von Ihren Erfahrungen berichten. :wave:

Geschrieben

Gut, ich kann natürlich auch noch was schreiben.. Achtung, Spoiler!

 

Zunächst sollte es wieder ab nach Hause gehen. Und der Geheimdienst hatte sich nicht lumpen lassen: Die haben mich sogar auf einen Luxusliner geschickt, allerdings nur 2. Klasse, aber auch das war schon nicht übel.

 

Problem bei der ganzen Angelegenheit war bloss, dass der dumme Luxusliner abstürzen musste. Das hieß dann eben irgendwie auf so einem Planeten überleben, bei dem es gemeingefährliche Riesenasseln, kaum Wasser und gefährliche Pflanzen gab, die man anstelle des Wassers zwar anschneiden konnte, die einen aber wohl offenbar auch krank machen konnten.

 

Glücklicherweise war ja ein katharnischer Großwildjäger dabei (Bros Katharnin), der die ganze Angelegenheit ein bisschen besser unter Kontrolle bringen konnte. Unglücklicherweise allerdings auch der reiche Schnösel vom letzten Mal, der nicht gerade zur Verbesserung der Situation beitrug, sondern sich nur dauernd beschwerte...

 

Nun ja, wir dachten nach einer Weile, dass dann Rettung auftauchte -aber falsch gedacht, nur ein weiteres abgestürztes Schiff mit einer Unitherin und einem Arkoniden an Bord (ungewöhnliche Kombi, nicht..?) und dann später, als dann ein weiteres Schiff auftauchte, war das keine Rettung, sondern eine Gefangennahme. All unsere Versuche, uns zu befreien, gipfelten letztlich nur darin, dass der Arkonide (Logarn), ein Restaurantkritiker, sich extrem be-schissen fühlen musste und wir da dann auch alle über den Geruch mit reingerieten, vor allem, weil er sich wegen des abgestellten Wassers nicht waschen konnte!

 

NUn ja, unsere Entführer aber waren irgendwann auch verschwunden, und dann konnten wir uns befreien und flogen selbst mit dem Schiff davon, so dass ich dann eben irgendwann noch sicher bei unserem Schiff ankam.

 

Drei Jahre müssen wir dann so vor uns hingeflogen sein, und dann hatte Mama (Mjinheer van Mirt) die glorreiche Idee, mich allein mit Slüram auf eine Mission zu schicken. Eigentlich bin ich ja eher daran gewöhnt, dass die gesamte Crew loszieht, aber sei`s drum.. Dieses Mal muss der Auftrag enorm wichtig gewesen sein, weil wir beide sogar eine Tarnidentität bekommen hatten, inklusive Operationen: Ich sollte mich als Schönheitschirugin tarnen, ein Zweig, von dem ich nun wirklich nur das Notdürftigste verstehe (ich bin eher im Bereich Mund- , Maul- und Zahnkrankheiten spezialisiert, und da insbesondere xenobiologisch), Slüram sollte als mein Stilberater auftreten (so was hab ich tatsächlich nötig, denn ich schere mich normalerweise nicht wirklich groß um Stil, mir geht es um das Erwerben von Wissen, und die Klamottenfrage geht da manchmal doch etwas an mir vorbei..). Wieder sollte es auf einen Luxus-Liner gehen (die Typen von VanMirt scheinen dafür wohl in letzter Zeit eine Vorliebe zu entwickeln...), einen terranischen, auf dem der terranische Geheimdienst wohl einen wichtigen Stützpunkt hatte.. Hier sollten Daten über Aras, die für unseren Geheimdienst gearbeitet hatten und durch Operationen verändert wurden, an einen Terraner übergeben werden.

 

Interessanter Weise fanden sich alle von der Mission von vor 3 Jahren plötzlich auf dem Luxusliner wieder: Die Unitherin, der Arkonide und der Katharnin - nur der reiche Schnösel war dieses Mal nicht zu finden, obwohl die Umgebung für ihn doch genau die passende gewesen wäre... Der Arkonide behauptete, die ganzen Restaurants testen zu wollen, und die Unitherin EINGELADEN zu haben - sagt mal, eine blödere Tarnidentität kann man sich doch nicht ausdenken! Arkoniden und großzügig zu Fremdvölkern - wo gibt es denn sowas?!!! Die halten ihr Geld doch zusammen wie nix Gutes. Und wie es der Zufall will, interessierte sich auch gleich nach dem Ausfall des Entertainment-Systems die Unitherin für die Fehler im Datensystem. Klar.. Was soll die sonst sein als ein Mitglied des Geheimdienstes der Konkurrenz, also des Akonidischen Imperiums? Den Akoniden hat man ihr dann als Aufpasser mitgegeben, ganz logisch, ne? Nun ja, ich habe versucht, trotzdem selbst an die Daten zu kommen, die da überspielt wurden, um wenigstens einige Daten abfangen zu können. Das erwies sich als recht schwierig. Ebenso schwierig war es, eine Übergabe der Daten zu verhindern. Ich fürchte, dass die Daten in den Händen der Terraner sind, aber ich habe auch von Anfang an gesagt, dass ich Arzt bin, und kein Geheimdienstler.

 

Slüram war ja auch dafür, das terranische Schiff zu sprengen, aber Mama von Mirrt war dagegen. Bis jetzt frage ich mich, warum. Nun ja, haben sie es sich selbst zuzuschreiben, dass die Daten jetzt vermutlich in terranischen Händen sind.

 

Dumm bei der Angelenheit ist nur, dass der Katharnin mich offenbar durch seinen Geruchssinn eindeutig identifizieren konnte und somit die Tarnidentität nicht wirklich half. Nun ja, ich werde mich mit Slüram des Problems mit Hilfe eines Hypno-Strahlers annehmen müssen. Slüram hat dafür ja auch schon für uns beide auf dem Planeten, den der Katharnin hauptsächlich bewohnt, eine Großwildjagd gebucht.. Na ja, wir werden da anderes Großwild jagen als der Katharnin das wohl meint...:rotfl::rotfl::rotfl:

 

Die Unitherin ist als Technikerin extrem pfiffig. Als Unitherin sollte sie möglicherweise umzudrehen sein, denn so viel haben Unither auch nicht mit dem Arkonidischen Imperium am Hut. Wenn das nicht möglich ist, bleibt auch hier nur noch die Hypno-Strahler-Lösung, damit die Daten nicht ans Arkonidische Imperium gelangen und dort möglicherweise zu Fragen hinsichtlich der Loyalität von Aralon führen könnten. Konsequenterweise müsste die auch beim Arkoniden angewandt werden.

 

Wir gelangten später noch auf eine Insel, die extrem gut technologisch ausgestattet war: Die Typen da hatten Formenergie als Technologie! Na ja, wie sich das erhalten hat, konnten wir nicht mehr wirklich rauskriegen, weil der Aufenthalt recht kurz war. Irgendwie muss die Strahlung auf dem Planeten auch merkwürdig sein, denn selbst der kurze Aufenthalt da scheint eine Verjüngung von etwa 3 Jahren bewirkt zu haben bei mir, was die biologischen Funktionen meines Körpers angeht. Ich hätte mir das gern genauer angesehen, leider hatte unser Mjinherr leider dafür nicht lange genug gebucht. Es stehen also noch ein paar Aufträge aus: Einige Leute müssen noch bestrahlt werden, und ein Unither muss noch umgedreht oder bestrahlt werden. Und die Mission war ebenfalls eher nicht erfolgreich, vor allem auch, weil unsere Taktik so nicht durchgeführt werden konnte (das Schiff sollte ja wegen Van Mirrt nicht gesprengt werden, was ich immer noch als Fehlentscheidung ansehe - bei der stümperhaften Taktik wundert es mich, dass das Forum überhaupt es bis jetzt hinbekommen hat, Tefroder-Eroberungs-Züge zu verhindern...).

 

So, das war jetzt mein Bericht, so ziemlich in-char-gehalten.

  • Like 2
Geschrieben
Frage an die Kundigen: Woher könnte Tia-Mai Kyon wohl stammen? Es hat "Slumbewohner" als Hintergrund. Helft mir da mal.

 

Da kommt so ziehmlich jeder von Kartanin (mit-) bewohnte Planet der East-Side in Frage.:dunno:

Geschrieben
Frage an die Kundigen: Woher könnte Tia-Mai Kyon wohl stammen? Es hat "Slumbewohner" als Hintergrund. Helft mir da mal.

 

Da kommt so ziehmlich jeder von Kartanin (mit-) bewohnte Planet der East-Side in Frage.:dunno:

Zum-Beispiel-welcher?

 

Soll ich mir für Dich einen ausdenken?:?:

 

Züilitt vielleicht?

Gatas?

Schau mal hier bitte selbst nach

Geschrieben
Gut, ich kann natürlich auch noch was schreiben.. Achtung, Spoiler!

 

Dumm bei der Angelenheit ist nur, dass der Katharnin mich offenbar durch seinen Geruchssinn eindeutig identifizieren konnte und somit die Tarnidentität nicht wirklich half. Nun ja, ich werde mich mit Slüram des Problems mit Hilfe eines Hypno-Strahlers annehmen müssen. Slüram hat dafür ja auch schon für uns beide auf dem Planeten, den der Katharnin hauptsächlich bewohnt, eine Großwildjagd gebucht.. Na ja, wir werden da anderes Großwild jagen als der Katharnin das wohl meint...:rotfl::rotfl::rotfl:

 

So, das war jetzt mein Bericht, so ziemlich in-char-gehalten.

Ihr dürft bei der Fortsetzung gern versuchen, mich auch zu engagieren. Als Katharnin habe ich schließlich bislang keine anderen Loyalitäten entwickelt und mein Volk hat eh keinen Geheimdienst (oder der ist so gut, dass ich davon nur nichts weiß...). Und einem, der aus dem Slum kommt, erzählt man ja eh nichts.

 

Naja,

 

das müsste ich mal mit Mama (van Mirrt) besprechen. Gut dabei wäre, dass man bei einem Katharnin, der mit alten Waffen umgehen und Großwild jagen kann ,nicht unbedingt auf einen Geheimdienstler kommt. Weiterhin gut ist, dass man dafür dann Kontakt zu reichen (und damit einflussreichen) Leuten aufbauen muss, und die im Urlaub sicherlich vielleicht auch das eine oder andere erzählen, was die sonst nicht so sagen oder für die eine oder andere Frage empfänglich sind wie sie sie sonst haben..

 

Schlecht ist allerdings das mangelnde Technikverständnis. Geheimdienstarbeit ist in vielen Punkten überwiegend technische Arbeit, wo man recherchieren muss, hochtechnologische Spionagesachen einsetzen muss, um eben Infos zu kriegen etc. Kontakte zu den Katharnin allerdings könnten vielleicht in Zukunft nützlich werden - ich weiss nicht ,wieweit der Arm vom Forum da jetzt schon reicht. Eine Erweiterung könnte ja vielleicht auch in ihrem Interesse liegen...

Geschrieben

Schlecht ist allerdings das mangelnde Technikverständnis. Geheimdienstarbeit ist in vielen Punkten überwiegend technische Arbeit, wo man recherchieren muss, hochtechnologische Spionagesachen einsetzen muss, um eben Infos zu kriegen etc.

 

Oh, das muß nicht so sein. Klar gibt es diese HighTechNinjas auch; aber an einem Informationssammler, der die angesagten Parties gibt, auf denen "man" einfach dabei sein muß, um weiter zur angesagten Szene zu gehören, und sich eben gepflegt voll (aber nicht zu voll) laufen läßt und durch die Blume andeutet, daß man eben doch irgendwie verdammt wichtig ist und "Ich könnte Ihnen ja mehr über meine Arbeit erzählen, aber dann müßte ich Sie töten lassen, verstehen Sie, haha!" ... diese Sorte social networking sollte bei der Informationssammlung nicht unterschätzt werden. Wo sonst sollten Nerds im Regierungsdienst denn die scharfen Bräute treffen? ;)

 

Und auf die Leute, bei denen das nicht nur Angeberei zu sein scheint, kann der Dienst dann ja immer noch einen HighTechNinja ansetzen, ohne seine sprudelnde Informations- und Gerüchtequelle zu riskieren.

Geschrieben (bearbeitet)

Schlecht ist allerdings das mangelnde Technikverständnis. Geheimdienstarbeit ist in vielen Punkten überwiegend technische Arbeit, wo man recherchieren muss, hochtechnologische Spionagesachen einsetzen muss, um eben Infos zu kriegen etc.

 

Oh, das muß nicht so sein. Klar gibt es diese HighTechNinjas auch; aber an einem Informationssammler, der die angesagten Parties gibt, auf denen "man" einfach dabei sein muß, um weiter zur angesagten Szene zu gehören, und sich eben gepflegt voll (aber nicht zu voll) laufen läßt und durch die Blume andeutet, daß man eben doch irgendwie verdammt wichtig ist und "Ich könnte Ihnen ja mehr über meine Arbeit erzählen, aber dann müßte ich Sie töten lassen, verstehen Sie, haha!" ... diese Sorte social networking sollte bei der Informationssammlung nicht unterschätzt werden. Wo sonst sollten Nerds im Regierungsdienst denn die scharfen Bräute treffen? ;)

 

Und auf die Leute, bei denen das nicht nur Angeberei zu sein scheint, kann der Dienst dann ja immer noch einen HighTechNinja ansetzen, ohne seine sprudelnde Informations- und Gerüchtequelle zu riskieren.

 

Das Ganze so anzudeuten, ist aber ein bisschen dumm, denn da rennen meistens auch noch andere Typen rum. Und wer weiss, ob die nicht auch von Geheimdiensten sind - beim letzten Abenteuer waren allein drei Geheimdienste beteiligt, von denen ich WEISS, es gibt aber möglicherweise noch mehr.

 

Viel intelligenter ist es sich da nichts anmerken zu lassen und diese Sache möglichst NIE zu erwähnen. Denn überall hören und sehen andere Geheimdienste mit.. Und wie ich aus dem letzten Abenteuer weiß: Der Verdacht, zu irgendeinem Geheimdienst zu gehören, kommt bei vielen Leuten schneller auf als einem lieb ist.

 

Typen, die im Regierungsdienst scharfe Bräute abschleppen wollen, sollten (jetzt kommt ein Insider) mal bei Marco Hermann in die Lehre gehen, einem Crew-Mitglied von "meiner" Crew auf der Sirim und einem ehemaligen Söldner. Bei dem Typen klappt das meistens, und der hat uns erst in den Geheimdienst gebracht (grummel - ich wollte da ja gar nicht rein...).

 

Der hat einen scharfen Gleiter und baggert an Terranerinnen und ähnlichen Frauen alles an, was Rock tragen könnte und nicht bei drei auf den Bäumen verschwunden ist.. Und hat sogar sehr oft Erfolg damit. Einmal ist es allerdings auch schon schief gelaufen. Allerdings ist er clever genug, mit unseren Geheimdienst-Aktivitäten nicht hausieren zu gehen. Das muss man ihm lassen.

 

Abgesehen davon sind Hypno-Strahler eine viel elegantere Lösung als Töten. Beim Töten können eine Menge Fragen aufkommen, wenn der- oder diejenige Angehörige hat, die sich für den Toten interessieren...

Bearbeitet von Alas Ven
Geschrieben
Abgesehen davon sind Hypno-Strahler eine viel elegantere Lösung als Töten. Beim Töten können eine Menge Fragen aufkommen, wenn der- oder diejenige Angehörige hat, die sich für den Toten interessieren...
Einmal davon abgesehen, dass der Spieler der SpF sauer wäre... :(:disgust:

 

:D

Geschrieben (bearbeitet)
Abgesehen davon sind Hypno-Strahler eine viel elegantere Lösung als Töten. Beim Töten können eine Menge Fragen aufkommen, wenn der- oder diejenige Angehörige hat, die sich für den Toten interessieren...
Einmal davon abgesehen, dass der Spieler der SpF sauer wäre... :(:disgust:

 

Das wäre natürlich auch doof und es würde das Spielen erschweren. Es erleichtert das Ganze ungemein, dass PR eben Hypnostrahler als Waffen anbietet und man da eben keinen brüskieren muss! Deswegen danke an die Erschaffer des Systems für diese Möglichkeit!

 

Ingame sollte das aber einen Geheimdienstler weniger scheren, dass da einer sich über seinen eigenen Tod ärgern würde. Der wäre ja tot und hätte nichts mehr zu melden. Die Angehörigen aber durchaus schon. Deswegen ist es klug, sich immer Alternativen zum Töten zu überlegen.

Bearbeitet von Alas Ven
Geschrieben (bearbeitet)

Viel intelligenter ist es sich da nichts anmerken zu lassen und diese Sache möglichst NIE zu erwähnen. Denn überall hören und sehen andere Geheimdienste mit.. Und wie ich aus dem letzten Abenteuer weiß: Der Verdacht, zu irgendeinem Geheimdienst zu gehören, kommt bei vielen Leuten schneller auf als einem lieb ist.

Ich habe gut drei Jahre bei einem textbasierten Onlinerollenspiel (MUSH) einen Unterhaltungsmusiker/Liedermacher gespielt, der für einen Geheimdienst Informationen sammelte, indem er einfach nur bei seinen Auftritten die Augen und Ohren offen hielt. Er war natürlich auch als Musiker sehr gut und wurde deshalb gerne von den wichtigeren Leuten engagiert, um ihre Parties aufzuwerten. Gleichzeitig fand auch niemand was dabei, wenn er eben versuchte, informiert zu bleiben über das Tagesgeschehen und ob ein bestimmter Klient vielleicht jetzt gerade eher nicht in der Stimmung für patriotisches oder romantisches Liedgut wäre, und die Stimmung beim einfachen Mann auf der Straße auslotete. Er forschte auch schon mal lokalen Legenden nach, um Material für ein Buch oder ein Lied zu sammeln ...

 

Sarno der Spielmann lernte jede Menge Leute kennen, die ihn nach kurzer Begutachtung als harmlosen, idealistisch-romantischen Spinner einordneten (wenn nicht sogar als "naiven, nützlichen Idioten"). Auch wenn er gelegentlich alle Anwesenden überraschen konnte. Wie damals, als sich direkt neben der Gruppe, die den Spuren zu einem mächtigen Artefakt folgte, ein Raumschiff enttarnte, die Schleuse öffnete und uns ein echtes Monster auf den Hals hetzte: wo die einen ihre Waffen zogen, um sich dem Untier zu stellen, und andere panisch die Flucht ergriffen, stürmte Sarno der Spielmann im Rücken des Monstrums durch die offene Schleuse das Schiff und besetzte den Maschinenraum, nachdem er den völlig überraschten Bordingenieur paralysiert hatte. Das hat die Pläne der Leute in der Zentrale ein wenig durcheinandergewirbelt!

Mit ein bißchen mehr Technikverstand hätte ich vielleicht sogar die Notabschaltung des Reaktors gefunden und die Besatzung in echte Schwierigkeiten gebracht, aber da war einfach kein großer roter Knopf zu sehen ... ;)

Und dann erwähnte ich nach meinem Ausstieg bei einem RealLife-Treffen mit ein paar anderen ehemaligen Mitspielern, daß ich die ganze Zeit über Klatsch, Gerüchte und Informationen für den Kaiserlichen Geheimdienst gesammelt hatte. Die Gesichter hätte man fotografieren müssen!

Bearbeitet von Larandil
Geschrieben

Viel intelligenter ist es sich da nichts anmerken zu lassen und diese Sache möglichst NIE zu erwähnen. Denn überall hören und sehen andere Geheimdienste mit.. Und wie ich aus dem letzten Abenteuer weiß: Der Verdacht, zu irgendeinem Geheimdienst zu gehören, kommt bei vielen Leuten schneller auf als einem lieb ist.

Ich habe gut drei Jahre bei einem textbasierten Onlinerollenspiel (MUSH) einen Unterhaltungsmusiker/Liedermacher gespielt, der für einen Geheimdienst Informationen sammelte, indem er einfach nur bei seinen Auftritten die Augen und Ohren offen hielt. Er war natürlich auch als Musiker sehr gut und wurde deshalb gerne von den wichtigeren Leuten engagiert, um ihre Parties aufzuwerten. Gleichzeitig fand auch niemand was dabei, wenn er eben versuchte, informiert zu bleiben über das Tagesgeschehen und ob ein bestimmter Klient vielleicht jetzt gerade eher nicht in der Stimmung für patriotisches oder romantisches Liedgut wäre, und die Stimmung beim einfachen Mann auf der Straße auslotete. Er forschte auch schon mal lokalen Legenden nach, um Material für ein Buch oder ein Lied zu sammeln ...

 

Sarno der Spielmann lernte jede Menge Leute kennen, die ihn nach kurzer Begutachtung als harmlosen, idealistisch-romantischen Spinner einordneten (wenn nicht sogar als "naiven, nützlichen Idioten"). Auch wenn er gelegentlich alle Anwesenden überraschen konnte. Wie damals, als sich direkt neben der Gruppe, die den Spuren zu einem mächtigen Artefakt folgte, ein Raumschiff enttarnte, die Schleuse öffnete und uns ein echtes Monster auf den Hals hetzte: wo die einen ihre Waffen zogen, um sich dem Untier zu stellen, und andere panisch die Flucht ergriffen, stürmte Sarno der Spielmann im Rücken des Monstrums durch die offene Schleuse das Schiff und besetzte den Maschinenraum, nachdem er den völlig überraschten Bordingenieur paralysiert hatte. Das hat die Pläne der Leute in der Zentrale ein wenig durcheinandergewirbelt!

Mit ein bißchen mehr Technikverstand hätte ich vielleicht sogar die Notabschaltung des Reaktors gefunden und die Besatzung in echte Schwierigkeiten gebracht, aber da war einfach kein großer roter Knopf zu sehen ... ;)

Und dann erwähnte ich nach meinem Ausstieg bei einem RealLife-Treffen mit ein paar anderen ehemaligen Mitspielern, daß ich die ganze Zeit über Klatsch, Gerüchte und Informationen für den Kaiserlichen Geheimdienst gesammelt hatte. Die Gesichter hätte man fotografieren müssen!

 

 

Das war ja auch pfiffig gemacht.. Nur das Problem ist hier, dass wir ja nicht wirklich rausgehen konnten. Gut, wir hätten das mit Zetteln regeln können, aber dann wären ja auch immer Zettel hin- und hergegangen, das erregt dann bei den Spielern schon Verdacht.

 

Überigens: Wenn Du Lust hast, Dich ein wenig mit dem Hintergrund von Alas Ven zu befassen, habe ich da jetzt eine Kurzgeschichte reingestellt, wie das mit ihr und ihrer Anwesenheit auf einem Provinzplaneten alles anfing...

 

http://www.midgard-forum.de/cms/node/1674

 

Lies mal schön...

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