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Berichte von PR-Connection Treffen <Spoilergefahr>


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Gefangen im Eis! (Offizieller Titel: Stiftung des Vereins zur Förderung altlemurischer Tradition und Kultur: Leiter: Slüram)

 

Bei diesem Abenteuer kam die Topsiderin Xal-Ri zum Einsatz. Die brauchte wieder einmal dringend Kohle, wie das bei ihr ja immer so ist, und wurde dann von einer gewissen Idana Münitz als Leibwächterin angeheuert. Es ging um ein Treffen eines Vereins der Lemurischen Haustierzucht, bei dem Frau Idana Münitz für einen Mehandor, der viele Banken hatte und nebenbei 3 Gepharden hielt, die Organisation übernehmen sollte. Frau Münitz war gar nicht so begeistert von lemurischen Haustieren - und Xal-Ri meinte ohnehin, dass Tiere entweder in die Freiheit oder auf den Teller gehören, ein Spruch, für den ihre Arbeitgeberin sie abmahnte, was ihr aber nicht viel ausmachte - Topsider sind ja für ihre Direktheit bekannt, und diese Topsiderin verhielt sich da nicht untypisch.

 

Als Gäste reisten unter anderem Teslym von Tiefenstein mit seinem Gepharden und Celador mit einer Krähe an, und ein Arkone kam mit seiner Perserkatze. Im Bewachungs- und Hilfspersonal befand sich außer ihr noch ein Swoon-Arzt. Die Tiere wurden in Geländen untergebracht, die ihrem Leben in der freien Wildbahn nachempfunden waren. Xal-Ri checkte die Sicherheitsvorkehrungen bei der Unterbringung und sprach mit den Tierpflegern über alle Gefahren, die von den Tieren ausgingen.Sie machte für alle Fälle ihren Paralysator schussbereit.

 

Dann wurde ein Vortrag über altlemurische Haustiere gehalten. Danach wurden sie auf eine Expedition auf einen Eisplaneten eingeladen, in der sich noch lemurische Tierwelt erhalten hätte. Ausgerechnet Eis! Xal-Ri bekam fast einen Herzinfakt, aber dann erinnerte sie sich an ihren Seroun mit dem Schutzschirm Klasse 2 und beruhigte sich wieder. Sie empfahl Frau Münitz, sich ebenfalls einen Seroun zu besorgen. Den Anwesenden wurde dann ein Katharnin-Team vorgestellt, das die Expedition als Foto-Safari leiten sollte, und Xal-Ri stellte Fragen zu Sichereitsvorkehrungen, Ausstattung und Vorrichtungen, die für die Expedition zur Verfügung gestellt wurden. Die Katharnin beantworteten die Fragen, und Xal-Ri begab sich dann an Extra-Besorgungen, wie Mahlzeiten, besondere Zelte und natürlich Nachschlag an Munition für ihr persönliches "Waffenlager".

 

Sie kamen bei der Station, von der aus die Expedition starten sollte, an - und kurz, nachdem das Schiff wieder abeflogen war, hörten sie über sich ein Raumgefecht toben! Die Station, von der aus die Reise startete, war nicht mehr erreichbar. Das Schiff, mit dem sie gekommen waren, auch nicht. Aber es konnten Trümmer geortet werden, ganz in der Nähe von der Station. Das versetzte die Gäste in Panik. Ein Großteil der Gäste, eigentlich alle, außer dem Arkonen und Celador, sprangen in die anwesenden Schneemobile und fuhren davon. Xal-Ri versuchte, noch bei Idana Münitz mit hineinzusprigen, schaffte es aber nicht. Da sie keine Bodenfahrzeuge lenken konnte, blieb ihr nichts anderes übrig, als auf der Station zu bleiben.

 

Die Abenteurer versuchten, Kontakt zu dem in Trümmer liegenden Schiff aufzunehmen, und wurden interessanter Weise nicht mit einem Hilfegesuch oder einem Nennen der eigenen Position, sondern mit der Frage, wo sie denn seien, konfrontiert, bevor das Gespräch mangels ordentlicher Leitung abbrach. Xal-Ri ging dann erst einmal dazu über, die Station zu untersuchen und eine Inventarliste zu erstellen, und fand heraus, dass noch enige Serouns, einige Medo-Roboter, Zelte, Decken, Waffen und Munition und funktionierende Schneemobile anwesend waren. Teslym und der eine Katharnin besahen sich das System und hofften, eine Notfallstation zu entdecken. Das hofften sie vergeblich.

 

Nach einer Weile ertönte eine laute Stimme: Ergeben Sie sich und kommen Sie mit erhobenen Händen heraus! Anderenfalls werden wir sie alle erschießen! Siedendheiß fing das Gehirn der Topsiderin zu arbeiten. Als Sofortumschalterin merkte sie gleich, dass es sich um Teile der Besatzung des abgestürzten Schifffes handeln müsste. Sie überlegte sich: Diese Wesen sind vermutlich in Panik. Sie glauben, es könnte eine Gefahr von uns ausgehen. Wenn wir zeigen, dass wir kooperativ sind, können wir gemeinsam ihr Schiff wieder flottmachen und dann von hier wieder wegkommen. Wir können die Vorräte, die wir bis dahin haben, teilen und alles wird gut. Sie sah Teslym von Tiefenstein an, der nickte, und begab sich mit ihm gemeinsam unbewaffnet, aber mit eingeschaltetem Seroun vor die Tür. Da hörte sie wie einige hinter den Bäumen verborgene Wesen sagten: Die übrigen auch!

 

Teslym und Xal-Ri gingen erst einmal zu den Angreifern hin, die Xal-Ri sagten, sie solle ihren Schutzschirm ausschalten. Sie wurden gefesselt und auf eines der Schneemobile verfrachtet. Doch die übrigen dachten gar nicht daran, sich zu ergeben, im Gegenteil: Sie schossen wild um sich!

 

Xal-Ri und Teslym versuchten, mit den Angreifern zu sprechen. Allem Anschein nach waren diese Lemurerabkömmlinge. Allerdings waren die Angreifer nicht willens, auf das Kooperationsangebot einzugehen. Als sie die anderen immer mehr in Grabenkämpfe verwickelten und Kreuzfeuersituationen entstanden, erlaubten sie Xal-Ri nicht einmal, ihren Schutzschirm wieder einzuschalten! Alle Versuche, Kooperationsangebote zu machen, schienen im Sande zu verlaufen.

 

Teslym und Xal-Ri wurden eingesperrt. Auf Anfragen nach Vorgesetzten wurde nicht reagiert. Immerhin jedoch bekamen sie Essen und die Gelegenheit, zu schlafen und zu duschen. Da Xal-Ri es hasst, eingesperrt zu werden, bekam sie einen Lager-Koller und griff Teslym an, der zu ihrer Überraschung den Angriff gekonnt abwehrte! (Manchmal fragt man sich da, wofür die ganzen hohen Herrschaften überhaupt Bewacher brauchen, wenn die sich so gut selbst verteidigen konnten). Teslym redete auf Xal-Ri ein, sie solle sich entspannen, und rief nach Essen und Trinken, das er dann aber ganz alleine verzehrte, was zu einem erneuten Angriff von Xal-Ri führte, der ebenso gekonnt abgewehrt wurde. Teslym forderte dann neues Essen für Xal-Ri an, und sie aß. Aber der Gedanke, dieser Zelle doch irgendwie entfliehen zu können, ließ sie nicht los. Teslym legte sich zunächst schlafen, und Xal-Ri grübelte weiter. Da ging ihr durch den Kopf, dass der Abort ja vielleicht zu verstopfen ginge, weil er nicht selbstreinigend wäre. Die Angreifer wollten ja die beiden nicht töten, das hätten sie ja bereits ohne Probleme tun können. Sie würden sie also auch nicht im Mief ersticken lassen wollen, sondern einen Techniker schicken, der dann überwältigt werden könnte und dessen Waffen man dann auf der Flucht benutzen könnte. Diese Methode funktionierte dann zwar nicht, aber das Kraftfeld war durch die Thermoskanne, die geschickt worden war, zu beschädigen, die Stäbe wegen der Stärke der Topsiderin zu biegen und mit Hilfe der Pritschen konnte das Loch im Kraftfeld so vergrößert werden, dass Teslym herauskrabbeln, das Kraftfeld abschalten und die Tür öffnen konnte. Gemeinsam verließen sie dann ungesehen die Gebäude und befanden sich in der Nähe des kapputten Schiffes. Dann versuchten sie, die anderen zu erreichen, die mittlerweile einen Großteil der Angreifer überwältigt hatten. Der Swoon war nicht mehr bei ihnen, sondern in der Nähe der Küste und war von da aus in einen unterirdischen Gang gekommen, wo eine Art Eingang zu sein schien zu einer unterirdischen Anlage. Die anderen begaben sich zur Anlage und schafften es, dort einzudringen. Teslym und Xal-Ri schnappten sich ein Schneemobil und fuhren ebenfalls dorthin. Aber sie fanden keinen Eingang.

 

Viel ware da unten ohnehin wohl nicht zu finden, allerdings eine funktionierende Funkanlage. Wir nahmen dadurch dann Kontakt auf und konnten einen Notruf versenden, der von einem Mehandor-Schiff gehört wurde. Xal-Ri und die anderen begaben sich dann wieder ins Dorf. Dort raffte Xal-Ri zusammen, was sie zusammenraffen konnte, um wenigstens noch etwas Profit aus der ganzen Sache ziehen zu können. Mit dem Katharnin-Safari-Führer kam sie überein, die Gewinne aus dem Beutezug zu teilen, um wenigstens eine angemessene Entschädigung für den ganzen Schlamassel zu erhalten. Die Serouns, die in der Station waren, machte sie klein und stopfte sie in einen der dort anwesenden Rucksäcke, den sie sich umschnallte.

 

Irgendwann wurden sie von dem Mehandor-Schiff abgeholt. Danach wurden sie bei einem Verwandten des Repräsentanten des Vereins zur Förderung der lemurischen Haustierzucht empfangen. Er teilte ihnen mit, dass er untröstlich sei, dass sowohl Xal-Ris Auftraggeberin als auch alle anderen, insbesondere sein Verwandter, vermisst, wahrscheinlich tot, seien. Teslym erbot sich dann, die Gebharden des verstorbenen Mehandors zu übernehmen. Man entschuldigte sich wegen der Unannehmlichkeiten. Xal-Ri verzichtete aber darauf, eine Entschädigung auszuhandeln - als solche betrachtete sie die gestohlenen Serouns. Offenbar war es darum gegangen, den alten Sippenchef zu töten und einen neuen Sippenchef zu etablieren. Die, die uns gefangen genommen hatten, waren wohl die gewesen, die dies erledigen sollten. Deswegen hatten die sich auch so wenig kooperativ gezeigt.

 

Die gestohlenen Serouns verschacherte Xal-Ri dann auf dunklen Kannälen. Leider war sie wohl ein wenig nervös wegen der Reaktion der Mehandor, so dass diese Aktion nur relativ wenig Gewinn einbrachte (30.000 Galaxx, pro Seroun gerade mal 3.000 Galaxx). Aber immerhin hatte sie mehr daran verdient als sie beim Auftrag bekommen hätte. Xal-Ri reiste ab und neuen Abenteuern entgegen.

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Der Tag der Offenen Tür (Leiter: Logarn)

 

Zum ersten Mal machte Alas Ven Urlaub auf Terra! Dieser Planet beeindruckte sie sehr, insbesondere Terrania, die Stadt in der Wüste, hatte es ihr angetan. Und an einem ihrer Urlaubstage entdeckte sie einen interessanten Prospekt, in dem die Besichtigung eines terranischen Kreuzers angeboten wurde. Obwohl sie schon so einige terranische Kreuzer von außen wie von innen gesehen hatte, hatte sie Lust, sich diese Führung angedeien zu lassen und begab sich dann dorthin. An der Führung nahmen auch Slüram, der mit Alas Ven zusammen Urlaub machte, Kia Mai Tion (der Katharnin), Ri Fanka, Marlen und Celador teil. Die Führung selbst jedoch brachte keine besonderen neuen Erkenntnisse, aber war immerhin eine interessante Aktivität auf einer Urlaubsreise.

 

Plötzlich ging jedoch das Licht an, und die kleine Gruppe wurde mit Konfetti übergossen! Der Captain des Schiffes, was überigens normalerweise als Ausbildungsschiff für Militärkadetten der terranischen Raumflotte genutzt wurde, gratulierte allen, dass sie die 1.000 Gruppe seien, die an der Führung teilgenommen hätte. Als besondere Ehrung hätte man sich etwas Interessantes einfallen lassen: Wir sollten tatsächlich einen Raumflug durchführen, wie ihn die Kadetten in ihrer Abschlussprüfung machen sollten. Jeder von uns sollte die notwendigen Fertigkeiten mit einer kurzfristig wirkenden Hypnoschulung erreichen. Der Flug sollte ein reiner Routineflug sein, und alles sollte 100%ig sicher sein. Man wollte ihnen alte, erfahrene Leute zur Seite stellen, so dass auch auf keinen Fall etwas passieren könnte. Allerdings sollte auch das Trivid dabei sein, was Alas Ven nun gar nicht in den Kram passte. Denn sie wollte ja gern den Ball flachhalten, um nicht ständig zu dieser sie störenden Tätigkeit im Geheimdienst gezwungen werden zu können! Nach einigem Aushandeln wurde festgehalten, dass alle erkennbaren Persönlichkeitsmerkmale bei Alas Ven geschwärzt werden sollten, und ihr Name geändert werden sollte.

 

Jeder nahm also eine Position ein: Slüram wurde der Navigator, die Unitherin nahm die Astrogation, der Katharnin stellte sich an die Geschütze, Alas Ven übernahm die Funktion des Kommunikationsoffiziers und Marlen die Ortung. Celador übernahm die Position des Piloten und der ebenfalls anwesende Teslym von Tiefenstein wurde zu unserem Captain.

 

Die Leute flogen zunächst routinemäßig los, bis sie einen Nebel erreichten. Dort wurdensie von einem Handelsschiff angefunkt, dass SOS funkte! Sofort versuchten sie, das Schiff zu erreichen, was aber nur ungenügend gelang. Sie konnten aber heraushören, dass es in ein Raumgefecht verstrickt war und dringend Hilfe erbat. Mehandor-Piraten hätten sie angegriffen. Natürlich boten sie sofort Hilfe an, flogen den Kurs an und forderten die Leute auf, die Kampfhandlungen einzustellen. Aber niemand hörte auf sie. Da befahl der Captain, den Angreifern vor den Bug zu schießen. Leider schoss der Katharnin den Angreifern in den Bug, so dass sie sofort zurückschossen und das Schiff stark beschädigten. Die Mannschaft trat einen taktischen Rückzug an. Die Kommunikationssysteme waren ausgefallen, und der Captain befahl die Reperatur. Außerdem waren alle tot, die uns vorher zur Seite gestanden hatten! Die Mannschaft musste nun wirklich vollkommen unabhängig handeln. Der Captain befahl die Reperatur der Kommunikationssysteme, doch die Mannschaft fand das ein wenig feige, weil sie meinte, sie müsste doch wenigstens versuchen, den Leuten da draußen zu helfen, die dort währenddessen immer mehr auszustehen hatten. Auf Anfrage des Gunners hin, wie unsere Erfolgschancen wären, in dem Kampf zu besiegen, antwortete der Zentralcomputer mit 70%. Trotzdem konnte sich der Captain nicht entschließen, die Geschützsysteme wieder flottzumachen und in den Kampf einzugreifen. Mittlerweile hatte sie aber immer mehr das Gefühl, dieser Kampf sei nicht echt. Alas Ven wollte herausfinden, ob der Kampf nur ein Spielchen war und erbat die Erlaubnis, sich in den Rechner einzuhacken, die ihr der Captain erteilte. Da tauchten plötzlich die ganzen angeblichen "Toten" wieder auf und erklärten, dass wir die Prüfung nicht bestanden hätten. Es klärte sich also auf, dass alles tatsächlich nur Manipulation gewesen war! Wir hätten eine Auswertung von 34% erreicht. Wir hätten vor allem disziplinierter zusammenarbeiten und dem Handelsschiff als oberste Priorität helfen müssen. Ob man Angst hatte, dass sich die Besuchergruppe tatsächlich sich in terranische Daten einhacken könnte?

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Neue Freunde, neue Feinde (Offizieller Titel: A tunnel to hide, Leiter: Jul)

 

Nach weiteren 5 Jahren bekam Alas Ven wieder eine Botschaft des unbekannten Geheimdienstes. Wieder wurde sie mit einer sich selbst zerstörenden, sprechenden Bombe verschickt. Alas Ven sollte sich wieder nach Eden 12 begeben. Dort solle sie nach weiteren Anlagen suchen, denn nach den Informationen des Geheimdienstes gäbe es vom Keller eines Konzertgebäudes aus einen Zugang zu einer barkonidischen Anlage. Alas Ven war von der Situation inzwischen ziemlich angewidert. Mehr Wissen, was sie gar nicht wollte, wollte sie nicht erwerben. Ihre Versuche, in die Anlage einzudringen, sollten also zwar vorhanden, aber möglichst nicht von Erfolg gekrönt sein.

 

Gleichzeitig mit dieser Anfrage des Geheimdienstes bekam sie auf Eden 12 einen lukrativen Auftrag: Ein junger Arkonide wollte sein Gebiss sanieren lassen. Das hatte es auch nach den Aufzeichnungen dringend nötig. Alas Ven bereitete bereits Lösungen und Materialien für künstliche Zähne vor.

 

Außerdem recherchierte sie ein wenig, denn schließlich hatte sie ja nun einmal diesen Auftrag, auch wenn sie ihn nicht schätzte. Sie ließ sich Baupläne von dem Konzertgebäude kommen und erkundigte sich nach dort in Kürze stattfindenden Veranstaltungen. Dabei bekam sie raus, dass anlässlich des 25-jährigen Jubiläums von Eden 12 ein großes Konzert der Illt-Girls stattfinden sollte! Da sie sich in den 5 Jahren teilweise auf Aralon herumgetrieben hatte, teilweise mit Slüram mit der Sirim mitgeflogen war, hatte sie wieder neuen Kontakt zu ihrer alten Suyhag aufgebaut. Dabei gab es natürlich eine Menge Fans unter den Teenagern, die die Illt-Girls liebten. Ein Backstage-Treffen hätte sicherlich seine Vorteile,vor allem, weil man so vielleicht in den Keller gelangen könnte, von dem eben die barkonidische Anlage zu erreichen gewesen wäre.

 

Alas Ven recherchierte auch über die Gästeliste von Eden 12 und bekam heraus, dass sowohl Celador als auch Kumatef Tamm gleichzeitig auf Eden 12 anwesend sein würden. Sie wunderte sich, dass Celador ihr nichts davon erzählt hatte, aber beide hatten sich ohnehin ein wenig aus den Augen verloren, weil er sich ausgebeten hatte, Zeit zu bekommen, um in seiner Familie wieder Fuß fassen und seine Position neu bestimmen zu können. Auf Einsätzen der Sirim hatte sie ihn auch nur noch selten wieder gesehen.

 

Weitere Recherchen ihrerseits betrafen Guilty Pleasure Travels, die Firma, die ja sozusagen Eden 12 "schmiss". Sie fand heraus, dass Guilty Pleasure Travels in Besitz von Thomas Brodersen, einem ehemaligen Prospektor, war, der auf den Planeten per Zufall gestoßen war und dann die ganze Anlage und die ganze Idee mit den Guilty Pleasure Tours entwickelt hatte. Alle Rechte auf alles, was auf dem Planeten sich befand, lagen bei ihm.

 

Dann begegnete sie ihrem Zahnpatienten, den sie untersuchte. Die gesamte obere Zahnreihe musste neu ausgetauscht werden! Leider hatte sie hier kein Labor zur Verfügung, erinnerte sich aber an das Labor von Kumatef Tamm, in das sie ja schon einmal per Zufall gekommen war. Darum funkte sie ihn an und bat ihn um Hilfe. Kumatef schlug vor, sich auch noch einmal in die Pyramide zu begeben und zu überlegen, was man denn nun hinsichtlich der ganzen Situation da tun wollte. Dazu schlug Alas Ven vor, auch Celador einzuladen, so dass man sich gemeinsam über alles weitere Vorgehen abstimmen könnte.

 

Gemeinsam diskutierten sie alle über die Wiedererweckung der Lebewesen in der Stasis-Kammer. Doch sie entschlossen sich, diese bleiben zu lassen, zumindest zunächst, weil sie nicht wussten, wie die Toten auf die neue Umgebung reagieren würden. Sie machten einige Anfragen, was denn durch die Pyramide zur Verfügung gestellt werden könnte, und die Pyramide fragte , was sie denn haben wollten. Den Mehandor interessierten vor allem Daten zur Kunst und Kultur: Literarische Schriftstücke, Bilder, Aufzeichnungen von Skulpturen etc. Celador ließ sich Geschichtsdaten kommen. Alas Ven hielt sich zurück. Auch, wenn hier immenses medizinisches Wissen verborgen sein mochte, wollte sie nicht mit der Verantwortung belastet sein, dies irgendjemandem, den sie überhaupt nicht kannte, zur Verfügung stellen zu müssen. Was sie nicht wusste, konnte der Geheimdienst auch nicht aus ihr herauspressen. Doch als der Mehandor die Daten der Kunst und Kultur auf sein Schiff laden wollte, hatte Alas Ven eine zündende Idee, um dem Geheimdienst in die Suppe zu spucken: Sie wollte, dass die Daten allesamt öffentlich gemacht würden, und zwar gleichzeitig für alle galaktischen Völker! Das sollte ihre Rache sein für die Quälerei, die dieser Geheimdienst sie unterzog, und für das schlechte Gewissen, was ihr das Leben schwermachte durch den Vorteil, dem sie nun einer ihr völlig unbekannten Macht verschafft hatte.

 

Gegenüber dem Mehandor stellte sie es so dar, dass ein solches Wissen nur gemeinschaftlich in die Hand aller galaktischen Völker gehören könnte, damit kein Volk das andere mit diesem Wissen ausbeuten oder versklaven könnte. Und der Mehandor ließ sich überzeugen! Jeder von uns bekam eine Kopie der Daten. Alas `und seine Kopie lagerte der Mehandor auf seinem Schiff. Doch Celador steckte seine Kopien selbst ein und wollte sie partout nicht bei dem Mehandor lagern. Das machte Alas Ven misstrauisch. Wollte er die Daten verkaufen? Oder noch schlimmer: An das arkonidische Imperium ausliefern? Seitdem sie sich kaum noch gesehen hatten, sprach er ständig über Arkons Glanz und Gloria und seinen komischen Schwert-Code. Das wiederum würde EINER Macht im Universum Möglichkeiten bieten, die Alas Ven für ihren Teil nur für ALLE Völker der Galaxis gleichzeitig wollte. Alas Ven bekam Angst vor Celador und seinen Handlungen.

 

Kumatef Tamm, Celador und Alas Ven schlossen gemeinsam einen Pakt: Jeder würde jedem mitteilen, was er oder sie herausfinden würde. Keiner würde bei den Forschungen in der Pyramide oder über die Pyramide einen Alleingang wagen! Sollten weitere interessante Forschungsobjekte auftauchen, sollte auch hier jeder Schritt gemeinsam getan werden. Dass die Daten der Pyramide über neu gewonnene Erkenntnisse nicht an irgendjemanden weitergegeben wurden, dafür ließ Alas Ven wegen ihres Misstrauens Celador sogar auf den Namen seiner Familie schwören. Sie drohte ihm mit Gegenmaßnahmen, wenn er von seiner Seite den Pakt brechen würde. Bei Kumatef hielt sie diese Drohung allerdings nicht für notwendig, denn er hatte ein Geschäft vorgeschlagen: Gemeinsam sollte ein Verein zur Förderung der Kenntnisse über die lemurische Kultur gegründet werden. Mit Hilfe des Vereins sollten die aus der Pyramide gewonnenen Erkenntnisse nach und nach immer mehr an die Öffentlichkeit kommen. Damit dies unauffällig geschehen könnte, wollten sie sich Systeme heraussuchen, in denen immer wieder lemurische Artefakte gefunden werden sollten und so tun, als ob diese Artefakte dort gefunden worden wären. Dazu wollte Kumatef Recherche darüber betreiben, wo das in den letzten Jahrzehnten gewesen war. Außerdem erklärte er, dass er bei den Illt-Girls als Essenslieferant arbeitete. Er wüsste, dass diese große Zahnprobleme hätten und sagte, er könne ein Treffen backstage arrangieren. Da viele junge Aras aus meiner Suyhag Fans der Illt-Girls waren, erschien Alas das eine gute Gelegenheit, vielleicht ein Autogramm abzustauben. Deswegen sagte sie auf jeden Fall zu.

 

Alas Ven erbat die Nutzung des Medo-Labors von Kumatef Tamm wegen der Zähne des Kunden, und er sagte zu. Sie fanden einen Fiktiv-Transmitter in der Pyramide, so dass sie von dort aus gleich die Arbeit beginnen konnte! Kumatef wollte sich in der Zwischenzeit um das Essen für die Illt-Girls und um den Termin und um die Planeten-Forschung bemühen. Die Zähne wurden angesetzt und entwickelten sich prächtig. Zum Konzert würden sie sicherlich allerspätestens fertig sein.

 

Doch Celador machte Alas Ven weiterhin Sorgen. Was, wenn er wirklich eine Karriere im arkonidischen Geheimdienst angefangen hatte? Er hatte Zugriff auf alle Daten der Pyramide. Sollte Alas Ven sich doch entschließen, zu versuchen, alle Prüfungen abzulegen, damit wenigstens einer da wäre, um die Daten auch für den Rest der Galaxis zu sichern? Aber dann hätte der unbekannte Geheimdienst diese Daten aus ihr herauspressen können. Es gab aus dieser Misere einfach nur einen Ausweg: Alas Ven musste weg von dem Geheimdienst. Aber wie nur?

 

Das sorgenvolle Seufzen war Alas Assistenten nicht entgangen. Er trat zu ihr hin und fragte, ob er irgend etwas für sie tun könne. Da überkam Alas Ven auch ihm gegenüber ein schlechtes Gewissen. Hatte sie diesen treu dienenden Assistenten nicht ständig barsch abgewiesen? Und nun war er so besorgt um sie. Sie bat ihn um einen Tee, und der Assistent schlug vor, sie solle sich von ihm eine Massage wünschen, damit zumindest die körperlichen Verspannungen abklingen würden. Völlig entspannt saß Alas Ven dann noch ein wenig in ihrem Wohncontainer. Sie fing an, zu grübeln. Was war das eigentlich für ein dienstbeflissener Geist, der da immer um sie herumschwirrte? Ein Ara war er nicht, auch wenn er wie ein verflucht gut aussehender männlicher Ara wirkte und nachdem sie gebeten hatte, ihn zu skannen, auch dieselben biologischen Werte aufwies, die typisch für Aras waren. Aber was war er dann?

 

Sie entschloss sich, ihn zu fragen. Er antwortete, dass er zu den Eingeborenen gehören würde, und er alles tun würde, was sie sich wünschen würde, denn er sei erschaffen, um zu dienen. Sie fragte ihn, wie denn seine gewöhnliche Form aussehen würde, und er sagte, dass er keine gewöhnliche Form hätte. Dann fragte sie ihn, wie er denn nach seiner Geburt aussehen würde, und da sagte er , das könne er mir nicht zeigen. Sie reizte es aber sehr, dies herauszufinden. Und so teilte Alas Ven Kumatef Tamm mit, was sie gerade erfahren hatte und bat, die Pyramide nutzen zu dürfen, um die Ursprungsform der Eingeborenen anzusehen.

 

Celador ließ sie außen vor, denn sie hatte Angst um diese Lebensformen, wenn arkonidische Forscher sie in die Finger bekämen. Kumatef schien ähnlich fasziniert wie sie und bat, bis zum Abend zu warten, weil er noch einen Termin bei den Illt-Girls hätte. Nach dem Probieren seiner hervorragenden Kreation brach aber einer der Illt-Girls sich den Zahn ab! Alas Ven wurde dann sofort gerufen, und sie stellte den katastrophalen Zustand der Gebisse der Illt-Girls fest. Das verlangte nach einer starken Sanierung! Über Kumatef ließ sie die finanziellen Verhandlungen in Gang setzen und wollte sich sofort der Arbeit widmen. Sie wollte das Ganze in Kumatefs Laboren starten, aber ihr wurde mitgeteilt, dass sich in den Kellern des Gebäudes ein medizinisches Labor befände. Dieses Labor war aber in den Bauplänen gar nicht verzeichnet gewesen! Alas Ven fand das schon merkwürdig, aber sie war dankbar für die gebotene Unterstützung. Weiterhin wurde ihr angeboten ,dass ein Transmitter in ihrer Wohung eingerichtet werden könnte - die Medo-Station hätte ohnehin einen. Dies befürwortete Alas Ven stark, denn sie wollte den Illt-Girls helfen, rechtzeitig aufzutreten, und dadurch ginge auch weniger Zeit für Wege verloren!

 

Alas Ven begab sich dann mit einem Gleiter zur Pyramide, gemeinsam mit Kumatef Tamm. Die Pyramide erklärte tatsächlich die Ursprungsform der Lebewesen: Ein riesiges Ei! Alas Ven wunderte sich, welch ein Wesen wohl so ein großes Ei legen könnte. Doch dann kam sie darauf, dass dieses wohl die Form kurz vor dem Ausgewachsen-Sein müsste, und forderte die Form direkt nach der Geburt und den Geburtsvorgang an. Da zeigte sich ein stark gealtertes Wesen, was weder als Männlein oder Weiblein noch einer Rasse, die sie kannte, zuordbar war, sich setzte und ein Ei legte. Das Ei flog direkt zur Sonne und kam erst kurz vor dem Schlüpfen zurück. Kumatef Tamm und Alas Ven waren extrem fasziniert von diesem großartigen Schauspiel. Kumatef Tamm fragte an, ob man nicht Celador über diese Erkenntnisse informieren sollte. Aber Alas Ven traute ihm nicht mehr wirklich. Deswegen bat sie Kumatef darum, erst einmal Stillschweigen zu bewahren. Kumatef sagte Alas Ven, sie solle doch einmal fragen, wo diese Lebewesen seien, wenn sie nicht dienten. Alas Ven versprach, das zu tun.

 

Doch zunächst musste sie sich weiter um die Illt-Girls, den männlichen Kunden und die Zähne kümmern. Alles gedieh für den Mann prächtig, aber bei den Illt-Girls musste sie noch einige Abmessungen vornehmen. Dabei tat sie leider einem der Illt-Girls ziemlich weh, das sie dann mit einem Wutschrei durch die Luft wirbelte. Dabei verletzte sich Alas Ven leicht. Deswegen erbat sie zusätzlich zur üblichen Entlohnung eine Entschädigung, die sie auch versprochen bekam. Nachdem sich die Illt-Girls verabschiedet hatten, blieb Alas Ven noch ein wenig dort unten, um die Kultur anzusetzen. Da von ihr ja erwartet wurde, sich in diese merkwürdige Anlage zu begeben, suchte sie lustlos nach einem Zugang zu der Barkoniden -Anlage im Kellerraum. Dabei kam ihr die Assistentin von Brodersen entgegen. Aus Angst, aufzufliegen, versuchte Alas den ältesten Trick der Welt: Sie behauptete, sich verlaufen zu haben und auf der Suche nach dem Ausgang zu sein, der ihr auch gezeigt wurde. Froh, aus ihrer Sicht nun aus der Nummer mit der Barkoniden-Anlage heraus zu sein (sie hatte es ja "versucht", die Anlage zu betreten, aber nicht "geschafft!";-)) begab sie sich per Käfig-Transmitter dann in die Medo-Station bei Kumatef Tamm, um dort weiter zu kontrollieren. Alles ging seinen guten Gang. Dann hatte sie wieder Zeit für sich selbst, und wieder erschien fast aus dem Nichts ihr Assistent, als sie zu Hause ankam, und fragte, ob sie ihn brauchen könnte. Alas Ven hatte einfach das Bedürfnis, die Lebensform besser kennenzulernen und fragte den Assistenten danach, wo er denn wäre, wenn er nicht bei ihr wäre - und wie er es machen würde, immer so schnell wieder bei ihr zu sein. Er teilte ihr mit, dass die Eingeborenen ein eigenes Dorf hätten und dass er teleportieren könnte. Das war wiederum für Alas Ven eine sehr faszinierende Erkenntnis. Die Lebensform faszinierte sie immer mehr, und sie fand sie irgendwie liebenswürdig und schön. Sie entschloss sich, mit ihrem Assistenten tanzen zu gehen und danach ein gutes Essen mit vielen Gesprächen zu genießen. Sie gingen gemeinsam in die Discothek, und der Assistent legte wirklich eine flotte Sohle aufs Parkett! Irgendwann wurde ein terranischer blues gespielt, und beide tanzten sehr eng aneinander, was auf Alas Ven sehr erotisierend wirkte. Sie verliebte sich ein wenig in die Lebensform - etwas ,was ja eigentlich seriösen Forschern eher nicht passieren sollte. Und doch war es nun einmal passiert.

 

Beim gemeinsamen Essen fragte Alas Ven, ob sie die Lebensform küssen dürfte. Die Lebensform antwortete: Wenn Sie es wünschen, gern. Alas Ven fragte, warum diese Lebensform denn alles täte, was sie sich wünschte. Da sagte die Lebensform wieder: Wir wurden erschaffen, um zu dienen. Alas Ven fragte die Lebensform, wer sie denn erschaffen hätte, aber das wusste die Lebensform nicht. Aber das war ihr an diesem Abend auch egal. Alas Ven und die Lebensform verlebten eine Nacht einer intensiven körperlichen Begegnung, und sie war danach sehr glücklich.

 

Am nächsten Morgen frühstückte sie gemeinsam mit der Lebensform und fragte sie, was mit ihr denn passieren würde, wenn sie nicht dienen würde. Da sagte die Lebensform, sie würde dann im Dorf nur warten, dass sie wieder dienen dürfte. Das stellte Alas sich langweilig vor, bat aber, das Dorf später einmal sehen zu dürfen. Die Lebensform bot an, sie dorthin zu bringen, weil man das Dorf nur per Teleportation erreichen könnte.

 

Die Erkenntnisse teilte sie Kumatef Tamm mit, der dann wieder zu einem gemeinsamen Treffen in der Pyramide einlud. Bei diesem Treffen erzählte Alas Ven von der barkonidischen Anlage und den Plänen, die sie dazu gefunden hatte. Kumatef erbat die Pläne, aber er erbat auch von uns allen ,die Anlage nicht allein zu betreten, sondern wenn, dann alle gemeinsam in die Anlage zu gehen. Celador wirkte bei diesem Treffen merkwürdig blass. Was er wohl getan oder erfahren hatte?

 

Kommunikativ hinsichtlich eigener Erkenntnisse war er ja nicht. Immerhin teilte er mit, dass er alle Prüfungen bestanden und damit volles Zugriffsrecht über die Pyramide hätte. Er lud aber weder sie noch Kumatef ein, gemeinsam die Daten weiter anzusehen. Nun, aber Alas Ven war ohnehin eher an Erkenntnissen über die Lebensform interessiert, die sie fesselte. Zusätzlich wusste sie, dass sie diese Erkenntnisse keinem Geheimdienst mitteilen musste, sondern dass die Eingeborenen ihr ureigenstes Forschungsobjekt bleiben könnten. Denn der Geheimdienst war an den Lebensformen ja nicht interessiert!

 

Immer mehr band Alas Ven sich auch emotional an die Lebensform. Sie dachte darüber nach, ob man mit einer solchen Lebensform wohl auch würde Kinder zeugen können. Am Abend, so überlegte sie, wollte sie die Lebensform fragen.

 

Doch zunächst galt es, noch einmal das Wachstum der Zähne zu kontrollieren. Und siehe da, sie waren fertig! Da konnte sie den Mann kontaktieren. Sie begab sich mit ihm sofort dann auf Kumatefs Medo-Station und setzte die künstlichen Zähne wieder ein. Der Mann bekam noch eine Verhaltensregeln, auf Nahrungsmittelaufnahme, Gesang und oralen Sex bezogen (was Alas Vens Gedanken leider in eine unerwünschte Richtung lenkte) und dann wurden die finanziellen Transaktionen getätigt und das Labor geräumt. Alas Ven hinterließ ein Dankeschön-Hologramm und begab sich wieder nach unten.

 

Als sie nach getaner Arbeit und einem Essen wieder entspannt mit der Lebensform zusammensaß, fiel ihr auf, dass sie ja nicht einmal den Namen der Lebensform kannte. Sie fragte die Lebensform danach, und diese sagte, sie könne ihm den Namen geben, den sie sich wünsche. Und sie wünschte sich den Namen ihrer Unglücklichen Liebe, weswegen sie damals Aralon verlassen hatte. Dann bat sie die Lebensform wieder darum, mit ihr tanzen zu gehen und danach in eine Cocktailbar. Die Lebensform sagte natürlich zu (schließlich muss sie ja alles tun, was man von ihr wünschte...). Nach dem 3. Cocktail wagte Alas Ven die Frage, ob man denn von ihnen auch schwanger werden könnte. Die Lebensform sagte: Wenn Sie es sich denn wünsche, wäre auch das kein Problem. Alas Ven fragte nach dem Ergebnis, und die Lebensform sagte,das könne sein, was immer sie sich wünsche. Zunächst kämpfte Alas Ven mit sich. Könnte sie wirklich mit einer völlig fremden Lebensform ein Kind bekommen? Aber der Forscherdrang siegte. Es war für sie zu spannend, dies nicht zu versuchen. Das Ergebnis der Schwangerschaft und die Schwangerschaft selbst als Selbstversuch war für sie einfach zu interessant. Und so hatten Alas Ven und die Lebensform wieder die ganze Nacht Sex miteinander. Auch die folgenden Abende verbrachte Alas Ven mit Tanzen gehen, schwimmen gehen und Sex mit der Lebensform.

 

In der Zwischenzeit informierte sie Kumatef Tamm darüber, dass Celador einfach in den Orbit gereist sei und wieder zurück gereist sei, ohne Auskunft über sein Ziel zu geben.Alas Ven bekam es mit der Angst zu tun. Ob der arkonidische Geheimdienst bereits hier war und sich alles brühwarm von Celador berichten ließ? Alas Ven konnte nur hoffen.... Auch für die Lebensformen, an die sie sich ja nun langfristig binden wollte...

 

Doch zunächst einmal musste sie sich um die Zähne der Illt-Girls kümmern. Da konnte sie auch alles problemlos einsetzen! Und es war alles rechtzeitig zum Konzert fertig! Das von den Illt-Girls erbetene Autogramm bekam Alas Ven problemlos. Sie freute sich auf die folgenden Tage.

 

Am Abend fragte sie die Lebensform, ob sie sie in das Dorf bringen könnte. Die Lebensform bejahte das. Sie umarmte Alas Ven, und sie landeten gemeinsam mitten in einer Art Kristallhöhle. In den Kristallen eingeschlossen waren nach dem Augenschein verschiedenste Lebensformen. Alas fragte die sie begleitende Lebensform, warum die Lebensformen dort in den Kristallen wären, und die Lebensform antwortete, dass sie gerade nicht dienen würden. Auf einmal tauchten auch Celador in Begleitung seiner Assistentin und Kumatef in Begleitung seiner Assistentin auf. Alas Ven begrüßte sie und teilte ihnen mit, was sie gerade erfahren hatte. Kumatef fragte, was passieren würde, wenn die Lebensformen lange Zeit nicht dienen würden. Da sagte die Lebensform, die Lebensformen würden ab einer gewissen Zeit dann absterben und ein Ei legen, aus der eine neue Lebensform entstehen würde. Kumatef fragte nach der Entstehung von all den schönen Dingen hier auf dem Planeten. Die "Diener", wie sie sich selbst nennen, erklärten, dass diese aus den ausgesprochenen und manchmal auch unausgesprochenen Wünschen der Gäste entstünden. Alas Ven zeigte sich besorgt und fragte, ob diese Wünsche den Lebewesen oder dem Planeten irgendetwas entziehen würden. Doch die Lebensformen verneinten dies. Nur bei einer gewaltsamen schnellen Verjüngung würden die Lebensformen geschädigt werden - sie würden altern. Celador wirkte bei dieser Äußerung sichtlich ertappt. Hatte er jemandem eine solche gewaltsame Verjüngung zukommen lassen? Hatte er gar dem Geheimdienst der Arkoniden über diese Möglichkeit berichtet? Alas Ven wurde angst und bange für die Lebensformen... Sie und Alas würden mächtige Unterstützung gut gebrauchen können...

 

Kumatef teilte auch mit, dass er Planeten gefunden hätte, wo lemurische Artefakte gefunden worden wären. Langfristig wollten sie alle das Projekt der Stiftung in Anspruch nehmen, obwohl Celador wieder extrem misstrauisch wirkte. Wer wusste schon, was ihm durch den Kopf ging? Mitteilsamer war er ja nicht gerade geworden..

 

Am Abend, nachdem Alas Ven wieder mit der Lebensform ausgedehten Sex gehabt hatte, teilte diese ihr mit, dass ihr Wunsch nun erfüllt sei. Alas Ven fragte den "Diener" woher er das wisse, und er antwortete, dass er es gespürt hatte. Da aber ein medizinischer Scan so schnell nichts ergeben könnte, musste sich Alas Ven auf die Äußerung des Dieners verlassen. Und Alas Ven wollte auch den Geheimdienst so schnell wie möglich verlassen. Und so reifte ein Plan in ihr: Sie wollte sehen, ob sie Thomas Brodersen nicht als Verbündeten gewinnen könnte, der sie möglicherweise gegen den Geheimdienst schützen könnte. Dazu aber musste sie ein Treffen mit ihm arrangieren. Sie bat ihren Diener, dies möglich zu machen und teilte das Vorhaben auch Kumatef Tamm mit, der sich wunderte, warum dieses Treffen schon so früh erfolgen sollte.

 

Dann rief Celador an und wollte Informationen über die Lebensformen. Alas Ven war nicht sehr mitteilsam. Weiterhin erbat er die Baupläne des Konzertgebäudes und der Kellerräume, wo sich der vermutete Eingang zu der barkonidischen Anlage befand. Auf die Frage, wofür er sie brauchen würde, antwortete er sehr ausweichend. Alas Ven befürchtete das Schlimmste, nämlich, dass Celador die Anlage alleine betreten und alle Erkenntnisse aus der Anlage brühwarm dem arkonidischen Geheimdienst mitteilen würde. Sie ermahnte ihn an das Versprechen, das gegeben wurde, nur gemeinsam die Anlage zu betreten. Celador antwortete ausweichend und sagte, Alas Ven hätte die Baupläne doch ohnehin allen angeboten. Also sandte Alas Ven ihm die Baupläne wider besseres Wissen zu.

 

Alas Ven bekam von den Illt-Girls persönlich eine Einladung zum Konzert. Darüber freute sie sich und begab sich mit ihrem Assistenten gemeinsam dorthin. Obwohl sie keinen Alkohol trank, weil sie ihrem Diener glaubte, feierte sie bei dem Konzert kräftig und gern mit. Und bei der After-Show-Party, zu der überigens auch Kumatef und Celador eingeladen waren, ließ sie sich von ihrem Assistenten den terranischen Tanz "Jive" beibringen, der ihr sehr viel Freude bereitete.

 

Auf einmal kam dann Thomas Brodersen mit seiner weiblichen Begleitung angetanzt und bat darum, "abklatschen" zu dürfen. Er fragte, warum Alas Ven um einen Termin bei ihm gebeten hätte - sie sagte, das würde sie lieber allein in Ruhe mit ihm besprechen. Da gab er ihr einen Termin für 15.00 Uhr in seiner Wohnung. Alas Ven wollte aber schon einmal vorfühlen, ob Thomas Brodersen hinsichtlich der Eingeborenen eine geheime Agenda verfolgte, die ihnen irgendwie schaden könnte und fragte durch die Blume, ob er den Status Quo erhalten wolle oder nicht ,was er mit einem sehr entschiedenen Ja beantwortete. Er gratulierte ihr auch zu ihrem neuen Zustand, und Alas Ven fragte, woher er denn dieses wüsste. Herr Brodersen meinte, dass ihm das seine Assistentin mitgeteilt hätte. Und dann ließ er die "Bombe" platzen: Er bot Alas Ven an, auf Eden 12 eine Praxis mit voll eingerichteter Medo-Station zu bauen und auf Eden 12 ihren Hauptwohnsitz aufzuschlagen. Er selbst würde genau dies mit seiner Frau und den Kindern tun. Die Frau sei noch auf Terra, würde aber bald eintreffen, die Kinder seien schon da, und sie würde sie morgen kennenlernen. Alas Ven stockte der Atem. Sein Leben lang 35 Jahre alt bleiben! Nie altern! Relative Unsterblichkeit! Damit ist man fast wie Perry Rhodan! Ihr machte der Gedanke fast ein bisschen Angst. Sie erbat Bedenkzeit.

 

Dann geschah das Schreckliche: Kumatef meldete, dass sich Celador offenbar in den Kellern des Konzertgebäudes aufgehalten hatte. Das konnte nur eines bedeuten: Er hatte die Anlage allein betreten - oder es zumindest versucht! Dabei hatten sie doch alle eine Abmachung! Alas Ven verfluchte sich selbst, dass sie Celador die Pläne gegeben hatte. Was wüsste jetzt wohl der arkonidische Geheimdienst? Welche Gehemnisse machten jetzt den arkonischen Imperator noch mächtiger und noch fähiger, andere Rassen und Völker zu unterdrücken und auszubeuten? Ein Imperium ist nie eine Organisation der Freien und Gleichen, sondern immer eine Organisation der Unterdrückung durch ein Herrschervolk. Natürlich war dies den Arkoniden nicht klar - sie waren ja die Unterdrücker. Aber dass persönliche Loyalität und Freundschaft für Celador so wenig zählen würde, hatte Alas Ven nicht geglaubt. Sie war enttäuscht, verbittert und wütend. Und so ging sie zu Celador und fragte ihn, ob er tatsächlich die Anlage aufgesucht hätte. Celador leugnete es nicht, redete sich aber mit irgendwelchen Verpflichtungen heraus. Vermutlich waren es die Verpflichtungen, die Alas Ven befürchtete - nämlich die gegenüber dem arkonidischen Geheimdienst! Noch einmal erinnerte Alas ihn an das Versprechen, die Anlage nur gemeinsam zu betreten. Dann fragte sie, was er denn dort gesehen hätte. Auf diese Frage antwortete er nur ausweichend. Er wollte also auch die gefundenen Geheimnisse nicht teilen! Nun waren für Alas Ven die Fronten klar. Aus einem alten Freund war ein neuer Feind geworden. Zeit, sich neue, mächtige Freunde zu suchen...

 

Dennoch versuchte sie, den Abend zu genießen, teilte aber auch Kumatef Tamm mit, was Celador getan und nicht gesagt hätte. Da schien er panisch zu werden und er hatte es plötzlich sehr eilig, das Fest zu verlassen. Warum, verstand Alas Ven nicht, aber er sagte, dass es eher mit Celador als mit ihr zu tun hätte. Sie fragte ihn, was er fürchtete, und er sagte, dass er fürchtete, dass eine Großinvasion des arkonidischen Geheimdienstes hier auftauchen würde und er dann für den Fall gern schnell verschwinden können wollte. Er wollte einen Fluchtweg aufbauen mit einer nachgemachten Pyramide, der Pyramide II, die aus seinen Wünschen entstehen sollte. Alas Ven erzählte ihm von Termin bei Thomas Brodersen und fragte ihn, wieivel sie ihm sagen dürfe. Kumatef Tamm bat darum, sowohl die Pyramide als auch ihn selbst bei der Sache außen vor zu lassen.

 

Am nächsten Tag so gegen 15.00 Uhr hatte Alas den Termin bei Thomas Brodersen. Nach einiger Konversation - er stellte sie seinen Kindern vor und sagte, dass Alas schwanger sei, hätte er von seiner Assistentin - erzählte sie ihm von der Zeit nach der Schwarm-Krise, davon, dass sie gegen meinen Willen in den Geheimdienst des Forums Raglund geraten war, weil sie die falschen Leute behandelt hatte und dass sie dann in einen Hyperraum-Sturm geraten war, der sie in das jetztige Zeitalter brachte. Sie erzählte auch, dass sie möglicherweise einen dummen Fehler gemacht hätte, durch den sie nun einem Geheimdienst dienen müsste, bei dem sie nicht einmal wüsste, wer er sei, und dass sie davon wegwolle - und dass sie ihn um Hilfe bitten würde. Dann geschah das Furchtbare: Thomas Brodersen gab sich als ehemaliger Agent der USO zu erkennen! Alas Ven zitterte, weil sie glaubte, vom Regen in die Traufe geraten zu sein. Doch Herr Brodersen beruhigte sie und meinte, er sei ja nicht mehr aktiv, sie solle sich entspannen. Er meinte, er würde alles in die Wege leiten, damit sie nicht mehr belästigt würde. Und dann ließ Alas die Bombe platzen. Sie sagte, dass Celador de Eshmale ebenfalls beim Forum Raglund gewesen wäre. Sie sagte ihm auch, er solle sich dessen medizinische Daten beschaffen und ansehen - aber sie bat ihn, sie nicht zu erwähnen.

 

Plötzlich meldete sich Kumatef Tamm bei ihr und bat sie darum, zu ihm zu kommen. Alas meinte, sie sei auf Besuch, wolle aber so schnell wie möglich kommen. Doch Kumatef meinte, dies sei ein Notfall. Da sagte sie: Ein medizinischer Notfall? Ich komme, so schnell ich kann! Ohne dass sie sich von Thomas Brodersen verabschieden konnte, wurde fand sie sich in Kumatefs Raumschiff wieder. Sie fragte ihn, was geschehen wäre, und da sagte er, sein Fluchtweg, den er doch aus der nicht-selbstgeschaffenen Pyramide gebaut hätte, wäre durch Celador da Eshmale blockiert worden. Er hätte keinen Zugriff mehr auf die Pyramide und auf seine Fluchtmöglichkeit! Das war für mich schwer zu verdauen. Was hatte Celador vor? Alas Ven dankte Kumatef, dass er sich hierher geholt hatte. Er bat sie, zunächst an Bord zu bleiben. ´Sie glaubte aber nun, dass Kumatef ein Recht darauf hätte, zu wissen, was eigentlich los sei und erzählte ihm alles, bis auf das, dass das Forum Raglund sie bereits angeblich wieder kontaktiert hatte und sie den Bericht über die Pyramide den Unbekannten schicken musste. Da meinte der Mehandor , Alas und Kumatef sollten Brodersen auf einer verschlüsselten Leitung kontaktieren. Sie berichteten ihm, dass sie im Inneren der Pyramide gewesen wären, aber Celador uns die Zugriffsmöglichkeit entzogen hätte. Brodersen sagte, sie mögen sich keine Sorgen machen, er würde das alles für sie gut regeln. Aber er sagte auch, dass er bedauerte, dass sie keinen Zugriff mehr auf die Pyramide hätten.

 

Alas Ven meldete dann dem Geheimdienst, dass sie versucht hätte, die Barkoniden-Anlage zu betreten, es aber nicht geschafft hätte. Der Geheimdienst zeigte keine Reaktion. Offenbar hatte Brodersen wirklich etwas bewirkt - nur was?

 

Celador reiste dann relativ überstürzt ab, und Alas ebenfalls, vor allem, weil ihre Schwangerschaft voranschritt. Auf einem Planeten in der Nähe arbeitete sie eine Weile in der Klinik, bekam ihre Kinder - zwei Jungen - eineiige Zwillinge -und entdeckte abermals Schreckliches: Diese Kinder waren beide Psioniker! Alle Geheimdienste der Welt würden hinter ihnen her sein, allen voran der arkonidische oder vielleicht auch die USO. Da erinnerte sie sich an die Worte von Thomas Brodersen: Für Sie, Alas Ven, und für Ihre Kinder, ist der sicherste Ort der Welt Eden 12. Ich garantiere Ihnen, dass Ihre Kinder hier unbehelligt aufwachsen können. Obwohl sie Sorge hatte, dass die Kinder dann vielleicht viel zu verwöhnt werden könnten, trat sie mit Thomas Brodersen wieder in Kontakt. Dieser zeigte sich recht erstaunt über die Kontaktaufnahme, aber er stand zu seinem Angebot. Und nun lebt Alas Ven erst einmal mit einer Arztpraxis auf Eden 12. Ihre beiden Söhne kennen ihren Vater als Papa. Doch ihre Wünsche bezüglich der Kinder haben Priorität gegenüber dem, was die Kinder wünschen, und wenn die Kinder ihren Vater um Erlaubnis fragen, sagt er immer, sie sollen die Mutter fragen. Wenn es die Mutter gestattet, verwöhnt der Vater die Kinder nach Strich und Faden. Doch Alas Ven trägt Sorge für ihre Ausbildung, und sie hofft, bald selbst mit ihren Kindern wieder einmal reisen zu können, damit sie lernen, dass die Welt anders ist als Eden 12. Sie hofft, durch eventuellen Schaden durch irgendwelche Geheimdienste, insbesondere Celadors arkonidisches Imperium, durch die Hilfe von Thomas Brodersen geschützt zu bleiben. Mittlerweile sieht sie wieder aus wie 35. Keinen Tag älter. Und bald möchte sie gemeinsam mit ihren Kindern eine Reise mit der Sirim unternehmen, sobald sie 5 Jahre alt sind.....

Bearbeitet von Alas Ven
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Geschrieben

Wir flogen zunächst routinemäßig los, bis wir einen Nebel erreichten. Dort wurden wir von einem Handelsschiff angefunkt, dass SOS funkte! Sofort versuchten wir, das Schiff zu erreichen, was uns aber nur ungenügend gelang. Wir konnten aber heraushören, dass es in ein Raumgefecht verstrickt war und dringend Hilfe erbat. Mehandor-Piraten hätten sie angegriffen.

Das war nicht zufällig die KOBAYASHI MARU ?

Geschrieben

Wir flogen zunächst routinemäßig los, bis wir einen Nebel erreichten. Dort wurden wir von einem Handelsschiff angefunkt, dass SOS funkte! Sofort versuchten wir, das Schiff zu erreichen, was uns aber nur ungenügend gelang. Wir konnten aber heraushören, dass es in ein Raumgefecht verstrickt war und dringend Hilfe erbat. Mehandor-Piraten hätten sie angegriffen.

Das war nicht zufällig die KOBAYASHI MARU ?

 

Das war unisono die erste Frage zweier Rundenmitglieder:satisfied:

Geschrieben
Nein war es nicht. Ihr hattet eine reelle Chance :D

 

:crosseye:Als Kadetten der LFT?!:o:

 

:motz:

 

War doch nur ein Spiel im Spiel..... Offtopic: Dienen Jülzisch eigentlich in der terranischen Raumflotte der LFT?

Geschrieben
Ich wäre ja mal gespannt auf den Bericht eines gewissen Celador da Eschmale - vermutlich sieht dieser so einige der Geschehnisse komplett anders.:notify:

 

Fänd ich auch cool, vor allem für " A tunnel to hide"....:)

 

L G Alas Ven

Geschrieben
Another pyramid (Leiter: Jul)

Wieder einmal waren 5 Jahre nach dem letzten Besuch von Eden 12 von Alas Ven vergangen....

Der Extrasinn eines gewissen Obanaschol meint dazu:

"Ich mache darauf aufmerksam, dass der hochedle Celador während des oben zitierten Abenteuers des Lemurischen noch gar nicht mächtig war. Sondern erst am Ende Kenntnisse durch Hypnoschulung darin erlangte.

Bei Berichten von Rassen welche keinen Logiksektor aufweisen, sind subjektive und oft falsche Darstellungen leider häufig zu beobachten."

Geschrieben (bearbeitet)
Another pyramid (Leiter: Jul)

Wieder einmal waren 5 Jahre nach dem letzten Besuch von Eden 12 von Alas Ven vergangen....

Der Extrasinn eines gewissen Obanaschol meint dazu:

"Ich mache darauf aufmerksam, dass der hochedle Celador während des oben zitierten Abenteuers des Lemurischen noch gar nicht mächtig war. Sondern erst am Ende Kenntnisse durch Hypnoschulung darin erlangte.

Bei Berichten von Rassen welche keinen Logiksektor aufweisen, sind subjektive und oft falsche Darstellungen leider häufig zu beobachten."

 

Kann der auch sprechen?

 

Aber Du hast recht, ich habe mir an vielen Stellen literarische Freiheiten genommen und einige Bereiche stark geglättet. Und objektive Darstellungen sind ohnehin schwierig, wenn man aus einer bestimmten Perspektive berichtet, vor allem, wenn man einen Teil des Abenteuers sozusagen dann mit der Spielfigur nicht mitgespielt hat... Gerade darum sind ja Berichte von anderen so interessant.

Bearbeitet von Alas Ven
Geschrieben (bearbeitet)
Another pyramid (Leiter: Jul)

Wieder einmal waren 5 Jahre nach dem letzten Besuch von Eden 12 von Alas Ven vergangen....

Der Extrasinn eines gewissen Obanaschol meint dazu:

"Ich mache darauf aufmerksam, dass der hochedle Celador während des oben zitierten Abenteuers des Lemurischen noch gar nicht mächtig war. Sondern erst am Ende Kenntnisse durch Hypnoschulung darin erlangte.

 

Wie wahr, wie wahr. :cool:

 

Suchen der Herren Tai-Laktroten Zhdopanda Lethan agh-len Orbanaschol und Zhdopanda Celádor da Eshmale immer noch nach einer mit dem arkonidischen Protokoll zu vereinbarenden Möglichkeit, in Gesprächen endlich das "Hochedler" wegzulassen und gegenseitig zum Vornamen überzugehen? :rotfl:

 

Nicht, dass Celádor dem anderen freiwillig auf die Nase binden würde, dass er eigentlich nur als Sohn eines Ter-Moas geboren wurde. Seine Internatsjahre als Sohn eines "landadligen" Barons zwischen all den hochwohlgeborenen Söhnen und Töchtern des mittleren und hohen Adels haben ihm in der Beziehung gereicht. :rolleyes: Es gibt schon einen Grund, warum sein Selbstbeherrschungswert so hoch ist.

 

(Wer mal etwas über britische Public Schools, Colleges und Fraternities und ihre in früheren Zeiten ziemlich derben Initiationsriten für "Frischlinge" gelesen hat, oder auch über die Praxis der höheren Semester, sich einen Erstsemester als persönlichen Diener zu halten, kann sich sicherlich eine Vorstellung machen.)

Bearbeitet von Celador da Eshmale
Freudscher Tippfehler
Geschrieben (bearbeitet)

Irre ich mich, dass alles, was wir hier posten, auch eigene Geschichten, Beschreibungen von Charakteren sowie selbstgeschriebene Abenteuer, automatisch Eigentum der Forumsinhaber wird, sobald es hier gepostet ist? Nix copyright? :suspect: Oder verwechsele ich das gerade mit anderen Foren und Internetgruppen? :runzel:

 

In den Allgemeinen Nutzungsbedingungen, die man bei der Registrierung akzeptiert, habe ich diesen Passus nicht gefunden, aber er ist ja recht verbreitet. In den AGB heißt es nur, die Forumsadmins hätten das Recht, jeden Beitrag ohne Rücksprache zu verschieben, abzuändern usw. Hm. So richtig begeistert bin ich nicht davon.

Bearbeitet von Celador da Eshmale
Geschrieben (bearbeitet)
Celadors arkonidisches Imperium

 

Das Kristallimperium gehört jetzt Celádor? Also das ist mir neu. Hat das schon jemand dem Bostich gesagt? ;):D Oder hat Celádor sein eigenes Reich gegründet? Arkonidische Splitterreiche sind ja in letzter Zeit sehr populär. :lol:

 

Also sagen wir mal, das ganze hat sich für Celádor gänzlich anders dargestellt...

Bearbeitet von Celador da Eshmale
Geschrieben
Celadors arkonidisches Imperium

 

Das Kristallimperium gehört jetzt Celádor? Also das ist mir neu. Hat das schon jemand dem Bostich gesagt? ;):D Oder hat Celádor sein eigenes Reich gegründet? Arkonidische Splitterreiche sind ja in letzter Zeit sehr populär. :lol:

 

Also sagen wir mal, das ganze hat sich für Celádor gänzlich anders dargestellt...

 

Für Alas Ven ist das arkonidische Imperium eher eine Formsache. Der Vertrag mit dem arkonidischen Imperium kostet eigentlich fast mehr als er nützt. Die Loyalität ist eher gering. Celdador hingegen steht hinter dem arkonidischen Imperium mit Feuer und Flamme. Er steht in diesem Fall für die meisten Arkoniden der Eliteschicht, zu denen er ja formell möglicherweise auch gehört (Adel, wenn auch verarmt - der gilt für Arkoniden sicherlich mehr als Kenntnisse, wenn auch gute. Das arkonidische System kommt mir eher feudalistisch als demokratisch vor.)

 

(Ähnliche Haltungen finden sich sehr häufig bei kolonialisierten Völkern, vor allem, wenn die Eliteschicht der anderen Völker eher mit Verachtung gestraft und nicht integriert oder gar als gleichberechtigt anerkannt wird, wie es ja bei dem arkonidischen Imperium der Fall ist. Oftmals sind dann die Eliten im Geheimen Unabhängigkeitsbestrebungen nicht abgeneigt. Ich gehe davon aus, dass der Name "arkonidisches Imperium" schließlich nicht zufällig gewählt worden ist.)

Geschrieben (bearbeitet)

Nachdem Jul mich darauf hingewiesen hat...

 

Zitate vom Perry Rhodan Silvester-Con auf Sylt

(28.12. 2009 - 03.01. 2010)

 

 

VERSTÄNDIGUNGSSCHWIERIGKEITEN:

Sternchen: "Kenn' ich alle eure [undeutlich] Reaktionswerte?"

Wir alle: "... Erektionswerte??"

-------------

 

BRUTAL EHRLICH:

Spielleiter zur Spielerin: Komm mal eben mit raus.

Spielerin: Soll ich meinen Würfel mitnehmen?

Spielleiter: Du braucht deinen Würfel nicht, du hast dich ergeben.

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BRUTAL EHRLICH 2:

Zitat Bro: Ich habe eine 5 auf Hören gewürfelt, ich kann gar nicht hören, wie ihr lästert!"

-------------

 

HAUSBESUCHE:

Alas Ven [die Ara-Ärztin] ist wie die Zahnfee, nur bringt sie Zähne, anstatt sie abzuholen.

-------------

 

KULINARISCHES:

Zwei Charaktere in der Knastzelle: "Komm, iß! So etwas Scheußliches kriegst du nie wieder!"

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WARNSCHÜSSE:

Der Großwildjäger als Waffenoffizier: "Ich jage ihm [dem Gegner] eine Salve in den Bug!" BOOM!!

Der Diplomat als Captain: "Ich sagte, *vor* den Bug, nicht *in* den Bug!"

-------------

 

AUS DEM MUND VON KINDERN UND NARREN...

Der Hochedle Celador da Eshmale: "Arkoniden brauchen ihren Extrasinn schon allein für den gesunden Menschenverstand."

-------------

 

NUR FÜR EINEN TAG:

Der arkonidische ex-Schmuggler im Pilotensitz eines LFT-Raumers: "Ich bin es nicht gewohnt, dass jemand anderes für mich Astrogation und Navigation übernimmt. Das ist wie Fahrradfahren mit Stützrädern!"

-------------

 

20.000 JAHRE TECHNOLOGISCHER VORSPRUNG:

Derselbe arkonidische Pilot, nachdem er gesehen hat, wie echten LFT-Flottenrekruten vom Schiffsfriseur eine schneidige Kurzhaarfrisur verpaßt wird: "Aus diesem Grund gehört in der arkonidischen Flotte ein Haarnetz zur Standardausrüstung für Offiziere."

-------------

 

TERRANISCHER HUMOR:

Der Swoonarzt: "Mr. Smith... darf ich Sie Walter nennen?"

Walter Smith: "Sie dürfen mich auch Klaus nennen, wenn Sie wollen."

Der Swoon (verwirrt): "Aber Sie heißen doch gar nicht Klaus."

Smith: "Stimmt. Deswegen ja."

--------------

Bearbeitet von Celador da Eshmale
  • Like 1
  • 2 Monate später...
Geschrieben

Zitate vom privaten Perry-Rhodan-OsterCon in Hannover

(03.-04. April 2010)

 

[Szenario Destination Alpha]

 

RENDEZVOUS MIT DEM SCHICKSAL:

Der Tai-Laktrote Celádor da Eshmale, neuerdings Professor für galaktische Geschichte und lemurische Technologie, und Protégé von Aktakul: (verwirrt) „Der Ka’Marentis Aktakul fliegt mit mir zu einem Urlaubsplaneten und schenkt mir Blumen? Ist das etwa so was wie ein romantisches Date? Sind die Gerüchte vielleicht doch wahr, dass er und der Imperator...? Ihr Sternengötter, Bostich wird mich umbringen!“

----------------------

MISSVERSTÄNDLICHES:

Sagt der Akone zum Mehandor, dem Arkoniden und dem LFT-Offizier: „Greift mal alle an eure Eier. Sind die warm?“

----------------------

HISTORISCHES:

Drost ta Niesky [Akone]: „(blablabla)... zum Ruhme des akonischen Imperiums!“

Alle schauen ihn an. Verwirrte Stille.

Celádor da Eshmale [Arkonide]: „Was für ein Imperium? Ihr Akonen habt seit mehr als 20.000 Jahren kein Imperium mehr. Sind das jetzt Wunschträume, werter Herr, oder ist es Realitätsverleugnung?“

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BIOLOGISCHES:

LFT-Offizier Nimoy: (genervt) „Haben wir irgendwelche wissenschaftlichen Daten über die Kopulationsdauer von Ilts?“

„Also, ich habe gehört, Springmäuse können es stundenlang treiben ohne Pause.“

„Mist. Soll ich noch einmal an der Tür klingeln?“

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EIN WITZ, FAST SO ALT WIE ATLAN SELBST:

Celádor: „Ich gebe zu, während ich Atlans Autobiographien las, habe ich Strichlisten geführt über *räusper* die Anzahl seiner weiblichen Eroberungen.“

Alle (männlichen) Anwesenden wirken plötzlich sehr interessiert.

Kumateff Tamm: „Und?“

Celádor: „Nun, sagen wir mal, in der arkonidischen Klatschpresse nennt man Atlan zu Recht „den Einsamer der Zeit“.“

Kumateff Tamm: „So so. Darf ich Sie bei Gelegenheit zitieren?“

----------------------

DEMOKRATIE ZUM ANFASSEN:

Kumateff Tamm scannt die von der Spielzeugmacherin erzeugte Statuette von Perry Rhodan. „Diese Figur enthält Reste von Vitalenergie.“

Celádor: (entsetzt) „Oh je, sagen Sie nicht, die ist lebendig!?“

Kumateff Tamm: (grinst) „Meine Herren, wir haben jetzt unsere eigene Voodoopuppe von Perry Rhodan!“

Celádor: (beginnt ebenfalls zu grinsen) „Lasst mich nur kurz ein paar Nadeln holen…“

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[Szenario Fracht für Brasill]

 

HISTORISCHES 2:

Der Akone: „(blablabla)... zum Ruhme des akonischen Imperiums!“

Der Arkonide: „Was haben Sie nur immer mit ihrem Imperium? Ich dachte, Sie hätten aufgehört zu halluzinieren?“

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BRUTAL EHRLICH 3:

Der Akone zum Arkoniden: „Sie Kolonial-Akone!“

Der Arkonide zum Akonen: „Sie Kolonial-Lemurer!“

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GALAKTISCHE DIPLOMATIE:

„Wir sperren die Pflanze in die Hygienezelle und hängen sie zur Strafe mit den Wurzeln nach oben!“

----------------------

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Geschrieben

Abenteuertechnisch ging es dieses Mal ins Unbekannte. Kinder haben als Abenteurer ist sehr kompliziert (mal als Warnung an alle weiblichen Abenteurer!), weil diese doch oft quengeln. Alas Ven durfte wieder einmal Pyramiden erforschen und ein Patent für das Entdecken einer neuen Rasse anmelden. Der Sternenhaufen rund um Perridon Y. ist um eine Entdeckung reicher.

 

Beim anderen Abenteuer habe ich geleitet, so dass da meine Spieler etwas zu sagen müssten.

Geschrieben

Sehr schön finde ich es immer wieder, falls sich ein Spieler darauf einläßt seinen Extrasinn durch einen Mitspieler spielen zu lassen!:thumbs:

 

Das gibt dem Spiel viele schöne Wendungen!:D

Ich kann das jedem Arkoniden nur empfehlen!:worried::silly::lol::?::crosseye::motz::cry:

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Im Abenteuer von Alas Ven verschlug es die Chars ( Teslym da Gonozal, Celádor da Eshmale, Slüram und ein terraner des Namen mir entfallen ist) nach Lepso. Vordergründig stand der Besuch einer Ausstellung für altlemurische Kunst auf dem Programm. In Wahrheit sollen Teslym und der Terraner den zukünftigen Gemahl der Kaiserin von Faugenns Hann nachspionieren und herausbekommen was er auf Lepso treibt. Celádor da Eshmale wurde von Aktakul gebeten doch dafür zu sorgen das die Ausstellung auf auf den Arkon Welten zu bestaunen sein wird. War aber seinbar nicht begeistert von dieser Bitte. Scheinbar gab es persönliche differenzen mit den Stiftungsmitgliedern welche die Ausstellung oganisierten. Was der Blue Slüram auf Lepso wollte ist für die anderen Char nicht sichtbar geworden. Teslym konnte unter einsatz seines ganzen diplomatischen Geschicks erreichen das zukünftigen Gemahl der Kaiserin von Faugenns Hann nicht mit einer Tefroderin das weite suchte und wieder nach Faugenns Hann zurück kehrte. Zwischen durch hat Teslym noch ausgiebige naherkundung am Objekt mit eine arkonidischen Studentin getrieben.:D

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Slüram hatte eine Ladung abgeliefert und wollte dann auf Lepso ein bisschen entspannen, um danach mit einer anderen Ladung wieder abzufliegen. Der Terraner hieß Jean Marc (ich hoffe, das habe ich richtig geschrieben!).

 

Im Abenteuer von Jul waren 3 Quader gefunden worden, die vor den Auswirkungen der Hyperimpendanz mit Aufbau eines Schutzschirms schützten, der durch Vitalenergie gespeist werden musste. Weiterhin fanden wir heraus, dass die Galaxie Andromeda bedroht war von der totalen Vernichtung, und diese, wenn sie nicht gestoppt würde, auch die Milchstraße bedrohen könnte.

 

Obwohl Alas Ven eigentlich nicht dazu neigt, Retterin des Universums zu werden, sprang sie über ihren Schatten, weil sie gehofft hatte, endlich etwas darüber herauszufinden, was diese "Diener" auf Eden 12 erschaffen hat und warum sie erschaffen wurden, und arbeitete mit Celador da Eshmale zusammen. Leider lohnte sich das Über-Den-Schatten-springen nur finanziell (und wegen des Rettens der Galaxien Milchstraße und Andromeda, aber Alas Ven ist nun mal keine typische Heldin, die darauf besteht, Milchstraßen zu retten, wenn es nichts einbringt..), denn obwohl Alas Ven anfing, ein Gewissen zu entwickeln, versuchten alle, ihr das Gewissen "abzukaufen". Obwohl sie astronomische Preise nannte, wurde darauf eingangen; vielleicht eine Erklärung dafür, weswegen Aras als gewissenlos, geschäftstüchtig und käuflich gelten - die anderen versuchen immer wieder, Aras zu kaufen, und sind dann erstaunt, dass es - gegen astronomisch hohe Preise - auch gelingt?

 

Egal, das Universum wurde gerettet, die Milchstraße lebt, und einige Neu-Tefroderinnen mit Psi-Gaben in ihr, Celador wurde verheiratet und mit Orden bedacht, Alas Ven wurde reicher, Kumateff Tamm gefeierter und Marlen de Tyron für die arkonische Regierung wichtiger, was sich in einem neuen Titel zeigte, und die Spannungen zwischen Alas Ven, Kumateff Tamm und Celador wurden nicht beseitigt, sondern schwelen immer noch fröhlich vor sich hin.. So bekam jeder das, was er wollte - oder auch nicht wollte;-).

Bearbeitet von Alas Ven
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  • 7 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Ich lagere die Zitate aus den Perry Rhodan Connection Treffen mal in ihr eigenes Thema aus: "Lustiges und Erheiterndes aus Abenteuern", gestartet von Wulfhere.

 

Ich habe sie noch ein bißchen ergänzt um Zitate aus Slürams ehemaliger Bielefeld-Runde und Zitate vom NordlichtCon.

 

Wie immer sind es nur Zitate aus Runden, in den ich selbst dabei war. Szenen, die zwar lustig waren, aber zu komplex und lang, um sie zu beschreiben, mußte ich blutenden Herzens weglassen.

 

Jeder ist eingeladen, seine eigenen Zitate zu posten. Ich bitte zu entschuldigen, dass die meisten Zitate meine eigene Spielfigur involvieren... das liegt daran, dass ich manche Zitate aus Zeitgründen erst hinterher in einer Spielpause niederschreiben konnte und mich dann natürlich am besten an die eigenen erinnerte.

Bearbeitet von Celador da Eshmale
Rechtschreibung
  • Like 1
Geschrieben

Das Handtaschenuniversium (PR-Connection-Bielefeld 28.-30.12.2010) SL: Alf04

 

Ein herruntergekommener Raumsteuner verkauft uns die Info ( Kordinaten eines Planeten ) wo angeblich eine Figur welche die Ara Alas Ven und die anderen ganz interesant finden. ir fliegen dahin und finden einen achteckigen Turm mit drei Untergeschossen. In der Untersten Etage die Anlage eines ausgestrorbene Volkes. Die Anlage wird versehentlich in Betrieb genommen was ein Tor zu einen Taschenuniversium mit drei Sonnensystemen öffnert. Dort findet sich eine Intelegens welche der Erschaffer des ausgestorbenen Volkes welches den Turm gebaut hat ist. Friedliche kommunikation mit der Inteligenz.

Heimflug - Teilbiologischeys Raumschiff erbeutet.

  • 1 Jahr später...
Geschrieben (bearbeitet)

Alas Ven, Elaine Clark, Ines Duvalier Tia May Kion und Slüram hat es diesmal nach Neo Brasilia auf Terra ins Umfeld der Modeszene verschlagen. Dort durfte der Kater einen Haufen außeruniverselle Katzenbabys retten, denen das Fell über die Ohren gezogen werden sollte. Alt-Lemurische Technik, eine Pyramide, das Haifischbecken der Modebranche, rassige Sportgleiter,die ruchlosen Machenschaften der Arkonidischen Familie da Eshmale, eine Nottransition und der Einsamer der Zeit trugen ein übriges zur Hebung der Spiellaune bei. Wir vernichteten nebenbei bergeweise Waffeln und fielen heuschreckenartig über juls Naschvorräte und exotische Grillzutaten her. Nebenbei mußten wir wieder mal feststellen, dass der TLD nur aus sesselfurzenden, bürokratischen, oberluschigen Kompetenzsenken besteht. Ein Dreifach HURRA! auf die Neue USO, die auf Terra vertragswidrig die interuniversellen Kastanien für die Schnarchnasen des TLD aus dem Restfeuer geborgen hat nachdem eine Gruppe Zivilisten sie ihnen auf dem Präsentierteller hergerichtet hat!

Bearbeitet von Slüram

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