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Zauber gegen Kameraden?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Man muss aber dazu sagen, dass nicht alle Spieler das Spiel perfekt von dem "realen Leben" trennen können und daher sich persönlich von einem Gruppenmitglied (d.h. Spieler) angegriffen fühlen, wenn dieser gegen ihren Charakter handelt.

Das ist mir als Spieler zum Beispiel mal passiert :blush: .

Geschrieben

@Yon: Die Beispiele sind natürlich alle ein wenig konstruiert, alleine schon um das jeweilige Thema stärker zu betonen. Wobei ich dem Wettstreit zweier Magier durchaus eine andere Dynamik beimessen möchte als der Verzauberung eines Kämpfers.

 

Aber Du hast recht, es könnte durchaus eine Gruppe sein.

 

Solwac

Geschrieben
Bisher liest sich der Strang für mich so, als würde jeglicher kleine Zauber "gegen" seine Kumpel gleich als Hochverrat angesehen werden.

 

Dabei muss doch meist nicht einmal böser Wille oder Machtgier dahinterstecken.

Ich z.B. spiele meine Figuren meist relativ "lustig" oder chaotisch, das heißt die zaubern schon mal, nur um ein kleines Späßchen zu machen. OK, auch nur sehr selten, schließlich strengt das ja an, aber es kann vorkommen.

Und ganz ehrlich - weder ich noch die Mitspieler oder deren Figuren haben sich dadurch je besonders angegriffen gefühlt.

Ein einiziges Mal hat meinen Magier eine Freundin so geärgert, dass er ihr "Angst" gemacht hat, damit sie endlich aufhört. Bei manchen Leuten kann man zigmal sagen "Lass das!", die hören erst, wenn man handelt.

Sie war danach sauer auf ihn (kann ich auch gut verstehen) und die zwei haben sich ne Weile etwas "frostig" behandelt. Mit der Zeit aber (und nachdem mein Magier sich entschuldigt hat) wurde die Sache abgehakt. Wir haben alles ausgespielt und niemand hat auch nur ne Sekunde daran gedacht, den armen Magier anzugreifen, anzuklagen, umbringen zu lassen etc. pp.

Komponentenklau wurde auch nicht betrieben (wie auch, bei "Angst"?) und im Endeffekt wird er das auch nicht mehr machen.

Alle glücklich.

 

Also man muss nicht immer sofort zu radikalen Mitteln greifen. Fehler macht jeder mal, auch Zauberer. Ich finde es unfair, diese härter zu bestrafen, als den klauenden Spitzbuben oder den prügelnden Kämpfer!

 

LG Anjanka

 

Nun ja,

 

den Beserker in unserer Gruppe, der dann beserkerisch auf mich losging, den habe ich beim ersten Mal fast totgehauen. Die Figur ist nun mal eine Kriegerin und wehrt sich mit allen Mitteln, wenn sie angegriffen wird. (Weswegen ich dem Magier wegen des "Schlaf-Zaubers" ja so dankbar war.) Aber meine Krieger verhauen Gruppenmitglieder auch prinzipiell eher nicht. Das Höchste der Gefühle war, dass sie mal mitgeholfen hat, ein Gruppenmitglied zu fesseln, weil es ein anderes Gruppenmitglied angegriffen hat.

 

Generell finde ich, dass man in einer Gruppe die Kampfkraft gegen den Gegner aufsparen sollte. Meistens war ich mit meinen Gruppen auch in Situationen, in denen wir genug Gegner hatten, um uns nicht auch noch gegenseitig schaden zu wollen!

 

Nach meiner Auffassung ist Rollenspiel eine Team-Veranstaltung. Führungsrollen wechseln da, je nachdem, wer am meisten von einer Sache versteht. Bis jetzt war ich noch in keiner Gruppe, in der Magiefähige Gruppenmitgliedern geschadet hätten, um sich "Respekt" zu verschaffen. Andererseits werden auch Gruppenmitglieder nicht verhauen, damit sich "Respekt" verschafft wird in den Gruppen, in denen ich bis jetzt gespielt habe. Ich persönlich finde das auch eine etwas merkwürdige Auffassung von Rollenspiel. Aber wer`s mag...

Geschrieben
Tss, Späßchen, Anjanka. Du hast Jacques mit Deinem Magier nur aus körperlichen Gelüsten die Hosen mit "Macht über Unbelebtes" heruntergezogen.:D

Wie enttäuscht der Gute danach war, als das unvergleichlich schöne "Opfer" einfach weiter mit Frauen flirtete und ihn ignorierte;)

 

:confused:

 

OK, ich habe keinen Plan, woher du das weißt, aber offensichtlich übersiehst du da ein paar "Kleinigkeiten".

Das geschah nicht aus körperlichen Gelüsten, Jacques hatte es provoziert und im Endeffekt war mein Magier der Leidtragende (Hohn und Spott der anderen und Jacques). Und, soweit ich weiß, wurde das Herunterziehen nicht einmal geschafft :sigh:.

 

Aber gut, dann nehmt dies auch als Beispiel. Habe ja zugegeben, dass ich durchaus mal "gegen" Gruppenmitglieder zaubere.

Natürlich sollte man seine Kräfte (sprich AP) für die Feinde aufsparen, aber nicht immer handelt der Mensch streng logisch und zielgerichtet.

Und ja, die Beispielkästen im Arkanum haben mir ein Bild der Magie und ihrer Anwendung vermittelt, das von den Mitspielern und euch hier im Forum offenbar nicht geteilt wird.

Ich habe Magie bisher als nicht so extrem kritisch gesehen.

 

LG Anjanka

Geschrieben
Also wenn mich ein Zauberer verzaubert, bringe ich ihn um. Egal ob Freund oder Feind.

 

Betrifft das jegliche Verzauberung oder nur Verzauberungen gegen deinen Willen?

 

Das wäre ja nicht uninteressant im Falle eines Kampfes (Beschleunigen, Stärke etc. bzw. Heilzauber im Nachgang).

Geschrieben
Bisher liest sich der Strang für mich so, als würde jeglicher kleine Zauber "gegen" seine Kumpel gleich als Hochverrat angesehen werden.

 

Dabei muss doch meist nicht einmal böser Wille oder Machtgier dahinterstecken.

Ich z.B. spiele meine Figuren meist relativ "lustig" oder chaotisch, das heißt die zaubern schon mal, nur um ein kleines Späßchen zu machen. OK, auch nur sehr selten, schließlich strengt das ja an, aber es kann vorkommen.

Und ganz ehrlich - weder ich noch die Mitspieler oder deren Figuren haben sich dadurch je besonders angegriffen gefühlt.

Ein einiziges Mal hat meinen Magier eine Freundin so geärgert, dass er ihr "Angst" gemacht hat, damit sie endlich aufhört. Bei manchen Leuten kann man zigmal sagen "Lass das!", die hören erst, wenn man handelt.

Sie war danach sauer auf ihn (kann ich auch gut verstehen) und die zwei haben sich ne Weile etwas "frostig" behandelt. Mit der Zeit aber (und nachdem mein Magier sich entschuldigt hat) wurde die Sache abgehakt. Wir haben alles ausgespielt und niemand hat auch nur ne Sekunde daran gedacht, den armen Magier anzugreifen, anzuklagen, umbringen zu lassen etc. pp.

Komponentenklau wurde auch nicht betrieben (wie auch, bei "Angst"?) und im Endeffekt wird er das auch nicht mehr machen.

Alle glücklich.

 

Also man muss nicht immer sofort zu radikalen Mitteln greifen. Fehler macht jeder mal, auch Zauberer. Ich finde es unfair, diese härter zu bestrafen, als den klauenden Spitzbuben oder den prügelnden Kämpfer!

 

LG Anjanka

 

 

Hi Anjanka!

 

Zumindest das Opfer fand es weniger lustig, deshalb die Diskussion. Die Frage war wie man sich dagegen schützen kann, bzw 'Antworten' die weniger drastisch sind als dem Zauberer im Schlaf die Kehle durchzuschneiden.

 

LG

 

Chaos

Geschrieben
Also wenn mich ein Zauberer verzaubert, bringe ich ihn um. Egal ob Freund oder Feind.

 

Wirklich? Völlig unabhängig von der Figur die Du spielst?

Bei einem Barbaren ist es klar dass er drastisch reagiert, bei einem weltgewandten chryseischem Händler würde ich das wesentlich anders handhaben.

 

LG

 

Chaos

Geschrieben

Sollten meine Gruppenzauberer nur so aus Spaß mal jemand anderes in der Gruppe verzaubern, so würden diese ziemlich schnell erfahren was die anderen so an Späßen drauf haben. Nämlich spätestens wenn der/die Zauberer nicht mehr im Kampf geschützt werden.

 

Es ist für mich als Spieler und auch als Spielleiter kaum vorstellbar, das man als Zauberer so etwas innerhalb seiner Gruppe just for fun macht.

Selbst damals, als ich noch jünger war, sind wir nicht auf so seltsame Ideen gekommen. Wir waren zwar nicht immer einer Meinung, aber Machtspiele sind in meinen Augen in einer Gruppe ziemlich kontraproduktiv. Ich bin mir sicher das ein Zauberer, der einfach so immer mal wieder jemanden in der Gruppe verzaubert sehr schnell von den anderen zurechtgerückt wird.

Ach ja, einem Kämpfer der innerhalb der Gruppe ständig die anderen mit einer Waffe bedrohen würde, würde es nicht besser gehen.

 

Nehmen wir den "bösen" Zauberer in der Gruppe, der mich mit Angst verzaubert hat. Solange ich es nicht wissentlich mitbekomme, ist es eine Sache. Anders wird es wenn ich es offensichtlich mitbekomme und es einfach so passiert. Dann würde ich es mir verbitten es noch einmal zu tun. Sollte es dann trotzdem noch mal passieren, wäre je nach Spielfigur die Antwort schon deftig. Aber spätestens beim dritten mal würde ich es dem Zauberer überlassen ob er noch weiter verbale Zauber ausüben möchte. Das funktioniert nämlich mit einem Dolch im Rachen nicht wirklich. Und das wäre dann eine passende Antwort.

 

Die Gruppe ist nur gemeinsam stark. Zauber die die Gruppe "stärken" halte ich für sinnvoll. Aber selbst dort kann es zu Problemen kommen. Wir haben eine moravische Glücksritterin in der Gruppe, die Magie sehr mistrauisch gegenübersteht. Auch wenn sie "beschleunigt" wird. Sie wird es vermutlich abweisen. Selbst Heilzaubern ist sie abgeneigt. Sollte eben diese Figur nur so mal von einem Zauberer unserer Gruppe mit Angst oder Schlaf verzaubert werden, währe die Antwort vermutlich sehr intensiv.

 

Also, es kommt immer auf die Gruppe und die Figuren an. Aber einfach so jemanden zu verzaubern ist in meinen Augen sehr, äh, Fragwürdig.

Geschrieben (bearbeitet)

Wir haben hier eine Moderation, die wir respektieren sollten, oder?

 

Wer wie warum spielt, sollte nicht Gegenstand des Stranges sein.

 

Sondern viel mehr, wer wie reagiert oder wie man reagieren kann. :D

Bearbeitet von Einskaldir
Geschrieben

Es ist für mich als Spieler und auch als Spielleiter kaum vorstellbar, das man als Zauberer so etwas innerhalb seiner Gruppe just for fun macht.

 

'Just for Fun' einen Kameraden verzaubern kann schon ok sein, man sollte nur darauf achten, dass die restliche Gruppe mitlacht. In einer meiner Gruppen ist es durchaus ok gelegentlich einen Streich zu spielen (wäre mit einer Fee in der Gruppe auch gar nicht anders möglich).

Allerdings handelt es sich bei Angst bzw Schlaf um Kampfzauber, da hört sich der Spass dann ziemlich schnell auf.

 

LG

 

Chaos

Geschrieben

Genau das ist das wichtige daran. Wenn sich zwei Leute schon länger kennen, beide um die Gefährlichkeit der Magie wissen und sich dann gegenseitig ein wenig foppen, ist es das eine.

Z. B.: Stottersalz, weil der Kamerad gerade an einer Dame rumbaggert, die man sich selbst auswählen wollte.

 

Aber Angst oder so, sind schon härtere Kaliber, die man nicht zum Spaß einsetzen sollte, auch wenn hier natürlich dann immer noch wichtig ist, mit wem mache ich das wann und wie.

Geschrieben

Es ist für mich als Spieler und auch als Spielleiter kaum vorstellbar, das man als Zauberer so etwas innerhalb seiner Gruppe just for fun macht.

 

'Just for Fun' einen Kameraden verzaubern kann schon ok sein, man sollte nur darauf achten, dass die restliche Gruppe mitlacht. In einer meiner Gruppen ist es durchaus ok gelegentlich einen Streich zu spielen (wäre mit einer Fee in der Gruppe auch gar nicht anders möglich).

Allerdings handelt es sich bei Angst bzw Schlaf um Kampfzauber, da hört sich der Spass dann ziemlich schnell auf.

 

LG

 

Chaos

 

Stimmt, ein Streich, bei dem alle Lachen können ist eine andere Sache. Aber selbst das würden die meisten Spielfiguren nicht ständig machen.

Geschrieben
Genau das ist das wichtige daran. Wenn sich zwei Leute schon länger kennen, beide um die Gefährlichkeit der Magie wissen und sich dann gegenseitig ein wenig foppen, ist es das eine.

Z. B.: Stottersalz, weil der Kamerad gerade an einer Dame rumbaggert, die man sich selbst auswählen wollte.

 

Aber Angst oder so, sind schon härtere Kaliber, die man nicht zum Spaß einsetzen sollte, auch wenn hier natürlich dann immer noch wichtig ist, mit wem mache ich das wann und wie.

 

Ich persönlich bin auch generell gegen den Einsatz von Magie gegen Kameraden (außer natürlich zum Schutz des Lebens usw...) Allerdings habe ich auch schon in einer Runde gespielt, in der sich zwei Hexer wechselseitig mit "vereisen" und "verdorren" bezaubert haben und die Spieler am Tisch derart Spaß daran hatten, daß noch heute lachend davon erzählt wird.

 

Und bevor mir jetzt jemand vorwirft, ich hätte seinen Char mal mit einer Fieberwelle fast umgebracht: ich habe aus meinen Fehlern gelernt ;)

 

Viele Grüße

Shayleigh

  • Like 3
Geschrieben

Es kommt darauf an, wie bösartig das verzaubern ist. Ein Problem hatte ich bislang damit aber noch nie, bzw. lag es nicht am Verzaubern des Kameraden, sondern an der mangelnden Teamfähigkeit eines Abenteurers. Fehlt die Teamfähigkeit, führt dies nahezu zwangsläufig zu Problemen. Es dabei egal, wie sich dies äußert. Dies kann mal ein Zauber sein oder die Verweigerung einer Hilfestellung.

Geschrieben
Tss, Späßchen, Anjanka. Du hast Jacques mit Deinem Magier nur aus körperlichen Gelüsten die Hosen mit "Macht über Unbelebtes" heruntergezogen.:D

Wie enttäuscht der Gute danach war, als das unvergleichlich schöne "Opfer" einfach weiter mit Frauen flirtete und ihn ignorierte;)

 

:confused:

 

OK, ich habe keinen Plan, woher du das weißt, aber offensichtlich übersiehst du da ein paar "Kleinigkeiten".

Das geschah nicht aus körperlichen Gelüsten, Jacques hatte es provoziert und im Endeffekt war mein Magier der Leidtragende (Hohn und Spott der anderen und Jacques). Und, soweit ich weiß, wurde das Herunterziehen nicht einmal geschafft :sigh:.

 

Aber gut, dann nehmt dies auch als Beispiel. Habe ja zugegeben, dass ich durchaus mal "gegen" Gruppenmitglieder zaubere.

Natürlich sollte man seine Kräfte (sprich AP) für die Feinde aufsparen, aber nicht immer handelt der Mensch streng logisch und zielgerichtet.

Und ja, die Beispielkästen im Arkanum haben mir ein Bild der Magie und ihrer Anwendung vermittelt, das von den Mitspielern und euch hier im Forum offenbar nicht geteilt wird.

Ich habe Magie bisher als nicht so extrem kritisch gesehen.

 

LG Anjanka

 

Es hat schon seinen Grund, weswegen ich meine Figuren gern mit hoher SB spiele;-)...

Geschrieben (bearbeitet)
ähem...Tuor, das klingt ein bisschen wie "mach halt was der Zauberer will, du Depp, dann hat er auch keinen Grund zu Zaubern"

 

Ich glaube, was Tuor sagen will, ist aber etwas anderes: Alle sollten ihre Kräfte möglichst dazu einsetzen, dass die Gruppe ihr Ziel erreicht - und nicht dazu, dass man sich noch gegenseitig das Leben schwermacht.

 

Möglicherweise hat Tuor da eine ähnliche Auffassung wie ich von Rollenspiel, nämlich, dass es eine Teamveranstaltung ist, in der man gemeinsam eben eine bestimmte Aufgabe lösen will/muss/soll. Und dass man da eben gemeinsam zum Wohl der Gemeinschaft handeln sollte. Egal, ob mit seinen Zaubern, seinen Liedern als Barde, mit Waffen oder mit anderen Möglichkeiten, so dass der Dieb nicht die Gruppenmitglieder bestiehlt, der Zauberer nicht die Gruppenmitglieder gegen ihren Willen verzaubert und der Krieger, wenn er nicht angegriffen wird, die Gruppenmitglieder nicht verhaut und der Priester nicht zum Spaß die Gruppenmitglieder verflucht etc. (falls ich jetzt eine Char-Klasse vergessen habe).

Bearbeitet von Alas Ven
Geschrieben

Das spricht aber doch keiner ab.

Ich sehe das mit dem Team ähnlich - die schlimmsten Sessions sind die mit Selbstverwirklichern und Einzelkünstlern - zumindest wenn die Runde groß ist.

 

Wer hier halt nicht teamfähig ist ist vielleicht der Zauberer?

Auch mich wirkte das halt ein bisschen so wie: solange der Kämpfer macht was der Zauberer will, gilt er als teamfähig, aber wehe nicht - dann muss sich der Zauberer ja "wehren"...und das würde für mich ein bisschen Ursache und Wirkung verdrehen.

 

Kann ich aber falsch verstanden haben

Geschrieben
Tss, Späßchen, Anjanka. Du hast Jacques mit Deinem Magier nur aus körperlichen Gelüsten die Hosen mit "Macht über Unbelebtes" heruntergezogen.:D

Wie enttäuscht der Gute danach war, als das unvergleichlich schöne "Opfer" einfach weiter mit Frauen flirtete und ihn ignorierte;)

 

:confused:

 

OK, ich habe keinen Plan, woher du das weißt, aber offensichtlich übersiehst du da ein paar "Kleinigkeiten".

Das geschah nicht aus körperlichen Gelüsten, Jacques hatte es provoziert und im Endeffekt war mein Magier der Leidtragende (Hohn und Spott der anderen und Jacques). Und, soweit ich weiß, wurde das Herunterziehen nicht einmal geschafft :sigh:.

 

Aber gut, dann nehmt dies auch als Beispiel. Habe ja zugegeben, dass ich durchaus mal "gegen" Gruppenmitglieder zaubere.

Natürlich sollte man seine Kräfte (sprich AP) für die Feinde aufsparen, aber nicht immer handelt der Mensch streng logisch und zielgerichtet.

Und ja, die Beispielkästen im Arkanum haben mir ein Bild der Magie und ihrer Anwendung vermittelt, das von den Mitspielern und euch hier im Forum offenbar nicht geteilt wird.

Ich habe Magie bisher als nicht so extrem kritisch gesehen.

 

LG Anjanka

 

Es hat schon seinen Grund, weswegen ich meine Figuren gern mit hoher SB spiele;-)...

 

Aus dem gleichen Grund spiele ich fast nur Figuren mit geringer Sb - das ist manchmal sehr lustig ;)

 

Aber zurück zum Thema :sigh: :

Was die Teamfähigkeit angeht, bin ich ganz eurer Meinung, aber sitzt ihr nie am Tisch und macht einfach mal einen Jux? Immer streng der Aufgabe hinterher, ohne mal ein wenig von der Linie abzuweichen wäre mir zu langweilig.

Und hin und wieder kann man doch mal was Lustiges einbringen (ohne Machtanspruch oder jemandem wirklich schaden zu wollen...).

Und am Lustigsten geht das mit Magie.

Obwohl...neulich habe ich kein bisschen gezaubert und trotzdem hat das Spitzmädchen mir auf die Finger getreten :after:. Das tat weh und war ein Gewaltakt, aber auch sehr lustig für die Spieler und im Endeffekt versteht sich die Truppe trotzdem und arbeitet weiterhin gut zusammen. :satisfied:

Ach so - die tretwütige Figur hat danach keinen Zauber als Rache abbekommen - nur mal so am Rande ;)

 

LG Anjanka

Geschrieben
Tss, Späßchen, Anjanka. Du hast Jacques mit Deinem Magier nur aus körperlichen Gelüsten die Hosen mit "Macht über Unbelebtes" heruntergezogen.:D

Wie enttäuscht der Gute danach war, als das unvergleichlich schöne "Opfer" einfach weiter mit Frauen flirtete und ihn ignorierte;)

 

:confused:

 

OK, ich habe keinen Plan, woher du das weißt, aber offensichtlich übersiehst du da ein paar "Kleinigkeiten".

Das geschah nicht aus körperlichen Gelüsten, Jacques hatte es provoziert und im Endeffekt war mein Magier der Leidtragende (Hohn und Spott der anderen und Jacques). Und, soweit ich weiß, wurde das Herunterziehen nicht einmal geschafft :sigh:.

 

Aber gut, dann nehmt dies auch als Beispiel. Habe ja zugegeben, dass ich durchaus mal "gegen" Gruppenmitglieder zaubere.

Natürlich sollte man seine Kräfte (sprich AP) für die Feinde aufsparen, aber nicht immer handelt der Mensch streng logisch und zielgerichtet.

Und ja, die Beispielkästen im Arkanum haben mir ein Bild der Magie und ihrer Anwendung vermittelt, das von den Mitspielern und euch hier im Forum offenbar nicht geteilt wird.

Ich habe Magie bisher als nicht so extrem kritisch gesehen.

 

LG Anjanka

 

Es hat schon seinen Grund, weswegen ich meine Figuren gern mit hoher SB spiele;-)...

 

Aus dem gleichen Grund spiele ich fast nur Figuren mit geringer Sb - das ist manchmal sehr lustig ;)

 

Aber zurück zum Thema :sigh: :

Was die Teamfähigkeit angeht, bin ich ganz eurer Meinung, aber sitzt ihr nie am Tisch und macht einfach mal einen Jux? Immer streng der Aufgabe hinterher, ohne mal ein wenig von der Linie abzuweichen wäre mir zu langweilig.

Und hin und wieder kann man doch mal was Lustiges einbringen (ohne Machtanspruch oder jemandem wirklich schaden zu wollen...).

Und am Lustigsten geht das mit Magie.

Obwohl...neulich habe ich kein bisschen gezaubert und trotzdem hat das Spitzmädchen mir auf die Finger getreten :after:. Das tat weh und war ein Gewaltakt, aber auch sehr lustig für die Spieler und im Endeffekt versteht sich die Truppe trotzdem und arbeitet weiterhin gut zusammen. :satisfied:

Ach so - die tretwütige Figur hat danach keinen Zauber als Rache abbekommen - nur mal so am Rande ;)

 

LG Anjanka

 

Das Lustige ergibt sich meistens daraus, dass die Figur teilweise Nebenagendas hat. Mein Ordenskrieger hat beispielsweise Schwierigkeiten mit seinem Keuschheits-Eid, weil er eigentlich immer noch ziemlich auf schöne Frauen fliegt, woraus sich immer wieder recht witzige Situationen ergeben.. Interessanter Weise scheinen auch die Frauen ziemlich auf ihn zu fliegen, na ja, liegt vielleicht an der Exotik, so einen großen, schwarzen Mann, der auch noch recht muskelbepackt ist, sieht frau nicht alle Tage, und wenn er dann noch recht charmant ist, was er wohl ganz gut kann, mag es recht schwer sein, ihm zu widerstehen, was ihn schon in die eine oder andere merkwürdige Situation gebracht hat..:D (Auch zur Freude der Mitspieler).

 

Meine Tegaren-Kriegerin kommt aus einer Kultur, wo halt die Ahnen an einem bestimmten Ort begraben werden müssen, und die ist ständig auf der Suche nach den Knochen ihres Ahnen, das ist auch recht witzig. Zusätzlich kann sie ihren Ahnen anrufen, was sie auch in den verschiedensten Situationen tut, woraus sich dann auch einige witzige Sachen ergeben..

 

Und meine Glücksritterin ist auf der Flucht vor ihren erainischen Verwandten, die sie ständig mit einem Kerl, den sie nicht will, verheiraten wollen. Lustigerweise tauchen die an allen möglichen und unmöglichen Orten auf, weswegen sich dadurch auch immer wieder witzige Situationen ergeben...

Geschrieben
Das spricht aber doch keiner ab.

Ich sehe das mit dem Team ähnlich - die schlimmsten Sessions sind die mit Selbstverwirklichern und Einzelkünstlern - zumindest wenn die Runde groß ist.

 

Wer hier halt nicht teamfähig ist ist vielleicht der Zauberer?

Auch mich wirkte das halt ein bisschen so wie: solange der Kämpfer macht was der Zauberer will, gilt er als teamfähig, aber wehe nicht - dann muss sich der Zauberer ja "wehren"...und das würde für mich ein bisschen Ursache und Wirkung verdrehen.

 

Kann ich aber falsch verstanden haben

 

Ich kann mir die Situation, die dir wohmöglich vor Augen ist, nicht so recht vorstellen. Kannst du ein konkretes Beispiel für eine solche Verhaltensweise geben?

Geschrieben
Tss, Späßchen, Anjanka. Du hast Jacques mit Deinem Magier nur aus körperlichen Gelüsten die Hosen mit "Macht über Unbelebtes" heruntergezogen.:D

Wie enttäuscht der Gute danach war, als das unvergleichlich schöne "Opfer" einfach weiter mit Frauen flirtete und ihn ignorierte;)

 

:confused:

 

OK, ich habe keinen Plan, woher du das weißt, aber offensichtlich übersiehst du da ein paar "Kleinigkeiten".

Das geschah nicht aus körperlichen Gelüsten, Jacques hatte es provoziert und im Endeffekt war mein Magier der Leidtragende (Hohn und Spott der anderen und Jacques). Und, soweit ich weiß, wurde das Herunterziehen nicht einmal geschafft :sigh:.

 

Aber gut, dann nehmt dies auch als Beispiel. Habe ja zugegeben, dass ich durchaus mal "gegen" Gruppenmitglieder zaubere.

Natürlich sollte man seine Kräfte (sprich AP) für die Feinde aufsparen, aber nicht immer handelt der Mensch streng logisch und zielgerichtet.

Und ja, die Beispielkästen im Arkanum haben mir ein Bild der Magie und ihrer Anwendung vermittelt, das von den Mitspielern und euch hier im Forum offenbar nicht geteilt wird.

Ich habe Magie bisher als nicht so extrem kritisch gesehen.

 

LG Anjanka

 

Es hat schon seinen Grund, weswegen ich meine Figuren gern mit hoher SB spiele;-)...

 

Aus dem gleichen Grund spiele ich fast nur Figuren mit geringer Sb - das ist manchmal sehr lustig ;)

 

Aber zurück zum Thema :sigh: :

Was die Teamfähigkeit angeht, bin ich ganz eurer Meinung, aber sitzt ihr nie am Tisch und macht einfach mal einen Jux? Immer streng der Aufgabe hinterher, ohne mal ein wenig von der Linie abzuweichen wäre mir zu langweilig.

Und hin und wieder kann man doch mal was Lustiges einbringen (ohne Machtanspruch oder jemandem wirklich schaden zu wollen...).

Und am Lustigsten geht das mit Magie.

Obwohl...neulich habe ich kein bisschen gezaubert und trotzdem hat das Spitzmädchen mir auf die Finger getreten :after:. Das tat weh und war ein Gewaltakt, aber auch sehr lustig für die Spieler und im Endeffekt versteht sich die Truppe trotzdem und arbeitet weiterhin gut zusammen. :satisfied:

Ach so - die tretwütige Figur hat danach keinen Zauber als Rache abbekommen - nur mal so am Rande ;)

 

LG Anjanka

 

Das Lustige ergibt sich meistens daraus, dass die Figur teilweise Nebenagendas hat. Mein Ordenskrieger hat beispielsweise Schwierigkeiten mit seinem Keuschheits-Eid, weil er eigentlich immer noch ziemlich auf schöne Frauen fliegt, woraus sich immer wieder recht witzige Situationen ergeben.. Interessanter Weise scheinen auch die Frauen ziemlich auf ihn zu fliegen, na ja, liegt vielleicht an der Exotik, so einen großen, schwarzen Mann, der auch noch recht muskelbepackt ist, sieht frau nicht alle Tage, und wenn er dann noch recht charmant ist, was er wohl ganz gut kann, mag es recht schwer sein, ihm zu widerstehen, was ihn schon in die eine oder andere merkwürdige Situation gebracht hat..:D (Auch zur Freude der Mitspieler).

 

Meine Tegaren-Kriegerin kommt aus einer Kultur, wo halt die Ahnen an einem bestimmten Ort begraben werden müssen, und die ist ständig auf der Suche nach den Knochen ihres Ahnen, das ist auch recht witzig. Zusätzlich kann sie ihren Ahnen anrufen, was sie auch in den verschiedensten Situationen tut, woraus sich dann auch einige witzige Sachen ergeben..

 

Und meine Glücksritterin ist auf der Flucht vor ihren erainischen Verwandten, die sie ständig mit einem Kerl, den sie nicht will, verheiraten wollen. Lustigerweise tauchen die an allen möglichen und unmöglichen Orten auf, weswegen sich dadurch auch immer wieder witzige Situationen ergeben...

Und was hat das jetzt mit dem Thema zu tun?

 

Detritus

Geschrieben
Tss, Späßchen, Anjanka. Du hast Jacques mit Deinem Magier nur aus körperlichen Gelüsten die Hosen mit "Macht über Unbelebtes" heruntergezogen.:D

Wie enttäuscht der Gute danach war, als das unvergleichlich schöne "Opfer" einfach weiter mit Frauen flirtete und ihn ignorierte;)

 

:confused:

 

OK, ich habe keinen Plan, woher du das weißt, aber offensichtlich übersiehst du da ein paar "Kleinigkeiten".

Das geschah nicht aus körperlichen Gelüsten, Jacques hatte es provoziert und im Endeffekt war mein Magier der Leidtragende (Hohn und Spott der anderen und Jacques). Und, soweit ich weiß, wurde das Herunterziehen nicht einmal geschafft :sigh:.

 

Aber gut, dann nehmt dies auch als Beispiel. Habe ja zugegeben, dass ich durchaus mal "gegen" Gruppenmitglieder zaubere.

Natürlich sollte man seine Kräfte (sprich AP) für die Feinde aufsparen, aber nicht immer handelt der Mensch streng logisch und zielgerichtet.

Und ja, die Beispielkästen im Arkanum haben mir ein Bild der Magie und ihrer Anwendung vermittelt, das von den Mitspielern und euch hier im Forum offenbar nicht geteilt wird.

Ich habe Magie bisher als nicht so extrem kritisch gesehen.

 

LG Anjanka

 

Es hat schon seinen Grund, weswegen ich meine Figuren gern mit hoher SB spiele;-)...

 

Aus dem gleichen Grund spiele ich fast nur Figuren mit geringer Sb - das ist manchmal sehr lustig ;)

 

Aber zurück zum Thema :sigh: :

Was die Teamfähigkeit angeht, bin ich ganz eurer Meinung, aber sitzt ihr nie am Tisch und macht einfach mal einen Jux? Immer streng der Aufgabe hinterher, ohne mal ein wenig von der Linie abzuweichen wäre mir zu langweilig.

Und hin und wieder kann man doch mal was Lustiges einbringen (ohne Machtanspruch oder jemandem wirklich schaden zu wollen...).

Und am Lustigsten geht das mit Magie.

Obwohl...neulich habe ich kein bisschen gezaubert und trotzdem hat das Spitzmädchen mir auf die Finger getreten :after:. Das tat weh und war ein Gewaltakt, aber auch sehr lustig für die Spieler und im Endeffekt versteht sich die Truppe trotzdem und arbeitet weiterhin gut zusammen. :satisfied:

Ach so - die tretwütige Figur hat danach keinen Zauber als Rache abbekommen - nur mal so am Rande ;)

 

LG Anjanka

 

Das Lustige ergibt sich meistens daraus, dass die Figur teilweise Nebenagendas hat. Mein Ordenskrieger hat beispielsweise Schwierigkeiten mit seinem Keuschheits-Eid, weil er eigentlich immer noch ziemlich auf schöne Frauen fliegt, woraus sich immer wieder recht witzige Situationen ergeben.. Interessanter Weise scheinen auch die Frauen ziemlich auf ihn zu fliegen, na ja, liegt vielleicht an der Exotik, so einen großen, schwarzen Mann, der auch noch recht muskelbepackt ist, sieht frau nicht alle Tage, und wenn er dann noch recht charmant ist, was er wohl ganz gut kann, mag es recht schwer sein, ihm zu widerstehen, was ihn schon in die eine oder andere merkwürdige Situation gebracht hat..:D (Auch zur Freude der Mitspieler).

 

Meine Tegaren-Kriegerin kommt aus einer Kultur, wo halt die Ahnen an einem bestimmten Ort begraben werden müssen, und die ist ständig auf der Suche nach den Knochen ihres Ahnen, das ist auch recht witzig. Zusätzlich kann sie ihren Ahnen anrufen, was sie auch in den verschiedensten Situationen tut, woraus sich dann auch einige witzige Sachen ergeben..

 

Und meine Glücksritterin ist auf der Flucht vor ihren erainischen Verwandten, die sie ständig mit einem Kerl, den sie nicht will, verheiraten wollen. Lustigerweise tauchen die an allen möglichen und unmöglichen Orten auf, weswegen sich dadurch auch immer wieder witzige Situationen ergeben...

Und was hat das jetzt mit dem Thema zu tun?

 

Detritus

 

Ist doch egal. Hauptsache, es sieht gut aus und weckt den Woolf in uns allen.

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