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Zauber gegen Kameraden?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Tss, Späßchen, Anjanka. Du hast Jacques mit Deinem Magier nur aus körperlichen Gelüsten die Hosen mit "Macht über Unbelebtes" heruntergezogen.:D

Wie enttäuscht der Gute danach war, als das unvergleichlich schöne "Opfer" einfach weiter mit Frauen flirtete und ihn ignorierte;)

 

:confused:

 

OK, ich habe keinen Plan, woher du das weißt, aber offensichtlich übersiehst du da ein paar "Kleinigkeiten".

Das geschah nicht aus körperlichen Gelüsten, Jacques hatte es provoziert und im Endeffekt war mein Magier der Leidtragende (Hohn und Spott der anderen und Jacques). Und, soweit ich weiß, wurde das Herunterziehen nicht einmal geschafft :sigh:.

 

Aber gut, dann nehmt dies auch als Beispiel. Habe ja zugegeben, dass ich durchaus mal "gegen" Gruppenmitglieder zaubere.

Natürlich sollte man seine Kräfte (sprich AP) für die Feinde aufsparen, aber nicht immer handelt der Mensch streng logisch und zielgerichtet.

Und ja, die Beispielkästen im Arkanum haben mir ein Bild der Magie und ihrer Anwendung vermittelt, das von den Mitspielern und euch hier im Forum offenbar nicht geteilt wird.

Ich habe Magie bisher als nicht so extrem kritisch gesehen.

 

LG Anjanka

 

Es hat schon seinen Grund, weswegen ich meine Figuren gern mit hoher SB spiele;-)...

 

Aus dem gleichen Grund spiele ich fast nur Figuren mit geringer Sb - das ist manchmal sehr lustig ;)

 

Aber zurück zum Thema :sigh: :

Was die Teamfähigkeit angeht, bin ich ganz eurer Meinung, aber sitzt ihr nie am Tisch und macht einfach mal einen Jux? Immer streng der Aufgabe hinterher, ohne mal ein wenig von der Linie abzuweichen wäre mir zu langweilig.

Und hin und wieder kann man doch mal was Lustiges einbringen (ohne Machtanspruch oder jemandem wirklich schaden zu wollen...).

Und am Lustigsten geht das mit Magie.

Obwohl...neulich habe ich kein bisschen gezaubert und trotzdem hat das Spitzmädchen mir auf die Finger getreten :after:. Das tat weh und war ein Gewaltakt, aber auch sehr lustig für die Spieler und im Endeffekt versteht sich die Truppe trotzdem und arbeitet weiterhin gut zusammen. :satisfied:

Ach so - die tretwütige Figur hat danach keinen Zauber als Rache abbekommen - nur mal so am Rande ;)

 

LG Anjanka

 

Das Lustige ergibt sich meistens daraus, dass die Figur teilweise Nebenagendas hat. Mein Ordenskrieger hat beispielsweise Schwierigkeiten mit seinem Keuschheits-Eid, weil er eigentlich immer noch ziemlich auf schöne Frauen fliegt, woraus sich immer wieder recht witzige Situationen ergeben.. Interessanter Weise scheinen auch die Frauen ziemlich auf ihn zu fliegen, na ja, liegt vielleicht an der Exotik, so einen großen, schwarzen Mann, der auch noch recht muskelbepackt ist, sieht frau nicht alle Tage, und wenn er dann noch recht charmant ist, was er wohl ganz gut kann, mag es recht schwer sein, ihm zu widerstehen, was ihn schon in die eine oder andere merkwürdige Situation gebracht hat..:D (Auch zur Freude der Mitspieler).

 

Meine Tegaren-Kriegerin kommt aus einer Kultur, wo halt die Ahnen an einem bestimmten Ort begraben werden müssen, und die ist ständig auf der Suche nach den Knochen ihres Ahnen, das ist auch recht witzig. Zusätzlich kann sie ihren Ahnen anrufen, was sie auch in den verschiedensten Situationen tut, woraus sich dann auch einige witzige Sachen ergeben..

 

Und meine Glücksritterin ist auf der Flucht vor ihren erainischen Verwandten, die sie ständig mit einem Kerl, den sie nicht will, verheiraten wollen. Lustigerweise tauchen die an allen möglichen und unmöglichen Orten auf, weswegen sich dadurch auch immer wieder witzige Situationen ergeben...

Und was hat das jetzt mit dem Thema zu tun?

 

Detritus

 

Ist doch egal. Hauptsache, es sieht gut aus und weckt den Woolf in uns allen.

 

Gut, das hatte jetzt auch nichts mit dem Thema zu tun (vielleicht doch: Gibt es Zuschläge auf Verwirren gegen Forumskameraden ab einer bestimmten Anzahl von Vollzitaten?), aber es musste mal gesagt werden.

Geschrieben (bearbeitet)
Tss, Späßchen, Anjanka. Du hast Jacques mit Deinem Magier nur aus körperlichen Gelüsten die Hosen mit "Macht über Unbelebtes" heruntergezogen.:D

Wie enttäuscht der Gute danach war, als das unvergleichlich schöne "Opfer" einfach weiter mit Frauen flirtete und ihn ignorierte;)

 

:confused:

 

OK, ich habe keinen Plan, woher du das weißt, aber offensichtlich übersiehst du da ein paar "Kleinigkeiten".

Das geschah nicht aus körperlichen Gelüsten, Jacques hatte es provoziert und im Endeffekt war mein Magier der Leidtragende (Hohn und Spott der anderen und Jacques). Und, soweit ich weiß, wurde das Herunterziehen nicht einmal geschafft :sigh:.

 

Aber gut, dann nehmt dies auch als Beispiel. Habe ja zugegeben, dass ich durchaus mal "gegen" Gruppenmitglieder zaubere.

Natürlich sollte man seine Kräfte (sprich AP) für die Feinde aufsparen, aber nicht immer handelt der Mensch streng logisch und zielgerichtet.

Und ja, die Beispielkästen im Arkanum haben mir ein Bild der Magie und ihrer Anwendung vermittelt, das von den Mitspielern und euch hier im Forum offenbar nicht geteilt wird.

Ich habe Magie bisher als nicht so extrem kritisch gesehen.

 

LG Anjanka

 

Es hat schon seinen Grund, weswegen ich meine Figuren gern mit hoher SB spiele;-)...

 

Aus dem gleichen Grund spiele ich fast nur Figuren mit geringer Sb - das ist manchmal sehr lustig ;)

 

Aber zurück zum Thema :sigh: :

Was die Teamfähigkeit angeht, bin ich ganz eurer Meinung, aber sitzt ihr nie am Tisch und macht einfach mal einen Jux? Immer streng der Aufgabe hinterher, ohne mal ein wenig von der Linie abzuweichen wäre mir zu langweilig.

Und hin und wieder kann man doch mal was Lustiges einbringen (ohne Machtanspruch oder jemandem wirklich schaden zu wollen...).

Und am Lustigsten geht das mit Magie.

Obwohl...neulich habe ich kein bisschen gezaubert und trotzdem hat das Spitzmädchen mir auf die Finger getreten :after:. Das tat weh und war ein Gewaltakt, aber auch sehr lustig für die Spieler und im Endeffekt versteht sich die Truppe trotzdem und arbeitet weiterhin gut zusammen. :satisfied:

Ach so - die tretwütige Figur hat danach keinen Zauber als Rache abbekommen - nur mal so am Rande ;)

 

LG Anjanka

 

Das Lustige ergibt sich meistens daraus, dass die Figur teilweise Nebenagendas hat. Mein Ordenskrieger hat beispielsweise Schwierigkeiten mit seinem Keuschheits-Eid, weil er eigentlich immer noch ziemlich auf schöne Frauen fliegt, woraus sich immer wieder recht witzige Situationen ergeben.. Interessanter Weise scheinen auch die Frauen ziemlich auf ihn zu fliegen, na ja, liegt vielleicht an der Exotik, so einen großen, schwarzen Mann, der auch noch recht muskelbepackt ist, sieht frau nicht alle Tage, und wenn er dann noch recht charmant ist, was er wohl ganz gut kann, mag es recht schwer sein, ihm zu widerstehen, was ihn schon in die eine oder andere merkwürdige Situation gebracht hat..:D (Auch zur Freude der Mitspieler).

 

Meine Tegaren-Kriegerin kommt aus einer Kultur, wo halt die Ahnen an einem bestimmten Ort begraben werden müssen, und die ist ständig auf der Suche nach den Knochen ihres Ahnen, das ist auch recht witzig. Zusätzlich kann sie ihren Ahnen anrufen, was sie auch in den verschiedensten Situationen tut, woraus sich dann auch einige witzige Sachen ergeben..

 

Und meine Glücksritterin ist auf der Flucht vor ihren erainischen Verwandten, die sie ständig mit einem Kerl, den sie nicht will, verheiraten wollen. Lustigerweise tauchen die an allen möglichen und unmöglichen Orten auf, weswegen sich dadurch auch immer wieder witzige Situationen ergeben...

Und was hat das jetzt mit dem Thema zu tun?

 

Detritus

 

Ist doch egal. Hauptsache, es sieht gut aus und weckt den Woolf in uns allen.

 

Wenn jemand fragt: Kann man nur witzige Situationen im Spiel haben, wenn man die anderen Mitspieler tritt, bezaubert oder ihnen sonstwie wehtut, oder muss man das machen, damit man was Lustiges erleben kann, oder gehört das dazu, damit es lustig wird? Und man dann mit "Nein, hier sind Gegenbeispiele" antwortet, hat das durchaus mit der Frage zu tun.

 

Wenn man natürlich die Frage nicht liest, kann man die Antwort nicht verstehen. Das hat eine gewisse Logik, lieber Detritus und lieber Prados. Aber dann sollte man vielleicht auch die Beiträge vorher lesen!

 

Lesen bildet nämlich.

Bearbeitet von Alas Ven
Geschrieben
Tss, Späßchen, Anjanka. Du hast Jacques mit Deinem Magier nur aus körperlichen Gelüsten die Hosen mit "Macht über Unbelebtes" heruntergezogen.:D

Wie enttäuscht der Gute danach war, als das unvergleichlich schöne "Opfer" einfach weiter mit Frauen flirtete und ihn ignorierte;)

 

:confused:

 

OK, ich habe keinen Plan, woher du das weißt, aber offensichtlich übersiehst du da ein paar "Kleinigkeiten".

Das geschah nicht aus körperlichen Gelüsten, Jacques hatte es provoziert und im Endeffekt war mein Magier der Leidtragende (Hohn und Spott der anderen und Jacques). Und, soweit ich weiß, wurde das Herunterziehen nicht einmal geschafft :sigh:.

 

Aber gut, dann nehmt dies auch als Beispiel. Habe ja zugegeben, dass ich durchaus mal "gegen" Gruppenmitglieder zaubere.

Natürlich sollte man seine Kräfte (sprich AP) für die Feinde aufsparen, aber nicht immer handelt der Mensch streng logisch und zielgerichtet.

Und ja, die Beispielkästen im Arkanum haben mir ein Bild der Magie und ihrer Anwendung vermittelt, das von den Mitspielern und euch hier im Forum offenbar nicht geteilt wird.

Ich habe Magie bisher als nicht so extrem kritisch gesehen.

 

LG Anjanka

 

Es hat schon seinen Grund, weswegen ich meine Figuren gern mit hoher SB spiele;-)...

 

Aus dem gleichen Grund spiele ich fast nur Figuren mit geringer Sb - das ist manchmal sehr lustig ;)

 

Aber zurück zum Thema :sigh: :

Was die Teamfähigkeit angeht, bin ich ganz eurer Meinung, aber sitzt ihr nie am Tisch und macht einfach mal einen Jux? Immer streng der Aufgabe hinterher, ohne mal ein wenig von der Linie abzuweichen wäre mir zu langweilig.

Und hin und wieder kann man doch mal was Lustiges einbringen (ohne Machtanspruch oder jemandem wirklich schaden zu wollen...).

Und am Lustigsten geht das mit Magie.

Obwohl...neulich habe ich kein bisschen gezaubert und trotzdem hat das Spitzmädchen mir auf die Finger getreten :after:. Das tat weh und war ein Gewaltakt, aber auch sehr lustig für die Spieler und im Endeffekt versteht sich die Truppe trotzdem und arbeitet weiterhin gut zusammen. :satisfied:

Ach so - die tretwütige Figur hat danach keinen Zauber als Rache abbekommen - nur mal so am Rande ;)

 

LG Anjanka

 

Das Lustige ergibt sich meistens daraus, dass die Figur teilweise Nebenagendas hat. Mein Ordenskrieger hat beispielsweise Schwierigkeiten mit seinem Keuschheits-Eid, weil er eigentlich immer noch ziemlich auf schöne Frauen fliegt, woraus sich immer wieder recht witzige Situationen ergeben.. Interessanter Weise scheinen auch die Frauen ziemlich auf ihn zu fliegen, na ja, liegt vielleicht an der Exotik, so einen großen, schwarzen Mann, der auch noch recht muskelbepackt ist, sieht frau nicht alle Tage, und wenn er dann noch recht charmant ist, was er wohl ganz gut kann, mag es recht schwer sein, ihm zu widerstehen, was ihn schon in die eine oder andere merkwürdige Situation gebracht hat..:D (Auch zur Freude der Mitspieler).

 

Meine Tegaren-Kriegerin kommt aus einer Kultur, wo halt die Ahnen an einem bestimmten Ort begraben werden müssen, und die ist ständig auf der Suche nach den Knochen ihres Ahnen, das ist auch recht witzig. Zusätzlich kann sie ihren Ahnen anrufen, was sie auch in den verschiedensten Situationen tut, woraus sich dann auch einige witzige Sachen ergeben..

 

Und meine Glücksritterin ist auf der Flucht vor ihren erainischen Verwandten, die sie ständig mit einem Kerl, den sie nicht will, verheiraten wollen. Lustigerweise tauchen die an allen möglichen und unmöglichen Orten auf, weswegen sich dadurch auch immer wieder witzige Situationen ergeben...

Und was hat das jetzt mit dem Thema zu tun?

 

Detritus

 

Ist doch egal. Hauptsache, es sieht gut aus und weckt den Woolf in uns allen.

 

Wenn jemand fragt: Kann man nur witzige Situationen im Spiel haben, wenn man die anderen Mitspieler tritt, bezaubert oder ihnen sonstwie wehtut, oder muss man das machen, damit man was Lustiges erleben kann, oder gehört das dazu, damit es lustig wird? Und man dann mit "Nein, hier sind Gegenbeispiele" antwortet, hat das durchaus mit der Frage zu tun.

 

Wenn man natürlich die Frage nicht liest, kann man die Antwort nicht verstehen. Das hat eine gewisse Logik, lieber Detritus und lieber Prawan. Aber dann sollte man vielleicht auch die Beiträge vorher lesen!

 

Lesen bildet nämlich.

 

5 Euro ins Phrasenschwein, 10 Euro ins Vollzitateschwein und 20 Euro gibt's von mir, damit du lesen lernen kannst, zumindest einzelne Worte wie beispielsweise meinen Namen.

Geschrieben (bearbeitet)
Tss, Späßchen, Anjanka. Du hast Jacques mit Deinem Magier nur aus körperlichen Gelüsten die Hosen mit "Macht über Unbelebtes" heruntergezogen.:D

Wie enttäuscht der Gute danach war, als das unvergleichlich schöne "Opfer" einfach weiter mit Frauen flirtete und ihn ignorierte;)

 

:confused:

 

OK, ich habe keinen Plan, woher du das weißt, aber offensichtlich übersiehst du da ein paar "Kleinigkeiten".

Das geschah nicht aus körperlichen Gelüsten, Jacques hatte es provoziert und im Endeffekt war mein Magier der Leidtragende (Hohn und Spott der anderen und Jacques). Und, soweit ich weiß, wurde das Herunterziehen nicht einmal geschafft :sigh:.

 

Aber gut, dann nehmt dies auch als Beispiel. Habe ja zugegeben, dass ich durchaus mal "gegen" Gruppenmitglieder zaubere.

Natürlich sollte man seine Kräfte (sprich AP) für die Feinde aufsparen, aber nicht immer handelt der Mensch streng logisch und zielgerichtet.

Und ja, die Beispielkästen im Arkanum haben mir ein Bild der Magie und ihrer Anwendung vermittelt, das von den Mitspielern und euch hier im Forum offenbar nicht geteilt wird.

Ich habe Magie bisher als nicht so extrem kritisch gesehen.

 

LG Anjanka

 

Es hat schon seinen Grund, weswegen ich meine Figuren gern mit hoher SB spiele;-)...

 

Aus dem gleichen Grund spiele ich fast nur Figuren mit geringer Sb - das ist manchmal sehr lustig ;)

 

Aber zurück zum Thema :sigh: :

Was die Teamfähigkeit angeht, bin ich ganz eurer Meinung, aber sitzt ihr nie am Tisch und macht einfach mal einen Jux? Immer streng der Aufgabe hinterher, ohne mal ein wenig von der Linie abzuweichen wäre mir zu langweilig.

Und hin und wieder kann man doch mal was Lustiges einbringen (ohne Machtanspruch oder jemandem wirklich schaden zu wollen...).

Und am Lustigsten geht das mit Magie.

Obwohl...neulich habe ich kein bisschen gezaubert und trotzdem hat das Spitzmädchen mir auf die Finger getreten :after:. Das tat weh und war ein Gewaltakt, aber auch sehr lustig für die Spieler und im Endeffekt versteht sich die Truppe trotzdem und arbeitet weiterhin gut zusammen. :satisfied:

Ach so - die tretwütige Figur hat danach keinen Zauber als Rache abbekommen - nur mal so am Rande ;)

 

LG Anjanka

 

Das Lustige ergibt sich meistens daraus, dass die Figur teilweise Nebenagendas hat. Mein Ordenskrieger hat beispielsweise Schwierigkeiten mit seinem Keuschheits-Eid, weil er eigentlich immer noch ziemlich auf schöne Frauen fliegt, woraus sich immer wieder recht witzige Situationen ergeben.. Interessanter Weise scheinen auch die Frauen ziemlich auf ihn zu fliegen, na ja, liegt vielleicht an der Exotik, so einen großen, schwarzen Mann, der auch noch recht muskelbepackt ist, sieht frau nicht alle Tage, und wenn er dann noch recht charmant ist, was er wohl ganz gut kann, mag es recht schwer sein, ihm zu widerstehen, was ihn schon in die eine oder andere merkwürdige Situation gebracht hat..:D (Auch zur Freude der Mitspieler).

 

Meine Tegaren-Kriegerin kommt aus einer Kultur, wo halt die Ahnen an einem bestimmten Ort begraben werden müssen, und die ist ständig auf der Suche nach den Knochen ihres Ahnen, das ist auch recht witzig. Zusätzlich kann sie ihren Ahnen anrufen, was sie auch in den verschiedensten Situationen tut, woraus sich dann auch einige witzige Sachen ergeben..

 

Und meine Glücksritterin ist auf der Flucht vor ihren erainischen Verwandten, die sie ständig mit einem Kerl, den sie nicht will, verheiraten wollen. Lustigerweise tauchen die an allen möglichen und unmöglichen Orten auf, weswegen sich dadurch auch immer wieder witzige Situationen ergeben...

Und was hat das jetzt mit dem Thema zu tun?

 

Detritus

 

Ist doch egal. Hauptsache, es sieht gut aus und weckt den Woolf in uns allen.

 

Wenn jemand fragt: Kann man nur witzige Situationen im Spiel haben, wenn man die anderen Mitspieler tritt, bezaubert oder ihnen sonstwie wehtut, oder muss man das machen, damit man was Lustiges erleben kann, oder gehört das dazu, damit es lustig wird? Und man dann mit "Nein, hier sind Gegenbeispiele" antwortet, hat das durchaus mit der Frage zu tun.

 

Wenn man natürlich die Frage nicht liest, kann man die Antwort nicht verstehen. Das hat eine gewisse Logik, lieber Detritus und lieber Prawan. Aber dann sollte man vielleicht auch die Beiträge vorher lesen!

 

Lesen bildet nämlich.

 

5 Euro ins Phrasenschwein, 10 Euro ins Vollzitateschwein und 20 Euro gibt's von mir, damit du lesen lernen kannst, zumindest einzelne Worte wie beispielsweise meinen Namen.

 

Ja, Du hast Recht, und ich meine Ruhe. Und wenn Du mir das Geld überweisen willst, kriegst Du gerne meine Kontonummer.

Bearbeitet von Alas Ven
Geschrieben

Wenn jemand fragt: Kann man nur witzige Situationen im Spiel haben, wenn man die anderen Mitspieler tritt, bezaubert oder ihnen sonstwie wehtut, oder muss man das machen, damit man was Lustiges erleben kann, oder gehört das dazu, damit es lustig wird? Und man dann mit "Nein, hier sind Gegenbeispiele" antwortet, hat das durchaus mit der Frage zu tun.

 

Wenn man natürlich die Frage nicht liest, kann man die Antwort nicht verstehen. Das hat eine gewisse Logik, lieber Detritus und lieber Prawan. Aber dann sollte man vielleicht auch die Beiträge vorher lesen!

 

Lesen bildet nämlich.

 

:thumbs:

 

Ich habe verstanden, was du mir sagen wolltest. Danke für deine sehr ausführliche Antwort.

Bei uns kommen solche Dinge natürlich auch vor, aber wegen der wechselnden SL geht niemand so wirklich auf die Hintergründe der Figuren ein (zumindest nicht so oft in der Runde mit meinem Magier) und daher bauen sich die Spieler eben selbst lustige Situationen. Auch mit dem Wissen, dass man dadurch vielleicht mal in Ungnade fallen könnte oder den Bogen schlicht überspannt.

 

Lieber hätte ich es natürlich auch, wenn es so wie bei dir beschrieben laufen würde, aber man kann nicht alles haben...

 

LG Anjanka

Geschrieben
Tss, Späßchen, Anjanka. Du hast Jacques mit Deinem Magier nur aus körperlichen Gelüsten die Hosen mit "Macht über Unbelebtes" heruntergezogen.:D

Wie enttäuscht der Gute danach war, als das unvergleichlich schöne "Opfer" einfach weiter mit Frauen flirtete und ihn ignorierte;)

 

:confused:

 

OK, ich habe keinen Plan, woher du das weißt, aber offensichtlich übersiehst du da ein paar "Kleinigkeiten".

Das geschah nicht aus körperlichen Gelüsten, Jacques hatte es provoziert und im Endeffekt war mein Magier der Leidtragende (Hohn und Spott der anderen und Jacques). Und, soweit ich weiß, wurde das Herunterziehen nicht einmal geschafft :sigh:.

 

Aber gut, dann nehmt dies auch als Beispiel. Habe ja zugegeben, dass ich durchaus mal "gegen" Gruppenmitglieder zaubere.

Natürlich sollte man seine Kräfte (sprich AP) für die Feinde aufsparen, aber nicht immer handelt der Mensch streng logisch und zielgerichtet.

Und ja, die Beispielkästen im Arkanum haben mir ein Bild der Magie und ihrer Anwendung vermittelt, das von den Mitspielern und euch hier im Forum offenbar nicht geteilt wird.

Ich habe Magie bisher als nicht so extrem kritisch gesehen.

 

LG Anjanka

 

Es hat schon seinen Grund, weswegen ich meine Figuren gern mit hoher SB spiele;-)...

 

Aus dem gleichen Grund spiele ich fast nur Figuren mit geringer Sb - das ist manchmal sehr lustig ;)

 

Aber zurück zum Thema :sigh: :

Was die Teamfähigkeit angeht, bin ich ganz eurer Meinung, aber sitzt ihr nie am Tisch und macht einfach mal einen Jux? Immer streng der Aufgabe hinterher, ohne mal ein wenig von der Linie abzuweichen wäre mir zu langweilig.

Und hin und wieder kann man doch mal was Lustiges einbringen (ohne Machtanspruch oder jemandem wirklich schaden zu wollen...).

Und am Lustigsten geht das mit Magie.

Obwohl...neulich habe ich kein bisschen gezaubert und trotzdem hat das Spitzmädchen mir auf die Finger getreten :after:. Das tat weh und war ein Gewaltakt, aber auch sehr lustig für die Spieler und im Endeffekt versteht sich die Truppe trotzdem und arbeitet weiterhin gut zusammen. :satisfied:

Ach so - die tretwütige Figur hat danach keinen Zauber als Rache abbekommen - nur mal so am Rande ;)

 

LG Anjanka

Wenn man einmal einen kleinen Scherz macht - okay.

 

Aber im Ausgangsbeispiel, das wir hier diskutieren, schien es so zu sein, dass ein Zauberer mit Magie seine Gruppe in seinem Sinne zu disziplinieren versuchte - nicht okay.

 

so, ich drück jetzt auch mal die "einhundertausendantwortenzitierendamitkeinmenschmehrchecktwozuichwassagenwill"-taste ;)

 

um dann Bro zusustimmen mit einem ausführlichen: genau :thumbs:

Geschrieben

 

Wenn jemand fragt: Kann man nur witzige Situationen im Spiel haben, wenn man die anderen Mitspieler tritt, bezaubert oder ihnen sonstwie wehtut, oder muss man das machen, damit man was Lustiges erleben kann, oder gehört das dazu, damit es lustig wird? Und man dann mit "Nein, hier sind Gegenbeispiele" antwortet, hat das durchaus mit der Frage zu tun.

 

Wenn man natürlich die Frage nicht liest, kann man die Antwort nicht verstehen. Das hat eine gewisse Logik, lieber Detritus und lieber Prawan. Aber dann sollte man vielleicht auch die Beiträge vorher lesen!

 

Lesen bildet nämlich.

Wenn jemand solches in einem Strang fragt, der sich mit der Disziplinierung von Kameraden durch Zauberer beschäftigt (siehe Beitrag 1), dann ist das Themenfremd und gehört hier nicht her, sondern in einen eigenen Strang.

 

Mein Beitrag war daher ein Hinweis, dass ihr abschweift. Ich hätte ihn auch in eine grüne Box packen können. Ich habe aber bewusst darauf verzichtet, nicht ahnend, welch dumme Reaktion darauf folgen wird.

 

Daher gebe ich nur den Rat:

Lies den allerersten Beitrag dieses Stranges, dann weißt du, worum es hier geht!

 

Mit freundlichen Grüßen,

Detritus

Geschrieben

 

Wenn jemand fragt: Kann man nur witzige Situationen im Spiel haben, wenn man die anderen Mitspieler tritt, bezaubert oder ihnen sonstwie wehtut, oder muss man das machen, damit man was Lustiges erleben kann, oder gehört das dazu, damit es lustig wird? Und man dann mit "Nein, hier sind Gegenbeispiele" antwortet, hat das durchaus mit der Frage zu tun.

 

Wenn man natürlich die Frage nicht liest, kann man die Antwort nicht verstehen. Das hat eine gewisse Logik, lieber Detritus und lieber Prawan. Aber dann sollte man vielleicht auch die Beiträge vorher lesen!

 

Lesen bildet nämlich.

Wenn jemand solches in einem Strang fragt, der sich mit der Disziplinierung von Kameraden durch Zauberer beschäftigt (siehe Beitrag 1), dann ist das Themenfremd und gehört hier nicht her, sondern in einen eigenen Strang.

 

Mein Beitrag war daher ein Hinweis, dass ihr abschweift. Ich hätte ihn auch in eine grüne Box packen können. Ich habe aber bewusst darauf verzichtet, nicht ahnend, welch dumme Reaktion darauf folgen wird.

 

Daher gebe ich nur den Rat:

Lies den allerersten Beitrag dieses Stranges, dann weißt du, worum es hier geht!

 

Mit freundlichen Grüßen,

Detritus

 

Achso. Da hast Du natürlich völlig recht. Wir haben uns verzettelt..

Geschrieben

Moderation :

Jetzt aber husch-husch ins Themen-Körbchen zurück ...

Und wer wirklich bereit ist aufmerksam zu lesen, der lese die Foren-Regeln !

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

 

Raldnar :plain:

Geschrieben

Ja, genau...zurück zum Thema.

Der Zauberer hat jemanden aus der Gruppe angebrezt?

AUF DEN sCHEITERHAUFEN MIT IHM !!! :angryfire:

 

Ich denke wenn ich das Gelesene mal aus meiner Sicht zusammenfasse:

1. Zauberer sind sich scheinbar nicht immer bewusst wie unfreundlich es wirkt angezaubert zu werden

2. als "Verzauberter" sollte man ruhig deutlich darauf hinweisen, dass das nicht geht

3. In einer Gruppe von Teamplayern sollte das auch funktionieren

4. Sollte einer allerdings bewusst mit seiner Macht spielen, dann wird das auf Dauer schief gehen (jeder muss mal schlafen ;) )

5. der eine oder andere findet ein Spässchen ok - aber obacht: der eine oder andere auch nicht

 

Da gilt halt spätestens für den weitgereisten Waelaender die alte Volksweisheit: "Drum prüfe wer sich ewig bindet, ob sich im Team ein Zauberer befindet"

Geschrieben

Das Problem ist, dass die Figur ihr Figurenwissen nicht mit dem Spieler teilen kann. Die Figur wüsste nämlich, wie sich ein Zauberer in seiner Welt zu verhalten hat.

 

Der Spieler kann sich dieses Wissen nur durch Kulturbeschreibungen und mit Hilfe des Spielleiters erschließen. Bleibt das Wissen unvollständig, kann es zu versehentlichen Konflikten kommen.

 

Eigentlich sollten Aktionen der Gruppe gemeinsam beschlossen und durchgeführt werden. Wenn der Zauberer nun meint, seine Kameraden mit Hilfe seiner Zauber zu bremsen oder gar zu sanktionieren, weil sie seinem Willen nicht folgen, dann läuft was falsch. Passiert das öfter, muss man sich schon fragen, wie es um die Loyalität und den Charakter des Zauberers/Spielers bestellt ist.

 

Einmal liesse ich mir das vielleicht gefallen, allerdings wird der Betreffende einige sehr ernste Fragen zu beantworten haben und wirklich gute Gründe anführen müssen. Passiert es mehrmals und ich habe das Gefühl, da spielt einer seine Machtspielchen, weil er sich nicht verbal durchsetzen kann, ist es von meinem Charakter abhängig, was passiert.

 

Glücklicherweise habe ich so etwas noch nicht erlebt. :)

 

Magische Ärgereien innerhalb der Gruppe schon, aber nie in den Momenten, wo es wirklich darauf ankommt.

Geschrieben
...

Eigentlich sollten Aktionen der Gruppe gemeinsam beschlossen und durchgeführt werden. ...

Das ist ein Argument, das sich hier wiederholt findet, das ich aber nicht für evident halte. Von daher war die Diskussion zu den Nebenagenden durchaus themenbezogen.

 

Nach meinem Verständnis von Rollenspiel stellt jeder Mitspieler zunächst einmal eine Person auf der Spielwelt dar, die, wie realweltliche Personen auch, erst einmal ihre eigenen Lebensziele verwirklichen.

 

Natürlich gehen sie dazu mit anderen Bewohnern der Spielwelt Allianzen, Freundschaften,... unterschiedlicher Länge ein. Diese anderen Bewohner können SCs oder auch NSCs sein.

 

Die üblicherweise gewählte Spielform erfordert es, dass die SCs im allgemeinen längerfristige Allianzen untereinander eingehen.

Das wird im Normalfall dadurch erreicht, dass der SL Rahmenbedingungen schafft, in denen das aus spielweltlicher Sicht plausibel erscheint und die Spieler bei der Definition (der Lebensagenden) ihrer Figuren Rücksicht darauf nehmen.

Das ist sehr analog zum Hinführen zum Abentuern. Auch hier sorgen SL und Spieler gemeinsam dafür, dass es plausibel erscheint, dass gerade die SCs immer wieder die interessantesten Abenteuer erleben.

 

Wie im wahren Leben bedeutet aber die Tatsache, dass die SCs typischerweise langfristige Allianzen eingehen, nicht, dass sie nicht weiterhin ihre persönlichen Ziele verfolgen, die natürlich auch gegensätzlich sein können.

 

Das ist für mich zunächst einmal unverzichtbarer Bestandteil des Rollenspiels.

 

Wie gegensätzlich die Interessen der einzelnen Spielfiguren sein dürfen und welche spielweltlichen Mittel dabei zum Einsatz kommen, ist in meinen Augen Bestanteil des (realweltlichen) Gruppenkonsenses.

Wenn es den Spielern Spaß macht, dann ist für mich auch eine Spielgruppe legitim, in der die einzelnen Spielfiguren mit Haken und Ösen gegeneinander vorgehen.

Wie gut das funktioniert hängt unter anderem davon ab, wie stark die Spieler emotional zwischen dem Erfolg ihrer Spielfiguren und ihrem eigenen Spielspaß trennen.

  • Like 1
Geschrieben

Hallo,

 

ich stimme da mal mit Istvan und Prados überein: Einen ganzen Beitrag zu zitieren und mit einem Satz zu garnieren ist Zeitverschwendung. Und zwar die Zeit der Leser.

 

However zurück zum Thema:

 

Ich möchte zu bedenken geben, dass der Spieler des Angezauberten oft überreagiert. Nimmt mans nämlich genau, weiß die Spielfigur oft gar nicht was passiert ist, der Spieler reagiert aber aufgrund der sichtbaren Würfelwürfe so, als ob sie das wüsste.

 

Abhilfe schafft hier nur, wenn der Spieler des Zauberers solche Aktionen möglichst unbemerkt dem Spielleiter mitteilt und dieser bei der nächsten sich bietenden günstigen Gelegenheit eine solche Aktion einfliessen lässt. Wird das so gespielt, vermutet die betroffene Spielfigur, nach meiner Erfahrung meist etwas anderes.

 

Bekommt der betroffene Spieler nämlich nur mitgeteilt. "Dein Krug fällt um! #bitte PW: GW: mißlungen# Das Bier verschüttet sich über deine Hose!" wird er normalerweise erst mal andere verdächtigen und nicht den eigenen Kamaraden, der gerade austreten war, oder seine eigene Geschicklichkeit anzweifeln.

 

Hierzu muss aber der Spielleiter alle Würfe des Spielers und natürlich die Wahrnehmungs und Sinneswürfe des Betroffenen übernehmen, ansonsten befindet man sich ganz schnell in einer Metadiskussion, die es defakto auf der Spielwelt nicht gibt.

 

Machen wir mal ein krasseres Beispiel: Der Hexer der Gruppe zaubert während seiner Nachtwache auf ein schlafendes Gruppenmitglied "Böser Blick". Durchaus einen verabscheuungswürdige Tat. Aber einen Kameraden sicherheitshalber zu lynchen, der beteuert das er es sicher nicht war. Sucht man dann nicht lieber erst nach dem ominösen "externen" Feind?

 

Güsse Merl

  • Like 2
Geschrieben
Hallo,

 

ich stimme da mal mit Istvan und Prados überein: Einen ganzen Beitrag zu zitieren und mit einem Satz zu garnieren ist Zeitverschwendung. Und zwar die Zeit der Leser.

 

However zurück zum Thema:

 

Ich möchte zu bedenken geben, dass der Spieler des Angezauberten oft überreagiert. Nimmt mans nämlich genau, weiß die Spielfigur oft gar nicht was passiert ist, der Spieler reagiert aber aufgrund der sichtbaren Würfelwürfe so, als ob sie das wüsste.

 

Abhilfe schafft hier nur, wenn der Spieler des Zauberers solche Aktionen möglichst unbemerkt dem Spielleiter mitteilt und dieser bei der nächsten sich bietenden günstigen Gelegenheit eine solche Aktion einfliessen lässt. Wird das so gespielt, vermutet die betroffene Spielfigur, nach meiner Erfahrung meist etwas anderes.

 

Bekommt der betroffene Spieler nämlich nur mitgeteilt. "Dein Krug fällt um! #bitte PW: GW: mißlungen# Das Bier verschüttet sich über deine Hose!" wird er normalerweise erst mal andere verdächtigen und nicht den eigenen Kamaraden, der gerade austreten war, oder seine eigene Geschicklichkeit anzweifeln.

 

Hierzu muss aber der Spielleiter alle Würfe des Spielers und natürlich die Wahrnehmungs und Sinneswürfe des Betroffenen übernehmen, ansonsten befindet man sich ganz schnell in einer Metadiskussion, die es defakto auf der Spielwelt nicht gibt.

 

Machen wir mal ein krasseres Beispiel: Der Hexer der Gruppe zaubert während seiner Nachtwache auf ein schlafendes Gruppenmitglied "Böser Blick". Durchaus einen verabscheuungswürdige Tat. Aber einen Kameraden sicherheitshalber zu lynchen, der beteuert das er es sicher nicht war. Sucht man dann nicht lieber erst nach dem ominösen "externen" Feind?

 

Güsse Merl

 

Natürlich ist es oft so, dass ein Charakter nicht weiß, dass er gerade verzaubert wird und nur der Spieler das mitbekommt (oder selbst der Spieler weiß es nicht, da es geheim mit dem SL abgesprochen wird). Doch das macht es in meinen Augen nicht weniger "falsch". Denn immerhin spielt man zusammen ein Spiel und da sollte man auch Rücksicht aufeinander nehmen.

 

Meines Erachtens hat ein Mitspieler das Recht darauf, dass er von den Gruppenmitgliedern unterstützt wird bzw. nicht prinzipiell angegriffen wird. Er hat jedoch natürlich auch die Pflicht das selbst zu tun. Sollte das irgendwann mal nicht der Fall sein, muss jeder Spieler damit einverstanden sein.

Ich sage nicht, dass es keine Gruppe geben darf in der regelmäßig gegeneinander vorgegangen wird oder man sich versucht möglichst im Weg zu stehen. Das ist alles in Ordnung solange die Spieler damit einverstanden sind. Wenn ein Spieler damit nicht einverstanden ist, fühlt er sich persönlich angegriffen und ich denke früher oder später wird er die Gruppe verlassen.

 

Es gibt auch ein rollenspieltechnisches Argument. Welcher Krieger würde mit einem Magier reisen, der ihn dauernd verzaubert??? Wahrscheinlich würde dieser Krieger der Gruppe sehr schnell den Rücken kehren oder den Magier ins Jenseits befördern. Das dieser Krieger aber ein Spieler ist und mit anderen Spielern spielt, kann er nicht so handeln, da es für ihn als Spieler (nicht als Charakter) keine andere Möglichkeit gibt, als mit seiner Gruppe zu spielen.

 

Mein Fazit also: Solange alle Spieler mit Spieler-gegen-Spieler-Aktionen einverstanden sind, finde ich das in Ordnung und es kann sicher Spaß machen. Diese Aktionen müssen aber sofort beendet werden, wenn ein Spieler dagegen ist (außer man will den Spieler eh loswerden (es gibt ja unsoziale Leute)) und dürfen auch nicht geheim vom SL gebilligt werden, d.h. Spieler-gegen-Spieler-Aktionen müssen immer offen abgehandelt werden. Ansonsten würde ich auf jeden Fall nicht in solch einer Gruppe spielen wollen und den Gruppenzusammenhalt fördert es bestimmt nicht (außer es sind eben alle damit einverstanden).

Geschrieben

Odin, wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann bin ich anderer Meinung!

 

Merl hat Recht, dass oft Spieler- und Figur-Wissen durchmischt wird.

Rollenspiel wär aber fade, wenn Du nur blütenweisse Jungs (oder Mädels, soviel Zeit muss sein ;) ) spielst.

Und wenn ein Hexer nunmal ein kleiner fieser ist, dann verzaubert er halt auch - und muss mit der Konsequenz leben, falls er entdeckt wird.

Wenn einer meiner Figuren rausbekäme, dass ein Hexer der Gruppe den Bösen Blick auf ihn angewendet hätte, dann wär' der früher oder später des Todes (oder meine Figur, falls er sich dumm anstellt :silly:)

 

Das ganze hat aber langsam nix mehr damit zu tun was die Ausgangslage war: offene Zauberei in der Gruppe damit der Zauberer sich im Zweifel gegen andere Spieler durchsetzt.

Merl, dann greift das mit dem unbemerkten zaubern nicht.

 

Amen.

Geschrieben (bearbeitet)
Odin, wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann bin ich anderer Meinung!

 

Merl hat Recht, dass oft Spieler- und Figur-Wissen durchmischt wird.

Rollenspiel wär aber fade, wenn Du nur blütenweisse Jungs (oder Mädels, soviel Zeit muss sein ;) ) spielst.

Und wenn ein Hexer nunmal ein kleiner fieser ist, dann verzaubert er halt auch - und muss mit der Konsequenz leben, falls er entdeckt wird.

Wenn einer meiner Figuren rausbekäme, dass ein Hexer der Gruppe den Bösen Blick auf ihn angewendet hätte, dann wär' der früher oder später des Todes (oder meine Figur, falls er sich dumm anstellt :silly:)

 

[...]

 

Amen.

 

Das wollte ich damit sagen. Wenn deine Gruppe so spielt, dass die Charakter gegeneinander vorgehen und das akzeptiert, ist das kein Problem und gehört bei euch offenbar auch zu gutem Rollenspiel dazu.

Wenn du aber mit Spielern spielst, die sich in der gefährliche Midgard-Welt wenigstens auf ihre Gruppenmitglieder verlassen möchten, dann kannst du so nicht spielen und falls doch, belastest du die Gruppe.

Vielleicht hilft Folgendes meine Aussage zu verstehen: Es gibt Gruppen in denen kann ein Schwarzer Hexer vorhanden sein und bringt viel Spass und es gibt Gruppen in denen ist das kaum möglich und manche Spieler sind frustiert einen Feind in den "eigenen" Reihen zu haben.

--> Man muss so spielen, dass alle Spieler (vielleicht nicht gerade überglücklich, aber) zufrieden sind.

--> Andere Gruppenmitglieder zu verzaubern, anzugreifen oder gar zu töten finde ich alles in Ordnung, solange alle Spieler so spielen wollen. Ich sehe das Ganze nicht als allgemeine Fragestellung, sondern es hängt von der Gruppe ab.

 

P.S. Niemand kann Charakterwissen perfekt vom Spielerwissen trennen und absolut unbeeinflusst handeln.

 

P.P.S. Zum blütenweise Jungs spielen: Es kann in jeder Gruppe einen Querdenker oder fiesen Hexer geben, aber wenn alle einen destruktiven Charakter spielen, musst du mir mal rollenspieltechnisch begründen, wie Abenteuer gelöst werden, weil man dort doch sehr oft als postive Person handeln muss. Hat aber nichts mit diesem Thema hier zu tun.

Bearbeitet von Dracosophus
  • Like 2
Geschrieben
Rollenspiel wär aber fade, wenn Du nur blütenweisse Jungs (oder Mädels, soviel Zeit muss sein ;) ) spielst.

 

Darüber kann man unterschiedlicher Meinung sein - auch innerhalb derselben Gruppe. Daher muss es zu dem Thema einen Gruppenkonsens geben.

Geschrieben

Anstatt über den "bösen" Zauberer herzuziehen der die Kamaraden verzaubert sollte mann hinterfragen warum der Spieler es tut! Vielleicht ist es für den Spieler die einzige Möglichkeit gegen andere dominate Spieler zum Zuge zu kommen.

Geschrieben
Anstatt über den "bösen" Zauberer herzuziehen der die Kamaraden verzaubert sollte mann hinterfragen warum der Spieler es tut! Vielleicht ist es für den Spieler die einzige Möglichkeit gegen andere dominate Spieler zum Zuge zu kommen.

 

Meine Erfahrung ist: ist der andere zu dominant, traut sich der Zauberer auch nicht ihn per Zauber lahm zu legen.

Ne ne.

Außerdem wär's traurig, oder?

 

Aber es geht ja hier auch nicht ums warum und wieso und ob der arme Zauberer nun unterdrückt und missverstanden ist, sondern was man als Verzauberter bzw. mehrfach Ruhiggestellter dagegen tun kann bzw. sollte...

Geschrieben

Das wollte ich damit sagen. Wenn deine Gruppe so spielt, dass die Charakter gegeneinander vorgehen und das akzeptiert, ist das kein Problem und gehört bei euch offenbar auch zu gutem Rollenspiel dazu.

Wenn du aber mit Spielern spielst, die sich in der gefährliche Midgard-Welt wenigstens auf ihre Gruppenmitglieder verlassen möchten, dann kannst du so nicht spielen und falls doch, belastest du die Gruppe.

Vielleicht hilft Folgendes meine Aussage zu verstehen: Es gibt Gruppen in denen kann ein Schwarzer Hexer vorhanden sein und bringt viel Spass und es gibt Gruppen in denen ist das kaum möglich und manche Spieler sind frustiert einen Feind in den "eigenen" Reihen zu haben.

--> Man muss so spielen, dass alle Spieler (vielleicht nicht gerade überglücklich, aber) zufrieden sind.

--> Andere Gruppenmitglieder zu verzaubern, anzugreifen oder gar zu töten finde ich alles in Ordnung, solange alle Spieler so spielen wollen. Ich sehe das Ganze nicht als allgemeine Fragestellung, sondern es hängt von der Gruppe ab.

 

P.S. Niemand kann Charakterwissen perfekt vom Spielerwissen trennen und absolut unbeeinflusst handeln.

 

P.P.S. Zum blütenweise Jungs spielen: Es kann in jeder Gruppe einen Querdenker oder fiesen Hexer geben, aber wenn alle einen destruktiven Charakter spielen, musst du mir mal rollenspieltechnisch begründen, wie Abenteuer gelöst werden, weil man dort doch sehr oft als postive Person handeln muss. Hat aber nichts mit diesem Thema hier zu tun.

 

:thumbs: Da kann ich nur zustimmend nicken. Für mich ist es ein Problem, wenn die Gruppe in Ihrer "Gesinnungs-Zusammensetzung" zu unterschiedlich ist. Auf Cons kommt das sehr häufig vor, wobei man da einfach in Erwägung ziehen kann, mit bestimmten Leuten nicht mehr zu spielen, wenn es einem keinen Spaß macht. Der jeweilige Abenteurer entscheidet in diesem Fall sich von dieser Gruppe zu trennen und alleine seine Ziele zu verfolgen, bzw. sich einer anderen Gruppe anzuschließen.

In der Heimrunde ist es jedoch meist so, dass die Leute gemeinsam spielen wollen. Wenn dann sein Abenteurer die Gruppe verlässt, weil es zu große Differenzen gibt, heißt das für den betroffenen Spieler, dass er diesen Abenteurer wahrscheinlich nicht mehr spielen kann. Kann vielleicht mal vorkommen, dass sich zwei Abenteurer nicht mehr verstehen und es zum Bruch in der Abenteurer-Gruppe kommt, aber die Spieler sollten meiner Erfahrung nach darauf achten, dass die Differenzen nicht zu groß werden und jeder Abstriche macht - sonst können die Differenzen der Abenteuerer leicht eine Spaltung der Spieler-Gruppe nach sich ziehen. Und das ist sehr schade.

 

Deshalb bin auch ich der Meinung, dass man sich vorher sehr gut überlegen sollte, ob man gegen ein Gruppenmitglied vorgeht - egal, ob durch Gewalt, Zauber, oder diverse andere Aktionen.

 

Viele Grüße

Shayleigh

Geschrieben

Das wollte ich damit sagen. Wenn deine Gruppe so spielt, dass die Charakter gegeneinander vorgehen und das akzeptiert, ist das kein Problem und gehört bei euch offenbar auch zu gutem Rollenspiel dazu.

Wenn du aber mit Spielern spielst, die sich in der gefährliche Midgard-Welt wenigstens auf ihre Gruppenmitglieder verlassen möchten, dann kannst du so nicht spielen und falls doch, belastest du die Gruppe.

Vielleicht hilft Folgendes meine Aussage zu verstehen: Es gibt Gruppen in denen kann ein Schwarzer Hexer vorhanden sein und bringt viel Spass und es gibt Gruppen in denen ist das kaum möglich und manche Spieler sind frustiert einen Feind in den "eigenen" Reihen zu haben.

--> Man muss so spielen, dass alle Spieler (vielleicht nicht gerade überglücklich, aber) zufrieden sind.

--> Andere Gruppenmitglieder zu verzaubern, anzugreifen oder gar zu töten finde ich alles in Ordnung, solange alle Spieler so spielen wollen. Ich sehe das Ganze nicht als allgemeine Fragestellung, sondern es hängt von der Gruppe ab.

 

P.S. Niemand kann Charakterwissen perfekt vom Spielerwissen trennen und absolut unbeeinflusst handeln.

 

P.P.S. Zum blütenweise Jungs spielen: Es kann in jeder Gruppe einen Querdenker oder fiesen Hexer geben, aber wenn alle einen destruktiven Charakter spielen, musst du mir mal rollenspieltechnisch begründen, wie Abenteuer gelöst werden, weil man dort doch sehr oft als postive Person handeln muss. Hat aber nichts mit diesem Thema hier zu tun.

 

:thumbs: Da kann ich nur zustimmend nicken. Für mich ist es ein Problem, wenn die Gruppe in Ihrer "Gesinnungs-Zusammensetzung" zu unterschiedlich ist. Auf Cons kommt das sehr häufig vor, wobei man da einfach in Erwägung ziehen kann, mit bestimmten Leuten nicht mehr zu spielen, wenn es einem keinen Spaß macht. Der jeweilige Abenteurer entscheidet in diesem Fall sich von dieser Gruppe zu trennen und alleine seine Ziele zu verfolgen, bzw. sich einer anderen Gruppe anzuschließen.

In der Heimrunde ist es jedoch meist so, dass die Leute gemeinsam spielen wollen. Wenn dann sein Abenteurer die Gruppe verlässt, weil es zu große Differenzen gibt, heißt das für den betroffenen Spieler, dass er diesen Abenteurer wahrscheinlich nicht mehr spielen kann. Kann vielleicht mal vorkommen, dass sich zwei Abenteurer nicht mehr verstehen und es zum Bruch in der Abenteurer-Gruppe kommt, aber die Spieler sollten meiner Erfahrung nach darauf achten, dass die Differenzen nicht zu groß werden und jeder Abstriche macht - sonst können die Differenzen der Abenteuerer leicht eine Spaltung der Spieler-Gruppe nach sich ziehen. Und das ist sehr schade.

 

Deshalb bin auch ich der Meinung, dass man sich vorher sehr gut überlegen sollte, ob man gegen ein Gruppenmitglied vorgeht - egal, ob durch Gewalt, Zauber, oder diverse andere Aktionen.

 

Viele Grüße

Shayleigh

 

Sehe ich auch so.

 

Ergänzend: Das Wichtigste ist meiner Meinung nach, dass alle Beteiligten Spaß an der Runde haben. Wenn es da Leute gibt, die eben keinen Spaß daran haben, weil es ihnen auf die Nerven geht, dass der Zauberer sich permanent mit Zaubern durchsetzt oder der Krieger permanent mit dem Schwert droht oder der Dieb die Gruppenmitglieder bestiehlt, muss man darüber vielleicht auch mal außerhalb des Spieltisches reden. Wäre vielleicht auch noch ein guter Tipp für Dich, Samiel.

Geschrieben

Habe gerade diesen Strang entdeckt und mit Interesse gelesen. Und ich frage mich, ob hier nicht gerade der Bock zum Gärtner gemacht wird?

 

In 90% der Statements wird vom bösen Magier der die guten Jungs der Gruppe mit seinen Zaubern malträtiert ausgegangen. Wenn wir uns aber das Ausgangsposting anschauen:

 

Ich spiele in einer Gruppe in der die Zauberer oftmals mit Schlaf oder Angst auf ihre eigenen Mitspieler losgehen nur weil diese etwas machen was den Zauberern grad nich in den sinn passt (auch wenns richtig scheint in meinen Augen). Da hab ich als Nicht-zauberer natürlich keine Chance denn ich bin noch kein Grad 7 und somit wirkt bei mir Schlaf echt WUNDERBAR. Kann ich das irgendwie unterbinden???

 

Können nicht-magisch veranlagte Charaktere Zaubersalze verwenden oder nur welche die sich darauf verstehen?

 

Und dieses Posting In Verbindung setzen mit der zweiten entscheidenden Aussage:

 

Ich spiele nen kleinen miesen Dieb.

 

Dann kommt doch Jules Aussage dem eigentlichen Problem schon recht nahe . . .

 

Anstatt über den "bösen" Zauberer herzuziehen der die Kameraden verzaubert sollte man hinterfragen warum der Spieler es tut! . . .

 

. . . wobei ich in diesem konkreten Fall eigentlich gar nicht mal viel zu hinterfragen habe, da die Lage doch sonnenklar ist:

 

Denn was werden das für Aktionen sein, die aus Sicht des „kleinen miesen Diebs“ richtig scheinen aber den Magiern nicht in den Sinn passen?

 

• Den Magier beklauen? (Da ist Schlaf doch das sicherste vorbeugende Mittel. Der Magier hat am nächsten Morgen noch alle sieben Sachen beieinander und der Dieb ist frisch ausgeruht :cool:)

 

• Im Tempel mal eben en passant die Kollekte mitgehen lassen oder bei der Feier das Tafelsilber einsacken? Auch hier könnten geeignete Zaubereien dafür sorgen dass die Gruppe durch eine unbedachte Aktion in Gefahr gebracht wird.

 

Sind solche Aktionen (rollenspieltechnisch gesehen) nicht eine natürliche Reaktio auf die (ebenfalls rollenspielerisch passende) Aktio des Diebes? Und in ähnlicher Form vielfach in den Beschreibungen des Regelwerks zu finden?

 

Das der Dieb das nicht gut findet und seinerseits Mittel und Wege sucht (und ja auch den ein oder anderen Tip bekommen hat) den vermaledeiten Zauberern ein Schnippchen zu schlagen steht natürlich auf einem anderen Blatt.

 

Und dann las ich noch folgenden interessante Aussage von Einskalir

Also wenn mich ein Zauberer verzaubert, bringe ich ihn um. Egal ob Freund oder Feind.

 

Dieser in seiner minimalistischen Art bestechende Satz lässt vor meinem geistigen Auge spontan einige Szenarien entstehen:

 

a) Es steht dort nicht „ . . . versucht zu verzaubern“ sondern „verzaubert“ d.h. der Zaubervorgang ist zumindest eingeleitet wenn nicht sogar abgeschlossen. Wie will ein z.B. versteinerter oder in eine Maus verwandelter Einskalir den Zauberer umbringen? :after:

 

b) Einskalir flüstert: „man sind die Wachen blöd, die laufen ja alle an uns vorbei“

Gandalf mit stolz geschwellter Brust: "Tja das war mein Unsichtbarkeitszauber“

Einskalir: „WAAAS? Stirb Unhold“ *hautdirektzumitseinem2Händer* :detritus:

 

Ist so eine Einstellung In einer Welt wie Midgard in der die die mannigfaltigsten Arten von Magie existieren (ok vielleicht nicht für den einfachen Stadt oder Landbewohner aber doch zumindest für die Standard 0815 Abenteuergruppen sollte eine wie auch immer geartete Berührung mit Magie fast unvermeidbar sein) nicht etwas zu radikal?

 

 

 

Man könnte dem Zauberer auch einfach mal alle Effekte, die er selbst so austeilt, physikalisch zukommen lassen.

 

Der kriegt bestimmt auch mal Angst, wenn man es richtig macht.

 

Hmm, er wird von einem "Schlaf" aber nicht mehr viel spüren wenn Du ihn vorher totgeschlagen hast :D

 

 

Gruß

 

Neq

  • Like 1
Geschrieben

Neq auch ich habe dein Beitrag gerade mit großem Interesse und einem breiten Grinsen auf meinen Lippen gelesen. Im Grunde stimme ich dir zu wenn du sagst das der Zauberer zaubert wenn ihm etwas entwendet wurde oder unrechtes getan wurde aber unser Zauberer verhält sich wie folgt.

 

Ich sage: "Ich geh jetzt zu den Würfelspielern und frag ob ich mitmachen darf."

er sagt: " das wollte ich gerade machen *Schlaf zaubern*"

 

also wenn ich quasi was früher mache als er oder ne bessere Idee hat verfall ich grundsätzlich in Schlaf.

 

oder zweites Beispiel:

 

Wir laufen gerade auf einem weg und wir wissen nicht ob rechts oder links lang. Ich mit landeskunde sage:" wenn ich mich nicht irre müssen wir da lang" und er sieht das ich einen erschwerten wurf vom meister versemmelt habe und sagt:" nein wir gehn da lang *schlaf*"

 

oder der klassiker:

 

"Hey Roland du zahlst heut den abend in der kneipe für uns alle!"

ich darauf: "Äh NEIN?!"

*Angst*

 

Versteht ihr worauf ich hinaus möchte??

 

Samiel

Geschrieben
Neq auch ich habe dein Beitrag gerade mit großem Interesse und einem breiten Grinsen auf meinen Lippen gelesen. Im Grunde stimme ich dir zu wenn du sagst das der Zauberer zaubert wenn ihm etwas entwendet wurde oder unrechtes getan wurde aber unser Zauberer verhält sich wie folgt.

 

Ich sage: "Ich geh jetzt zu den Würfelspielern und frag ob ich mitmachen darf."

er sagt: " das wollte ich gerade machen *Schlaf zaubern*"

 

also wenn ich quasi was früher mache als er oder ne bessere Idee hat verfall ich grundsätzlich in Schlaf.

 

oder zweites Beispiel:

 

Wir laufen gerade auf einem weg und wir wissen nicht ob rechts oder links lang. Ich mit landeskunde sage:" wenn ich mich nicht irre müssen wir da lang" und er sieht das ich einen erschwerten wurf vom meister versemmelt habe und sagt:" nein wir gehn da lang *schlaf*"

 

oder der klassiker:

 

"Hey Roland du zahlst heut den abend in der kneipe für uns alle!"

ich darauf: "Äh NEIN?!"

*Angst*

 

Versteht ihr worauf ich hinaus möchte??

 

Samiel

 

Das klingt nach jemandem, der andere dominieren möchte. Vielleicht wäre ein Gespräch außerhalb des Spieltisches tatsächlich angebracht. Und wenn er sich auf gar nichts einlässt, hast Du ja jetzt eine ganze Reihe von Tipps gekriegt, vom Amulettkauf über das Nicht-Ausliefern magischer Gegenstände bis hin zum Einschalten der Inquisition war ja alles dabei... Wenn Ihr in Alba seid, könntest Du ihm auch Brechwurz ins Essen mischen;-)....

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