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Lied des Wagemuts


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo,

 

ich habe über dieses Lied keinen Strang gefunden, der zu meiner Frage passen würde.

 

In der Spruchbeschreibung steht er wirkt die Wagemut solange der Barde spielt, wenn man jetzt aber auf die Wirkungsdauer schaut, dann steht dort 30 Minuten. Was ist nun richtig? Spielt der Barde eine Minute und dann hält es 30 Minuten lang oder ist die Wirkung dann nach der einen Minute vorbei? Ich halte ja beides für etwas eigenartig, 30 Minuten ist ziemlich lange und anders wäre der Barde im Kampf komplett ausgeschaltet damit die anderen "besser" kämpfen können (eigentlich ja nur offensiver).

 

Masamune

Geschrieben

Es gilt die übliche Regel für Zauberlieder: Wenn der Barde mit dem Lied beginnt, dann wirkt der Zauber. Aber erst nach einer Minute dauert die Wirkung noch über das Ende des Lieds hinaus an.

 

Klar sind 30 Minuten eine Menge, aber es betrifft ja nur Figuren mit dem richtigen Kulturkreis. Der Spruch kann mit 5sec Zauberdauer auch schnell zu Beginn eines Kampf gezaubert werden, das Lied braucht da schon etwas Planung.

 

Solwac

Geschrieben

Hallo Masamune!

 

In der Spruchbeschreibung steht er wirkt die Wagemut solange der Barde spielt, wenn man jetzt aber auf die Wirkungsdauer schaut, dann steht dort 30 Minuten. Was ist nun richtig? Spielt der Barde eine Minute und dann hält es 30 Minuten lang oder ist die Wirkung dann nach der einen Minute vorbei? Ich halte ja beides für etwas eigenartig, 30 Minuten ist ziemlich lange und anders wäre der Barde im Kampf komplett ausgeschaltet damit die anderen "besser" kämpfen können (eigentlich ja nur offensiver).

 

Masamune

Auf Seite 197 findest Du die Antwort: "Die Wirkungsdauer beschreibt, wieviel Zeit nach Ende des Liedes vergeht, bis der Zauber seine Wirkung verliert." Weiterhin muss er es nicht einmal eine Runde spielen, um diese lang andauernde Wirkung zu entfalten (siehe S. 78).

 

Liebe Grüße, Fimolas!

Geschrieben

Hallo Solwac!

 

Aber erst nach einer Minute dauert die Wirkung noch über das Ende des Lieds hinaus an.
Oh, ist das so? Kannst Du mir dazu eine Textstelle nennen?

 

Liebe Grüße, Fimolas!

Geschrieben

Dann ist also quasi die Textpassage bei dem Spruch "solange der Barde spielt." zu streichen? Denn diese Aussage widerspricht ja der allgemeinen Spruchbeschreibung eines Bardenliedes, wenn als Wirkungsdauer 30 Minuten angegeben ist.

 

Und ich habe auch nirgendwo eine Textstelle gefunden, die besagt, dass man eine Minute spielen muss damit die volle Wirkung entfaltet wird (der Effekt nocht für die Wirkungsdauer anhält). Aber das habe ich so wie Solwac einfach hinein interpretiert, weil es für mich unlogisch ist, dass eine einzelne Note ausreichen soll.

 

Masamune

Geschrieben

Diesen Widerspruch zwischen Spruchbeschreibung und Spruchdaten gibt es bei verschiedenen Bardenliedern (z. B. Das Lied des Grauens, Das Lied der Lockung). Meines Erachtens sind die Bardenlieder ziemlich verbuggt und müssten im Hinblick auf eine Neuausgabe gründlich durchgesehen werden. Bis eine offizielle Antwort kommt, hat für mich jeweils die Spruchbeschreibung Vorrang (die mich normalerweise sowohl vom Spielgleichgewicht als auch vor allem von der Atmosphäre her mehr überzeugt), aber das kann jeder halten, wie er will.

 

Gruß

Pandike

  • 5 Monate später...
Geschrieben

Also für mich ist nach Studium der Regeltexte und der Regelantwort folgende Auslegung die richtige: Der Barde beginnt zu spielen. Die Wirkung setzt augenblicklich ein und gilt zunächst "solange der Barde spielt". Spielt der Barde dann mindestens eine Minute, so wirkt es ab dem Ende des Spielens noch 30 min nach.

 

Wenn also der Barde nach 40 sec aufhört, so haben die Zuhörer die 4 Kampfrunden lang die Wirkung von Wagemut verspürt, die dann aber sofort erlischt. Spielt der Barde hingegen (genügend AP vorausgesetzt) 10 Minuten lang das Lied des Wagemuts, so verspüren die Zuhören insgesamt 40 Minuten die Wirkung von Wagemut.

 

Ich habe das Gefühl, dass Prados es auch so gemeint hat. Sollte ich mich täuschen, so würde ich meine Auslegung dann halt als Hausregel spielen, weil ich es beknackt finde, dass Zauberlieder unter wenigstens einer Minute Spieldauer eine länger anhaltende Wirkung haben. Zauberlieder sollten IMHO keine 1 sec-Zauber sein. Das sofortige Einsetzen der Wirkung finde ich allerdings richtig.

Geschrieben
Also für mich ist nach Studium der Regeltexte und der Regelantwort folgende Auslegung die richtige: Der Barde beginnt zu spielen. Die Wirkung setzt augenblicklich ein und gilt zunächst "solange der Barde spielt". Spielt der Barde dann mindestens eine Minute, so wirkt es ab dem Ende des Spielens noch 30 min nach.

 

Wenn also der Barde nach 40 sec aufhört, so haben die Zuhörer die 4 Kampfrunden lang die Wirkung von Wagemut verspürt, die dann aber sofort erlischt. Spielt der Barde hingegen (genügend AP vorausgesetzt) 10 Minuten lang das Lied des Wagemuts, so verspüren die Zuhören insgesamt 40 Minuten die Wirkung von Wagemut.

 

Ich habe das Gefühl, dass Prados es auch so gemeint hat. Sollte ich mich täuschen, so würde ich meine Auslegung dann halt als Hausregel spielen, weil ich es beknackt finde, dass Zauberlieder unter wenigstens einer Minute Spieldauer eine länger anhaltende Wirkung haben. Zauberlieder sollten IMHO keine 1 sec-Zauber sein. Das sofortige Einsetzen der Wirkung finde ich allerdings richtig.

 

Ich denke auch, dass er das so gemeint hat.

Geschrieben (bearbeitet)

Woraus leitet ihr die Mindestspieldauer von 1 min her? In den Regeln finde ich einen Bezug auf 1 Minute immer nur in puncto AP.

 

Außerdem heißt es: "Barden können Ihre Zauberlieder solange spielen, wie sie wollen" Hier würde IMO ein "müssen mindestens...damit..." stehen, wenn dies erforderlich wäre.

 

In der Praxis wäre es sonst auch so, dass der Barde 6 Runden nichts anderes machen könnte. Er bekommt 6 ZEP und das wars. Der Vorteil der längeren Wirkungsdauer von 30 min (im Vergleich zum Zauber) ist in den meistens Fälle ja auch eher stilistischer Natur. Jedenfalls habe ich noch keine so langen Kämpfe erlebt oder aber innerhalb von 30 min zwei Kämpfe ;)

 

VG,

 

L.

Bearbeitet von Landabaran
Geschrieben

Mir ist nicht klar, wie du dir ein 1-Sec-Zauberlied stimmig in die Spielwelt einbaust. Das würde für mich die Barden noch stärker machen, als sie sowieso schon sind. Ich leite die eine Minute ebenso wie Prados in den oben verlinkten Beiträgen her.

Geschrieben
In der Praxis wäre es sonst auch so, dass der Barde 6 Runden nichts anderes machen könnte. Er bekommt 6 ZEP und das wars. Der Vorteil der längeren Wirkungsdauer von 30 min (im Vergleich zum Zauber) ist in den meistens Fälle ja auch eher stilistischer Natur. Jedenfalls habe ich noch keine so langen Kämpfe erlebt oder aber innerhalb von 30 min zwei Kämpfe ;)

 

Das Lied des Wagemuts ist für mich eher ein vorbereitender Zauber zum Einpeitschen der Truppe.

 

Klar sind 30 Minuten eine Menge, aber es betrifft ja nur Figuren mit dem richtigen Kulturkreis.

 

Wobei ich schon bei verschiedenen Spielleitern die Meinung erlebt habe, dass das innerhalb einer eingeschworenen Gruppe, die schon länger miteinander läuft, etwas verschwimmt.

Geschrieben

Hallo Rosendorn

 

ich meine, man muss die theoretische Macht eines Barden und die praktische trennen. Theoretisch spielt der Barde z.B. das Lied des Grauens und eine ganze Armee läuft weg. Wird es das jedoch praktisch geben? Nein!

Kein Spielleiter würde dies möglichen machen, sofern es nicht vorgesehen ist. Außerdem würden die restliche Gruppe meutern, wenn es nichts zu kämpfen mehr gibt :D

 

Fakt ist, dass die Lieder des Barden nur in speziellen Situationen einsetzbar sind. Als kleinen Ausgleich, benötigt er nur 1 sec, sofern nichts anderes erwähnt ist. Um auf das Lied des Wagemutes zurück zu kommen, ist dies nur ein minimaler Vorteil gegenüber 5 sec.

 

Ich weiß nicht, wie es bei euch ist, aber bei uns hat man normalerweise maximal eine Runde für Vorbereitungszauber Zeit. Muss der Barde 1 min spielen, bis er etwas anders machen kann, so wäre er extrem benachteiligt. Außerdem, abgesehen von der schnellen Aktion, ist man ja auch bei einem 1 sec-Zauber eine ganzen Runde beschäftigt.

 

In der Spielwelt selber, ist es für mich stimmig, dass der Barde mit nur einem (dem richtigen) Ton/Akkord das Weltenlied in Schwingung versetzen kann. Ähnlich einem einzigen Tropfen, der "endlose" Wellen in einem stillen Gewässer erzeugt. Hierzu sollte eine Sekunde problemslos ausreichen.

 

In meiner Erfahrung als Barde, sind die tatsächliche Macht und die Möglichkeiten eines Barden im Spiel im Vergleich z.B. zu einem Priester-Krieg oder einem Derwisch begrenzt.

 

VG,

L.

Geschrieben (bearbeitet)
Also für mich ist nach Studium der Regeltexte und der Regelantwort folgende Auslegung die richtige: Der Barde beginnt zu spielen. Die Wirkung setzt augenblicklich ein und gilt zunächst "solange der Barde spielt". Spielt der Barde dann mindestens eine Minute, so wirkt es ab dem Ende des Spielens noch 30 min nach.

[...]

Ich habe das Gefühl, dass Prados es auch so gemeint hat. [...]

Nun, Prados erster Ansatz stimmt mit deiner Interpretation überein. Die später gefundene offizielle Regelantwort widerspricht dem aber. Sofern in der Spruchbeschreibung keine Midestspieldauer angegeben ist, reicht ein kurzes Klimpern um die Wirkung hervorzurufen - und zwar über die gesamte Wirkunsgdauer hinweg.

Find ich zwar auch komisch, aber regeltechnisch is es nun mal so. :prados:

 

Grüße,

Arenimo

 

Nachtrag: Im ganz konkreten Fall mit den etwas widersprüchlichen Angaben innerhalb Spruchbeschreibung bin ich aber trotz toller Regelantwort recht ratlos. Eigentlich würde ich da auch zu Prados' erster bzw. Rosendorns oben zitierter Interpretation tendieren - da ich die offizielle Antwort aber ohnehin als etwas merkwürdig empfinde bin ich hier wohl nicht ganz unvoreingenommen... :dunno:

Bearbeitet von Arenimo
Geschrieben (bearbeitet)

Wie gesagt, sollte Prados, bzw. die offizielle Linie tatsächlich darin liegen, dass das Lied des Wagemuts nur 1 sec geklimpert werden muss, um 30 min lang zu wirken, so ziehe ich dann eben meine Hausregel vor.

 

@Landabaran: Hier stoßen wir wohl an unsere Grenzen. Es ist für mich als Spielleiter und Spieler unvorstellbar, dass in einem Akt der Willkür seitens der Leitung das Spielen von Zauberlieder einfach mal so unmöglich gemacht wird. Also können bei mir Barden immer selbst entscheiden, wann sie ihre Lieder einsetzen. Somit ist deine Herleitung im ersten Absatz für mich nicht gültig. Ein intelligent gespielter Barde kann bei mir seine Lieder überall und in fast allen Situationen einsetzen. Er muss es natürlich erst mal für sich selbst möglich machen, aber das gilt ja bei jeder Magie, eigentlich bei jeder Handlung. Wenn man schon mitten im Nahkampf gegen drei Gegner steckt, kann ein normaler Magier auch nicht wirklich sinnvoll Namenloses Grauen wirken. Er kann es probieren, aber es ist unwahrscheinlich, dass er den Zauber zuende bringt.

 

Ich sehe es nicht als Benachteiligung, wenn der Barde eben mindestens die sechs Kampfrunden spielen muss, um die lang anhaltende Wirkung zu erreichen. Mein Priester muss auch eine Minute lang Zaubern bis Segnen wirkt. und das hält dann auch nur für 10, nicht für 30 Minuten ...

 

Für mich ist in diesem Falle klar und da gibt es auch keine Benachteiligung, dass es Aufgabe des Spieler ist, sich so aufzustellen, dass er entweder die eine Minute vorher spielen kann oder dann eben während der ersten sechs Kampfrunden dudelt. Immerhin kann er ja dann auch eine beliebige Anzahl von Leuten im Wirkungsbereich (15 m Uk!) für 30 Minuten wagemutig machen, während der Priester im selben Zeitraum nur eine einzige Gestalt segnet.

 

Vergleich das doch auch mal mit dem Zauber Wagemut. Der Zauberer kann da auch nur eine Person pro Runde wagemütig machen. Nach deiner Auslegung soll der Barde also in einer einzigen Sekunde, bzw. Kampfrunde bei geschickter Aufstellung locker ein paar dutzend Kämpfer wagemutig machen? Und dann gleich wieder handeln können?

 

Landabaran, ich zweifle gewiss deine Erfahrungen nicht an, aber ich kann mir eure Spielweise gar nicht vorstellen, wenn es so ist. In den Spielen die ich erlebte, spielt ein gut gespielter und natürlich auch gut gesteigerter Barde von der Macht und Möglichkeiten her locker die genannten an den Rand oder hält zumindest mit. Barden sind in mittleren und höheren Graden wirklich heftig, eigentlich ab dem Moment, wenn sie ihr magisches Instrument haben.

Bearbeitet von Rosendorn
Geschrieben
Barden sind in mittleren und höheren Graden wirklich heftig, eigentlich ab dem Moment, wenn sie ihr magisches Instrument haben.

 

Zumindest sobald sie die passenden Lieder beherrschen. Mein Barde hat sein Instrument von Beginn an, aber er kann noch nicht so tolle Lieder spielen.

Geschrieben

Auch mir ist schleierhaft, wie der normale Zuhörer nach einer Sekunde auch nur ahnen will, wie er auf ein bestimmtes Zauberlied reagieren soll... :silly:

 

Ich meine, ok, wenn der Charakter das Lied des Wagemuts 200 mal gehört hat, kriegt er vielleicht von den ersten drei Tönen bereits einen Ohrwurm, der 30 Minuten vorhält - aber der Normalfall ist das nicht. ;)

 

Daher wäre es meines Erachtens mindestens notwendig, 10 Sekunden zu spielen, um die Aufmerksamkeit der Zuhörer zu erregen und damit überhaupt eine Wirkung erzielen zu können. (Auch wenn die Regeln das anders sehen...)

 

Außerdem denke ich auch, dass für eine über die Dauer des Spiels hinausgehende Wirkung mindestens eine Minute gespielt werden muss. Diese Ansicht begründet sich unter anderem dadurch, dass bei allen Liedern, die eine explizite Mindestdauer angeben, diese sich in Minuten bemisst und derer mindestens drei beträgt.

 

Sowohl die Logik als auch das Spielgleichgewicht verbieten meiner Meinung nach also die (nachhaltige) Wirkung eines einsekündigen Liedes.

 

Musikalische Grüße

Saidon

Geschrieben (bearbeitet)

Ich denke der Hintergrund für die offzielle Regel ist die "Resonanz im Weltenlied" und weniger der "Ah, sie spielen unser Lied-Effekt". Also eher der Auslöser einer magischen Schwingung, als die Wiedererkennung von Musik.

 

Doch selbst bei dem Aspekt der Identifikation von Melodien gebe ich zu bedenken, mit wie wenigen Tönen man bekannte Musikstücke erkennt :music:

Achtet einmal darauf, wenn ihr Radio hört.

 

VG,

 

L.

 

@ Saidon: Woher weiß ein Magier bereits nach 1 Sekunde, dass er z.B. gestärkt ist? ;)

Bearbeitet von Landabaran
Geschrieben
Ich denke der Hintergrund für die offzielle Regel ist die "Resonanz im Weltenlied" und weniger der "Ah, sie spielen unser Lied-Effekt". Also eher der Auslöser einer magischen Schwingung, als die Wiedererkennung von Musik.

 

Doch selbst bei dem Aspekt der Identifikation von Melodien gebe ich zu bedenken, mit wie wenigen Tönen man bekannte Musikstücke erkennt :music:

Achtet einmal darauf, wenn ihr Radio hört.

 

VG,

 

L.

 

@ Saidon: Woher weiß ein Magier bereits nach 1 Sekunde, dass er z.B. gestärkt ist? ;)

 

Bei bardischer Magie ist es laut Regeln explizit die Zusammenwirkung von magischer und akustischer Wirkung, die den Effekt hervorbringt, und es genügt, die akustische Komponente zu eliminieren (z.B. per Stille) um die Gesamtwirkung zu verhindern.

 

Teilweise erkennt man bekannte Lieder tatsächlich erstaunlich schnell, aber eine Sekunde ist (meistens) doch zu wenig. Ich durfte auch schon Erfahrungen mit einem so gelagerten Musikquiz machen. Kann ich nur weiterempfehlen, das mal auszuprobieren. :thumbs:

 

Der genannte gestärkte Magier muss das aber nicht wissen, ebensowenig wie der von einem Bihänder enthauptete Krieger, die Wirkung tritt einfach ein... ;)

 

Liebe Grüße

Saidon

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