AzubiMagie Geschrieben 3. Januar 2006 report Geschrieben 3. Januar 2006 Probiers mal hier und hier. Es gibt noch andere Stellen in diesem Thread, an denen es ebenfalls erklärt wurde. Wenn dir das nicht reicht, dann les dir die Regelungen durch, mit denen die Befestigung wieder gelöst werden kann. (mehrere gelungene Kraftaktwürfe und der deutliche Hinweis, dass eher alles andere kaputt geht als die befestigte Stelle nachgibt).
Masamune Geschrieben 3. Januar 2006 report Geschrieben 3. Januar 2006 Nach dieser Regelauslegung könnte man aber tatsächlich alles an allem befestigen. Wie Yon Attan schon gesagt hat. Ich bräuchte nur einen Stein an etwas befestigen und diesen befestigten Stein befestige ich dann an einer Felswand. Der Stein wiegt weniger als 25 kg also kann ich das beide male machen und es hält auch. Geht der Zauber dabei eigentlich immer von dem leichtesten Gegenstand aus? Wenn ich einen Großen Felsen an einen Stuhl befestigen will, dann geht das ja nicht, der Fels ist mehr als 25 kg schwer, der Stuhl aber nicht. (ich will NICHT den Stuhl befestigen) Anders rum, ich will ein Seil an einer Burg fest machen. Schade geht nicht, die Burg wiegt mehr als 25 kg. Wovon macht der Zauber denn nun abhängig auf welches Gewicht er achten soll?Ich muss sagen das ist ein sehr umstrittener Zauber und eigentlich nur unter dem Vorwand der Spielbarkeit in diesem maße verwendbar. Die Logik spricht in allen Punkten total gegen ihn. (ja, auch die Logik in einer Fantasywelt ) Masamune Natürlich zählt immer der Gegenstand, auf den ich meine Rotze schmiere. Was ist denn das für eine Frage? Ich kanns mir auch unlogisch reden oder? Und man kann eben nicht alles an allem befestigen. Wenn du die mehrfach wiederholten Beispiele gelesen hättest, müsste das wohl klar geworden sein. Ich habe nie behauptet, dass es nicht der Gegenstand sei auf den ich "meine Rotze schmiere" wie du so schön sagst. Dir scheint die Aussage bzw Frage ich die damit aufwerfen wollte völlig entgangen zu sein, da deine Antwort nicht im entferntesten dazu passt. Was Sirana sagt passt da schon viel eher. Was mir nur nicht so ganz passt ist, dass es um eine Masse von 25kg geht die man maximal befestigen kann. Da im eigentlichen der Speichel verzaubert wird bzw nur die Anliegefläche. Also die Masse von 25kg des Objektes völlig irralevant für die Wirkung des Spruchs ist. Einzig sinnvoll wäre es für mich somit von dem Gewicht auszugehen, aber das sollte dann voher und hinterher maximal 25kg sein. Wenn man es also stärker belastet hält der Zauber nicht mehr. Dort kommt bei mir die Unlogik zum tragen. Ja und warum gibt es eine Gewichtsbeschränkung bei Macht über Unbelebtes oder dem Vertrauten? Und warum eine Größenbeschränkung beim Schrumpfen ? Warum gibt es Logikdiskussion im Magiestrang? Und wo ist das Spielgleichgewicht? Hat es vielleicht etwas damit zu tun? Man wird es wohl nie erfahren. Bei diesen Zaubern wird auch eindeutig das gesammte "Objekt" verzaubert. Wie ich schon sagte (liest du überhaupt wirklich was ich schreibe?) wird beim Befestigen eher die Haftfläche selber verzaubert. Und außerdem sage ich auch nicht, dass ich es nicht befürworte, sondern nur unlogisch finde. Dass es zum Spielgleichgewicht beiträgt ist völlig außer Frage, doch ist sowas kein Rollenspiel, man stelle sich folgende Situation vor: Magier 1: "Also, ich verzaubere ja hier garnicht den ganzen Gegenstand, sondern eigentlich nur meinen Speichel. Warum funktioniert das dann nicht bei schwereren Dingen?" Magier 2: "Ganz einfach. Das ist wegen dem Spielgleichgewicht." Magier 1: "??????" Masamune
Solwac Geschrieben 3. Januar 2006 report Geschrieben 3. Januar 2006 @Masamune: Die Spruchbeschreibung ist doch recht eindeutig: Ein Objekt von nicht mehr als 25kg kann an ein anderes (beliebig schweres) Objekt gepappt werden. Dieser Zaubervorgang ist asymmetrisch. Magie ist halt so, da wird man mit der Logik im Zweifelsfall Schiffbruch erleiden. Solwac
Einskaldir Geschrieben 3. Januar 2006 report Geschrieben 3. Januar 2006 Nach dieser Regelauslegung könnte man aber tatsächlich alles an allem befestigen. Wie Yon Attan schon gesagt hat. Ich bräuchte nur einen Stein an etwas befestigen und diesen befestigten Stein befestige ich dann an einer Felswand. Der Stein wiegt weniger als 25 kg also kann ich das beide male machen und es hält auch. Geht der Zauber dabei eigentlich immer von dem leichtesten Gegenstand aus? Wenn ich einen Großen Felsen an einen Stuhl befestigen will, dann geht das ja nicht, der Fels ist mehr als 25 kg schwer, der Stuhl aber nicht. (ich will NICHT den Stuhl befestigen) Anders rum, ich will ein Seil an einer Burg fest machen. Schade geht nicht, die Burg wiegt mehr als 25 kg. Wovon macht der Zauber denn nun abhängig auf welches Gewicht er achten soll?Ich muss sagen das ist ein sehr umstrittener Zauber und eigentlich nur unter dem Vorwand der Spielbarkeit in diesem maße verwendbar. Die Logik spricht in allen Punkten total gegen ihn. (ja, auch die Logik in einer Fantasywelt ) Masamune Natürlich zählt immer der Gegenstand, auf den ich meine Rotze schmiere. Was ist denn das für eine Frage? Ich kanns mir auch unlogisch reden oder? Und man kann eben nicht alles an allem befestigen. Wenn du die mehrfach wiederholten Beispiele gelesen hättest, müsste das wohl klar geworden sein. Ich habe nie behauptet, dass es nicht der Gegenstand sei auf den ich "meine Rotze schmiere" wie du so schön sagst. Dir scheint die Aussage bzw Frage ich die damit aufwerfen wollte völlig entgangen zu sein, da deine Antwort nicht im entferntesten dazu passt. Was Sirana sagt passt da schon viel eher. Was mir nur nicht so ganz passt ist, dass es um eine Masse von 25kg geht die man maximal befestigen kann. Da im eigentlichen der Speichel verzaubert wird bzw nur die Anliegefläche. Also die Masse von 25kg des Objektes völlig irralevant für die Wirkung des Spruchs ist. Einzig sinnvoll wäre es für mich somit von dem Gewicht auszugehen, aber das sollte dann voher und hinterher maximal 25kg sein. Wenn man es also stärker belastet hält der Zauber nicht mehr. Dort kommt bei mir die Unlogik zum tragen. Ja und warum gibt es eine Gewichtsbeschränkung bei Macht über Unbelebtes oder dem Vertrauten? Und warum eine Größenbeschränkung beim Schrumpfen ? Warum gibt es Logikdiskussion im Magiestrang? Und wo ist das Spielgleichgewicht? Hat es vielleicht etwas damit zu tun? Man wird es wohl nie erfahren. Bei diesen Zaubern wird auch eindeutig das gesammte "Objekt" verzaubert. Wie ich schon sagte (liest du überhaupt wirklich was ich schreibe?) wird beim Befestigen eher die Haftfläche selber verzaubert. Und außerdem sage ich auch nicht, dass ich es nicht befürworte, sondern nur unlogisch finde. Dass es zum Spielgleichgewicht beiträgt ist völlig außer Frage, doch ist sowas kein Rollenspiel, man stelle sich folgende Situation vor: Magier 1: "Also, ich verzaubere ja hier garnicht den ganzen Gegenstand, sondern eigentlich nur meinen Speichel. Warum funktioniert das dann nicht bei schwereren Dingen?" Magier 2: "Ganz einfach. Das ist wegen dem Spielgleichgewicht." Magier 1: "??????" Masamune Du verzauberst deinen Speichel und ich immer ein Objekt. Belassen wir es dabei.
AzubiMagie Geschrieben 3. Januar 2006 report Geschrieben 3. Januar 2006 Ich empfehle die Stellungnahme von Prados. Hier sind alle strittigen Punkte nochmals schön zusammengefasst und eine für mich sehr schöne Lösung dargestellt. Beitrag 75
Prados Karwan Geschrieben 3. Januar 2006 report Geschrieben 3. Januar 2006 [...] Und außerdem sage ich auch nicht, dass ich es nicht befürworte, sondern nur unlogisch finde. Dass es zum Spielgleichgewicht beiträgt ist völlig außer Frage, doch ist sowas kein Rollenspiel, man stelle sich folgende Situation vor: Magier 1: "Also, ich verzaubere ja hier garnicht den ganzen Gegenstand, sondern eigentlich nur meinen Speichel. [...] Masamune Tss, tss, da hat der Magier sich aber als Stümper entlarvt. Der Speichel ist das Zaubermaterial, das selbstverständlich nicht Ziel des Zaubers ist, also nicht verzaubert wird, sondern lediglich ein Katalysator, der die magische Energie erst freisetzt. Ich würde sagen, zurück in die Magiergilde, den Hintern auf dem Stuhl befestigt und die Augen in die magischen Folianten geheftet, dann klappt's auch mit dem Zaubern. Grüße Prados
Myrath der Kurze Geschrieben 4. Januar 2006 report Geschrieben 4. Januar 2006 Ich empfehle die Stellungnahme von Prados. Hier sind alle strittigen Punkte nochmals schön zusammengefasst und eine für mich sehr schöne Lösung dargestellt. Beitrag 75 Würde ich auch sagen. Meine Ausgangsfrage ist erledigt.
Yon Attan Geschrieben 22. Februar 2009 report Geschrieben 22. Februar 2009 Schöne und sehr einfache Kombo mit Befestigen. Immer wieder steht man vor dem Problem, dass man Türen hinter sich schließen will, weil man Angst vor Verfolgern hat, gleichzeitig soll die Türe sich aber schnell öffnen lassen, falls man in die andere Richtung zurück fliehen muss. Hier kann der Zauber Befestigen helfen. Man braucht außerdem noch zwei Stabile Gegenstände, zum Beispiel zwei Dolche. Nun Befestigt man einen Dolch an der Türe, sodass ein Teil des Dolches über den Türrahmen hinausragt. Den zweiten Dolch befestigt man an dem Türrahmen, sodass er über die Türe hinausragt. Die Türe lässt sich nun weder in die eine, noch in die andere Richtung öffnen, ohne dass man die Dolche verbiegen muss. Wenn man schnell fliehen muss, kann man mit einem Willensakt die Befestigungen lösen und so die Türe problemlos öffnen. Anmerkung: Leider kann man nicht einen einzigen Dolch sowohl an Türrahmen, wie auch an der Türe befestigen. Zum einen kommt man nach dem ersten Befestigen nicht mehr an die Rückseite des Dolches dran, zum anderen sind nicht alle Türen/Türrahmen so gerade, dass dies möglich wäre. Mit zwei getrennten Dolchen ist das jedoch kein Problem. Man kann mit befestigen übrigens auch Treppen bauen. Dafür braucht man viele Dolche und viele AP und dann werden zwei Dolche befestigt, dann steigt man drauf, dann die nächsten zwei, usw.... Mfg Yon
Shadow Geschrieben 23. Februar 2009 report Geschrieben 23. Februar 2009 Schöne und sehr einfache Kombo mit Befestigen.Immer wieder steht man vor dem Problem, dass man Türen hinter sich schließen will, weil man Angst vor Verfolgern hat, gleichzeitig soll die Türe sich aber schnell öffnen lassen, falls man in die andere Richtung zurück fliehen muss. Hier kann der Zauber Befestigen helfen. Man braucht außerdem noch zwei Stabile Gegenstände, zum Beispiel zwei Dolche. Nun Befestigt man einen Dolch an der Türe, sodass ein Teil des Dolches über den Türrahmen hinausragt. Den zweiten Dolch befestigt man an dem Türrahmen, sodass er über die Türe hinausragt. Die Türe lässt sich nun weder in die eine, noch in die andere Richtung öffnen, ohne dass man die Dolche verbiegen muss. Wenn man schnell fliehen muss, kann man mit einem Willensakt die Befestigungen lösen und so die Türe problemlos öffnen. Anmerkung: Leider kann man nicht einen einzigen Dolch sowohl an Türrahmen, wie auch an der Türe befestigen. Zum einen kommt man nach dem ersten Befestigen nicht mehr an die Rückseite des Dolches dran, zum anderen sind nicht alle Türen/Türrahmen so gerade, dass dies möglich wäre. Mit zwei getrennten Dolchen ist das jedoch kein Problem. Man kann mit befestigen übrigens auch Treppen bauen. Dafür braucht man viele Dolche und viele AP und dann werden zwei Dolche befestigt, dann steigt man drauf, dann die nächsten zwei, usw.... Mfg Yon Zwei Dolche brauchst Du aber nur bei einer Schwingtür. Normale Türen gehen normalerweise nur in eine Richtung auf. Daher braucht man eigentlich nur einen Dolch. Gruß Shadow
Einskaldir Geschrieben 23. Februar 2009 report Geschrieben 23. Februar 2009 Und auch ein Dolch bricht sehr leicht ab bzw die Tür ist schneller eingetreten als man denkt. Also alles unter Vorbehalt. Je nach Tür uns Einsatzsort.
Yon Attan Geschrieben 23. Februar 2009 report Geschrieben 23. Februar 2009 Und auch ein Dolch bricht sehr leicht ab bzw die Tür ist schneller eingetreten als man denkt. Also alles unter Vorbehalt. Je nach Tür uns Einsatzsort. Das ist klar, aber das Eintreten einer Türe ist a.) laut, d.h. man weiß jetzt dass jemand kommt und kann einem b.) wertvolle Minuten Vorsprung verschaffen. So leicht bricht ein Dolch übrigens nicht ab, zumindest wenn man nicht gerade ein Stilett nimmt Mfg Yon
Akeem al Harun Geschrieben 23. Februar 2009 report Geschrieben 23. Februar 2009 Was spricht dagegen, die Tür direkt mittels "Befestigen" zu verzaubern und diese einfach mit dem Türstock zu verbinden?
Yon Attan Geschrieben 23. Februar 2009 report Geschrieben 23. Februar 2009 Was spricht dagegen, die Tür direkt mittels "Befestigen" zu verzaubern und diese einfach mit dem Türstock zu verbinden? Ich stelle es mir so vor, dass man einen Gegenstand nimmt, die Spucke draufschmiert und dann, während man Zauberformeln spricht die beiden Gegenstände gleichmäßig aufeinander zuführt/aneinanderreibt/wasauchimmermacht. Deshalb geht das in meinen Augen nicht, wenn die Türe in den Angeln ist, da sie dann nur sehr eingeschränkt bewegt werden kann, ich mir aber für den Zauber eine freie Beweglichkeit als Vorraussetzung vorstelle. Mfg Yon
Merl Geschrieben 23. Februar 2009 report Geschrieben 23. Februar 2009 Hallo Yon, wenn das Deiner Vorstellung entspricht, dann Spiel es so. Solange die Tür aber nicht mehr als 25 kg wiegt, kann man den Spruch auf die Tür anwenden. Zu Deiner Beruhigung, die wenigsten Vollholz-Türen dürften so leicht gewesen sein. Funierte Türen mit Pappe waren damals nicht üblich und sind auch selten stabil genug einem Tritt standzuhalten. Da hilft DIr dann Befestigen auch nicht weiter. Grüsse Merl
Solwac Geschrieben 23. Februar 2009 report Geschrieben 23. Februar 2009 Ich nehme den Dolch oder besser ein dafür besser geeignetes Stück Holz, Stein oder Metall, spucke darauf und befestige es auf dem Türrahmen bzw. der Tür (je nachdem, ob ich innen oder außen bin). Dabei ist das Gewicht der Tür völlig egal. Solwac
Yon Attan Geschrieben 24. Februar 2009 report Geschrieben 24. Februar 2009 Ich nehme den Dolch oder besser ein dafür besser geeignetes Stück Holz, Stein oder Metall, spucke darauf und befestige es auf dem Türrahmen bzw. der Tür (je nachdem, ob ich innen oder außen bin). Dabei ist das Gewicht der Tür völlig egal. Solwac Genau so macht es mein Hexer auch. Er hat dazu jetzt immer 10 Eisenkeile dabei, mit denen er Türen notfalls verriegeln kann. Mfg Yon
Shadow Geschrieben 24. Februar 2009 report Geschrieben 24. Februar 2009 Was spricht dagegen, die Tür direkt mittels "Befestigen" zu verzaubern und diese einfach mit dem Türstock zu verbinden? Dürfte kein Problem sein, sofern die Tür weniger als 25kg wiegt. Bei einer dicken Holztür mit Eisenbeschlägen kann das schon eng werden. Gruß Shadow
Anjanka Geschrieben 24. Februar 2009 report Geschrieben 24. Februar 2009 Was spricht dagegen, die Tür direkt mittels "Befestigen" zu verzaubern und diese einfach mit dem Türstock zu verbinden? Dafür muss die Tür geschlossen sein, aber wenn sie geschlossen ist, kommt der Zauberer nicht mehr an die zu befestigende Stelle ran... Unser Sl lässt nur die Türsperrung mittels Befestigen zu, wenn man Steine, Holzbalken oder eben Dolche (etc.) als Hilfsmittel nimmt. Wir haben auch mal ein schweres Tor, das hermetisch abschloss, mit einem kleinen Stein blockiert und mit ebensolch einem Steinchen auch schon eine Falle entschärft Befestigen ist ein sehr toller Zauber!
Alondro Geschrieben 24. Februar 2009 report Geschrieben 24. Februar 2009 Ich nehme den Dolch oder besser ein dafür besser geeignetes Stück Holz, Stein oder Metall, spucke darauf und befestige es auf dem Türrahmen bzw. der Tür (je nachdem, ob ich innen oder außen bin). Dabei ist das Gewicht der Tür völlig egal. Solwac Genau so macht es mein Hexer auch. Er hat dazu jetzt immer 10 Eisenkeile dabei, mit denen er Türen notfalls verriegeln kann. Mfg Yon Mit 10 Eisenkeilen bewaffnet kann er sich aber das Befestigen auch sparen. Damit kann er jede Tür auch ohne Magie verrammeln. Grüße, Alondro
Yon Attan Geschrieben 24. Februar 2009 report Geschrieben 24. Februar 2009 Ich nehme den Dolch oder besser ein dafür besser geeignetes Stück Holz, Stein oder Metall, spucke darauf und befestige es auf dem Türrahmen bzw. der Tür (je nachdem, ob ich innen oder außen bin). Dabei ist das Gewicht der Tür völlig egal. Solwac Genau so macht es mein Hexer auch. Er hat dazu jetzt immer 10 Eisenkeile dabei, mit denen er Türen notfalls verriegeln kann. Mfg Yon Mit 10 Eisenkeilen bewaffnet kann er sich aber das Befestigen auch sparen. Damit kann er jede Tür auch ohne Magie verrammeln. Grüße, Alondro Aber nicht in beide Richtungen Mfg Yon
Alondro Geschrieben 24. Februar 2009 report Geschrieben 24. Februar 2009 Bei der Häufigkeit von Schwingtüren... Die Falltüren und Fallgitter nicht zu vergessen...
Yon Attan Geschrieben 24. Februar 2009 report Geschrieben 24. Februar 2009 Bei der Häufigkeit von Schwingtüren... Die Falltüren und Fallgitter nicht zu vergessen... Nein, aber wenn ich von A nach B laufe und zwischen A und B eine Türe verrammeln will, die Türe aber in Richtung von A aufgeht, dann kann ich das ohne den Zauber nicht. Dazu braucht es keine Schwingtüre. Mfg Yon
Alondro Geschrieben 24. Februar 2009 report Geschrieben 24. Februar 2009 Daran hab ich gar nicht gedacht! Es ist zu früh am Morgen...
Yon Attan Geschrieben 20. Juli 2009 report Geschrieben 20. Juli 2009 Hi Kann man eigentlich ein Objekt an sich selbst befestigen? Also z.B. mit einem Seil eine Schlaufe machen? Und inwiefern muss der Zauberer während dem Ritual den/die Gegenstände berühren? Die Verbindungsstelle kann er ja nicht die ganze Zeit sehen/berühren, weil irgendwann drückt er ja die beiden Gegenstände aufeinander. Wäre es also auch möglich, z.B. ein Schwert einzuspeicheln (bääääh) das Ritual zu beginnen und beim passenden Moment das Schwert in die Scheide zu schieben, damit dieses mittels Befestigen dort festgehalten wird? Fragen über Fragen.... Wir spielen es übrigens so, dass man Befestigen auch ohne Sichtkontakt beenden kann, es wird nämlich nirgends erwähnt, dass man einen Analogieschluss zu den Gedankenzaubern anwenden soll/darf (so wie Prados seine Meinung begründet hat). Mfg Yon
Akeem al Harun Geschrieben 23. Juli 2009 report Geschrieben 23. Juli 2009 Kann man eigentlich ein Objekt an sich selbst befestigen?Also z.B. mit einem Seil eine Schlaufe machen? Würde ich zulassen, auch wenn es nach strenger Regelauslegung möglicherweise nicht möglich wäre. Und inwiefern muss der Zauberer während dem Ritual den/die Gegenstände berühren? Die Verbindungsstelle kann er ja nicht die ganze Zeit sehen/berühren, weil irgendwann drückt er ja die beiden Gegenstände aufeinander. Wäre es also auch möglich, z.B. ein Schwert einzuspeicheln (bääääh) das Ritual zu beginnen und beim passenden Moment das Schwert in die Scheide zu schieben, damit dieses mittels Befestigen dort festgehalten wird? Na ja, ich denke das "Zusammenpressen" ist Teil des Rituals. Da die Reichweite Berührung ist, muss der Zauberer die ganze Zeit das zu verzaubernde Objekt berühren. Wir spielen es übrigens so, dass man Befestigen auch ohne Sichtkontakt beenden kann, es wird nämlich nirgends erwähnt, dass man einen Analogieschluss zu den Gedankenzaubern anwenden soll/darf (so wie Prados seine Meinung begründet hat). Na ja, für das Lösen des Zaubers per Willensakt ist keine Reichweite angegeben. Aus spielpraktischen Gründen würde ich deswegen zwei Dinge in Betracht ziehen: Der Zauberer muss das verzauberte Objekt wenigstens sehen oder sogar berühren um den Zauber aufzuheben. Viele Grüße Akeem
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