Solwac Geschrieben 8. August 2009 report Geschrieben 8. August 2009 Ah, kommen wir doch wieder auf den Boden... Eigenschaftswerte sind ein Regelmechanismus und bieten kaum eine Umrechnungsmöglichkeit. Man kann nur sagen, dass jemand mit Wert x+1 einen höheren Wert hat als der mit x. Alles andere ist Kaffeesatzleserei. Wer für sich meint, die durchschnittliche Stärke, Intelligenz usw. einschätzen zu können, der landet damit bei 50. Solwac Die kurzen Beschreibungen im DFR zeigen ja schon, dass ein einzelner Wert viele verschiedene Dinge abbilden soll. Solwac
Tellur Geschrieben 8. August 2009 report Geschrieben 8. August 2009 Moderation : Beiträge gelöscht. Bitte bleibt beim Thema. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
ohgottohgott Geschrieben 8. August 2009 report Geschrieben 8. August 2009 ... richtig. In diesem Sinne, kommt es natürlich auf die Aufgabe bzw. Aufgabenstellung an. Aber selbstverständlich hat das Intelligensmaß (der IQ), in Abhängigkeit von seiner Operationalisierung, auch eine Aussagekraft auf die Bewältigung anderer Aufgaben. Hinsichtlich der von Dir genannten Bereiche, die manuelles Geschick oder soziale Fähigkeiten betreffen hat der IQ wenige - nicht keine - Vorhersagekraft. Nach Deiner Konkretisierung, könnte ein Missverständnis darin bestehen, dass ich Dich so verstanden hatte, dass Du jede Übertragbarkeit (Korrellation) mit anderen Aufgaben ablehnst. Das wäre nicht richtig. [Wollen wir wirklich hier dieses Thema weiter diskutieren? Ich schätze, dass bald ein Mod eingreift . Übrigens werde ich in Breuberg sein ]
Neq Geschrieben 8. August 2009 report Geschrieben 8. August 2009 zu Solvacs Frage: Ich versuche mal das Pferd von hinten aufzuzäumen: Wenn man Solvacs Aufgabe an eine ausreichend große Anzahl von Testpersonen geben würde (ich unterstelle dabei mal alle Probanten arbeiten unter gleichen Voraussetzungen) die zuvor schon mal einen IQ Test durchlaufen haben und man wertet die Ergebnisse aus wird man zu einer Verteilungskurve kommen. Nimmt man dann eine zweite Aufgabe die ähnlich gestrickt ist und man kann die erste Auswertung nutzen wird man schon eine Prognose zu Solvacs Frage abgeben können. Natürlich immer nur im Rahmen der statistischen Randbedingungen aber je mehr Daten man zur Verfügung hat desto genauer wird die Auswertung, d.h. ein Vergleich der Prognose mit dem tatsächlichen Ergebnis (also der Lösung der zweiten Aufgabe und deren Auswertung) sollte vergleichsweise nah beieinander liegen. Im übrigen finde ich Sulvahirs Ansatz eigentlich recht brauchbar wenn man in etwa ausloten möchte wie es sich mit der Verteilung der Werte auf die allgemeine Bevölkerung verhält. Ähnlich wie Obw s interessante Auswertung zum Aussehen. Gruß Neq
EK Geschrieben 8. August 2009 report Geschrieben 8. August 2009 ... richtig. In diesem Sinne, kommt es natürlich auf die Aufgabe bzw. Aufgabenstellung an. Aber selbstverständlich hat das Intelligensmaß (der IQ), in Abhängigkeit von seiner Operationalisierung, auch eine Aussagekraft auf die Bewältigung anderer Aufgaben. Hinsichtlich der von Dir genannten Bereiche, die manuelles Geschick oder soziale Fähigkeiten betreffen hat der IQ wenige - nicht keine - Vorhersagekraft. Nach Deiner Konkretisierung, könnte ein Missverständnis darin bestehen, dass ich Dich so verstanden hatte, dass Du jede Übertragbarkeit (Korrellation) mit anderen Aufgaben ablehnst. Das wäre nicht richtig. [Wollen wir wirklich hier dieses Thema weiter diskutieren? Ich schätze, dass bald ein Mod eingreift . Übrigens werde ich in Breuberg sein ] Bin leider nicht da, deswegen nur kurz: Hier stimmen wir überein, der IQ hat dann kaum Aussagekraft.
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