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Von Kammerzofen und Kröten


Anjanka

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Neues in der Bibliothek:

 

[drupal=1710]Von Kammerzofen und Kröten[/drupal]

 

Hallo miteinander,

so, nun habe ich auch mal wieder eine kleine Geschichte für euch :-)

Allerdings diesmal (für meine Verhältnisse) wirklich kurz und...anders als sonst. Hoffentlich gefällt es euch, mir hat das Schreiben viel Spaß bereitet.

Über eure Rückmeldungen und Kritik würde ich mich wie immer sehr freuen.

 

 

 

  • Like 9
Geschrieben

"Eiei, wie schön! Ein neues Liebchen für mich!", sprach der Grüne Jäger, "Ein Fähnchen im Wind, und selbstzufrieden obendrein, mit einem gewissen Talent, genau wie ich es mag. Allein, es braucht noch Schulung und einen Tritt in die richtige Richtung; meine Richtung. Ich werd wohl Vergissmeinnicht nach ihr schicken."

 

Die Geschichte zeigt ziemlich deutlich deine verklärt-träumerische (und beneidenswerte) Sicht der Magie auf Midgard. :) Weiter so, und lass dir von so Miesepetern wie mir nicht einreden, dass Magie vielleicht nicht ganz so simpel und "ungefährlich" ist. :silly:

Geschrieben

Danke :blush:

 

:D Keine Sorge - meine Sicht auf die Magie (egal in welchem System) wird sich bestimmt nicht mehr ändern. ;)

Freut mich, dass es dir gefallen hat :satisfied:

 

LG Anjanka

Geschrieben

Sehr sehr hübsche Geschichte, interessante Idee mit den krabbelnden Buchstaben ... so kann man als SL auch mal zauberunkundigen Abenteurern einen Spruch an den Hals binden ... großartige Möglichkeit.

 

Stilistisch gefällt es mir auch sehr, gestolpert bin ich nur über einen einzigen Satz "Mit rotem Gesicht baut sich die alte Dame vor der nichtsnutzigen Kammerzofe auf. " ... ängstlich, verwirrt, verdutzt, wie gelähmt dastehend - hätte ich verstanden, aber nichtsnutzig wirkt wie eine Charakterisierung durch Dich, die Autorin, nicht wie die Einschätzung der Oberkammerzofe.

 

Ansonsten: Toll

 

Kyilye

Geschrieben

 

Stilistisch gefällt es mir auch sehr, gestolpert bin ich nur über einen einzigen Satz "Mit rotem Gesicht baut sich die alte Dame vor der nichtsnutzigen Kammerzofe auf. " ... ängstlich, verwirrt, verdutzt, wie gelähmt dastehend - hätte ich verstanden, aber nichtsnutzig wirkt wie eine Charakterisierung durch Dich, die Autorin, nicht wie die Einschätzung der Oberkammerzofe.

 

Ansonsten: Toll

 

Kyilye

 

Ich empfinde hier gerade das Gegenteil. Das Urteil ist bereits gefällt. Die alte Dame schaut nicht mehr auf konkrete Leistungen, sondern sieht schon automatisch immer nur das Schlechte an der Kammerdienerin. Dies kommt gut raus, da die Kammerdienerin nach längerer Arbeit eine kurze Pause machen will bzw. zum Essen gehen. Die alte Dame sieht nur ein nicht arbeitendes unnützes Gör. Sie fragt erst gar nicht, was sie bis eben gemacht habe etc. Bestrafung, und dazu eine harte, ist auch sofort bei der Hand. Auf mich wirkt sie eher als jemand, der nur noch einen Vorwand für eine Bestrafung braucht. "Nichtsnutzig" ist in meinen Augen also durchaus eine Charakterisierung der Kammerzofe von Seiten der alten Dame.

Geschrieben

@Midgardholic

Naja ich denke eher Kyilye meint, dass der neutrale Erzähler den Begriff eigentlich nicht verwenden sollte. Das könnte den Leser verwirren.

 

Auf der anderen Seite mein ich, das so ein Stilmittel durchaus verwendet werden kann (finde gerade kein Beispiel, ich glaube in Balladen sowas durchaus schon gesehen zu haben). Wenn der Erzähler direkt zur Sichtweise der handelnden Person schwenkt, aber nicht extra erwähnt, dass es nun ihre Sichtweise ist.

 

Sind die Konsequenzen für den Leser dann so wie Du beschrieben hast dann passt es ja :)

 

 

Gruß

 

Neq

Geschrieben

 

Stilistisch gefällt es mir auch sehr, gestolpert bin ich nur über einen einzigen Satz "Mit rotem Gesicht baut sich die alte Dame vor der nichtsnutzigen Kammerzofe auf. " ... ängstlich, verwirrt, verdutzt, wie gelähmt dastehend - hätte ich verstanden, aber nichtsnutzig wirkt wie eine Charakterisierung durch Dich, die Autorin, nicht wie die Einschätzung der Oberkammerzofe.

 

Ansonsten: Toll

 

Kyilye

 

Ich empfinde hier gerade das Gegenteil. Das Urteil ist bereits gefällt. Die alte Dame schaut nicht mehr auf konkrete Leistungen, sondern sieht schon automatisch immer nur das Schlechte an der Kammerdienerin. Dies kommt gut raus, da die Kammerdienerin nach längerer Arbeit eine kurze Pause machen will bzw. zum Essen gehen. Die alte Dame sieht nur ein nicht arbeitendes unnützes Gör. Sie fragt erst gar nicht, was sie bis eben gemacht habe etc. Bestrafung, und dazu eine harte, ist auch sofort bei der Hand. Auf mich wirkt sie eher als jemand, der nur noch einen Vorwand für eine Bestrafung braucht. "Nichtsnutzig" ist in meinen Augen also durchaus eine Charakterisierung der Kammerzofe von Seiten der alten Dame.

 

:thumbs: Genau das wollte ich damit ausdrücken.

Gut erkannt!

 

@ all: Und es freut mich, dass es euch gefallen hat. :turn:

 

LG Anjanka

Geschrieben

:D Ich habe sie extra kurz gehalten, um mal den Anforderungen der "Kurz"-Geschichten (hier im Forum) zu entsprechen ;)

 

Vielleicht schreibe ich noch eine Folge-Episode. Mal sehen.

 

LG Anjanka

Geschrieben
:D Ich habe sie extra kurz gehalten, um mal den Anforderungen der "Kurz"-Geschichten (hier im Forum) zu entsprechen ;)

 

Vielleicht schreibe ich noch eine Folge-Episode. Mal sehen.

 

Ja bitte :clap:

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