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(Blut-) Vampire und ihr WW:Res bei EdA von Elfen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Ich würde den "automatischen Erfolg" der Elfen beim EdA dahingehend interpretieren, dass das Ergebnis der Aurenüberprüfung eine WW:Resistenz des Vampirs gegen den Wert von 20 erfordert.

 

Grüße,

Yarisuma

Auch dann, wenn der Elf zufällig ein Zauberer mit einem EW:Zaubern von +23 ist?

 

;) Nur, wenn der Elf Erkennen der Aura als Zauber beherrscht und hierfür auch einen EW:Zaubern ausführt.

 

Grüße,

Yarisuma

Geschrieben

Gegen welchen Aspekt? Hat er die Resistenz gegen den EdA als solchen, oder nur dagegen, dass der Elf direkt erkennt, dass er es mit einem Vampire zu tun bekommt.

 

Ersteres wäre nicht zu erklären und würde die Frage aufwerfen, warum andere Aurenträger eine solche Möglichkeit nicht haben. Letztere würde ja "lediglich" bedeuten, dass man eine finstere Aura erkennt (die kann ja mehrere Ursprünge haben), aber nicht, dass man es mit einem Vampire zu tun hat.

 

Ich bin mal gespannt

 

 

LG

 

Notu

seefahrender Hexer Elf

  • 1 Monat später...
Geschrieben
Gegen welchen Aspekt? Hat er die Resistenz gegen den EdA als solchen, oder nur dagegen, dass der Elf direkt erkennt, dass er es mit einem Vampire zu tun bekommt.

 

Ersteres wäre nicht zu erklären und würde die Frage aufwerfen, warum andere Aurenträger eine solche Möglichkeit nicht haben. Letztere würde ja "lediglich" bedeuten, dass man eine finstere Aura erkennt (die kann ja mehrere Ursprünge haben), aber nicht, dass man es mit einem Vampire zu tun hat.

 

Genauso wie sonst auch, d.h. er bekommt die Resistenz m.E. dort, wo er sie auch gegen einen Nichtelfen bekäme.

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