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Nein, der EP-Faktor errechnet sich normalerweise immer aus der gesamten Gefährlichkeit. Bei einem Dämonen ergibt sich jetzt als Spezialfall, dass es zwei Möglichkeiten gibt, ihn wieder in die Heimatebene zu schicken: Entweder alle AP oder die Hälfte der LP rauben.

 

Ein Gegner, der wegen Pechs im Kampf immer nur leicht trifft, erhält also 40 KEP, sobald der Dämon mit 0 AP geschlagen ist.

Ein glücklicher Kämpfer, dem normale schwere Treffer gelingen, erhält pro geraubtem AP einen KEP. Sobald die LP des Dämonen auf die weniger als die Hälfte sinken, sinken auch die AP des Dämonen auf die Hälfte, d.h. der Kämpfer bekommt mindestens 20 AP. (Mindestens, da er ja vor dem Unterschreiten der LP-Hälfte auch schon die AP auf unter 20 hätte drücken können und so mehr KEP hätte bekommen können.)

Ein besonders glücklicher Kämpfer, der dank eines kritischen Treffers (oder eines normalen, ausreichend schweren Treffes) mit dem ersten Schlag dem Dämon über die Hälfte der LP raubt, erhält auch nur 20 AP.

 

Diese Argumentation ist inkonsistent gegenüber meiner zuerst in diesem Strang geäußerten Ansicht (demnach müssten immer 40 KEP verteilt werden). Diese Inkonsistenz begründe ich mit dem ungewöhnlichen Kriterium, das zum Überwinden eines niederen Dämons ausreichend ist, nämlich das Unterschreiten der Halb-LP-Grenze.

 

Grüße

Prados

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