Gast Geschrieben 20. August 2009 report Geschrieben 20. August 2009 Wenn mein Abenteurer die Fähigkeit Laufen beherrscht und sich in seine Tiergestalt (nehmen wir mal an Wolf) verwandelt, bekommt er dann die Boni auf B durch Laufen auch auf die B in Tiergestalt aufgerechnet? Wie ist es dann noch mit dem Boni des Totems Wolf: +2 auf B bekommt ein Sc die auch in Tiergestalt dazu?
Shadow Geschrieben 21. August 2009 report Geschrieben 21. August 2009 Laufen ist eine körperliche Fertigkeit. Da der Zauberer die körperlichen Fähigkeiten des Totems erhält, nützt ihm sein Wissen und sein Training mit Laufen in Tiergestalt nicht so viel. Wenn er sich in einen Wolf verwandelt, erhält er die B eines Wolfes, ggf. individuell bestimmt nach dem BEST. Eine extreme Tiergestalt, wie z.B. Schnecke, wird jetzt nicht plötzlich B24 bekommen, nur weil der Zauberer Laufen beherrscht. Gruß Shadow
Tuor Geschrieben 21. August 2009 report Geschrieben 21. August 2009 Ich denke man könnte hier differenzieren. In der z.B. der Tiergestalt Habicht, würde ich die B nicht erhöhen, insoweit Zustimmung zu Shadow. Wenn es aber in Punkto AP (Entkräftung, Gewaltmarsch usw.) darum geht die Fähigkeit Laufen einzusetzen könnte man dies damit begründen, dass der Abenteurer schließlich auch seine AP behält.
Jürgen Buschmeier Geschrieben 21. August 2009 report Geschrieben 21. August 2009 Ich würde bei Tiergestalt Wolf die Zähigkeit und Laufen nicht berücksichtigen. Laufen, weil dies eine menschliche Fertigkeit ist, was das Lernen angeht. Eine SF, die ihre Gefährten in Wolfsgestalt begleitet ist als Wolf einfach wesentlich ausdauernder. Nebenbei, wenn die körperlichen Fähigkeit des Tieres übernommen werden, sollte dieser Strang geschlossen werden, denn die Frage ist beantwortet.
Merl Geschrieben 21. August 2009 report Geschrieben 21. August 2009 Hallo, davon abgesehen dürfte ein Wolf implizit sowieso die Fertigkeit Laufen haben. Zumindestens was die Ausdauer betrifft. Nicht umsonst gibt es den Begriff "Wolfstrott". Grüsse Merl
Tuor Geschrieben 21. August 2009 report Geschrieben 21. August 2009 Hallo, davon abgesehen dürfte ein Wolf implizit sowieso die Fertigkeit Laufen haben. Zumindestens was die Ausdauer betrifft. Nicht umsonst gibt es den Begriff "Wolfstrott". Grüsse Merl Ab er dies regeltechnisch hat, weiß ich nicht. Wenn es nicht im Best. steht, wird er es nicht haben. - Mir ist aber erinnerlich, dass dort spurtstark steht.
Torfinn Geschrieben 21. August 2009 report Geschrieben 21. August 2009 Wenn mein Abenteurer die Fähigkeit Laufen beherrscht und sich in seine Tiergestalt (nehmen wir mal an Wolf) verwandelt, bekommt er dann die Boni auf B durch Laufen auch auf die B in Tiergestalt aufgerechnet? Wie ist es dann noch mit dem Boni des Totems Wolf: +2 auf B bekommt ein Sc die auch in Tiergestalt dazu? Hallo Freunde! Wir blicken kurz ins Regelwerk "Tiergestalt ...Er erhält alle körperlichen Eigenschaften des Tieres, insbesondere alle körperlichen Bewegungs- und Angriffsmöglichkeiten. Er besitzt aber weiterhin seine eigenen geistigen und magischen Fähigkeiten, und die Zahl seiner Lebens- und Ausdauerpunkte sowie an seiner Resistenz gegen Magie ändert sich nichts..." In der Tiergestalt bringen erlernte Bewegungsfertigkeiten nichts, da man ja die körperlichen Eigenschaften des Tieres übernimmt! Die Fertigkeit Laufen (als Schamane) bringt mir also in Wolfsgestalt nichts. Auch der Bonus mit dem Wolfstotem (+2 auf Bewegungsweite) bringt mir in Wolfsgestalt nichts. Es wird ja auch nicht die Grundgeschwindigkeit des Zauberers (bei einem Menschen B20 - B28 oder die eines Gnomendruiden B10 - B14) berücksichtigt! Ein Wolf hat B30 und ist spurtstark. Torfinn
Tuor Geschrieben 21. August 2009 report Geschrieben 21. August 2009 In der Tiergestalt bringen erlernte Bewegungsfertigkeiten nichts, da man ja die körperlichen Eigenschaften des Tieres übernimmt! Die Fertigkeit Laufen (als Schamane) bringt mir also in Wolfsgestalt nichts. Auch der Bonus mit dem Wolfstotem (+2 auf Bewegungsweite) bringt mir in Wolfsgestalt nichts. Es wird ja auch nicht die Grundgeschwindigkeit des Zauberers (bei einem Menschen B20 - B28 oder die eines Gnomendruiden B10 - B14) berücksichtigt! Ein Wolf hat B30 und ist spurtstark. Torfinn Die Sache mit den „+2“ sehe ich anders. Dies ist quasi eine Gnade, die das Totem dem Schamanen erweist. Auch in Tiergestallt bleibt er in meinen Augen ein „begnadeter“ Schamane. Ergo in Tiergestalt ist er halt ein besonders schneller Wolf mit B32. Die Annahme alle Wölfe seien gleich schnell ist ohnehin nur eine Vereinfachung, die nicht für besondere Wölfe gelten muss.
Torfinn Geschrieben 21. August 2009 report Geschrieben 21. August 2009 In der Tiergestalt bringen erlernte Bewegungsfertigkeiten nichts, da man ja die körperlichen Eigenschaften des Tieres übernimmt! Die Fertigkeit Laufen (als Schamane) bringt mir also in Wolfsgestalt nichts. Auch der Bonus mit dem Wolfstotem (+2 auf Bewegungsweite) bringt mir in Wolfsgestalt nichts. Es wird ja auch nicht die Grundgeschwindigkeit des Zauberers (bei einem Menschen B20 - B28 oder die eines Gnomendruiden B10 - B14) berücksichtigt! Ein Wolf hat B30 und ist spurtstark. Torfinn Die Sache mit den „+2“ sehe ich anders. Dies ist quasi eine Gnade, die das Totem dem Schamanen erweist. Auch in Tiergestallt bleibt er in meinen Augen ein „begnadeter“ Schamane. Ergo in Tiergestalt ist er halt ein besonders schneller Wolf mit B32. Die Annahme alle Wölfe seien gleich schnell ist ohnehin nur eine Vereinfachung, die nicht für besondere Wölfe gelten muss. Hm, ich sehe die Sache so, dass der Schamane einige Fähigkeiten seines Totemtieres annimmt, um dadurch die Verbundenheit mit seinem Totem zu zeigen. Also in seiner z.B. menschlichen Gestalt soll er Eigenheiten seines Totemtieres besitzen. Wenn er sich verwandelt, hat er alle körperlichen Eigenheiten des Tieres.
sayah Geschrieben 21. August 2009 report Geschrieben 21. August 2009 In der Tiergestalt bringen erlernte Bewegungsfertigkeiten nichts, da man ja die körperlichen Eigenschaften des Tieres übernimmt! Die Fertigkeit Laufen (als Schamane) bringt mir also in Wolfsgestalt nichts. Auch der Bonus mit dem Wolfstotem (+2 auf Bewegungsweite) bringt mir in Wolfsgestalt nichts. Es wird ja auch nicht die Grundgeschwindigkeit des Zauberers (bei einem Menschen B20 - B28 oder die eines Gnomendruiden B10 - B14) berücksichtigt! Ein Wolf hat B30 und ist spurtstark. Torfinn Die Sache mit den „+2“ sehe ich anders. Dies ist quasi eine Gnade, die das Totem dem Schamanen erweist. Auch in Tiergestallt bleibt er in meinen Augen ein „begnadeter“ Schamane. Ergo in Tiergestalt ist er halt ein besonders schneller Wolf mit B32. Die Annahme alle Wölfe seien gleich schnell ist ohnehin nur eine Vereinfachung, die nicht für besondere Wölfe gelten muss. Hm, ich sehe die Sache so, dass der Schamane einige Fähigkeiten seines Totemtieres annimmt, um dadurch die Verbundenheit mit seinem Totem zu zeigen. Also in seiner z.B. menschlichen Gestalt soll er Eigenheiten seines Totemtieres besitzen. Wenn er sich verwandelt, hat er alle körperlichen Eigenheiten des Tieres. Ja natürlich. trotzdem gibt es auch unter Wölfen schnellere und langsamere Tiere. Also eigentlich genauso wie Tuor gerade eben erklärte... es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
KageMurai Geschrieben 21. August 2009 report Geschrieben 21. August 2009 Ich sehe das so: Der Schamane erhält alle körperlichen Eigenschaften des Totemtieres (also auch dessen Bewegungsweite). Den Bonus von 2 auf die Bewegungsweite würde ich auch hier weiterhin dazu addieren (immerhin ist es eine besondere Gabe und nicht eine schlichte körperliche Eigenschaft). Bei den Bewegungsfähigkeiten bin ich mir da jedoch nicht so sicher. Auf der einen Seite ist man mit dem neuen Körper ja noch relativ unvertraut. Es dürfte also nicht so leicht sein, Bewegungsfähigkeiten zu übertragen. Auf der anderen Seite jedoch würde jemand der z.B. sein Gleichgewicht perfekt unter kontrolle hatte (durch Balancieren) plötzlich genauso unbehebe darstehen wie jeder Andere auch. Diese Problematik würde ich persönlich mit einer Hausregel lösen. Anfangs beherrscht der Schamane seine Bewegungsfähigkeiten in Tiergestalt nicht (noch zu unvertraut). sollte er aber mind. zwei Wochen in zwei unterschiedlichen Abenteuern (!) lediglich in seiner Tiergestalt herum gelaufen sein, hat er sich weitestgehend mit dem neuen Körper vertraut gemacht, und kann nun langsam seine Bewegungsfähigkeiten auch in Tiergestalt einsetzen (sofern diese vom neuen Körper unterstützt werden).
Torfinn Geschrieben 21. August 2009 report Geschrieben 21. August 2009 Ja natürlich. trotzdem gibt es auch unter Wölfen schnellere und langsamere Tiere. Also eigentlich genauso wie Tuor gerade eben erklärte...es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah Das bezweifle ich ja auch nicht, aber die +2 auf Bewegungsweite bekommt er nicht in Wolfsgestalt. Torfinn 1
Akeem al Harun Geschrieben 21. August 2009 report Geschrieben 21. August 2009 Ja natürlich. trotzdem gibt es auch unter Wölfen schnellere und langsamere Tiere. Also eigentlich genauso wie Tuor gerade eben erklärte... In dem Fall kann man die Geschwindigkeit der Tiergestalt ausgehend von der Durchschnittsgeschwindigkeit des Tieres so anpassen, wie sich die individuelle Geschwindigkeit des Menschen von der Durchschnittsgeschwindigkeit seiner Rasse unterscheidet. Beispiel: Der Schamane hat B24 (= Durchschnitt für Menschen), dann hat die Wolfsgestalt B30. Der Schamane hat B26 (= 2 über Durchschnitt für Menschen), dann hat die Wolfsgestalt B32. Der Schamane hat B22 (= 2 unter Durchschnitt für Menschen), dann hat die Wolfsgestalt B28. 1
Akeem al Harun Geschrieben 21. August 2009 report Geschrieben 21. August 2009 die +2 auf Bewegungsweite bekommt er nicht in Wolfsgestalt. Das ist wahr, denn die erhöhte B des Wolfs ist ja bereits in seinen Werten berücksichtigt.
Torfinn Geschrieben 23. August 2009 report Geschrieben 23. August 2009 die +2 auf Bewegungsweite bekommt er nicht in Wolfsgestalt. Das ist wahr, denn die erhöhte B des Wolfs ist ja bereits in seinen Werten berücksichtigt. So ist es!
Gast Geschrieben 23. August 2009 report Geschrieben 23. August 2009 Tofinn & Akeem al Harun: Ich kann eure Ansicht zwar verstehen, dadurch werden aber bestimmte Totems wieder abgewertet, wenn nur bestimmten Boni in die Tiergestalt einfließen. Denn der AP-Bonus durch ein Totem (Bsp. Wolf, Mammut) fließt ja automatisch in die Tiergestalt ein.
Fimolas Geschrieben 23. August 2009 report Geschrieben 23. August 2009 Hallo Merl und Tuor! davon abgesehen dürfte ein Wolf implizit sowieso die Fertigkeit Laufen haben. Zumindestens was die Ausdauer betrifft. Nicht umsonst gibt es den Begriff "Wolfstrott".Ab er dies regeltechnisch hat, weiß ich nicht. Wenn es nicht im Best. steht, wird er es nicht haben.Die von Euch angesprochene Lauffertigkeit eines Wolfes ist bei den Eilmärschen und Dauerläufen (KOM, S. 115f.) beschrieben. Liebe Grüße, Fimlas!
Eleazar Geschrieben 23. August 2009 report Geschrieben 23. August 2009 Die erhöhte Geschwindigkeit des Schamanen leitet sich von der allgemeinen Schnelligkeit des Wolfes ab. Deswegen bekommt der Schamane in Menschengestalt einen Bonus von +2. Als Wolf hat er die volle Geschwindigkeit eines Wolfes - woher soll also noch ein Bonus kommen?
Tuor Geschrieben 23. August 2009 report Geschrieben 23. August 2009 die +2 auf Bewegungsweite bekommt er nicht in Wolfsgestalt. Das ist wahr, denn die erhöhte B des Wolfs ist ja bereits in seinen Werten berücksichtigt. Die Vorteile leiten sich nicht von dem jeweiligen Tier, sondern von dem entsprechenden Totem-Geist ab. Dies muss man unterscheiden. Auch der Sc in Tiergestalt steht noch in der Gnade seines Totem!
Torfinn Geschrieben 24. August 2009 report Geschrieben 24. August 2009 die +2 auf Bewegungsweite bekommt er nicht in Wolfsgestalt. Das ist wahr, denn die erhöhte B des Wolfs ist ja bereits in seinen Werten berücksichtigt. Die Vorteile leiten sich nicht von dem jeweiligen Tier, sondern von dem entsprechenden Totem-Geist ab. Dies muss man unterscheiden. Auch der Sc in Tiergestalt steht noch in der Gnade seines Totem! Weil ein Schamane in der Gnade seines Totems steht, hat er auch in Menschengestalt einige Vorzüge, entsprechend seines Totemtieres, dadurch zeigt sich die Verbundenheit mit dem Totem. Beim Wolf eben +2 Bewegungsweite. In der Tiergestalt hat er dann alle körperlichen Fähigkeiten des Totemtieres. Beim Wolf eben B30.
Gast Geschrieben 25. August 2009 report Geschrieben 25. August 2009 Wenn ein zauberkundiger Schamanischgläubiger sich in seine Tiergestalt verwandelt, in Menschengestalt aber eine über-/oder unterdurchschnittliche B hat (also alles außer B24), hat das einen Ausschlag auf die B der Tiergestalt? [also nicht durch Laufen erhöht, sondern bei Charaktererschaffung erwürfelt!!!!] 1. ja (evtl. prozentual gleicher Zu-/Abschlag auf Durchschnitts-B des Tieres): Bsp.: Mensch B 27 (112.5% von B 24) => in Tiergestalt Wolf B 33 (33,75 = 112.5% von B30 [bei Midgard wird ja gerne abgerundet]) 2. ja (das Tier hat einfach eine höhere B die wie bei Tieren bestimmt wird; es zählt einfach das erste Ergebnis, dass eine geringere/höhere B erbringt) 3. nein (für die Tiergestalt wird unabhängig die B bestimmt wie im BEST beschrieben)
Fimolas Geschrieben 25. August 2009 report Geschrieben 25. August 2009 Hallo Xan! Wenn ein zauberkundiger Schamanischgläubiger sich in seine Tiergestalt verwandelt, in Menschengestalt aber eine über-/oder unterdurchschnittliche B hat (also alles außer B24), hat das einen Ausschlag auf die B der Tiergestalt?[also nicht durch Laufen erhöht, sondern bei Charaktererschaffung erwürfelt!!!!] 1. ja (evtl. prozentual gleicher Zu-/Abschlag auf Durchschnitts-B des Tieres): Bsp.: Mensch B 27 (112.5% von B 24) => in Tiergestalt Wolf B 33 (33,75 = 112.5% von B30 [bei Midgard wird ja gerne abgerundet]) 2. ja (das Tier hat einfach eine höhere B die wie bei Tieren bestimmt wird; es zählt einfach das erste Ergebnis, dass eine geringere/höhere B erbringt) 3. nein (für die Tiergestalt wird unabhängig die B bestimmt wie im BEST beschrieben) Das Regelwerk gibt an, wie bereits mehrfach an dieser Stelle erwähnt, dass die Werte des Tieres gelten. Deine Rechnerei mag zwar mit viel Aufwand einen etwas realistischeren Umstand widerspiegeln, doch ist er laut Regelwerk eben nicht nötig. Daher tendiere ich klar zu Punkt 3. Die Regeln sind hier bewusst schlicht gehalten. Daher ist nicht erkennbar, ob die Bewegungsweite des Zauberers nun aus Vereinfachungsgründen nicht berücksichtigt wird oder ob der Zauberspruch eine solche Modifikation nicht unterstützt. Somit gehst Du mit Deinen Rechenformeln über das Regelwerk hinaus. Wenn Du meinst, dass es Dir den Aufwand wert ist, dann handhabe es einfach so. Bei mir hingegen kam diese Frage in 13 Jahren Rollenspiel noch nicht auf. Liebe Grüße, Fimolas! 1
Tuor Geschrieben 25. August 2009 report Geschrieben 25. August 2009 Ich stimme mit Fimolas insoweit überein, als mir die Problematik nicht sonderlich relevant erscheint. Die Schlichtheit der Regeln in diesem Punkt scheinen mir beide Interpretationen zuzulassen. Von der rein regeltechnischen Sicht mal ab, glaube ich aber, dass es durchaus stimmungsvoll sein kann, wenn man die Werte der Tiergestalt individualisiert. Der Schamane wird ja schließlich mit dieser Tiergestalt sein ganzes restliches Abenteurerleben zu tun haben. Hierunter fällt natürlich auch die Bewegungsweite. Will ich diese individuell ermitteln, kann ich den Spieler diese analog zu den Regeln bei Erschaffung des Abenteurers auswürfeln lassen. Denkbar wäre etwa 4w3+22. Dies ergäbe Werte zwischen 26 – 34. Ich persönlich würde darauf auch noch den Totem- Bonus addieren.
Torfinn Geschrieben 26. August 2009 report Geschrieben 26. August 2009 Hallo Freunde! Es sollte bei einem Abgleich der Bewegungsweite in Tiergestalt auch bedacht werden, dass (z.B) der Schamane in menschlicher Gestalt nur B22 hat, aber in Tiergestalt (...er übernimmt die körperlichen Eigenschaften...) nicht auch langsamer sein muss als ein durchschnittliches Tier seiner Art. Sollte in meiner Gruppe einmal ein Schamane sein, für den diese Details wichtig erscheinen, werde ich ihn dabei unterstützen, auch wenn die Regeln so etwas nicht vorgeben. Torfinn
Akeem al Harun Geschrieben 27. August 2009 report Geschrieben 27. August 2009 Wenn ein zauberkundiger Schamanischgläubiger sich in seine Tiergestalt verwandelt, in Menschengestalt aber eine über-/oder unterdurchschnittliche B hat (also alles außer B24), hat das einen Ausschlag auf die B der Tiergestalt?[also nicht durch Laufen erhöht, sondern bei Charaktererschaffung erwürfelt!!!!] Einen ähnlichen Vorschlag habe ich ja bereits hier gemacht. Das Regelwerk gibt an, wie bereits mehrfach an dieser Stelle erwähnt, dass die Werte des Tieres gelten. Das Regelwerk sagt aber auch, dass die angegebenen Werte Durchschnittswerte sind, von denen sich ein Individuum unterscheiden kann. Insofern ist ein geringes Abweichen von diesen Werten denkbar, solange es gut begründet ist.
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