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Kleine Kinder auf Cons - Erfahrungsaustausch


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Geschrieben

Hallo alle zusammen,

 

wir sind eine kleine junge Familie mit 2 Zwergen im Alter von 3 und 1,5 Jahren... Da wir Eltern nun schmerzlich unter Con-Unterzockerung leiden, :D wollen wir gern mal wieder zum Südcon und evtl die dort angegebene Kinderbetreuung in Anspruch nehmen. Werde nachher gleich mal eine Mail an die Orgas schicken und entsprechend nachfragen!

 

Wüsste jetzt nur gern, ob es noch andere Familien mit relativ kleinen Kindern gibt, die auch zum Südcon fahren (wollen) bzw wie Ihr das als Familien mit den Zwergen allgemein handhabt? Ab welchem Alter seid Ihr mit Kind(ern) auf Cons unterwegs gewesen? Wie lief es vom Stressfraktor (sowohl für Euch wie die Kids *g*)? Gab es auch eine Kinderbetreuung auf den Cons? Ich persönlich finde alleine das Angebot schon toll *freu*

 

Freue mich über Infos/Erfahrungssberichte! Vielen Dank schonmal dafür :thumbs:

 

Viele Grüße,

lk

Geschrieben

Hallo und willkommen im Forum! :wave:

 

Beim rein organisatorischen ist der Kontakt zur Orga das wichtigste. Da kann Dir her im Forum relativ wenig geholfen werden.

 

Aber es hat in den vergangenen Jahren verstärkt Familien mit kleinen Kindern auf den Cons gegeben. Je nach Alter und Temperament des Nachwuchses ist dabei etwas Absprache zwischen den Elternteilen nötig, entweder wird abwechselnd gespielt oder in einer Runde spielen beide und ab und zu wird eine kurze Betreuungsauszeit genommen.

 

Kleinere Unterbrechungen werden von den Conbesuchern problemlos toleriert, allerdings werden Gegebenheiten am Spieltisch öfter direkt ins Abenteuer eingebaut. :D

Viele Spieler kennen halt aus ihren Heimrunden auch den Umgang mit kleinen Kindern und helfen auch gern mit dem einen oder anderen Handgriff. :thumbs:

 

Solwac

Geschrieben

Auch hier ist die SüdCon-Orga.

 

Bislang gab es nie mehr als eine oder höchstens zwei Anfragen pro Con, in den letzten Jahren meines Wissens gar keine. Deswegen haben wir noch nie eine Kinderbetreuung benötigt. Wir haben also noch keinerlei Erfahrung damit.

 

Im Bedarfsfalle würde ich schauen, ob wir eine Erzieherin für den Samstag mieten können und je nach Anzahl der Kinder entweder die Kosten komplett auf alle Teilnehmer umlegen oder die Eltern etwas belasten müssen. Vielleicht traut sich auch jemand aus unserem Team, kleine Kinder zu hüten, das muss ich aber erst noch abklären. (Ich würde mir das nicht zutrauen.)

 

Die Alternative ist, dass wir Eltern mit Kindern im Vorfeld in Kontakt zueinander bringen, sodass diese eine Betreuung privat organisieren können. Es muss ja nicht pro Kind ein Elternteil hüten, vielleicht können ja mehrere Kinder zusammen in Schichten betreut werden.

 

Das zumindest zur Kinderbetreuung auf dem SüdCon.

 

Ansonsten kann ich sagen, dass schon oft Kleinkinder auf Cons zu sehen waren und sie praktisch nie gestört haben. Die Eltern wechseln sich zumeist mit dem Aufpassen ab oder nehmen den/die/das Kleine an den Spieltisch. Je nach Alter und Lautstärke.

Geschrieben

Wir haben jetzt gerade Breuberg mit unserer 8 Monate alten Tochter hinter uns.

Im großen und ganzen war das kein Problem. Wir haben uns immer etwas abgewechselt, wobei die Mutter mehr Aufpassanteil hatte.

Geschrieben

Vielen lieben Dank für die Infos bisher... :thumbs: Das mit den anderen Eltern beim Südcon wäre eine tolle Idee! Werde es nochmal mit meinem Mann besprechen wg des Termins (Urlaub), damit wir uns verbindlich anmelden können.

 

Je kleiner die Zwerge sind, desto pflegeleichter sind sie zu handeln... "Leider" ;) sind unsere Beiden grad im "Ich kann laufen, will alles entdecken und bin NUR on Tour"-Alter :sigh: Also mit ruhig an den Tisch nehmen, ist leider nicht, dafür sind sie noch zu lütt und jemand muss immer bei ihnen sein. Aber sobald sie etwas grösser sind werden sie eh mit dem Rollenspiel-Virus infiziert und bleiben dann freiwillig sitzen *lach*

 

Werden einfach mal schauen... entweder lässt sich was organisieren mit anderen Eltern oder Babysitter/Erzieher, ansonsten machen wir das halt im Wechsel und spielen dann gemütlich zusammen abends/nachts, wenn die Zwei schlafen...

 

Bisher habe ich auf Cons halt nur Eltern mit Kindern so ab 6 Jahren aufwärts miterlebt oder aber ganz kleine Kinder bis max. 1 Jahr. Dazwischen ist mir persönlich niemand untergekommen, dessen Kinder altersmässig dazwischen lagen... Nochmal Dank für die Infos!

 

Liebe Grüße,

lk

Geschrieben

 

Je kleiner die Zwerge sind, desto pflegeleichter sind sie zu handeln... "Leider" ;) sind unsere Beiden grad im "Ich kann laufen, will alles entdecken und bin NUR on Tour"-Alter :sigh: Also mit ruhig an den Tisch nehmen, ist leider nicht, dafür sind sie noch zu lütt und jemand muss immer bei ihnen sein. Aber sobald sie etwas grösser sind werden sie eh mit dem Rollenspiel-Virus infiziert und bleiben dann freiwillig sitzen *lach*

 

Bisher habe ich auf Cons halt nur Eltern mit Kindern so ab 6 Jahren aufwärts miterlebt oder aber ganz kleine Kinder bis max. 1 Jahr. Dazwischen ist mir persönlich niemand untergekommen, dessen Kinder altersmässig dazwischen lagen... Nochmal Dank für die Infos!

 

Liebe Grüße,

lk

 

Das ist leider wahr. Dann muß man sich wohl wirklich komplett abwechseln oder man findet zu Hause einen Babysitter.

 

Die Selbst-Organisation einer Kinderbetreunung auf dem Con halte ich auch für keine so schlechte Idee.

Geschrieben

Erfahrungsgemäß sind Cons für kleine Kinder sehr anstrengend und die Bedürfnisse auf einer solchen Veranstaltung sind, wie du bereits selbst geschrieben hast diametral entgegengesetzt. Die Kinder wollen die Burg erkunden, herumtoben, ggf. mit anderen Kindern oder den Eltern spielen und nicht herumsitzen und aus Kindersicht seltsamen Dialogen lauschen - und das über Stunden! Hinzu kommt, dass die Kinder in diesem Alter einiges von den ablaufenden typischen Con-Interaktionen mitbekommen. Den Kindern sind diese jedoch oft unvertraut und suspekt - zumindest meiner Erfahrung nach.

 

Darüber hinaus müsstet ihr überlegen, inwieweit sich eure Kinder spontan von einer fremden, wenn ggf. auch professionellen Person betreuen lassen. Das funktioniert sicherlich besser und reibungsloser, wenn die Kinder in ihrem normalen Alltag bereits außerhäusliche Betreuungserfahrungen haben (Kita oder Ähnliches).

 

Meinen Erfahrungen zufolge sind Con-Wochenenden mit Kindern nicht unbedingt empfehlenswert, da alle Beteiligten nicht so richtig zum Zuge kommen.

Geschrieben (bearbeitet)

Unter einem Jahr und über sechs Jahren ist sicherlich einacher als genau dazwischen.

Wir waren mit unserem damals zweieinhalb Monate alten Sohn auf dem KlosterCon, das war wunderbar. Mein Mann und ich hatten uns vorher abgesprochen, wer wann spielen darf und wann Aufpass-Zeit ist, tatsächlich war es so, dass wir fast ungestört beide spielen bzw. uns als Con-Orga betätigen konnten.

Das wird im nächsten Jahr sicher nimmer so einfach. ;-)

Bearbeitet von Adsartha
Cons verwechselt, wir waren natürlich auf dem KlosterCon, nicht auf dem SüdCon. Sorry!
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Wir sind vor Jahren mal auf einem Midgardcon mit Kinderbetreuung gewesen (Langeleben glaube ich)

und hatten zwei Kinder im genannten Alter dabei. Damals wurde zu den üblichen Spielzeiten (aber nicht

während der Mahlzeiten) eine Betreuung angeboten, die auf alle Teilnehmer umgelegt wurde. Ich meine

mehr als 10 Kinder waren dort in der Betreuung. Da das auf anderen Cons nicht üblich ist kommen viele

vermutlich gar nicht, die sonst gekommen wären. Um das genauer festzustellen müsste man aber

wohl einen Con von der Ankündigung an als "mit Kinderbetreuung" bewerben. Damals konnten beide

Elternteile nahezu voll Spielen (kurze Pausen braucht man ja eh mal).

Geschrieben

Also ich finde es super, wenn Eltern auch mit ihren kleinen Kindern sich nicht abhalten lassen, auf Cons zu kommen. Mein Respekt vor der jeweiligen Organisation innerhalb der Familie. :thumbs:

 

Könnten sich denn verschiedene Eltern vorstellen, Kinder auch gemeinsam auf einem Con zu betreuen? So das ein Elternteil 2-3 Kinder nimmt und bespaßt, während der Rest der Eltern spielen kann?

 

Ich wäre auch bereit, das zu unterstützen, wenn eine Con-Orga sagt, so jemand bekommt einen ermäßigten Con-Beitrag oder sogar eine kostenlose Conteilnahme, als fast-vollzeit Babysitter, und die Kosten werden auf alle Conbesucher umgelegt. Wenn ein Con dadurch 2-3 Euro teurer würde, würde ich das gerne mittragen.

 

Grüße

 

Bruder Buck

Geschrieben

Ich wäre auch bereit, das zu unterstützen, wenn eine Con-Orga sagt, so jemand bekommt einen ermäßigten Con-Beitrag oder sogar eine kostenlose Conteilnahme, als fast-vollzeit Babysitter, und die Kosten werden auf alle Conbesucher umgelegt. Wenn ein Con dadurch 2-3 Euro teurer würde, würde ich das gerne mittragen.

 

Ich sehe das auch so - unterstützenswertes Anliegen.

 

Ciao,

Dirk

Geschrieben

Hi.

 

ok, auch wenn ich grad entgegen dem Trend gehe, aber

wenn ich auf einem Con bin, bin ich froh, dass ich keine Kinder dabei habe.

 

Ich gehe schon seit Jahren auf Cons und habe bisher nur einmal einen Sohn dabei gehabt, der konnte aber selbstständig spielen.

 

Ich denke einfach, dass man als Elternteil zu sehr abgelenkt ist, wenn ein Kind dabei ist und man sich nicht wirklich auf die Gruppe konzentrieren kann.

 

Zumindest geht es mir so.

 

Kassaia

Geschrieben

Bei Rollenspiel-Cons bin ich etwas unentschieden. Bei Brettspiel-Cons jedenfalls habe ich bisher diesbezüglich eher gute Erfahrungen gemacht. Allerdings ist es da eben wichtig, dass das Conumfeld auch entsprechend ist, also nach Möglichkeit auch weitere Kinder passenden Alters anwesend sind. Dann löst sich der "Klammereffekt" beim Kind durchaus schnell.

Wichtig ist daher eben auch, dass man vorher diesbezüglich in Kontakt mit dem Veranstalter tritt.

 

Grundsätzlich finde ich es angenehm, wenn man Kinder mit zu einem Con nehmen kann. Es ist m.E. eben doch entspannter (wenn es entsprechend organisiert ist), wenn Kinder nicht ausgeschlossen sind. Gerade bei einem Publikum, das zunehmend selbst eben in der Elterngeneration ist, sollte so etwas selbstverständlich sein können. Kinder gehören nun einmal dazu. Und sie sollen ja auch Teilhaben an den Hobbies der Eltern.

Ideal ist dabei aber natürlich, wenn man die Kinder halbwegs frei herumlaufen lassen kann. Burgen sind da (leider) bisweilen nur bedingt geeignet.

Geschrieben
Ich wäre auch bereit, das zu unterstützen, wenn eine Con-Orga sagt, so jemand bekommt einen ermäßigten Con-Beitrag oder sogar eine kostenlose Conteilnahme, als fast-vollzeit Babysitter, und die Kosten werden auf alle Conbesucher umgelegt. Wenn ein Con dadurch 2-3 Euro teurer würde, würde ich das gerne mittragen.

Grundsätzlich bin ich gerne bereit Eltern auf Cons zu unterstützen. Sowohl finanziell als auch als SL der bereit ist ein Elternteil mit Kleinkind mitspielen zu lassen.

 

Was mir aber nicht gefällt wäre eine pauschale Erhöhung des Con-Beitrages für eine Kinderbetreuung, die dann nachher vielleicht gar nicht gebraucht wird.

Geschrieben

Grundsätzlich sehe ich es allerdings nicht als Aufgabe der Orga, eine Kindsbetreuung zu organisieren. Das müssen die Eltern schon selbst einschätzen können. Wenn Kinder sich problemlos auf andere Kinder einlassen können, auch wenig fremdeln, funktioniert das m.E. sehr gut. Es findet sich dann auch immer wer, der ein Zeitlang lieber mit den Kindern spielt als mit den Erwachsenen. Es geht ja (zum Glück) auch nicht jeder mit dem Anspruch auf einen Con, die ganze Zeit durchzuspielen. Natürlich auch das Einpacken von passendem Beschäftigungsmaterial für die Kinder.

 

Von der Orga benötigte ich da eigentlich nur die Aussage, ob die Örtlichkeit prinzipiell (klein-)kindtauglich ist oder nicht, ob andere Eltern mit Kindern kommen würden oder nicht. Mehr braucht es dann aber auch nicht.

Geschrieben
Grundsätzlich sehe ich es allerdings nicht als Aufgabe der Orga, eine Kindsbetreuung zu organisieren.

Das ist richtig. Mein Vorschlag zielt ja eher auf eine Anerkennung der Selbstorganisation der Eltern ab, indem z.B. einer Betreuungsperson der Con ermäßigt wird. Also statt eines Spielleitergeschenks ein Betreuergeschenk. ;)

 

Grüße

 

Bruder Buck

Geschrieben
Von der Orga benötigte ich da eigentlich nur die Aussage, ob die Örtlichkeit prinzipiell (klein-)kindtauglich ist oder nicht, ob andere Eltern mit Kindern kommen würden oder nicht. Mehr braucht es dann aber auch nicht.
Hier hätten wir dann das typische Problem mit Henne und Ei. Wenn Eltern sich untereinander absprechen wollen, dann kann die Orga vielleicht vermitteln, mehr aber auch nicht.

 

Die Zahl der Kinder im Alter von 2-6 ist sehr gering, weil sie ohne aktive Betreuung unter Langeweile leiden werden. Die verschiedenen Jugendherbergsburgen an sich sind sicher ganz gut für kleine Kinder geeignet, Spielrunden eher nicht. ;)

 

Die typischen ConBesucher kennen sich ja inzwischen ganz gut, vielleicht sollte hier der direkte Weg gegangen werden und es bilden sich Grüppchen mit gemeinsamem Programm?

Geschrieben

Hallo nochmal von mir/uns. Vielen Dank für die vielen Antworten/Anregungen von Euch! Klar ist es in erster Linie Aufgabe der Eltern, sich um die "Versorgung" (mal pauschal formuliert *g*) der Kids zu kümmern. Da auf der Homepage ja eine eventuelle Kinderbetreuung angegeben war, wäre es sehr interessant gewesen vom Ablauf... Am entspanntesten für alle wäre es natürlich gewesen, wenn die Zwerge das Woe bei den heissgeliebten Grosseltern hätten verbringen können, aber die sind leider on Tour :(

Haben nun mit Freunden zusammen, die auch auf dem Südcon sind, eine stundenweise abwechselnde Kinderbetreuung selbst auf die Beine gestellt und was ist? Der Südcon ist ausgebucht und nur noch per Warteliste möglich :motz: Wollte mich gleich am Morgen nach der Absprache anmelden, doch da waren bereits 3 Leute auf der Warteliste und wie es jetzt aussieht muss ich ja keinem sagen *snief*

 

Werden nun für nächstes Jahr einfach die Grosseltern früher einspannen, denn so ein entspanntes, kinderfreies Rollenspielwochenende ist nämlich auch mal Balsam für die Eltern :D

 

Vielen Dank nochmal und bis hoffentlich nächstes Jahr!

 

Liebe grüße,

lk

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Wir nehmen unser Töchterchen schon immer mit zu den Cons. Bis jetzt hat es immer irgendwie geklappt. Meist spielt meine Frau eher Tags und ich die Abende. So wechseln wir uns bei der Betreuung ab. Und ja, alle Burgen sind Kleinkindtauglich - ganz aus den Augen lassen kann man die kleinen eh nicht.

Geschrieben

so kann man das nicht sagen - mir gehört der freitag abend, samstags spiel ich mit Kind und samstag abends schläft sie ja - sonntags hat papa kinderdienst

Im großen und ganzen klappt es gut. (je älter je schwieriger, aber das mag sich ja wieder umkehren) und es findet sich immer noch jemand, der auch ein Auge auf sie hat und eigentlich wissen ja auch alle wo sie dazu gehört

LG die Mama dazu

Geschrieben

Hallo Ik,

 

zur Südcon haben wir die Großeltern eingespannt - das ist rollenspieltechnisch entspannter, zumal die Burg Wildenstein wirklich viele Orte hat, die uns Eltern Blutdruck machen können - wenn einem der Fratz zum Beispiel auf der Hängebrücke entwischt. Sobald die Kleinen äter sind ist es aber ein toller Abenteuerspielplatz.

 

Auf der Klostercon sind noch Plätze frei und da bringen wir unsere zwei (2 und 4) dieses Jahr mit. Das Kloster ist da sicherlich Kleinkindertauglicher, zumal es sich um beheizte Zimmer mit richtigen Betten handelt. Da kann dann zwar am Tag nur einer spielen, aber wir hoffen mal, dass wir die beiden so kaputt kriegen, dass sie nach dem Abendessen ins Bett fallen und bis zum Frühstück schlafen.

 

Grüße

 

Matthias

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Auf der Klostercon sind noch Plätze frei und da bringen wir unsere zwei (2 und 4) dieses Jahr mit.

 

Na, da sind die ja bald im Mitspiel-Alter. Unsere Jüngste (jetzt 6) wird im Januar das 3. Mal auf dem Klostercon mit dabei sein. D.h. sie war 4 bei ihrer ersten Spielrunde.

 

Abenteuer bei denen kleinere Kinder mitspielen müssen natürlich entsprechend konzipiert sein - viel Action, wenig Rätsel und wenig Rollenspiel. Kurioserweise hatten die Beteiligten Erwachsenen dabei auch viel Spaß.

 

Allerdings reicht die Ausdauer nur für ca. 3 Stunden. Erst ab einem Alter von 8 Jahren haben die Kids genug Ausdauer für Szenarien über 4 Stunden.

  • 11 Monate später...
Geschrieben

Ich poste den Aufruf/die Ankündigung/das Angebot von haztaz mal hier rein. Wir haben nämlich jetzt schon Anfragen, bzw. Anmeldungen von fünf Kindern im Alter zwischen 2 und 7 Jahren:

 

Moin Moin,

 

nachdem auf der SüdCon diesmal ja glatt vier 3 bis 5 Jährige waren und die wunderbar zusammen gespielt haben sage ich schonmal Bescheid, dass wir bei entsprechender Teilnahme auch auf der Klostercon eine private Kinderbetreuung anbieten. (eigentlich auch bei nicht entsprechender Teilnahme, da zumindest unsere Kleinen betreut werden wollen.)

 

Je nach Wetter gibt es ja in und ums Kloster eine Menge zu entdecken und Ende April kann man sich ja vielleicht sogar wieder auf den Naturlehrpfad wagen ohne im Schnee zu versinken.

 

Wir freuen uns schon riesig.

 

Schöne Grüße

 

Matthias, Andrea und die kleinen Rauschens

Geschrieben

Wir werden innerhalb unseres Teams darüber beraten, ob wir in irgendeiner Weise noch darauf reagieren können, wollen aber auf jeden Fall hier die Möglichkeit für die Eltern geben, sich untereinander abzusprechen, wer mit wie viel Kindern in welchem Alter da sein wird.

 

Auf jeden Fall wird unser eigener Sohn, bis dahin zweieinviertel, ebenfalls auf dem Con sein und eine Betreuung in irgendeiner Weise benötigen.

 

Auf Breuberg dieses Jahr haben wir sehr gute Erfahrung mit dem sog. Frauensaal (so hieß der Raum, glaube ich) gemacht, da sich Tristan wunderbar die meiste Zeit selbst beschäftigt hat. Der Raum hatte Teppichboden und war groß genug, dass der Kleine mit seinem Bobbycar prima rumtoben konnte, ohne zu stören. Außerdem gab es in dem Raum keine Treppen, Löcher oder sonst was, wo akute Unfallgefahr bestanden hätte.

Wenn wir also im nächsten Jahr wieder nach Breuberg kommen, dann sorgen wir dafür, dass wir auf jeden Fall wieder dort spielen können.

Geschrieben
Könnten sich denn verschiedene Eltern vorstellen, Kinder auch gemeinsam auf einem Con zu betreuen? So das ein Elternteil 2-3 Kinder nimmt und bespaßt, während der Rest der Eltern spielen kann?
Jetzt beim SüdCon hat es hervorragend geklappt. Die Betreuungsrunde wurde über den Spielrundenaushang organisiert und bot so gleichzeitig einen Wegweiser, wer sich gerade wo aufhielt.

 

Vielleicht können die betroffenen Eltern ja mal ein paar Erfahrungen beitragen?

 

Solwac

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